DE9202860U1 - Scharnier für Türflügel von Möbeln mit doppelter Einstellmöglichkeit - Google Patents
Scharnier für Türflügel von Möbeln mit doppelter EinstellmöglichkeitInfo
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Description
SCHARNIER FÜR TÜRFLÜGEL VON MÖBELN MIT DOPPELTER EINSTELLMÖGLICHKEIT
Das Gebrauchsmuster hat zum Gegenstand ein Scharnier für Türflügel von Möbeln. Für diese Aufgabe der gelenkigen Verbindung
zwischen Türflügeln von Möbeln und den Seitenwänden dieser Möbel sind sehr viele Arten von Scharnieren bekannt,
die auch komplexe Aufgaben wahrzunehmen vermögen, wie etwa die Rückholung des Flügels durch Federkraft in die geöffnete
oder geschlossene Stellung. Das erfindungsgemäße Scharnier ist jedoch von einfacher Art; es besteht aus zwei im wesentlichen
ebenen Platten, die um einen gemeinsamen senkrecht gelagerten Zapfen drehbar angeordnet sind und mit Durchgangsbohrungen für Schrauben zur Befestigung an der Seitenwand des
Möbelstücks bzw. am Rücken des Flügels versehen sind.
Bei den Scharnieren dieser Art begegnet man zwei Arten von Problemen:
- Einerseits stellt sich die Anbringung des Scharniers als schwierig heraus. Sobald nämlich das Scharnier einmal befestigt
ist, beispielsweise an dem Flügel, ist es später schwierig, sowohl die Bohrungen an der Möbelseitenwand so
auszuführen, daß "die richtige Lage des Flügels gewährleistet ist, als auch das Scharnier selbst an dem Möbelstück zu befestigen,
da das Gewicht des Flügels auf dem Scharnier lastet;
- andererseits ermöglichen diese Scharniere nach der Anbringung eine relativ begrenzte Öffnungsbewegung des Flügels,
im allgemeinen weniger als 90°, was die bestmögliche Nutzung des Möbels beeinträchtigt.
Um diese Probleme zu lösen, wurde in der für die Anmelderin eingereichten Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 20.525 B/90
bereits ein Scharnier vorgeschlagen, das einerseits eine leichte Anbringung mit einer guten Genauigkeit der Positionierung
und andererseits eine weit-über 90° hinausgehende Öffnung des Flügels erlaubt; bei alledern ist die Anbringung
des Flügels in unmittelbarer Nähe der Seitenwand des Möbelstücks möglich, und zwar so, daß der Rand des Flügels den
Rücken des Möbelseitenteils fast ganz abzudecken vermag.
Dieses Scharnier verfügt über gute technische und funktioneile Qualitäten, obwohl es nur eine Höheneinstellung der Lage des
Flügels erlaubt. Es leidet jedoch unter einer Beschränkung, weil es keine Justierung in waagerechter Richtung ermöglicht;
diese wäre jedoch bestimmt wünschenswert, da das Scharnier, wie erwähnt, die Anbringung des Flügels in unmittelbarer Nähe
gestattet, und zwar so, daß es den Rücken der Möbelseitenwand abdeckt.
Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters ist es daher, ein gegenüber der oben erwähnten Anmeldung Nr. 20.525 B/90 verbessertes
Scharnier vorzuschlagen, das insbesondere gerade eine Justierung des Flügels gegenüber der Möbelseitenwand
auch in waagerechter Richtung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst - bei einem Scharnier für Türflügel von Möbeln der obenbeschriebenen Art, das aus zwei im wesentlichen
ebenen Platten besteht, die aneinander über einen gemeinsamen Zapfen angelenkt sind und mit Einrichtungen zur
Befestigung an dem senkrechten Möbelteil bzw. am Rücken des Flügels versehen sind, wobei eine der erwähnten Platten eine
Doppelplatte ist und aus einem ersten, den erwähnten Gelenkzapfen tragenden Teil und einem zweiten, mit den erwähnten
Befestigungseinrichtungen versehenen Teil besteht - durch den Umstand, daß das erwähnte erste Teil der Doppelplatte
eine Wand mit wenigstens einer gewölbten Oberfläche aufweist, die an der ebenen Oberfläche eines auf dem zweiten Teil vorgesehenen
Aufnahmesitzes zum Anliegen kommt, und daß zwischen dem erwähnten ersten und dem erwähnten zweiten Teil Einrichtungen
zum Einstellen und Festlegen in der gegenseitig eingestellten Lage angeordnet sind.
