DE9201708U1 - Saunakabine - Google Patents

Saunakabine

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/125Small buildings, arranged in other buildings
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    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04H2001/1288Sauna cabins

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Description

Die Erfindung betrifft eine Saunakabine aus mit Nut und Feder versehenen Massivholz-Blockbohlen. Bisher bekannte, aus Massivholz-Blockbohlen bestehende Saunakabinen werden aus mehrschichtig übereinander liegenden, horizontal verlaufenden, einzelnen Massivholz-Blockbohlen errichtet, die üblicherweise an ihren übereinander liegenden Berührungsflächen mit je einer Nut bzw. Feder versehen sind. Aus mehrschichtig übereinander geschichteten Blockbohlen bestehende Bauteile weisen jedoch das Problem auf, daß Massivholz in Richtung quer zur Faser sehr stark schwindet, wodurch insbesondere während des ersten Gebrauchsjahres ein erhebliches Nachspannen der Blockbohlen in ihrer quer zur Faser verlaufenden Höhenrichtung erforderlich wird, um den sich über die gesamte Höhe des Bauteiles summierenden, recht erheblichen Schwund ausgleichen zu können, damit sich nicht zwischen den einzelnen Blockbohlenschichten Undichtigkeiten ergeben.
Das wurde bisher bei aus mehrschichtig übereinander liegenden, horizontal verlaufenden Blockbohlen errichteten Bauelementen dadurch erreicht, daß in allen Wandungen, sich durch alle horizontal übereinander liegenden Lagen der Blockbohlen vertikal erstreckende Spannschrauben eingebracht werden mußten, die insbesondere nach dem ersten Gebrauchsjähr, aber auch periodisch in folgenden Jahren, stark nachgespannt werden mußten. Hierzu mußte jede Blockbohle jeder Wandung mit zumindest zwei vertikal verlaufenden Bohrungen gebohrt werden, die mit entsprechenden vertikalen Bohrungen in allen übereinander liegenden Schichten von Blockbohlen genau fluchten müssen. Somit mußten bei einem Bauteil mit rechteckigem Querschnitt mindestens acht vertikale Spannschrauben verwendet werden, deren jede sich durch miteinander fluchtende Spann-
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bohrungen in allen übereinander liegenden Schichten von Blockbohlen hindurch erstrecken mußte.
Auch ist es äußerst nachteilig, daß die Spannmuttern der vertikalen Spannschrauben schlecht zugänglich waren, wobei sich Kreuzverbindungen mit nicht nutzbarem Raumbedarf ergaben.
Auch war es nachteilig, daß Änderungen der Außenmaße, bei denen vom üblichen Maß abweichende Längen- bzw. Breitenabmessungen der Saunakabine erwünscht wurden, ein material- und arbeitsaufwendige Ablängen der einzelnen Blockbohlen erforderlich war.
Es ist bei dieser bekannten Bauweise mit horizontal verlaufenden Blockbohlen auch nachteilig, daß ein zusätzliches Aussteifen der Blockbohlen des obersten horizontalen Blockbohlenkranzes gegen horizontales seitliches Ausbiegen nicht möglich ist.
Es ist des weiteren nachteilig, daß ein Dach aus massivem, wärmeisolierenden Blockbohlen nicht verwendet werden kann, da bei horizontal verlaufenden Blockbohrenschichten der Wandungen der Saunakabine kein geeigneter Ausgleich des in Querrichtung zur Holzfaser erfolgenden Schwundes des Dachs in Bezug zum parallel zur Holzfaser zu erwartenden, weit geringeren Schwund der Seitenwandungen möglich ist, so daß ein derartiges, aus massiven Blockbohlen bestehendes Dach nicht nachspannbar wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus massiven Blockbohlen bestehende Blockbohlen-Saunakabine zu schaffen, deren Schwund in Richtung quer zur Holzfaser auf einfache Weise, insbesondere nach dem ersten Gebrauchsjahr durch Nachspannen bequem ausgeglichen werden kann, wobei die arbeitsaufwendige Herstellung von vertikalen Spannbohrungen für das Einbringen von sich ver-
tikal durch alle Schichten von Blockbohlen vertikal hindurcherstreckenden Spannschrauben sowie deren unbequemes Nachspannen erübrigt werden soll.
