DE9202764U1 - Absperrbares Gerät - Google Patents

Absperrbares Gerät

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/20Interlocking, locking, or latching mechanisms
    • H01H9/28Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member
    • H01H9/286Interlocking, locking, or latching mechanisms for locking switch parts by a key or equivalent removable member making use of a removable locking part acting directly on the operating part

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

92 G 3 O 9 6 OE
Siemens Aktiengesellschaft
Absperrbares Gerät
5
Die Erfindung bezieht sich auf ein absperrbares Gerät mit Sperrvorrichtung mittels eines Abcleckkörpers auf dem Rand des Bedienfeldes eines Handbedienungsorgans des Gerätes, im einzelnen nach Gattungsbegriff von Anspuch 1.
Ein derartiges Gerät ist in seinen Einzelheiten in DE-U-8 603 315 beschrieben. Der Abdeckkörper steht auf dem Rand des Bedienfeldes des Handbedienungsorgans auf und wird durch Riegelglieder, die in Plombierlöcher eingreifen, gehalten.
Auf die Riegelglieder wirken Arretierungsmittel ein, die mit einem Schlüssel betätigt werden können.
Es ist mitunter wünschenswert, nicht nur den Zugriff zum Handbedienungsorgan zu verhindern, sondern das Gerät, beispeilsweise einen Leitungsschutzschalter, mittels seines Handbedienungsorgans in einer bestimmten gewünschten Schaltstellung zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte absperrbare Gerät mit Sperrvorrichtung so weiterzuentwickeln, daß das Handbedienungsorgan des Geräts in einer gewünschten Schaltstellung zwangsweise gehalten wird. Die Lösung der geschilderten Aufgabe erfolgt nach der Erfindung durch ein absperrbares Gerät nach Anspruch 1. Danach weist der Abdeckkörper Anformungen auf, die das Handbedienungsorgan in seinem Schwenkweg auf die Ausschaltstellung begrenzen - oder in der Einschaltstellung bis zur Stellung des Handbedie-
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L nungsorgans bei Freiauslösung begrenzen. Die Anformungen sind daher so ausgeführt, daß zur Begrenzung auf die Ausschaltstellung das Handbedienungsorgan sich nicht aus dieser Stellung herausbewegen kann. In der Ausführung zur Begrenzung des Schwenkwegs des Handbedienungsorgans in der Einschaltstellung bis zur Stellung bei Freiauslösung wird durch die Anformung dem Handbedienungsorgan lediglich der Weg bis zur Stellung in Freiauslösung ermöglicht.
Es ist vorteilhaft, den Abdeckkörper aus durchsichtigem Material oder mit entsprechendem Fenster zu fertigen, um die Stellung des Handbedienungsorgans von außen erkennen und kontrollieren zu können. Insbesondere ist diese Ausführung vorteilhaft, wenn das Handbedienungsorgan auf die Einschaltstellung bis zur Stellung in Freiauslösung begrenzt wird. Man kann dann überwachen, ob das eingeschaltete Gerät selbsttätig ausgeschaltet hat.
Wenn der Abdeckkörper mit Anformungen versehen ist, die das ZQ Handbedienungsorgan in seinem Schwenkweg auf die Ausschaltstellung begrenzt halten, ist es vorteilhaft, den Abdeckkörper mit Signalfarbe zu versehen, insbesondere aus rotem Material oder aus rot eingefärbtem Material zu fertigen, um besonders leicht erkennen zu können, welche Geräte in Ausschaltstellung gehalten werden, also an welchen Leitungszweigen beispielsweise gearbeitet wird.
Die Erfindung soll nun anhand von in der Zeichnung grob schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispielen näher 3&Pgr; erläutert werden:
In FIG 1 bis 6 ist das absperrbare Gerät mit seiner Sperrvorrichtung im Prinzip veranschaulicht.
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In FIG 1 ist ein Abdeckkörper auf einem Leitungsschutzschalter in Seitenansicht dargestellt. In FIG 2 ist ein Ausführungsbeispiel für einen Abdeckkörper in Untersicht wiedergegeben. In FIG 3 ist das Gerät, der Leitungsschutzschalter nach
FIG 1, in Aufsicht bei abgenommenem Abdeckkörper dargestellt.
In FIG 4 ist der Abdeckkörper nach FIG 2 in Seitenansicht nach einem Schnitt längs IV-IV nach FIG 2 wiedergegeben.
In FIG 5 ist der Abdeckkörper nach FIG 2 in Aufsicht dargestellt.
In FIG 6 ist ein anderes Ausführungsbeispiel für einen Abdeckkörper in der Darstellung nach FIG 5 veranschaulicht.
In FIG 7 und 8 ist die erfindungsgemäße Auführung in der Ausführungsform mit Anformungen zur Begrenzung auf die Ausschaltstellung wiedergegeben, wobei die Figuren 7 und 8 im übrigen den Figuren A und 2 entsprechen.
In FIG 9 und 10 ist die erfindungsgemäße Ausführung in der Ausführung mit Anformungen zur Begrenzung des Handbedienungsorgans auf die Einschaltstellung und mit Spielraum bis zur Stellung in der Freiauslösung wiedergegeben. Die Figuren 9 und 10 korrespondieren zur Darstellung nach den Figuren 7 und 8 der anderen Ausführung.