Vorzugsweise sind wenigstens zwei Einstelleinrichtungen vorgesehen,
die an Punkten wirken, die auf der einen bzw. der anderen Seite der Auflagelinie der gewölbten Oberfläche des
ersten Teils auf dem Aufnahmesitz des zweiten Teils angeordnet sind.
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Scharniers
werden aus der ausführlichen Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels desselben noch deutlicher, das anhand
der beigefügten Zeichnung erläutert wird. Es zeigen:
-A-
Figur 1 einen Querschnitt durch ein Paar von Scharnieren, die
an der Seitenwand eines Möbels und an den entsprechenden Flügeln angebracht sind, die sich in geschlossener
Stellung befinden, wobei der Schnitt durch das Scharnier auf der linken Seite von Figur 1 durch die Linie
A-Z von Figur 3 verläuft, während der Schnitt durch das Scharnier auf der rechten Seite von Figur 1 durch
die Linie Z-B von Figur 3 verläuft;
Figur 2 einen ähnlichen Schnitt wie in Figur 1, aber mit
einem geöffneten Flügel, wobei der Schnitt durch die Linie C-Z-D von Figur 3 verläuft;
Figur 3 eine perspektivische schematische Teilansicht des an einem Möbelstück angebrachten erfindungsgemäßen Scharniers
und
die Figuren 4 und 5 schematisch zwei Arten der Einstellung der Lage des Flügels gegenüber dem Möbelstück.
Wie gezeigt, besteht das erfindungsgemäße Scharnier aus einer
Doppelplatte - d.h. einer aus zwei Teilen 1 und 2 gebildeten Platte - , die in der gezeigten Ausführungsform an dem senkrechten
Möbelteil M oder der Seitenwand des Möbels befestigt ist, und einer einfachen Platte 3, die an dem Flügel P des
Möbelstücks verankert ist.
Nach den Figuren 1 und 2 besteht das Teil 1 der Doppelplatte seinerseits aus einem Bereich la, der im wesentlichen eine
zur Befestigung an der Seitenwand M des Möbelstücks dienende Wand bildet, und einem einen Scharnierrücken bildenden
Bereich Ib, die miteinander über ein Stufenprofil verbunden sind. Längs des Endes des Rückens Ib sind außerdem die
Scharnierbüchsen lc befestigt.
Das Teil 2 hat dagegen im wesentlichen die Form einer dicken, ebenen Wand, in der ein vertiefter Mittelbereich 2a vorgesehen
ist. Das Profil und die Tiefe des vertieften Bereichs 2a sind so gewählt, daß darin die Wand la des Teils 1 in
der nachfolgend näher beschriebenen Weise Aufnahme finden kann.
Die einfache Platte 3 besteht aus einem L-förmig ausgebildeten
Teil, dessen größerer Schenkel eine Wand 3a zur Befestigung an dem Flügel P bildet und dessen kleinerer Schenkel 3b die
mit seinem freien Ende fest verbundenen Scharnierbuchsen 3c trägt.
Die Buchsen 3c sind abwechselnd mit den Buchsen Ic der Platte
so angeordnet, daß ein einziger (nicht gezeigter), längs der Achse aller Buchsen hindurchgeführter Zapfen gewährleistet,
daß die erste Platte 1, 2 an der zweiten Platte 3 des Scharniers angelenkt ist.