Die Aufgabe besteht auch darin, bei Änderungen des Auftraggebers bezüglich der Längen- bzw. Breitenmaße der Blockbohlensauna ein arbeits- und materialaufwendiges Ablängen der einzelnen Blockbohlen zu erübrigen.
Auch soll es ermöglicht werden, eine aus homogenen hölzernen Blockbohlen bestehende und als Wärmeisolierung dienende dachartige Abdeckung zu verwenden, deren Schwundmaß dem Schwundmaß der Wandungen der Blockbohlen-Sauna angepaßt werden kann, ohne daß zusätzliche Spann-Einrichtungen verwendet werden zu müssen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst, wobei weitere Ausgestaltungen durch die Merkmale der Ansprüche 2-10 gelöst werden.
Dadurch, daß die Saunakabine aus vertikal verlaufenden Blockbohlen gebildet wird, ergibt sich im Vergleich mit bisher bekannten Vorrichtungen, bei denen Saunakabinen aus horizontal mehrschichtig übereinanderliegenen, horizontal verlaufenden Massivholz-Blockbohlen erstellt wurden, der Vorteil, daß besondere Maßnahmen zur Lösung des Problems, daß Massivholz in Richtung quer zur Holzfaser erheblich stärker schwindet, als in Richtung der Holzfaser weitgehend entfallen, welche bisher darin bestanden, daß zum Nachspannen bei Schwund, sich vertikal durch alle horizontal verlaufenden Blockbohlenschichten erstreckende Spannschrauben vorgesehen werden mußten, wobei in arbeitsaufwendiger Weise sich durch die gesamte Bauhöhe der Wandung lotrecht hindurch erstrekkende und in Schicht genau miteinander fluchtende Bohrlöcher gebohrt werden müßten.
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Es ist des weiteren hierbei vorteilhaft, daß bei erwünschten Änderungen der Außenmaße, bei denen vom üblichen Maß abweichende Längen - bzw. Breitenabmessungen der Saunakabine gewünscht werden, kein arbeits- und materialaufwendiges Ablängen der einzelnen Blockbohlen vorgenommen werden muß, wie das bei bisher üblichen Herstellungsarten, unter Verwendung von sich horizontal erstreckenden Blockbohlenschichten der Fall war, weil bei der erfindungsgemäßen Verwendung von sich vertikal erstreckenden Blockbohlen, bei einer erwünschten Vergrößerung des Längenmaßes der Saunakabine lediglich zusätzliche Blockbohlen entsprechender Breite hinzugefügt werden müssen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß erfindungsgemäß erstmalig auch ein aus massiven hölzernen Blockbohlen bestehendes Dach für die Blockbohlen-Saunakabine verwendet werden kann, da das Dach in seiner, quer zur Holzfaser verlaufenden Richtung den gleichen Schwundgrößenkoeffizienten aufweist und somit zusammen mit den Blockbohlen der Wandungen mittels des gleichen Spannbandes nachgespannt werden kann. Hierdurch wird eine wesentliche zusätzliche Wärmeabdichtung für den Innenraum der Blockbohlen-Saunakabine ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß durch die erfindungsgemäße Verwendung von vertikal verlaufenden Blockbohlen, lediglich außenseitig, am oberen und unteren Ende derselben, horizontal umlaufende Spannbänder verwendet werden, die bequem außen montiert werden können und deren Spannschlösser zum Nachspannen frei zugänglich sind.
