DE9202670U1 - Beschlag für mit Einsteckschloß ausgerüstete Türen oder dergleichen - Google Patents

Beschlag für mit Einsteckschloß ausgerüstete Türen oder dergleichen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Beschlag für mit Einsteckschloß ausgerüstete Türen oder dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Beschlag für mit Einsteckschloß ausgerüstete Türen oder dergleichen, bei welchem der Riegel des Einsteckschlosses sowohl von der Türinnenseite als auch von der Türaußenseite betätigbar ist durch im Türinnenschild bzw. Türaußenschild angeordnete, vorzugsweise drehbar gelagerte Betätigungshandhaben, welche mit sich türeinwärts erstreckenden Dornen ausgestattet sind, welche durch die Schließzylinder-Einstecköffnung tretend mindestens bis in das Innere des Einsteckschlosses reichen.
Derartige auf dem Markt bekannte Beschläge sind mit Dornen bestückt, deren Länge entsprechend der jeweiligen Türdicke angepaßt sind. Hierzu werden Dorne mit unterschiedlichen Längen bzw. Dorne mit Überlängen, die den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend abgelängt werden können, angeboten.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Beschlag der in Rede stehenden Art derart auszugestalten, daß dieser an Türen mit unterschiedlichen Türdicken in handhabungstechnisch einfacher Weise einsetzbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen der erfinderischen Lösung dar.
VNR; 177857 20 765 Dr.R./Pa./Lq. 21.1.1992
Infolge derartiger Ausgestaltung ist ein Beschlag der in Rede stehenden Art angegeben, welcher sich durch eine
universelle Einsetzbarkeit bei Türen mit unterschiedlichen Türdicken auszeichnet. Dies ist dadurch gelöst, daß beide Dorne zueinander und quer zu einer mit Schließglied ausgestatteten Schließzylinderattrappe in längsverschiebbarer und drehfester Kupplungsstellung stehen. Die Länge der beiden, sich von den Betätigungshandhaben bis in das Innere des Einsteckschlosses erstreckenden Dorne ist hierbei so bemessen, daß sich die freien Endbereiche der Dorne bei unterschiedlichen Türdicken mehr oder
weniger überlappen. Diese Überlappung erfolgt hierbei im Bereich der mit einem Schließglied ausgestatteten
Schließzylinderattrappe, wodurch eine drehfeste Kupplungsstellung zwischen der Schließzylinderattrappe und
den Dornen erzielt ist. Bedingt durch die Längsverschiebbarkeit der beiden Dorne zueinander und der Verschiebbarkeit der Schließzylinderattrappe im Bereich der Überlappung der beiden Dorne ist der erfindungsgemäße Beschlag universell, d. h. unabhängig von der Türdicke und von
der Position des Einsteckschlosses innerhalb der Tür
einsetzbar. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist hierbei kein Ablängen der Dorne bzw. ein Einsetzen von der
Türdicke angepaßten Dornen nötig. Vorteilhafterweise ist die Anordnung so getroffen, daß der eine Dorn als Verlängerung der Achse der Schließgliednabe gestaltet ist und eine Einschubführung für den anderen Dorn besitzt. Die
Schließgliednabe der Schließzylinderattrappe ist hierbei auf dem einen Dorn, vorzugsweise in seinem freien Endbereich, drehfest gelagert. Die drehfeste Kupplungsstellung der beiden Dorne zueinander ist hierbei mittels der genannten Einschubführung für den anderen Dorn erzielt. Hierbei erweist sich eine Teleskop-Anordnung der beiden Dorne zueinander als besonders vorteilhaft, wobei der
eine Dorn in die Einschubführung des anderen Dornes