Die obenbeschriebene Anordnung, die aus der obenerwähnten Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 20.525 B/90 bekannt ist, ermöglicht
die Montage in der folgenden Weise:
- Auf der einen Seite wird die Wand 3a der Platte 3 am Rande des Rückens Pl des Flügels P mittels eines Paars von Schrauben
4 befestigt, die entsprechende Bohrungen auf der Platte 3 durchsetzen. Der kurze Schenkel 3b der Platte 3 liegt dagegen
einfach gegen einen Fortsatz P2 des Flügels-P an;
- auf der anderen Seite wird das Teil 2 der Doppelplatte an der Seite des senkrechten Möbelteils M durch Schrauben 5 befestigt,
die durch entsprechende Bohrungen in diesem Teil verlaufen. Nach den Figuren 1 und 2 wird das Teil 2 in einem
im seitlichen Bereich des senkrechten Möbelteils M hierfür ausgefrästen Sitz befestigt, und zwar so, daß der vertiefte
Bereich 2a diesem seitlichen Bereich zugewandt ist. Zwischen
diesem seitlichen Bereich und dem Teil 2 entsteht folglich ein Freiraum zur Aufnahme des Teils 1 der Doppelplatte. Man
wird natürlich darauf achten, das Teil 2 in einer Lage zu befestigen, die wenigstens in erster Näherung der Stellung
der Platte 3 auf dem Flügel P entspricht.
Es ist klar, daß die Platten an dem senkrechten Möbelteil M bzw. an dem Flügel P völlig unabhängig voneinander und unter
besten Arbeitsbedingungen befestigt werden, beispielsweise in der Schreinerei und mit Hilfe entsprechender Schablonen.
Für die anschließende Montage des Möbelstücks und somit die Anbringung der Flügel P an den Seitenwänden M - die normalerweise
in einer Wohnung und damit unter ungünstigeren Arbeitsbedingungen erfolgt - geht man dann wie folgt vor:
- Eine eiserne Senkkopfschraube 6 wird ein kurzes Stück in
die Gewindebohrung Id des Teils 1 der Doppelplatte eingeschraubt;
- danach wird die Wand la des Teils 1 in --,den--,dem Hohlraum 2a
des Teils 2 entsprechenden Aufnahmesitz eingeführt, und zwar mit einer Bewegung in Richtung des Pfeils F in Figur 2.
Während dieser Bewegung gleitet der Schaft der Schraube 6 innerhalb des Langlochs 2b des Teils 2 bis zum Ende des
Weges, der bestimmt ist durch das Anschlagen der Stufe des Teils 1 gegen den Rand des Teils 2;
- nunmehr wird die Wand la innerhalb des Hohlraums2a in Richtung des Doppelpfeils Fl in Figur 3 verschoben, wobei
man nun den Schaft der Schraube 6 innerhalb des länglichen Teils des Langloches 2b gleiten läßt. Durch diese Bewegung
kann die Lage des Flügels P gegenüber dem senkrechten Möbelteil M in senkrechter Richtung einwandfrei eingestellt werden,
bevor sie fixiert wird.
Nach dem wesentlichen Merkmal des Gebrauchsmusters weist die Wand la des Teils 1 eine gewölbte Oberfläche auf, zumindest
auf der Seite, die an der ebenen Oberfläche des Aufnahmesitzes 2a des Teils 2 anliegt. Die Wölbung ist zylindrisch,
ihre Achse verläuft parallel zur Achse des Gelenkzapfens des Scharniers und somit senkrecht.
Auf diese Weise kann, wenn die Wand la in den Hohlraum 2a eingeführt wird, die erwähnte gewölbte Oberfläche auf der
ebenen Oberfläche des Hohlraums 2a abgerollt werden, auf der die Berührung längs einer senkrechten Linie erfolgt, so daß
das Teil 1 in der vom Pfeil F2 in Figur 2 angegebenen Weise schwenkbar ist. Damit ist es also möglich, die Achse des
Scharnierzapfens in waagerechter Richtung zu verschieben.
