DE9202719U1 - Niedervolt-Leuchte - Google Patents

Niedervolt-Leuchte

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    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/16Adjustable mountings using wires or cords
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21V21/35Supporting elements displaceable along a guiding element with direct electrical contact between the supporting element and electric conductors running along the guiding element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Niedervolt-Leuchte
Die Erfindung betrifft eine Niedervolt-Leuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Beleuchtungssysteme bekannt, bei dem die Lampen der Leuchten über ein Niederspannungs-Seilsystem mit elektrischer Spannung versorgt werden. Das Seilsystem besteht aus zwei Seilen, die an ihren Enden so befestigt sind, da/3 sie in gleicher Ebene parallel im Raum verlaufen. An einem solchen Niederspannungs-Seilsystem kann eine Niedervolt-Leuchte derart befestigt werden, da/3 das Seilsystem zugleich als tragendes Element und als Energieversorgung dient.
Bekannte Niedervolt-Leuchten werden am Seilsystem befestigt, indem ihre an das Seilsystem angreifenden Partien mit Hilfe von Schrauben an diesem festgeschraubt werden. Zugleich wird mit Hilfe der Schrauben und der sie aufnehmenden Paßteile des Leuchtenkörpers der elek-
Telefon: (0221)131041 Telex: 888 2307 dopa d Telefax: (0221)134297 (0221)134881 Telegramm: Dompatent Kölr
-i" "'--Sofsten/ Accounts: ./'' , „'" , .' ., ..'"',. '""1J'. ~&iacgr;
.:,. ;Sel:Oppenheim jr. & Cie.. KölntBLZ 37,630200) Kf0 bit 1O7feO ' •" :. Deutsche Bank AG, Köln (BLZ 3JÖ700 60).Klro, CNr ,1165 018^ c Postgiro Köln (BLZ 370100 50) Kto. Nr. 654-500
trische Kontakt hergestellt. Dabei ist es jedoch aufwendig, die Niedervolt-Leuchte an einer anderen Stelle auf dem Niederspannungs-Seilsystem anzuordnen. Dazu müssen nämlich die Schrauben gelöst werden, was bei locker gespannten Seilen umständlich und unbequem ist.
In der Praxis bekannte Niedervolt-Leuchten, die mit Hilfe einer Balancierstange frei auf dem Seilsystem aufliegen, lassen sich ebenfalls nicht problemlos verschieben, da die Kraft jeweils in dem Mittenbereich der Balancierstange angreifen muß, damit nicht die Balancierstange von dem Seilsystem abrutscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Niedervolt-Leuchte zu schaffen, die sich sehr einfach mit dem Niederspannungs-Seilsystem verbinden bzw. von diesem lösen läßt.
Diese Aufgabe wird erf indungsgemä/3 mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Leuchtenkörper weist zwei Seitenplatten auf, die von Stäben in gegenseitigem Abstand gehalten sind, welche die Seile eines Spannung führenden Seilsystems überspannen. Durch die Verwendung von zwei Stäben, die durch die Seitenplatten relativ zueinander gehalten sind, ist der Leuchtenkörper leichtgängig entlang der Seile verschiebbar. Der Leuchtenkörper ist ohne Betätigung von Befestigungselementen durch einfaches Aufsetzen auf die Seile mit diesen kippsicher verbindbar. Entsprechend einfach ist das Abnehmen des Leuchtenkörpers von den Seilen. Zwei der Stäbe weisen an einem ersten Paar diagonal gegenüberliegender Enden als Kontaktelemente dienende Abschnitte auf, die jeweils auf einem Seil aufliegen. Über diese Abschnitte wird elektrische
_ &ogr;
Spannung von den Seilen abgegriffen, wobei jedes Kontaktelement auf einem anderen Seil aufliegt und mit der zwischen den beiden Seitenplatten angeordneten Lampenfassung elektrisch verbunden ist.
Der Abschnitt kann vorzugsweise als Hülse aus elektrisch leitfähigem Material gestaltet und auf den Stab aus elektrisch nicht leitendem Material aufgesteckt sein. Dadurch wird die elektrische Spannung über einen breiten Laufbereich des Stabes abgegriffen. Kleinere Schwankungen im Abstand der Seile bleiben ohne Einfluß auf die Spannungsversorgung der Lampe.
