DE9201622U1 - Verpackung - Google Patents

Verpackung

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DE9201622U1
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Description

HOEGER, STELLRECHT & PARTNER
PATENTANWAELTE UHLANDSTRASSE 14 c ■ D 7000 STUTTGART 1
A 50239 u Anmelderin: Alfred Kärcher GmbH & Co.
7. Februar 1992 AIfred-Kärcher-Str. 28-40
u-207 7057 Winnenden
VERPACKUNG
Die Erfindung betrifft eine Verpackung zur Aufnahme von elektrischen Geräten und Zubehörteilen, insbesondere für ein tragbares Hochdruckreinigungsgerät.
Elektrogeräte und andere Geräte, beispielsweise tragbare Hochdruckreinigungsgeräte, werden häufig an den Kunden in einem Karton ausgeliefert und in diesem in einem in den Karton einführbaren Einsatz gelagert. Dieser Einsatz kann beispielsweise aus einem aufgeschäumten Kunststoff bestehen und wird üblicherweise nach der Entnahme des Gerätes weggeworfen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Verpackung so auszubilden, daß sie anschließend vom Erwerber des Elektrogerätes nutzbringend verwendet werden kann.
Alfred Kärcher GmbH & Co. A 50239 u
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verpakkung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die gekennzeichnet ist durch ein kastenförmiges Unterteil und einen auf dieses aufsetzbaren ebenen Deckel aus Kunststoff, der zwei längliche Deckelbereiche umfaßt, die mit den übrigen Deckelteilen nur über ausbrechbare Brücken verbunden sind.
Es wird dadurch möglich, einerseits das kastenförmige Unterteil als Aufbewahrungskiste für Zubehörteile für das Gerät zu verwenden und andererseits den Deckel als Tragplatte einzusetzen, die mit Hilfe der zwei länglichen ausgebrochenen Deckelbereiche beispielsweise als Wandhalter an einer Wand abgestützt werden kann. Die Deckelbereiche können auch bei der Verwendung des Deckels als Tragplatte auf einem Fahrgestell als Stützen Verwendung finden.
Es ist vorteilhaft, wenn die länglichen Deckelbereiche allseits von den übrigen Deckelbereichen umgeben sind. Dadurch ergibt sich auch nach dem Ausbrechen der länglichen Deckelbereiche eine ausreichende Stabilität für die übrigen Deckelbereiche.
Insbesondere können die beiden länglichen Deckelbereiche in Längsrichtung unmittelbar aneinander anschließen, nach dem Ausbrechen entsteht somit in dem Deckel ein länglicher Spalt.
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Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Deckel an den beiden Schmalseiten parallel dazu verlaufende, über ein Filmscharnier mit dem übrigen Deckel verbundene Randabschnitte aufweist. Diese lassen sich senkrecht gegenüber den übrigen Bereichen abwinkein und bilden dann Seitenwangen für die ebene Tragplatte, die diese stabilisiert und seitlich unterstützt. Mit Hilfe dieser Seitenwangen kann die Tragplatte beispielsweise an einer Wand befestigt werden, es ist auch möglich, an diesen Seitenwangen ein Fahrgestell zu fixieren, so daß insgesamt ein fahrbares Gestell zur Aufnahme des im Einsatz verpackten Gerätes oder des kastenförmigen Unterteils gebildet wird.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn sich die länglichen Bereiche bis in die Randabschnitte erstrecken und mit diesen über ausbrechbare Brücken verbunden sind. Solange die länglichen Bereiche noch nicht ausgebrochen sind, stabilisieren sie dadurch die Randabschnitte in der mit den übrigen Bereichen des Deckels koplanaren Stellung, erst nach dem Ausbrechen der länglichen Bereiche ist es möglich, die Randabschnitte über die Filmscharniere gegenüber den übrigen Bereichen des Deckels senkrecht abzuwinkein.
