DE9203048U1 - Eckschrankscharnier - Google Patents

Eckschrankscharnier

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DE9203048U1 DE9203048U DE9203048U DE9203048U1 DE 9203048 U1 DE9203048 U1 DE 9203048U1 DE 9203048 U DE9203048 U DE 9203048U DE 9203048 U DE9203048 U DE 9203048U DE 9203048 U1 DE9203048 U1 DE 9203048U1
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    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Cr. Lo ösen beck O 980) 6/9 Dipl.-Ing. Stracke
Dipl.-Ing. Loesenbeck Jöllenbecker Str.164, 4800 Bielefeld 1
Paul Hettich GmbH & Co.
Vahrenkampstraße 12-16, 4983 Kirchlengern 1
Eckschrankscharnier
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Eckschrankscharnier zur Verbindung zweier in Schließstellung winklig zueinander verlaufender Möbeltüren, umfassend einen an einer Möbeltür festlegbaren Scharnier topf sowie einen mehrfach abgekröpften und mit seinem freien Ende an einer weiteren Möbeltür festlegbaren Scharnierarm, der um einen im Scharniertopf geordneten Gelenklagerstift schwenkbar gelagert ist.
Eckschrankscharniere der gattungsgemäßen Art werden benötigt, um zwei Möbeltüren eines Eckschrankes miteinander zu verbinden.
Dabei ist eine der Möbeltüren in ansich bekannter Weise an einer Möbelseitenwand anschar&eegr;iert, so daß letztendlich beide Möbeltüren um eine gemeinsame Achse schwenkbar sind. Zusätzlich wird aber auch gefordert, daß die beiden Möbeltüren schwenkbar miteinander verbunden sein müssen, um ausreichend Platz im Zugangs- oder Zugriffsbereich des Eckschrankes zu erhalten.
Eckschrankscharniere der gattungsgemäßen Art sind in vielerlei
- 2 Hettich
Ausführungsformen bekannt. Derartige Eckschrankscharniere müssen die Möglichkeit bieten, die beiden miteinander verbundenen Möbeltüren derart gegeneinander ausrichten zu können, daß der Spalt zwischen diesen beiden Möbeltüren möglichst über seine gesamte Länge parallel verläuft.
In dieser Hinsicht sind die bekannten Eckschrankscharniere zwar so gestaltet, daß eine derartige Justierung möglich ist, allerdings sind die bekannten Eckschrankscharniere so gestaltet, daß eine Justierung des Spaltes .zwischen den beiden Möbeltüren sehr aufwendig ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Eckschrankscharnier der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß dieses eine leichte Justierung zweier Möbeltüren zueinander ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Eckschrankscharnier dadurch gelöst, daß der Scharnierarm im Übergangsbereich zwischen dem Scharnier topf und seinem freien Ende geteilt ist und einander überlappende, ausschließlich in einer gegenüber dem freien Ende des Scharnierarmes abgewinkelten Ebene gegeneinander verschiebbare sowie durch eine Feststellschraube miteinander verbindbare Enden aufweist.
Bei einem derart gestalteten Eckschrankscharnier bedarf es zur Justierung eines Spaltes zwischen zwei Möbeltüren lediglich einer einfachen Verschiebung der beiden einander überlappenden Enden des geteilten Scharnierarmes, da die erfindungsgemäße Konstruktion eine Verschiebung der beiden Möbeltüren relativ zueinander zuläßt, ohne andere LageVeränderungen der Möbel-
- 3 Hettich
türen zueinander zu bewirken.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In den beigefügten Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches im folgenden näher beschrieben wird .
Es zeigen:
Figur 1 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf einen Eckschrank, dessen beiden Möbeltüren über ein erfindungsgemäßes Eckschrankscharnier miteinander verbunden sind,
Figur 2 den Verbindungsbereich zweier im Eckbereich liegender Möbeltüren mit einem erfindungsgemäßen Eckschrankscharnier, welches teilweise im Schnitt dargestellt ist,
Figur 3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles III in Figur 2.
In Figur 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Eckschrank andeutungsweise dargestellt, dessen beiden Möbeltüren 2 und über erfindungsgemäße Eckschrankscharniere 4 miteinander verbunden sind. In bekannter Weise ist eine der Möbeltüren 3 über bekannte und deshalb nicht weiter dargestellte Scharniere
-A-Hettich
5 an einer Möbelseitenwand 6 schwenkbar angelenkt.
Die beiden Möbeltüren 2 und 3 bilden eine insgesamt verschwenkbare Einheit und sind untereinander über das schon erwähnte Eckschrankscharnier auch noch einmal gegeneinander verschwenkbar.