Dadurch, daß diese Spannbänder erfindungsgemäß in Führungen eingreifen, ergibt sich des weiteren der Vorteil, daß die Spannbänder während der Montage in den Führungen Halt finden und in dieser Zeit nicht verrutschen können. Dadurch, daß die oberen und unteren stirnseitigen Enden
der Blockbohlen durch T-förmige Profilstäbe überdeckt werden, deren lotrechter Flansch in eine, in die stirnsei tigen Enden der Blockbohlen eingefräste Nut in Klemmverbindung eingreift, ergibt sich der Vorteil, daß ein seitliches Ausknicken der die seitlichen Wandungen der Saunakabine bildenden Blockbohlen auf einfache Weise verhindert wird, wobei sich dadurch, daß der untere Profilstab mit höheverstellbaren Stützschrauben versehen ist, der Vorteil ergibt, daß auf unkomplizierte Weise eine Niveauausrichtung des gesamten Baukörpers ermöglicht wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Figur 1 die Saunakabine in perspektivischer Ansicht,
Figur 2 eine Draufsicht auf die aus Massivholz-Blockbohlen bestehende Saunakabine,
Figur 3 eine Seitenansicht auf die Blockbohlen-Saunakabine gemäß Figur 1,
Figur 4 einen Schnitt durch das obere Ende einer die Wandung der Saunakabine bildenden Blockbohle nach der Linie III - III gemäß Figur 1,
Figur 5 einen Schnitt durch das untere Ende einer die Wandung der Saunakabine bildenden Blockbohle nach der Linie III - III gemäß Figur 1 (ohne Profilstab),
Figur 6 einen Schnitt durch das obere Ende der Wandung zusammen mit dem Dach nach der Linie V-V gemäß Figur 2 und
Figur 7 zwei mit doppelter Nut und Feder miteinander verzahnte Massivholzblockbohlen im Querschnitt.
Die Erfindung betrifft eine in Draufsicht (ohne Dach) in Figur 1 dargestellte und in Seitenansicht in Figur 2 dargestellte Saunakabine 1, deren Seiten-Wandungen 2 aus vertikal verlaufenden Blockbohlen 3 aus Massivholz bestehen, die an ihren, den benachbarten Blockbohlen 3' zugekehrten Längskanten mit den Blockbohlen einstückig gefertigter, doppelter Nut und Feder 4 versehen sind, wie das in Figur 7 im Querschnitt zweier benachbart liegender miteinander verzahnter Blockbohlen 3 dargestellt ist. Eine derartige Gestaltung der einzelnen lotrecht verlaufenden Blockbohlen 3 gewährleistet eine hervorragend gute Dichtigkeit und damit eine ausgezeichnete Wärmeisolierung der Saunakabine.
Da die Blockbohlen 3 in allen vier Seitenwandungen 2, 2' vertikal angeordnet sind, können die Blockbohlen 3 in allen vier Seitenwandungen 2, 21 durch je ein sowohl am oberen als auch am unteren Ende der Wandungen 2, 2' außenseitig umlaufendes Spannband 5, 5' nachgespannt werden, wobei jedes der beiden Spannbänder 5, 5' ein Spannschloß 6 aufweist.
Um ein seitliches Ausknicken der Seitenwandungen 2, 2" zu verhindern, sind die oberen und die unteren stirnsei tigen Enden der Blockbohlen 3 der Saunakabine 1 durch Profilstäbe 7 überdeckt, die eine T-förmige Querschnittsform aufweisen, wobei der lotrechte Flansch des Profilstabes 7 in eine in die stirnseitigen Enden der Blockbohlen 3 eingefräste Nut 9 in Klemmverbindung eingreift. Der unter Profilstab ist hierbei mit höhenverstellbaren Niveauausgleichsschrauben 10 versehen.
Die Profilstäbe sind mindestens etwa um die Größe des in
Querrichtung zur Holzfaser zu erwartenden Gesamtschwundbetrages kurzer gefertigt.
Die in Längsrichtung zur Holzfaser verlaufende Länge der Blockbohlen 3 wird bei Berücksichtigung des in Holzfaserlängsrichtung nur geringen Schwundkoeffizienten nur geringfügig um ca. 2 bis 4 mm gekürzt.