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Es kann insbesondere vorgesehen sein, daß die Randabschnitte von den in ihnen endenden länglichen Bereichen durch eine sich zum Filmscharnier hin erweiternde v-förmige Sollbruchlinie abgetrennt sind. Nach dem Ausbrechen dieser länglichen Bereiche und dem Abklappen der Randabschnitte ergeben sich damit seitliche, v-förmige Aufnahmen, die mit dem Schlitz in der Tragplatte ausgerichtet sind, den die ausgebrochenen länglichen Bereiche hinterlassen. In diesen Schlitz können längliche Gegenstände eingelegt werden, die dann auf den v-förmig ausgeschnittenen Randabschnitten aufliegen und gegebenenfalls seitlich überstehen können. Dies gilt beispielsweise für das Strahlrohr eines Hochdruckreinigungsgerätes, das in diese Nut eingelegt werden kann.
Günstig ist es, wenn der Deckel längs seines Außenrandes mit einem senkrecht abstehenden Versteifungsrand versehen ist, der im Bereich der Filmscharniere unterbrochen ist. Dieser Versteifungsrand dient nicht nur der Versteifung, sondern er umgreift gleichzeitig auch das kastenförmige Unterteil, solange der Deckel noch auf dieses aufgesetzt ist. Dadurch wird der Deckel auf dem kastenförmigen Unterteil positioniert.
Der Versteifungsrand kann im Bereich der Filmscharniere einen v-förmigen Ausschnitt mit einem Öffnungswinkel von 90° aufweisen. Dadurch ergibt sich ein Anschlag bei der Abwinklung der Randabschnitte. Diese können auf diese Weise nur genau senkrecht nach unten abgewinkelt werden.
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Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn die länglichen Bereiche allseits mit einem rechtwinklig abstehenden Randstreifen umgeben sind, dadurch ergeben sich steife und tragfähige Bauteile.
In den Randabschnitten können Durchstecköffnungen vorgesehen sein, die bei senkrecht gegenüber den übrigen Bereichen abgewinkelten Randabschnitten miteinander ausgerichtet sind. Durch diese Durchstecköffnungen können beispielsweise parallele Stangen eines Fahrgestelles hindurchgeschoben werden, so daß auf diese Weise die Tragplatte mit den nach unten abgewinkelten Randabschnitten auf einem Fahrgestell festgelegt werden kann.
Auch in den übrigen Bereichen können Durchbrechungen angeordnet sein, in die beispielsweise Zubehörteile des Gerätes eingehängt werden können.
Es ist günstig, wenn die Durchstecköffnungen und die Durchbrechungen von senkrecht abstehenden Randstreifen umgeben sind, auf diese Weise erhält man eine Versteifung der Randabschnitte und der übrigen Bereiche des Deckels im Bereich dieser Durchstecköffnungen und Durchbrechungen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Deckel auf der Außenseite nach oben abstehende, gegenüber dem Außenrand zurückgesetzte, leistenförmige Vorsprünge trägt. Bei dem noch unverformten Deckel ist es
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dadurch möglich, mehrere gleich geartete Einsätze übereinander zu stapeln, wobei die leistenförmigen Vorsprünge von unten in das kastenförmige Unterteil des aufgesetzten Einsatzes eingreifen und an der Innenseite der Wände des kastenförmigen Unterteils zur Anlage kommen. Dadurch wird der aufgesetzte Einsatz gegen seitliche Verschiebung gegenüber dem darunter stehenden Einsatz gesichert.
Die Vorsprünge haben weiterhin die Wirkung, die durch die übrigen Bereiche des Deckels gebildete Tragplatte seitlich zu begrenzen, so daß ein aufgesetztes Gerät gegen seitliches Abgleiten gesichert wird. Außerdem tragen diese leistenförmigen Vorsprünge zur Verstärkung des Deckels bei.
Günstig ist es, wenn die länglichen Bereiche an ihrer einen Schmalseite um die Materialstärke des Deckels und der Versteifungsränder vorstehende Haken tragen und wenn in den Versteifungsrändern der Randabschnitte und/oder den übrigen Bereichen Durchstecköffnungen für die Haken vorgesehen sind. Es ist dadurch möglich, die länglichen Bereiche des Deckels nach dem Ausbrechen mittels dieser Haken am restlichen Deckel festzulegen, indem die Haken durch die Durchstecköffnungen hindurchgesteckt und dann seitlich verschoben werden. Sie umgreifen dabei entweder den Deckel oder die Versteifungsränder der Randabschnitte. Dadurch lassen sich die länglichen Bereiche als Stützen bei einem Fahrgestell oder als Stützen bei einer Wandhalterung verwenden, ohne daß dazu komplizierte Befestigungen der länglichen Bereiche am übrigen Deckel notwendig wären.