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eingreift und hier längsverschiebbar gelagert ist. Es ist denkbar, daß der mit der Einschubführung ausgestattete und als Achse der Schließgliednabe gestaltete Dorn die Schließzylinderattrappe durchsetzt und in seinem freien Endbereich mittels der Einschubführung den anderen Dorn aufnimmt, womit eine drehfeste Kupplungsstellung der beiden Dorne zueinander realisiert ist. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß sich der mit der Einschubführung ausgestattete Dorn bis in den Bereich der Schließzylinderattrappe erstreckt, womit der in der Einschubführung einliegende und längsverschiebbare Dorn mit seinem freien, in die Einschubführung eingetretenen Endbereich die Schließzylinderattrappe bzw. das Schließglied durchdringt. Bei beiden Ausführungen stehen die beiden Dorne im Bereich der Einschubführung des einen Dornes in längsverschiebbarer und drehfester Kupplungsstellung. Eine weitere Verschiebbarkeit ist dadurch gegeben, daß der mit der Einschubführung ausgestattete Dorn seinerseits in seiner Betätigungshandhabe drehfest und verschieblich angeordnet ist. Die Betätigungshandhabe weist hierzu eine Führung zur Aufnahme des der Schließzylinderattrappe abgewandten Endes des mit der Einschubführung ausgestatteten Dornes auf. Innerhalb dieser Führung ist dieser Dorn drehfest und längsverschiebbar gelagert. Ein derart ausgebildeter Beschlag weist eine Verschiebbarkeit der Dorne auf, die sich aus der Addition der Verschiebbarkeit des einen Dornes in der Führung der diesem zugeordneten Betätigungshandhabe und der Verschiebbarkeit der beiden Dorne zueinander innerhalb der Einschubführung des einen Dornes ergibt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 eine falzseitige Ansicht einer Tür im Bereich eines Einsteckschlosses, welchem ein Beschlag zugeordnet ist, der türaußenseitig eine Schlüsselkarten-Schließeinrichtung und türinnenseitig eine drehbar gelagerte Betätigungshandhabe aufweist,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Fig. 1, wobei die Tür zur Darstellung der Verbindung zwischen Beschlag-Innenschild und Beschlag-Außenschild strichpunktiert dargestellt ist,
Fig. 3 eine starke Vergrößerung des Bereichs der die türinnenseitige Betätigungshandhabe und die türaußenseitige Schließeinrichtung verbindenden Dorne und einer Schließzylinderattrappe, wobei sowohl die Tür als auch das Einsteckschloß strichpunktiert dargestellt sind,
Fig. 4 den Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 3 und Fig. 5 den Schnitt gemäß der Linie V-V in Fig. 3.
Die in der Fig. 1 dargestellte Tür 1 ist mit einer von der Falzseite ausgehenden Schloßtasche 2 versehen, welche ein Einsteckschloß 3 aufnimmt. Deren Stulpplatte 4 wird durchsetzt von einer Falle 5 und einem Riegel 6.
Der Tür 1 ist im Bereich des Einsteckschlosses 3 ein Beschlag 7 zugeordnet, welcher sich im wesentlichen aus einem Beschlag-Innenschild 8 und einem Beschlag-Außenschild 9 zusammensetzt. Diese Beschlagschilder 8,9 sind mittels in den Endbereichen der Beschlagschilder 8,9 angeordneten, die Tür 1 durchdringenden Distanzhülsen verbunden, wobei diese Distanzhülsen 10 zweigeteilt
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ausgebildet sind. Beide Distanzhülsenteile 10', 10'' sind mittels einer Gewindeverschraubung 10''' verbunden, so daß eine Längenänderung der jeweiligen Distanzhülse
10 gewährleistet ist. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß das Distanzhülsenteil 10' an der der Tür 1 zugewandten Seite des Beschlag-Außenschildes 9 diesem angeformt ist. Das Distanzhülsenteil 10" weist in seinem freien Endbereich ein Innengewinde zur Aufnahme einer das Beschlag-Innenschild 8 befestigenden Schraube
11 auf.