Die außenseitig das obere Ende und das untere Ende der Blockbohlen 3 der Seitenwandungen 2 umfassenden Spannbänder (5 bzw. 5') sind in Führungen 11 gelagert, welche die Spannbänder (5 bzw. 51) während der Montage in ihrer Lage halten, bis die Spannbänder (5 bzw. 5') mittels des Spannschlosses 6 festgespannt sind.
Um die Kanten der Saunakabine 1 vor Beschädigungen zu bewahren, sind diese durch einen Kantenschutz 12 geschützt, der im Bereich der Spannbänder 5 bzw. 51 mit großem Ausrundungsradius R gestaltet ist.
Das Dach der Saunakabine 1 ist mit einem Dach 13 überdeckt, welches desgleichen aus Massivholz-Blockbohlen 3 besteht.
Das Dach wird auf einer, eine dreieckige Querschnittsform aufweisenden Auflagestütze 14 abgestützt, die nahe den Stoßwinkeln der Seitenwandungen 2 befestigt ist.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Saunakabine aus mit Nut und Feder versehenen Massivholz-Blockbohlen ,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus vertikal verlaufenden Blockbohlen (3) gebildet wird, die außenseitig am oberen und unteren Ende desselben, von in Führungen (11) eingreifenden, horizontal umlaufenden Spannbändern (5, 51) umfaßt werden.
2. Saunakabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Spannbänder (5, 5') ein bequem zugängliches Spannschloß (6) aufweist.
3. Saunakabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren stirnseitigen Enden der Blockbohlen (3) der Saunakabine (1) bzw. des Bottiches (15) durch Profilstäbe (7) mit T-förmiger Querschnittsform überdeckt sind, wobei der lotrechte Flansch (8) des Profilstabes (7) in eine in die stirnseitigen Enden benachbarter Blockbohlen (3) eingefräste Nut (9) in Klemmverbindung eingreift.
4. Saunakabine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Profilstab (7) mit höhenverstellbaren Niveauausgleichsschrauben (10) versehen sind.
5. Saunakabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (7) etwa um die Größe des in Querrichtung zur Holzfaser zu
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erwartende Gesaintschwundbetrages kürzer gefertigt sind.
6. Saunakabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockbohlen (3) im Querschnitt gesehen mit doppelter Nut und Feder (4) versehen sind.
7. Saunakabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung zur Holzfaser verlaufende Länge der Blockbohlen bei Berücksichtigung des in Holzfaserlängsrichtung geringen Schwundkoeffizienten nur geringfügig (ca. 2-4 mm/m) gekürzt wird.
8. Saunakabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Kantenschutz (12) aufweist, der im Bereich der Spannbänder (5, 5') mit großem Ausrundungsradius (R) gestaltet ist.
9. Saunakabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saunakabine (1) an ihrem oberen Ende durch ein Dach (13) aus Massivholz-Blockbohlen (3) fest überdeckt ist.
10. Saunakabine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach auf in den Innenecken der Wandungen befestigten dreieckigen Auflagestützen (14) abstützbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9308655U1 (de) 1993-06-09 1993-08-12 Klafs-Saunabau GmbH & Co Medizinische Technik, 74523 Schwäbisch Hall Saunakabine
DE19942632A1 (de) * 1999-09-07 2001-03-29 Gottfried Ruland & Soehne Kg Saunaraum mit Sitzgelegenheiten für mehrere Personen und Verfahren zum Betrieb einer Sauna
EP2453061A1 (de) * 2010-11-16 2012-05-16 Starpool S.r.l. Professionelle Kabine für Wohlbefinden-Behandlungen, wie türkische Bäder, Saunen und dergleichen und Verfahren zur Herstellung der Kabinen
DE102012015072A1 (de) * 2012-07-31 2014-02-06 Baum's Holzteam GmbH Saunakabine mit Holzblockbohlen

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DE102012015072B4 (de) 2012-07-31 2022-12-29 Baum's Holzteam GmbH Saunakabine mit Holzblockbohlen

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