DE9202277U1 - Vorrichtung zum Abdichten von defekten Rohrwandungen - Google Patents

Vorrichtung zum Abdichten von defekten Rohrwandungen

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    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
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    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
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Description

Theo WEBER
Egg
CH - 9205 Waldkirch
Vorrichtung zum Abdichten von defekten Rohrwaundungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abdichten von defekten Rohrwandungen, beispielsweise von Bruchstellen in Wasser- oder Abwasserkanalsystemen.
Wasser- oder Abwasserkanalsysteme werden in der Regel im Boden verlegt. Im Laufe der Zeit kommt es zu Defekten, so dass Wasser und/oder Abwasser im Boden versickert, was zum
25. einen teuer und zum anderen aus Umweltgründen unerwünscht ist. Hierbei ist nicht nur zu erwähnen, dass sich Wasser im Laufe der Zeit durch Rohrwandungen fressen kann, sondern insbesondere auch, dass Rohrwandungen durch Bodenversatz brechen, wobei ringförmige Bruchstellen auftreten.
Aber auch andere Kanal- oder Rohrsysteme, in welchen ein Medium fliesst oder transportiert wird, können defekt werden.
In all diesen Fällen liegen meistens die Defekte an Stellen, die von aussen her äusserst schwer zugänglich sind. Heute wird dazu übergegangen, dass mittels selbst-
fahrender Einrichtungen beispielsweise Wasser- oder Abwasserkanalsysteme inspiziert und z.T. auch repariert werden. Hierzu sind aber sehr konmplizierte Handlinggeräte notwendig.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der o.g. Art zu schaffen, mittels welcher auf einfache und kostengünstige Weise die Reparatur von defekten Rohrwandungen möglich ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass in einer abdichtenden Matte ein Ballon steckt, der mit einem Druckmedium befüllbar ist.
Eine derartige Vorrichtung wird mit einem entsprechenden Trägerfahrzeug innerhalb eines Wasser- oder Abwasserkanalsystems oder einem anderen Rohrleitungssystem an die Stelle gebracht, an welcher vorher ein Defekt festgestellt wurde. Die Feststellung des Defektes geschieht in der Regel über ein entsprechendes Inspektionsfahrzeug mit einer Videokamera, wobei derartige Fahrzeuge bekannt sind.
Wesentlich ist, dass der Ballon mit einem Druckmedium gefüllt werden kann und dass damit die abdichtende Matte an die Rohrinnenwand angepresst wird. Dabei ist es gleichgültig, ob der Defekt lediglich aus einem Loch oder aus einer ganzen ringförmigen Bruchstelle besteht.
Es versteht sich von selbst, dass der Durchmesser der Matte in etwa dem Durchmesser des abzudichtenden Kanalstückes entsprechen sollte. Damit allerdings die Matte nicht bereits in dieser Form in das Kanalsystem eingeführt werden muss, kann die Matte entsprechend zusammengelegt sein, wobei sie sich beim Aufblasen des Ballons aufaltet und dann der Innenwand des Kanalsystems anlegt.
Für die abdichtende Matte kommen eine Vielzahl von Materialien in Frage. Es sollte sich allerdings um Materialien handeln, welche nach Anlegen an die Rohrinnenwandung aushärten und insbesondere den entsprechenden Defekt abdichten. Hier bietet sich bevorzugt ein mit Epoxy-Harz getränkter Filz an, wobei die Tränkung kurz vor dem Einbringen der Matte in das Kanalsystem erfolgt oder aber ein notwendiger Härter kurz vorher der Matte beigegeben wird.
Ferner soll bevorzugt der Ballon eine Länge aufweisen, welche grosser ist als die Länge der Matte. In diesem Fall bildet der Ballon dann für die Matte ein Innenteil bzw. die Matte umgibt den Ballon hülsenförmig. Bevorzugt soll der Ballon an beiden Enden über die Matte hinausstehen, so dass der Ballon die Stirnfläche der Matte gegen die Rohrinnenwandung andrückt und so abschrägt. Hierdurch wird vermieden, dass die Stirnflächen eine Angriffsfläche für das strömende Medium bieten. Damit wird auch die Dichthaltung verbessert, da das strömende Medium nicht oder nur unter erschwerten Bedingungen zwischen Rohrwandung und Matte kriechen kann. Gerade beim Übergang vom Hauptkanal zum Zweigkanal ist dies von erheblicher Bedeutung, da möglicherweise sonst ein Ende der Matte in den Hauptkanal einragen könnte und dort einem Angriff des strömenden Mediums ausgesetzt wäre.