Besonders vorteilhaft ist, daß die Länge der Stäbe dem gegenseitigen Abstand der Seile im wesentlichen angepaßt ist, da dann die Seile sich jeweils nahe an einer Seitenplatte befinden und das Spiel des Leuchtenkörpers auf dem Seilsystem quer zu den Seilen sehr gering wird.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Niedervolt-Leuchte,
Fig. 2 eine perspektivische Seitenansicht der Niedervolt-Leuchte aus Fig. 1.
Auf ein Niederspannungs-Seilsystem 10, das zwei elektrisch leitende Seile 12a und 12b aufweist, zwischen denen eine Wechselspannung von ca. 12 Volt anliegt, ist ein Leuchtenkörper 14 aufgesetzt (Fig. 1).
Der Leuchtenkörper 14 ist seitlich durch zwei
sich gegenüberliegende Seitenplatten 16a und 16b begrenzt. Bei den beiden Seitenplatten 16a und 16b handelt es sich bei dem Beispiel um flache Kunststoffplatten, die dreieckige Form besitzen, deren Spitze nach oben zeigt. Die unteren Ränder beider Seitenplatten 16a,16b liegen auf gleicher Höhe. Die beiden Seitenplatten 16a und 16b sind auch als andere geometrische Formen oder als Motive gestaltbar. Als Material eignet sich auch Holz oder gehärtetes Glas. Die beiden Seitenplatten 16a und 16b sind durchscheinend, könnten aber auch durchsichtig sein. Die beiden Seitenplatten 16a und 16b sind parallel und spiegelbildlich angeordnet. Es ist aber grundsätzlich möglich, asymmetrische Anordnungen der Seitenplatten 16a und 16b vorzusehen.
Die beiden Seitenplatten 16a und 16b werden von zwei starren Stäben 18a und 18b im gegenseitigen Abstand gehalten. Die beiden Stäbe 18a und 18b haben vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt, und sind von identischer Länge. Sie sind aus einem nicht bzw. schlecht elektrisch leitenden Material hergestellt, z.B. aus eloxiertem Aluminium. Die beiden Stäbe 18a und 18b sind hohl und an ihren beiden Enden mit einem Innengewinde versehen. Durch Löcher in den beiden Seitenplatten 16a und 16b sind Schrauben 20 gesteckt, die die Seitenplatten 16a,16b mit den beiden Stäben 18a und 18b fest verbinden. Anstelle der Schrauben 2 0 können auch andere Verbindungselemente, z.B. Nieten etc. verwendet werden. Bei Verwendung von Kunststoff-Stäben ist auch eine Klebeverbindung möglich. Durch die feste Verbindung der beiden Seitenplatten 16a und 16b und der Stäbe 18a und 18b entsteht ein starrer Leuchtenkörper 14. Die beiden Stäbe 18a und 18b sind vorzugsweise so angeordnet, da/3 der Schwerpunkt des Leuchtenkörpers 14 sich etwa in der Mitte zwischen ihnen befindet. Dadurch erhält der Leuchtenkörper 14 eine hohe Lagestabilität.
An einem Endbereich jedes Stabes 18a bzw. 18b ist ein blanker Draht 30a bzw. 30b als schraubenförmiger Abschnitt 32a bzw. 32b um den Stab herumgewickelt, der ein Kontaktelement bildet. Bei dem blanken Draht 30a bzw. 30b handelt es sich um einen elektrischen Leiter, vorzugsweise um einen Silber- oder Kupferdraht. Der schraubenförmige Abschnitt 32a bzw. 32b ist dicht gewickelt, so da/3 er über der umwickelten Oberfläche der Stäbe 18a bzw. 18b einen nahezu lückenlosen Abschnitt bildet. Die schraubenförmigen Abschnitte 32a bzw. 32b sind mit geringfügigem Unterma/3 auf die Stäbe 18a bzw. 18b aufgeschoben, so da/3 sie mit Pressung auf diesen sitzen und ein seitliches Verrutschen verhindert ist. Die schraubenförmigen Abschnitte 32a bzw. 32b stellen über ihre gesamte Erstreckung eine breite Kontaktierungsfläche dar, mit der der Leuchtenkörper 14 auf dem Niederspannungs-Seilsystem 10 aufliegt. Die schraubenförmigen Abschnitte 32a bzw. 32b haben eine leicht geriffelte Oberfläche, die durch die sukzessive verlegten Windungen des blanken Drahts 30a bzw. 30b verursacht sind. In den Vertiefungen dieser schraubenförmigen Abschnitte 32a bzw. 32b liegt der Leuchtenkörper 14 auf den Seilen 12a bzw. 12b des Niederspannungs-Seilsystems 10 auf. Dadurch wird der elektrische Kontakt noch verbessert. Es ist jedoch auch möglich, ein Kontaktelement als aufsteckbare Hülse auszubilden oder durch Verwendung von aus partiell leitenden Bestandteilen zusammengesetzten Stäben herzustellen.