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Es ist weiterhin günstig, wenn in den länglichen Bereichen an dem den Haken abgewandten Ende Durchstecköffnungen für Schrauben angeordnet sind, die parallel zu den die Haken tragenden Kanten der länglichen Bereiche verlaufen. Mit den Schrauben, die durch diese Durchstecköffnungen hindurchgesteckt werden, können die länglichen Bereiche beispielsweise bei einer Verwendung des Deckels als Wandhalterung an der Wand festgeschraubt werden.
In ähnlicher Weise können in den Randabschnitten parallel zu deren Längskante verlaufende Durchstecköffnungen für Schrauben angeordnet sein, durch die ebenfalls eine Befestigung an der Wand möglich ist.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn das kistenförmige Unterteil einen längs einer Seite verschwenkbar gelagerten Boden und zwei längs einer senkrechten Mittellinie getrennte, untereinander und mit den benachbarten Seitenwänden verschwenkbar verbundene Seitenwände aufweist. Das kistenförmige Unterteil kann dadurch durch Einschwenken der geteilten Seitenwände nach innen und durch Hochschwenken des Bodens platzsparend zusammengefaltet werden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind in den Seitenwänden des kistenförmigen Unterteils kreisförmige Bereiche ausbrechbar. Diese kreisförmigen Bereiche können zur Bildung von Rädern oder Radscheiben dienen, die bei einem Fahrgestell für den als Tragplatte dienenden Deckel Verwendung finden. Dabei ist es günstig, wenn die kreisförmigen Bereiche eine zentrale Öffnung aufweisen, die als Nabe dient.
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An den kreisförmigen Bereichen längs ihrer Außenkontur und längs der zentralen Öffnung senkrecht abstehende Verstärkungsränder stabilisieren diese Räder und können gegebenenfalls auch dazu verwendet werden, aus zwei gleichartigen Radscheiben ein Rad mit einer Rille zur Aufnahme eines Laufgummis zu bilden.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer aus einem Unterteil und einem Deckel bestehenden Verpackung;
Figur 2 eine Schnittansicht längs Linie 2-2 in Figur 1;
Figur 3 eine Ansicht eines vollständigen Deckels von der Unterseite;
Figur 4 eine Ansicht des Deckels mit abgewinkelten Randabschnitten als Wandhalterung von unten her gesehen;
Figur 5 eine Seitenansicht einer Wandhalterung gemäß Figur 4 und
Figur 6 eine perspektivische Ansicht eines Fahrgestells mit einem Deckel mit abgewinkelten Randabschnitten als Tragplatte.
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Die in der Zeichnung dargestellte Verpackung dient der Aufnahme eines Gerätes und dessen Zubehörs, beispielsweise eines Hochdruckreinigungsgerätes. Sie wird entweder selbständig verwendet oder zusammen mit dem darin angeordneten Gerät und dem Zubehör in einen Karton eingeschoben, beispielsweise in einen Wellpappekarton. Die Verpackung besteht aus Kunststoff und wird als Kunststoffspritzteil hergestellt.
Sie umfaßt ein kastenförmiges Unterteil 1 und einen auf diesen aufsetzbaren Deckel 2.
Das Unterteil 1 weist einen Boden 3 und vier Seitenwände auf. Die längeren Seitenwände 4 sind dabei mit den kürzeren Seitenwänden 5 längs ihrer senkrechten Berührungslinien über Scharniere 6 schwenkbar verbunden. Die kürzeren Seitenwände 5 sind außerdem in der Mitte senkrecht unterteilt und in diesem Bereich ebenfalls durch Scharniere 7 schwenkbar miteinander verbunden. Der Boden 3 ist mit einer Seitenwand 4 längs der Berührungslinie über Scharniere 8 schwenkbar verbunden und läßt sich so umklappen, daß er parallel zu dieser Seitenwand 4 liegen kann (in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt).