Ein weiterer wesentlicher Bestandteil der vorliegenden Erfingung ist, dass vor dem Einbringen der Vorrichtung in das Kanalsystem die Vorrichtung so vorbereitet wird, dass eine möglichst günstige Anbringung an die Innenwandung eines Zweigkanals möglich ist. Aus diesem Grunde wird in die Ballonhülle ein ausstülpbares Sackloch eingeformt, was z.B. durch einfaches Einkrempein geschehen kann. In diesem ausstülpbaren Sackloch wird dann auch ein Teil der Matte eingekrempelt, so dass gleichzeitig eine gute Halterung der Matte an dem Ballon auch beim Transport in dem Kanalsystem möglich ist.
Nachdem der Ballon mit der Matte an die entsprechende defekte Stelle des Kanalsystems gebracht worden ist, wird der Balloninnenraum mit einem Druckmedium, insbesondere mit Druckluft, gefüllt. Bevorzugt soll sich dabei zuerst der nichteingestülpte Bereich der Ballonhülle mit Druckluft füllen, so dass hierduch ein Anpressen der Matte an die Rohrinnenwandung erfolgt. Hierdurch wird gleichzeitig auch die gesamte Vorrichtung ortsfest positioniert. Ferner wird dadurch verhindert, dass beim Ausstülpen die Matte an der Rohrinnenwandung verzogen wird.
Mit dem Ausstülpen des Sackloches wird auch der Teil der Matte mit ausgestülpt, der sich in. dem Sackloch befindet. Dieser legt sich nun der Innenwand an und kann jetzt erhärten, wodurch eine Abdichtung der Rohrwandung durchgeführt wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
5
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Hauptkanalsystem mit zwei Kanälen;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abdichten von defekten Rohrwandungen;
Fig. 3 einen vergrössert dargestellten Ausschnitt aus Fig. 1 mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Abdichten von defekten Rohrwandungen in Gebrauchslage.
In Fig. 1 ist ein Hauptkanal 1 erkennbar, von welchem zwei Kanäle 2 und 3 abzweigen. Hierbei kann es sich beispielsweise um ein Abwasser- oder Wasserführungssystem, Gasleitungssystem od.dgl. handeln.
Sowohl beim Zweigkanal 2 als auch beim Zweigkanal 3 ist erkennbar, dass ein Defekt vorliegt, wobei im vorliegenden Fall der Zweigkanal 2 bzw. 3 durch Versatz gebrochen ist. Die entsprechende Bruchstelle ist mit 4 gekennzeichnet. Dies ist lediglich ein Ausführungsbeispiel einer möglichen Kanalbeschädigung, es sind eine Vielzahl anderer Beschädigungsmöglichkeiten, wie Löcher, Rohrbrüche od.dgl. denkbar, die ebenfalls mit der Vorrichtung zum Abdichten von defekten Rohrwandungen behandelt werden können.
Eine erfindungsgemässe Vorrichtung R zum Abdichten von defekten Rohrwandungen weist gem. Fig. 2 eine Ballonhülle 5 auf, welche einen Innenraum 6 umschliesst, der über ein nur schematisch angedeutetes Ventil 7 mit einem Druckmedium beaufschlagt werden kann. Hierdurch kann dann die Ballonhülle 5 die Form eines Ballons 8 annehmen, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist.
Vor dem Einsatz des Ballons 8 ist die Ballonhülle 5 allerdings eingekrempelt und bildet so ein Sackloch 9 aus. In dieses Sackloch 9 ist gleichfalls ein Teil einer Matte 10 eingekrempelt, welche vor allem die Abdichtungsfunktion übernimmt. Bei dieser Matte 10 kann es sich in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel um eine Filzmatte handeln, welche mit einem Epoxy-Harz getränkt ist. Allerdings sollen vom Erfindungsgedanken auch andere Matten umfasst werden, welche einer Abdichtung von Bruchstellen 4 dienen können.