In Figur 2 ist das Eckschrankscharnier 4 in seinen wesentlichen Einzelheiten dargestellt. Das Eckschrankscharnier 4 weist einen Scharnier topf 7 und einen Scharnierarm 8 auf, der um einen Gelenklagerstift 9 im Scharnier topf 7 schwenkbar gelagert ist. Der Scharnierarm 8, der mehrfach gekröpft ausgebildet ist, ist im Bereich seines freien Endes mit der Möbeltür 3 und der Scharniertopf 7 mit der Möbeltür 2 verbunden.
Der Scharnierarm 8 ist im Übergangsbereich zwischen dem Scharniertopf 7 und seinem freien Ende geteilt und weist hier zwei einander überlappende Enden 10 und 11 auf. Diese beiden einander überlappenden Enden 10 und 11 sind durch eine Feststellschraube 12 lösbar miteinander verbunden. Die beiden einander überlappenden Enden 10 und 11 sind in einer gegenüber dem freien Ende des Scharnierarmes um 135° abgewinkelten Ebene 13 gegeneinander verschiebbar. Diese Ebene 13 steht somit lotrecht zur Winkelhalbierenden zwischen den beiden Möbeltüren 2 und 3 in deren Schließstellung. Hierdurch wird ereicht, daß nach Lösen der Feststellschraube 12 die beiden einander überlappenden Enden 10 und 11 des Scharnierarmes 8 derart gegeneinander verschoben werden können, daß die beiden Möbeltüren 2 und 3 hinsichtlich des zwischen ihnen liegenden Spaltes 14 auf einfachste Art und Weise justiert werden können, ohne das dabei andere Lageveränderungen der beiden Möbeltüren
t. . it»;
- 5 Hettich
2 und 3 gegeneinander in Kauf genommen werden müssen. Nach der erfolgten Einstellung des Spaltes IA wird die Feststellschraube 12 wieder angezogen, wodurch der Scharnierarm 8 insgesamt wieder als starre Funktionseinheit wirkt.
Um sowohl die Verstellung des Scharnierarmes 8 wie auch dessen Stabilität nach Anziehen der Feststellschraube 12 zu verbessern, ist das mit dem Bezugszeichen 10 versehene Ende im Querschnitt U-förmig ausgebildet und im Bereich seines Mittelsteges mit einer Feinverzahnung 15 versehen, während.das andere Ende 11 an den Innenflanken der Seitenschenkel 16 geführt und an seiner auf dem Mittelsteg aufliegenden Fläche ebenfalls mit einer Feinverzahnung 15 versehen ist, was aus Figur 2 und Figur 3 besonders anschaulich hervorgeht,
Nach dem Lösen der Feststellschraube 12 ist somit eine einwandfreie Längsverschiebung der beiden einander überlappenden Enden 10 und 11 möglich und nach dem Anziehen der Feststellschraube 12 ist durch das ineinandergreifen der Feinverzahnungen 15 eine sichere Fixierung auf jeden Fall gev/ähr leistet.
Wie aus Figur 2 hervorgeht, ist der Scharnierarm 8 in seinem dem Scharniertopf 7 zugewandten Endbereich mit einer Zuhaltefeder 17 versehen. Diese Zuhaltefeder 17, die im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Schenkelfeder ist, kann auch als Blattfeder oder Schraubenfeder ausgebildet sein. Die Zuhaltefeder 17 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel an einem Stift 18 aufgehängt und stützt sich mit einem Federschenkel 19 wahlweise am Gelenklagerst ift 9 oder an einem zusätzlichen Stift 20 innerhalb des Scharnier topfes 7 ab, je nachdem welcher
- 6 Hettich
Schwenkwinkel zwischen Scharnier topf 7 und Scharnierarm 8 erreicht ist.
Anordnung, Ausbildung und Abstützung der Zuhaltefeder 17 wird in jedem Falle so gewählt, daß diese erst dann wirksam wird, wenn die mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnete Möbeltür nahe ihrer Schließstellung liegt.