Eine im Vergleich zur Distanzhülse 10 querschnittsgrößer ausgebildete Distanzhülse 12 ist etwa mittig der Beschlagschilder 8,9 angeordnet und durchdringt in diesem Bereich das Einsteckschloß 3. Auch diese Distanzhülse 12 ist zweiteilig ausgebildet, wobei das eine Teil 12' an der der Tür 1 zugewandten Seite des Beschlag-Außenschildes 9 an diesem angeformt ist und das andere Distanzhülsenteil 12'' im Bereich des freien Endes des Distanzhülsenteiles 12', welches in diesem Bereich querschnittsverjüngt ausgebildet ist, aufgeschoben ist und somit frei längsverschiebbar ist. Das freie Ende des Distanzhülsenteils 12' ist des weiteren mit einem Innengewinde versehen, zur Aufnahme einer das Beschlag-Innenschild 8 fixierenden Schraube 13 (vergl. Fig. 2).
Das Einsteckschloß 3 steht in ständiger Kupplungsstellung mit einer in dem Beschlag-Innenschild 8 drehbar gelagerten Innendrehhandhabe 14. Mittels dieser kann bei geschlossener Tür 1 der Riegel 6 vollständig zurückgezogen werden und bei weiterer Drehung auch die Falle 5 in Offenstellung verlagert werden. Die Zurückverlagerung der Falle 5 kann jedoch auch mittels einer strichpunktiert in Fig. 2 dargestellten Drückerhandhabe 15 erfolgen, welche über einen Vierkantdorn 16 mit einer nicht
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veranschaulichten Drückernuß des Einsteckschlosses 3 ständig gekuppelt ist.
Die Betätigung des Einsteckschlosses 3 von der Türaußenseite her erfolgt über eine bekannte Schlüsselkarten-Schließeinrichtung 17, welche zur Verlagerung von Falle 5 und Riegel 6 eine Außendrehhandhabe 18 aufweist. Erst nach Einführen einer entsprechenden Schlüsselkarte 19 in die Schlüsselkarten-Schließeinrichtung 17 erfolgt eine Kupplung zwischen der Außendrehhandhabe 18 und einem eine Schließzylindereinstecköffnung des Einsteckschlosses 3 durchtretenden Dorn 20.
Die Betätigung des Schloßeingerichtes des Einsteckschlosses 3 erfolgt mittels einer Schließzylinderattrappe 21, welche sich im wesentlichen aus einem U-förmigen, im Querschnitt die Form eines Schließzylinders aufweisenden Halteteil 22 und einem Schließglied 23 zusammensetzt. Der Verbindungssteg 24 des Halteteiles 22 weist hierbei ein durchgehendes Innengewinde 24' auf, mit welchem das Halteteil 22 in bekannter Weise mittels einer Stulpschraube 25 im Bereich des Riegels 6 des Einsteckschlosses 3 fixiert ist. Die U-Stege des Halteteiles 22 sind in bekannter Weise schließzylinderförmig ausgebildet und weisen entsprechende, kreisrunde Durchbrechungen 26, 27 auf. In diesen Durchbrechungen 26, 27 ist ein in diesem Bereich zylindrisch ausgeformter Dorn 28 gelagert. Der zylindrische Abschnitt dient hierbei als Achse 29 zur Lagerung des Schließgliedes 23 zwischen den beiden U-Stegen des Halteteiles 22. Ein das Schließglied 23 durchdringender und in die Achse 29 eintretender Sicherungsstift 30 dient zur drehfesten Fixierung des Schließgliedes 23 auf dem Dorn 28. Der sich an der Achse 29 anschließende, d. h. von der Schließzylinderattrappe 21 abgewandte Teil des Dornes 2 8 weist einen rechteckigen
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Querschnitt auf und ragt durch die Schließzylindereinstecköffnung des Einsteckschlosses 3 tretend bis in den Bereich der Innendrehhandhabe 14.