Von den schraubenförmigen Abschnitten 32a bzw. 32b führen die blanken Drähte 30a bzw. 30b zu einer Niedervolt-Lampenfassung 24, die etwa mittig zwischen den Stäben 18a und 18b und zwischen den Seitenplatten 16a und 16b angeordnet ist. Die Lampenfassung 24 ist in ihrem obe-
ren Bereich zur Aufnahme einer Halogenlampe 2 6 gebildet. In ihrem Fu/3bereich besitzt die Lampenfassung 24 zwei Klemmbuchsen 28a, 28b, an welche die blanken Drähte 30a bzw. 30b angeklemmt sind. Die blanken Drähte 30a bzw. 30b tragen die Lampenfassung 24 und die darin befestigte Halogenlampe 2 6 in etwa in der Höhe der Stäbe 18a und 18b. Auch ein ummantelter elektrischer Draht kann anstelle des blanken Drahts 30a bzw. 30b verwendet werden, wenn er im Bereich des schraubenförmigen Abschnitts 32a bzw. 32b abisoliert ist. Die schraubenförmigen Abschnitte 32a bzw. 32b schließen sich vorzugsweise an die Innenflächen der jeweiligen Seitenplatte 16a und 16b an.
Die Stäbe 18a und 18b weisen auf einem zweiten Paar diagonal gegenüberliegender Enden jeweils eine elektrisch nicht leitende Ummantelung 34 auf, deren Außendurchmesser etwa gleich dem der schraubenförmigen Abschnitte 32a bzw. 32b ist. Dadurch liegt der Leuchtenkörper 14 in gleichmäßiger Höhe auf dem Niederspannungs-Seilsystem 10 auf. Als Material für die Ummantelungen 34 eignet sich Gummi oder Kunststoff, der verschiebungssicher auf den Stäben 18a bzw. 18b aufgebracht ist. Mit der Verwendung von Ummantelungen 34, die elektrisch isolierend sind, ist es möglich, Stäbe 18a,18b aus elektrisch leitfähigem Material zu verwenden, ohne einen Kurzschluß zwischen den Seilen 12a und 12b zu verursachen.
Durch die diagonale Anordnung der schraubenförmigen Abschnitte 32a und 32b an zwei Stäben 18a und 18b kann die Länge des blanken Drahts 30a bzw. 30b so gewählt werden, daß die Lampenfassung 24 in gewünschter Höhe gehalten ist. Darüberhinaus ist ausgeschlossen, daß sich die blanken Drähte 30a und 30b kreuzen oder be-
rühren. Es ist aber grundsätzlich möglich, die Lampenfassung 24 über zwei an ein und demselben Stab angeordnete schraubenförmige Abschnitte zu verbinden.
Über das Seil 12a, den schraubenförmigen Abschnitt 32a, den blanken Draht 30a, die Klemmbuchse 28a wird elektrischer Strom durch die Lampenfassung 24 und die Halogenlampe 26 weiter über die Klemmbuchse 28b, den blanken Draht 30b, den schraubenförmigen Abschnitt 32b und das Seil 12b transportiert. Wenn das Niederspannungs-Seilsystem 10 an eine Stromversorgung angeschlossen ist, wird die Halogenlampe 2 6 mit Strom versorgt und erzeugt Licht. Durch die beiden Seitenplatten 16a,16b wird je nach Ausgestaltung der direkte Lichteinfall in seitliche Richtung verhindert. Sie dienen somit als Blendschutz für das helle Licht.