Bei hochgeklapptem Boden lassen sich die kürzeren Seitenwände 5 durch ihre Scharnierlagerung nach innen zusammenfalten, wobei die beiden längeren Seitenwände 4 zusammenrücken, wie dies ebenfalls in Figur 1 im unteren Teil strichpunktiert dargestellt ist. Dadurch läßt sich das gesamte Unterteil 1 platzsparend zusammenfalten und bei Gebrauch einfach durch Ausklappen der kürzeren Seitenwände und Herunterklappen des Bodens 3 wieder in eine Kiste verwandeln.
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In den längeren Seitenwänden 4 sind kreisförmige Bereiche 9 durch eine Sollbruchlinie oder über Ausbrechstege 10 herausbrechbar angeordnet. Diese Bereiche 9 weisen eine zentrale Öffnung 11 auf, längs des Außenumfanges und längs der Öffnung 11 trägt dieser Bereich 9 senkrecht abstehende Versteifungsränder 12.
Der Deckel 2 ist in mehrere Bereiche unterteilt, nämlich zwei im wesentlichen rechteckförmige, sich längs der Schmalseiten erstreckender Randabschnitte 13, in zwei parallel zu einer langen Kante verlaufende längliche Bereiche 14, die aneinander anschließen, und in die sich zu beiden Seiten der länglichen Bereiche 14 zwischen den Randabschnitten 13 erstreckenden übrigen Bereiche 15.
Die länglichen Bereiche 14 liegen dabei dicht an einer Außenkante des Deckels 2, so daß die übrigen Bereiche 15 in eine größere Tragplatte 16 und in einen schmalen Tragstreifen 17 unterteilt sind, die voneinander durch die länglichen Bereiche 14 getrennt sind.
Die länglichen Bereiche 14 sind gegenüber den Randabschnitten 13 und gegenüber den übrigen Bereichen 15 über eine Sollbruchlinie oder über Ausbrechstege ausbrechbar ausgebildet. Sie erstrecken sich mit einem spitz zulaufenden Ende 18 bis in die Randabschnitte 13 hinein und sind voneinander durch eine schräg verlaufende Trennlinie 19 getrennt.
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Nach dem Ausbrechen der beiden länglichen Bereiche 14 ergibt sich zwischen der Tragplatte 16 und dem Tragstreifen 17 ein offener Schlitz 34, der in den Randabschnitten in v-förmige Ausschnitte 20 übergeht.
Die beiden Randabschnitte 13 sind mit den übrigen Bereichen 15 über ein Filmscharnier 21 verschwenkbar verbunden, so daß sie nach dem Ausbrechen der länglichen Bereiche 14 gegenüber den übrigen Bereichen 15 abgeklappt werden können.
Der gesamte Deckel weist längs seiner Außenkontur senkrecht abstehende Verstärkungsränder 22 auf, die im Bereich der Filmscharniere 21 unterbrochen sind und dort nach unten offene, v-förmige Ausschnitte 23 aufweisen. Der Öffnungswinkel dieser v-förmigen Ausschnitte 23 beträgt 90°, so daß die VerSchwenkmöglichkeit der Randabschnitte 13 auf 90° begrenzt wird, d.h. die Verstärkungsränder 22 wirken als Anschlag. Die Abmessungen des Dekkels 2 und der Verstärkungsränder 22 sind so gewählt, daß die Verstärkungsränder 22 bei auf das Unterteil 1 aufgesetztem Deckel die Seitenwände 4 und 5 des Unterteils 1 umgeben und dadurch den Deckel positionieren.
Auf der Oberseite des Deckels 2 trägt dieser gegenüber der Außenkante zurückgesetzte leistenförmige Vorsprünge 24, die jeweils die Randabschnitte 13 bzw. die Tragplatte 16 umgeben (Fig. 1).
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In den Randabschnitten 13 sind im Abstand voneinander
zwei Durchstecköffnungen 25 angeordnet. Bei nach unten
abgeklappten Randabschnitten sind die Durchstecköffnungen 25 in den beiden Randabschnitten miteinander ausgerichtet.
In der Tragplatte 16 sind mehrere Durchbrechungen 26 vorgesehen. Sowohl die Durchstecköffnungen 25 als auch die
Durchbrechungen 26 sind von nach unten abstehenden Verstärkungsrändern 27 umgeben.
Die länglichen Bereiche 14 weisen ebenfalls senkrecht abstehende, längs der Außenkontur verlaufende Verstärkungsränder 28 auf, außerdem zwischen diesen verlaufende Verstärkungsrippen 29 (Fig. 5).