Erfindungsgemäß weist der Abdeckkörper Anformungen 22 nach den Figuren 7 und 8 bzw. 23 nach den Figuren 9 und 10 auf, die das Handbedienungsorgan 3 in der gewünschten Schaltstellung halten. In der Ausführung nach FIG 7 und 8 ist das
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die Ausschaltstellung. Die Anformungen 23 nach den Figuren 9 und 10 begrenzen das Handbedienungsorgan 3 in seinem ansonsten möglichen Schwenkweg in der Einschaltstellung, und zwar bis zur Stellung des Handbedienungsorgans bei Freiauslösung. Wenn der Abdeckkörper 2 aus durchsichtigem Material oder mit ensprechendem Fenster gefertigt ist, kann das Handbedienungsorgan 3 auch bei aufgesetztem Abdeckkörper 2 auf seine Schaltstellung von außen überprüft werden. Dies ist besonders vorteilhaft bei Begrenzung auf die Einschaltstellung um zu erkennen, ob das Gerät, beispielsweise ein Leitungsschutzschalter infolge Überlastung oder eines Kurzschlusses von selbst ausgelöst hat. Bei Begrenzung auf die Ausschaltstellung nach den Figuren 7 und 8 kann es wünschenswert sein, den Abdeckkörper 2 so einzufärben, daß in einer Verteilungsanlage leicht erkannt werden kann, welche Geräte von Hand in die Ausschaltstellung geschaltet worden sind. Hierbei ist es besonders günstig, eine Signalfarbe zu verwenden, insbesondere den Abdeckkörper rot zu halten, also aus rotem Material zu fertigen oder aus rot eingefärbtem Material zu fertigen.
Der Aufbau kann im übrigen wie folgt ausgeführt sein:
In FIG 1 ist ein absperrbares Gerät, ein als Leitungsschutzschalter ausgebildetes elektrisches Gerät, mit einem Abdeckkörper 2 veranschaulicht. Das Handbedienungsorgan 3 des Gerätes 1 ist in einem berandeten Bedienfeld, im Ausführungsbeispiel in einer Greifmulde 4 angeordnet. Der Rand des Bedienfeldes weist ein Paar gegenüberliegender Plombierlöcher 5 auf. An Anschlußklemmen 6 kann das Gerät elektrisch angeschlossen und mit einen Fuß 7 auf Tragschienen befestigt werden. Der Abdeckkörper 2 steht auf dem Rand des Bedienfelds auf und kann mit Riegelgliedern 8 und 9 nach FIG 2 durch Zapfen 10 in Plombierlöchern 5 eingreifen. Vom Paar aus Riegelglied 8 und Riegelglied 9 ist im Ausführungsbei-
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spiel das Riegelglied 9 beweglich ausgebildet. Der Rand 11 des Abdeckkörpers 2 springt oberhalb der Zeichenebene - anhand von FIG 2 orientiert - beim Riegelglied 8 und 9 nach innen zurück und hintergreift damit den Rand des zugeordneten Gerätes 1 nach FIG 1 und 3.
Durch einen Freischnitt 12 nach FIG 2, der im Rand 11 senkrecht zum Rücken des Abdeckkörpers verläuft und unterhalb des Rückens horizontal zum Rücken des Abdeckkörpers weiterläuft, wird ein bewegliches Riegelglied 9 erzielt, wenn das Scharnier 13 im Sinne eines Filmangußscharniers bei entsprechendem Material ausreichend flexibel ist. Dem beweglichen Riegelglied 9 ist ein mit Schlüssel bedienbares Arretierungsmittel 14 nach Art einer Kurvenscheibe zugeordnet, das die Beweglichkeit des Riegelgliedes in der Eingriffstellung durch Verdrehen entgegen dem Uhrzeigersinn blokkiert. Die Zapfen 10 greifen dann in die Plombierlöcher 5 des Gerätes nach FIG 3 ein und halten den Abdeckkörper am Gerät fest.
Das Arretierungsmittel 14 kann am Abdeckkörper an einem Lagerzapfen 15 nach FIG 4 gelagert sein. Innerhalb von Schlitzdurchbrüchen 16 nach FIG 4 und 5 im Abdeckkörper kann das Arretierungsmittel 14 mit Ausnehmungen 17 nach den FIG 3,4 und 5 für Stifte eines Steckschlüssels versehen sein.
Das Arretierungsmittel 14 nach FIG 2 ist nach Art einer Kurvenscheibe ausgebildet, wobei zwei Höcker 18 in der Blockierstellung am beweglichen Riegelglied 9 anliegen. Mit einem solchen Arretierungsmittel, wobei die Hocker auch durch einen verbreiterten Anlagebereich ersetzt sein können, ist die Blockierstellung rüttelfest sichergestellt. Die
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Kurvenscheibe kann also nicht in Öffnungsrichtung wegrutschen. Entsprechend kann das Arretierungsmittel 14 in Öffnungsrichtung durch einen Anschlag 19 nach FIG 2 in seiner Bewegung begrenzt werden, um in der Offenstellung auch unter Erschütterungen zu vermeiden, daß sich die Ausnehmungen 17 aus dem Schlitzbereich 16 hinausdrehen können, wonach der Schlüssel nicht mehr eingeführt werden könnte.
Nach FIG 6 ist ein Arretierungsmittel wieder am Abdeckkörper gelagert. Über einen Schlitzdurchbruch 16 des Abdeckkörpers 2 steht das Arretierungsmittel 14 mit einer Griffrippe 20 in Verbindung, die zwischen einer Offenstellung und einer Schließstellung bewegbar ist. In der Schließstellung liegt die Griffrippe 20 an einer am Abdeckkörper 14 angeordneten Rippe 21 an, die kurzer als die Griffrippe 20 ist. Dadurch kann man an der längeren Griffrippe 20 leicht zugreifen, um sie in die Offenstellung zu überführen, Durch fluchtende Löcher in Griffrippe 20 und Rippe 21 kann man den Bügel eines Bügelschlosses einführen und den Abdeckkörper in der Schließstellung regulär versperren.