Unter Bezugnahme auf Figur 1 sei darauf hingewiesen, daß beim Öffnen des Eckschrankes 1 zunächst die mit dem Bezugszeichen bezeichnete Möbeltür aus ihrer Schließstellung herausbewegt wird, ohne daß dies Auswirkungen auf die Schließstellung der Möbeltür 3 hat. Erst dann, wenn die Möbeltür 2 soweit verschwenkt ist, daß der Scharnierarm 8 an die inneren Begrenzungen des Scharnier topfes 7 anschlägt, wird die aus beiden Möbeltüren 2 und 3 bestehende Einheit um die Scharniere 5 verschwenkt. Handelt es sich bei den Möbelscharnieren 5 um sogenannte Weitwinkelscharniere, können die beiden Möbeltüren 2 und 3 in die in Figur 1 angedeutete Lage verschwenkt werden, d. h., daß die Möbeltüren 2 und 3 den Bereich zum Eckschrank 1 vollständig frei geben.
Wie aus Figur 2 hervorgeht, ist der Schenkel 19, der sich in Abhängigkeit von der Schwenkstellung des Scharnierarmes 8 gegenüber dem Scharniertopf 7 am Gelenklagerst ift 9 oder einem zusätzlichen, im Scharnier topf 7 befestigten Stift 20 abstützt, in seinem Abstützbereich gekröpft. Durch die Art der Kröpfung und die damit verbundene Anlage wechselweise am Gelenklagerstift 9 oder am zusätzlichen Stift 20 kann Einfluß genommen werden auf die Federcharakteristik der Zuhaltefeder 17.
Hettich
Im dargestellten Ausfiihrungsbeispiel verlaufen die Möbeltüren 2 und 3 in Schließstellung rechtwinklig zueinander.
Es sind aber auch Anwendungsfälle denkbar, bei denen die Möbeltüren 2 und 3 in Schließstellung einen anderen Winkel zwischen sich einschließen.
In jedem Falle verlaufen die einander überlappenden und miteinander verbindbaren Enden 10 und 11 des Scharnierarmes lotrecht zur Winkelhalbierenden zwischea der Montageebene des Scharniertopfes 7 und des Scharnierarmes 8 in Schließstellung des Eckschrankscharnieres.

Claims (10)

Hettich Schutzansprüche
1. Eckschrankscharnier zur Verbindung zweier in Schließstellung winklig zueinander verlaufender Möbeltüren, umfassend einen an einer Möbeltür festlegbaren Scharnier topf, sowie einen mehrfach abgekröpften und mit seinem freien Ende an einer weiteren Möbeltür festlegbaren Seharnierarm, der um einen im Scharnier topf angeordneten Gelenklagerstift schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Seharnierarm (8) im Übergangsbereich zwischen dem Scharnier topf (7) und seinem freien Ende geteilt ist und einander überlappende, ausschließlich in einer gegenüber dem freien Ende des Scharnierarmes (8) abgewinkelten Ebene verschiebbare sowie durch eine Feststellschraube (12) miteinander verbindbare Enden (10,11) aufweist.
2. Eckschrankscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Enden (10 ) im Querschnitt U-förmig ausgebildet und im Bereich seines Mittelsteges mit einer Feinverzahnung (15) versehen ist und daß das andere Ende (11) an den Innenflanken der Seitenschenkel (16) geführt und an seiner auf dem Mittelsteg aufliegenden Fläche ebenfalls mit einer Feinverzahnung (15) versehen ist.
3. Eckschrankscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seharnierarm (8) in seinem dem Scharniertopf (7) zugewandten Endbereich mit einer Zuhaltefeder (17) ausgestattet ist.
- 2
Hettich
4. Eckschrankscharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltefeder (17) eine Blattfeder ist.
5. Eckschrankscharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltefeder eine Schraubenfeder ist.
6. Eckschrankscharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltefeder (17) eine Schenkelfeder ist.
7. Eckschrankscharnier nach einem od.er mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltefeder (17) an einem am Scharnierarm (8) befestigten Stift
(18) aufgehängt und mit einem Schenkel (19) versehen ist, der sich in Abhänigkeit von der Schwenkstellung des Scharnierarmes (8) gegenüber dem Scharniertopf (7) am Gelenklagerst ift (9) und/oder einem zusätzlichen, im Scharnier topf (7) befestigten Stift (20) abstützt.
8. Eckschrankscharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (19) in dem am Gelenklagerst ift (9) oder am zusätzlichen Stift (20) sich abstützenden Bereich
gekröpft ist.
9. Eckschrankscharnier nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander überlappenden und miteinander verbindbaren Enden (10, 11) des Scharnierarmes (8) in einer lotrecht zur Winkelhalbierenden zwischen den Montageebenen von Scharnier topf (7) und Scharnierarm (8) liegenden Ebene verschiebbar sind.
Hettich
10. Eckschrankscharnier nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltefeder (17) im Schließstellungsbereich des Eckscharnieres wirksam ist
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