In den Randabschnitten 13 ist an der Unterseite eine die Verstärkungsränder 22 durchsetzende Durchstecköffnung 30 vorgesehen, in die eine Schraube eingesetzt werden kann. Diese Durchstecköffnung 30 läuft parallel zum Filmscharnier 21 und erstreckt sich über die gesamte Breite des
Deckels, wobei sie sich an einer Seite stufenförmig verengt, so daß eine eingesteckte Schraube an der Verengung mit ihrem Kopf zur Anlage gelangen kann. Die Durchstecköffnung kann über einen geringen Winkelbereich ihres Umfanges offen sein, so daß es sich praktisch um eine Nut
handelt.
In ähnlicher Weise befindet sich in jedem länglichen Bereich 14 eine ähnlich ausgebildete Durchstecköffnung 31, die sich parallel zur Trennlinie 19 erstreckt.
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Im Bereich der Trennlinie 19 tragen die länglichen Bereiche 14 nach oben abstehende Haken 32 (Fig. 5), die von dem Verstärkungsrand 28 der länglichen Bereiche 14 um die Stärke der Tragplatte 16 oder des Verstärkungsrandes 22 beabstandet sind.
In den Verstärkungsrändern 22 und in der Tragplatte 16 sind Durchstecköffnungen 33 vorgesehen, durch die die Haken 32 hindurchgesteckt werden können. Durch eine anschließende seitliche Verschiebung umgreifen die Haken die Ränder der Durchstecköffnungen 33 und legen die länglichen Bereiche 14 in dieser Position an der Tragplatte bzw. an den Randabschnitten fest.
Zum Einsatz des Deckels werden zunächst die beiden länglichen Bereiche 14 ausgebrochen. Es ist dann möglich, die Randabschnitte 13 nach Art von Seitenwangen senkrecht nach unten zu klappen. Man erhält auf diese Weise eine Palette mit der Tragplatte 16, dem Tragstreifen 17 und einem sich zwischen den beiden erstreckenden Schlitz 34, der an seinen Enden in die senkrecht nach unten zusammenlaufenden Ausschnitte 20 einmündet.
Diese Palette kann beispielsweise als Wandhalterung verwendet werden, wie dies aus der Darstellung der Figur 5 zu entnehmen ist. Dazu werden die beiden länglichen Bereiche 14 in der geschilderten Weise mittels der Haken an den Verstärkungsrändern 22 der Randabschnitte 13 festgelegt, so daß die länglichen Bereiche 14 unter einem Winkel von 45° gegenüber der Tragplatte 16 geneigt verlaufen. Mit einer senkrecht zur Trennlinie 19
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verlaufenden Kante 35 des spitz zulaufenden Endes 18 fluchtet der längliche Bereich 14 dabei mit der Außenkante der Tragplatte 16 (Fig. 5). Durch Schrauben, die durch die Durchstecköffnungen 30 und 31 hindurchgesteckt werden, können die in dieser Weise zusammengesteckten Teile an einer Wand 36 festgelegt werden. Man erhält auf diese Weise eine Wandhalterung, die durch die länglichen Bereiche 14 an der Wand abgestützt ist. Dabei kann auf die Tragplatte 16 beispielsweise ein Hochdruckreinigungsgerät aufgesetzt werden, das durch die leistenförmigen Vorsprünge 24 gegen unbeabsichtigtes seitliches Verschieben gesichert ist. Vor der Tragplatte 16 kann in den Schlitz 34 ein länglicher Gegenstand eingelegt werden, beispielsweise die Sprühlanze des Hochdruckreinigungsgerätes, die dann in den Ausschnitten 20 gehalten wird. Vor dem Aufsetzen des Gerätes können noch Zubehörteile in die Durchbrechungen 26 gesteckt werden, so daß die Halterung insgesamt dazu verwendet werden kann, das Hochdruckreinigungsgerät und alle Zubehörteile an einer Wand zu lagern.