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Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist die Folgende:
Die Vorrichtung R zum Abdichten von defekten Rohrleitungen wird mittels eines entsprechenden Gerätes an eine Bruchstelle 4 durch den Hauptkanal 1 herangefahren. Das Trägerfahrzeug wird dabei in der Regel mit einer entsprechenden Videokamera ausgerüstet sein, über welche auch die Bruchstelle 4 ermittelt worden ist.
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Mittels einer entsprechenden Handlingseinrichtung an dem Trägerfahrzeug wird die Vorrichtung R zum Abdichten von defekten Rohrwandungen in der in Fig. 2 gezeigten Form in den Zweigkanal 3 eingesetzt, wobei der aussen an der Ballonhülle 5 anliegende Teil der Matte 10 nahe an der Bruchstelle 4 angeordnet ist.
Nunmehr wird über das Ventil 7 ein Druckmedium in den Innenraum 6 eingefüllt, wobei dieses Druckmedium vor allem auch in die Innenräume 6a und 6b einströmen, welche das Sackloch 9 ausbilden. Hierdurch wird das Sackloch 9 wieder ausgestülpt und die Ballonhülle 5 in diesem Bereich zusammen mit dem entsprechenden Teil der Matte 10 nach aussen gebracht. Allerdings erfolgt dies erst dann, wenn der Innenraum 6 so weit unter Druck gesetzt ist, dass der äussere Teil der Matte 10 bereits gegen eine Innenwand 11 einer Rohrwandung 12 gepresst wird. Hierdurch erfolgt eine
Festlegung der Matte 10 zwischen Ballon 8 und Rohrwandung 12, so dass die Matte 10 beim Ausstülpen des Sackloches 9 nicht verrutschen kann.
Ist das Sackloch 9 gänzlich ausgestülpt und der Ballon 8 vollumfänglich unter Druck gesetzt, so überdeckt, wie in Fig. 3 gezeigt, die Matte 10 die Bruchstelle 4 in der Rohrwandung 12 und wird von der Ballonhülle 5 gegen die Innenwand 11 der Rohrwandung 12 gepresst.
Bevorzugt weist der Ballon 8 eine Länge 1 auf, welche grosser ist, als die Länge 1 1 der Matte 10. Bei genügendem Innendruck des Ballons 8 wird bewirkt, dass der Ballon 8 an beiden Enden die Matte 10 bzw. deren Stirnfläche 13 schräg zur Innenwand 11 anpresst, so dass hier kein hindernder Widerstand für den Durchfluss von beispielsweise Wasser oder Abwasser durch die Zweigkanäle 2 bzw. 3 entsteht. In Fig. 1 ist erkennbar, dass dies an beiden Enden der Matte 10 stattfindet, so dass auch ein Flüssigkeitsstrom in dem Hauptkanal 1 nicht zu einem Abreissen der dem Hauptkanal 1 nahen Stirnfläche der Matte 10 führt, da diese schräg an die Innenwand 11 der Rohrwandung 12 angepresst wird.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Abdichten von defekten Rohrwandungen, beispielsweise von Bruchstellen im Wasser- oder Abwasserkanal sy st em,
dadurch gekennzeichnet,
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dass in einer abdichtenden Matte 10 ein Ballon (8) steckt, der mit einem Druckmedium befüllbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Matte (10) aus einem Trägermaterial besteht, welches mit einem Epoxy-Harz getränkt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ballon (8) eine Länge (1) aufweist, welche grosser ist, als die Länge (1 1) der Matte (10).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ballon (8) nach dem Befüllen mit einem Druckmedium bevorzugt beide Stirnflächen (13) der Matte (10) abschrägt.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Ballon (8) bzw. in seine Ballonhülle (5) ein ausstülpbares Sackloch (9) eingeformt ist, welches einen Teil der Matte (10) aufnimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Ballonhülle (5) und das Druckmedium so aufeinander abgestimmt sind, dass zuerst ein Innenraum (6) des Ballons sich so ausweitet, dass die Matte (10) gegen eine Innenwand (H) der Rohrwandung (12)
gepresst ist, bevor eine Ausstülpung des Sackloches (9) beginnt.
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