Der Leuchtenkörper 14 kann auch - anders als in Fig. 2 dargestellt - mit der Halogenlampe 2 6 nach unten aufgesetzt werden. Dazu ist es lediglich notwendig, den Leuchtenkörper 14 umgedreht auf das Niederspannungs-Seilsystem 10 aufzusetzen. Auch in diesem Fall ist die Niedervolt-Leuchte auf den Seilen 12a,12b funktionsfähig und leichtgängig verschiebbar. Aufgrund der Stabilität des Leuchtenkörpers 14 kann eine hierfür notwendige Kraft an jeder beliebigen Stelle des Leuchtenkörpers 14 aufgebracht werden.
Es ist möglich, da/3 ein Leuchtenkörper 14 mehr als zwei Stäbe 18a,18b, vorzugsweise eine geradzahlige Anzahl von Stäben, aufweist. Sofern diese mit weiteren Kontaktelementen versehen sind, die mit der Lampenfassung 24 in elektrischem Kontakt stehen, kann der Leuchtenkörper 14 um eine waagerechte Achse gedreht und durch Aufsetzen anderer Stabpaare auf dem Niederspannungs-Seil-
system 10 in seiner Erscheinungsform verändert werden, wobei der elektrische Stromkreis geschlossen und die Lampe betriebsfähig bleibt.

Claims (8)

ANSPRÜCHE
1. Niedervolt-Leuchte für ein Niederspannungs-Seilsystem mit zwei in waagerechter Ebene parallel zueinander gespannten stromführenden Seilen, bestehend aus einem Leuchtenkörper mit einer Lampenfassung, die über an das Seilsystem angreifende Kontaktelemente mit Strom versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, da/3 der Leuchtenkörper (14) zwei Seitenplatten (16a,16b) aufweist, die von Stäben (18a,18b) in gegenseitigem Abstand gehalten sind, welche die Seile (12a,12b) überspannen und auf diesen entlang gleitend verschiebbar sind,
da/3 zwei der Stäbe (18a, 18b) an einem ersten Paar diagonal gegenüberliegender Enden als Kontaktelemente dienende Abschnitte (32a,32b) aufweisen, die jeweils auf je einem Seil (12a,12b) aufliegen, und da/3 die Lampenfassung (24) zwischen den beiden Seitenplatten (16a,16b) angeordnet und mit den Abschnitten (32a,32b) elektrisch verbunden ist.
2. Niedervolt-Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Länge der Stäbe (18a, 18b) dem gegenseitigen Abstand der Seile (12a,12b) im wesentlichen angepaßt ist, und daß die Abschnitte (32a,32b) sich an die Innenfläche der jeweiligen Seitenplatte (16a,16b) anschließen.
3. Niedervolt-Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (32a,32b) als Hülse aus elektrisch leitfähigem Material gestaltet und auf den Stab (18a,18b) aus elektrisch nicht leitendem Material aufgesteckt ist.
4. Niedervolt-Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Hülse ein schraubenförmig um den Stab (18a,18b) gewickelter blanker Draht (30a,30b) ist.
5. Niedervolt-Leuchte nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Stäbe (18a, 18b) auf einem zweiten Paar diagonal gegenüberliegender Enden vorzugsweise elektrisch nichtleitende Ummantelungen (34) aufweisen, deren Durchmesser dem Durchmesser einer Hülse entspricht.
6. Niedervolt-Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da/3 der Abschnitt ein Teil des Stabes (18a,18b) aus elektrisch leitfähigem Material ist, und da/3 die Stäbe (18a, 18b) an einem zweiten Paar diagonal gegenüberliegender Enden elektrisch isoliert sind.
7. Niedervolt-Leuchte nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Seitenplatten (16a,16b)
zueinander parallel angeordnet sind, und da/3 die zwei Stäbe (18a, 18b) zueinander parallel verlaufen.
8. Niedervolt-Leuchte nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Seitenplatten (16a,16b) transparent sind.
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