Die Innendrehhandhabe 14 ist an dem Beschlag-Innenschild 8 drehbar gelagert, wobei eine der Innendrehhandhabe 14 angeformte Achse 31 eine zylindrische Erhebung 32 des Beschlag-Innenschildes 8 durchdringt und an der Innenseite der Erhebung 32 mittels eines sich an einer Ringschulter 33 abstützenden Sicherungsringes 34 gesichert ist. Die Achse 31 ist mit einer mittig in Längserstreckung der Achse 31 verlaufenden, rechteckförmigen Tasche 35 zur Aufnahme des freien Endbereiches des Domes 2 8 versehen. Die Querschnittsabmessungen der Tasche 35 entsprechen in etwa denen des Dornes 28, welcher mit seinem freien Endbereich in die Tasche 35 eingreift. Es ist somit eine drehfeste Kupplungsstellung zwischen Dorn 28 und Innendrehhandhabe 14 erzielt.
Der Dorn 28 besitzt eine von der der Innendrehhandhabe 14 abgewandten Stirnseite, welche parallel zur äußeren Stirnseite des der Innendrehhandhabe 14 abgewandten U-Steges des Halteteiles 22 verläuft, ausgehende und sich in Längsrichtung des Dornes 28 erstreckende Einschubführung 36. Die Länge dieser Einschubführung 36 entspricht etwa zwei Drittel der Gesamtlänge des Dornes 28, wobei die Einschubführung 36 als eine an einer Schmalseite randoffen ausgestaltete Tasche ausgebildet ist.
Die Einschubführung 36 dient zur Aufnahme des freien Endes des bereits erwähnten Dornes 20, womit eine drehfeste Kupplungsverbindung zwischen den Dornen 20 und 28 geschaffen ist. Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, ist die Anordnung so getroffen, daß der Dorn 20 der Außendreh-
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handhabe 18 in der Einschubführung 36 einliegt, wobei
der Dorn 20 die Schließzylinderattrappe 21 vollständig
durchdringt. Aus diesen Figuren ist des weiteren zu
erkennen, daß die Dorne 20, 28 eine Teleskop-Anordnung
bilden, was zu einer Längsverschiebbarkeit der beiden
Dorne zueinander führt. Eine weitere Längsverschiebbarkeit ist durch die Lagerung des Dornes 28 in der Tasche 35 der Innendrehhandhabe 14 gegeben.
Bedingt durch die Teleskopierbarkeit der einzelnen Bauteile ist ein individueller Einsatz des Beschlages 7
unabhängig von der Türdicke und der Position des Einsteckschlosses 3 innerhalb der Türfalz gewährleistet. Der Abstand zwischen Beschlag-Innenschild 8 und Beschlag-Außenschild 9 ist entsprechend einstellbar.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für
die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldungen) vollinhaltlich mit einbezogen.
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Claims (4)

AMSPRUCHE
1. Beschlag (7) für mit Einsteckschloß (3) ausgerüstete Türen (1) oder dergleichen, bei welchen der Riegel (6) des Einsteckschlosses (3) sowohl von der Türinnenseite als auch von der Türaußenseite betätigbar ist durch im Türinnenschild (8) bzw. Türaußenschild (9) angeordnete, vorzugsweise drehbar gelagerte Betätigungshandhaben (14,18), welche mit sich türeinwärts erstreckenden Dornen (20,28) ausgestattet sind, welche durch die Schließzylinder-Einstecköffnung tretend mindestens bis in das Innere des Einsteckschlosses (3) reichen, dadurch gekennzeichnet, daß beide Dorne (20,28) zueinander und quer zu einer mit Schließglied (23) ausgestatteten Schließzylinderattrappe (21) in längsverschiebbarer und drehfester Kupplungsstellung stehen.
2. Beschlag nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Dorn (28) als Verlängerung der Achse (29) der Schließgliednabe gestaltet ist und eine Einschubführung (36) für den anderen Dorn (20) besitzt.
3. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine Teleskop-Anordnung der beiden Dorne (20,28) zueinander.
4. Beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Einschubführung (36) ausgestattete Dorn (28) seinerseits in seiner Betätigungshandhabe (14) drehfest und verschieblich angeordnet ist.
VNR; 177857 20 765 Dr.R./Pa./Lg. 21.1.1992
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