Claims (3)

92 G 3 O 9 6 DE Schutzansprüche
1. Absperrbares Gerät (1) mit Sperrvorrichtung mittels eines Abdeckkörpers (2), der auf dem Rand des Bedienfeldes (4) eines Handbedienungsorgans (3) des Geräts aufsteht und durch Riegelglieder, die in Plombierlöcher (5) eingreifen, gehalten wird, wobei auf die Riegelglieder Arretierungsmittel wirken, die mit einem Schlüssel betätigt werden können, wie es im einzelnen in DE-U-8 603 315 beschrieben ist, d a durch gekennzeichnet, daß der Abdeckkörper (2) Anformungen (22;23) aufweist (FIG 7, 8; 9, 10), die das Handbedienungsorgan (3) in seinem Schwenkweg auf die Ausschaltstellung begrenzen - oder in der Einschaltstellung bis zur Stellung des Handbedienungsorgans bei Freiauslösung begrenzen.
2. Absperrbares Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckkörper (2) aus durchsichtigem Material oder mit entsprechendem Fenster gefertigt ist.
3. Absperrbares Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckkörper (2) bei Anformungen (22), die das Handbedienungsorgan in seinem Schwenkweg auf die Ausschaltstellung begrenzen, in Signalfarbe gehalten ist, insbesondere aus rotem Material bzw. rot eingefärbtem Material gefertigt ist.
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