Das Justieren in waagerechter Richtung wird dann durch :::
Stellschrauben 8 und 9 gewährleistet, die in Gewindebohrungen, die sich in der Wand des Teils 2 befinden, eingeschraubt
werden und mit ihren in das Innere des Hohlraums 2a vorstehenden Köpfen ebensoviele Auflagepunkte für die gewölbte
Oberfläche der Wand la bilden.
Im einzelnen sind die Schrauben 8 auf der einen Seite (unterhalb in Bezug auf Figur 2) und die Schrauben 9 auf
der anderen Seite (oberhalb in Bezug auf Figur 2) der Berührungslinie X-X zwischen der gewölbten Oberfläche la und
der ebenen Oberfläche des Hohlraums 2a angeordnet. Wie leicht einzusehen ist, ist es dank dieser Montage möglich,
durch stärkeres Anziehen der Schrauben 9 und Lockern der Schrauben 8 eine Schwenkbewegung des Teils 1 in Richtung
des Pfeiles F2 und umgekehrt zu erhalten.
Die Figuren 4 und 5 zeigen zwei Möglichkeiten der Ausführung einer Justierung des Flügels gegenüber dem Möbelstück. Bei
Figur 4 handelt es sich um einen Einstellvorgang lediglich am unteren Scharnier des Flügels, der zu der vom Pfeil F3
angezeigten Bewegung führt, während es sich bei Figur 5 um einen Einstellvorgang gleichen Ausmaßes an beiden Scharnieren
handelt, der zu der vom Pfeil F4 angegebenen Bewegung führt.
Wie den obigen Ausführungen und der beigefügten Zeichnung leicht zu entnehmen ist, bietet das erfindungsgemäße Scharnier
den großen Vorteil einer doppelten Einstellmöglichkeit in lotrechter und waagerechter Richtung, damit verbunden
aber auch den Vorteil einer weiten Öffnung des Flügels bei gleichzeitigem Anschlag mit einem sehr kleinen Zwischenraum,
beispielsweise von nur 2,5 mm, zwischen den einander gegenüberliegenden Rücken der Flügel.
Claims (3)
1.- Scharnier für Türflügel von Möbeln, bestehend aus zwei im wesentlichen ebenen Platten, die aneinander über einen
gemeinsamen Zapfen angelenkt und mit Einrichtungen zur Befestigung an der Seitenwand des Möbels bzw. am Rücken
des Flügels versehen sind, wobei eine der Platten eine Doppelplatte ist, die aus einem ersten, den genannten Gelenkzapfen
tragenden Teil und einem zweiten, mit den erwähnten Befestigungseinrichtungen versehenen Teil besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (1) der Doppelplatte eine Wand mit einer gewölbten Oberfläche (la) aufweist,
die zum Anliegen an die ebene Oberfläche des im zweiten Teil (2) vorgesehenen Aufnahmesitzes kommt, und
daß zwischen dem ersten Teil (1) und dem zweiten Teil (2) Einrichtungen zum Einstellen und zum Festlegen in der
gegenseitig eingestellten Lage angeordnet sind.
2.- Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Einstelleinrichtungen vorgesehen sind,
die an Punkten einwirken, die auf der einen bzw. auf der anderen Seite der Linie (X - X) angeordnet sind, längs
der die gewölbte Oberfläche (la) des ersten Teils (1) an dem Sitz des zweiten Teils (2) anliegt.
3.- Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtungen aus Schrauben (8, 9) bestehen,
die in Gewindebohrungen in der Wand des zweiten Teils (2) der Doppelplatte eingeschraubt sind, wobei die Köpfe der
Schrauben (8, 9) in den Aufnahmesitz des ersten Teils (1) vorstehen und Auflagepunkte für dieses Teil schaffen.
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