Bei einer abgewandelten Verwendung, die in Figur 6 dargestellt ist, wird die Palette auf ein Fahrgestell 37 aufgeschoben. Dieses umfaßt einen Rohrbügel 38, dessen beide parallele Rohrenden 39 durch die miteinander ausgerichteten Durchstecköffnungen 25 in den Randabschnitten 13 hindurchgeführt sind. An der dem Rohrbügel 38 benachbarten Seite ist vor dem Deckel eine Radleiste 40 auf diesen aufgeschoben, die am Rohrbügel 38 beispielsweise durch Klemmung festgelegt ist. Gegen diese
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Radleiste 40 wird einer der abgewinkelten Randabschnitte 13 geschoben, der Deckel wird in dieser Position auf den Rohrenden 39 festgelegt, beispielsweise durch Querstifte 41, die durch die aus dem gegenüberliegenden Randabschnitt 13 hervorstehenden Rohrenden 39 hindurchgesteckt sind.
An den Radleisten 40 sind 2 Räder 42 gelagert. Diese können aus den kreisförmigen Bereichen 9 gebildet werden, die aus den Seitenwänden 4 ausgebrochen sind. Günstig ist es dabei, wenn in den Seitenwänden 4 insgesamt vier solche Bereiche 9 vorgesehen sind, so daß jeweils zwei derartige Bereiche mit ihren Versteifungsrändern 12 gegeneinander gelegt werden. Wenn diese Versteifungsränder gegenüber den Rändern der Bereiche 9 geringfügig zurückgesetzt sind, ergibt sich eine Rille, in die ein Reifen eingelegt werden kann.
Die länglichen Bereiche 14 werden an der Unterseite der Tragplatte 16 mittels der Haken 32 so befestigt, daß sie schräg nach unten abstehende Stützfüße bilden (Fig. 6) so daß das Fahrgestell 37 einerseits durch die Räder 42 und andererseits durch diese Stützfüße so unterstützt wird, daß die Tragplatte 16 im wesentlichen eben angeordnet ist. Durch Verkippen um die Achse der Räder 42 lassen sich diese Stützfüße vom Boden abheben, so daß das Fahrgestell 37 verfahren werden kann. Das Fahrgestell kann beispielsweise ein Hochdruckreinigungsgerät aufnehmen, es ist auch möglich, das Unterteil 1 aufzusetzen, so daß auf diese Weise ein Transportwagen für dieses Unterteil zur Verfügung steht.

Claims (1)

  1. HOEGER, STELLRECHT & PARTNER
    PATENTANWAELTE UHLANDSTRASSE 14c- D 7000 STUTTGART 1
    A 50239 u Anmelderin: Alfred Kärcher GmbH & Co.
    7. Februar 1992 AIfred-Kärcher-Str. 28-40
    u-207 7057 Winnenden
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Verpackung zur Aufnahme von elektrischen Geräten und Zubehörteilen, insbesondere für ein tragbares Hochdruckreinigungsgerät ,
    gekennzeichnet durch ein kastenförmiges Unterteil (1) und einen auf dieses aufsetzbaren ebenen Deckel (2) aus Kunststoff, der zwei längliche Deckelbereiche (14) umfaßt, die mit den übrigen Deckelbereichen (13, 15) nur über ausbrechbare Brücken verbunden sind.
    2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Deckelbereiche (14) allseits von den übrigen Deckelbereichen (13, 15) umgeben sind.
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    3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden länglichen Deckelbereiche (14) in Längsrichtung unmittelbar aneinander anschließen.
    4. Verpackung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) an den beiden Schmalseiten parallel dazu verlaufende, über ein Filmscharnier (21) mit dem übrigen Deckel (2) verbundene Randabschnitte (13) aufweist.
    5. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die länglichen Bereiche (14) bis in die Randabschnitte (13) erstrecken und mit diesen über ausbrechbare Brücken verbunden sind.
    6. Verpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschnitte (13) von den in ihnen endenden länglichen Bereichen (14) durch eine sich zum Filmscharnier (21) hin erweiternde v-förmige Sollbruchlinie abgetrennt sind.
    7. Verpackung nach einem der Ansprüche 4 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) längs seines Außenrandes mit einem senkrecht abstehenden Verstärkungsrand (22) versehen ist, der im Bereich der Filmscharniere (21) unterbrochen ist.
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    8. Verpackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsrand (22) im Bereich der Filmscharniere (21) einen v-förmigen Ausschnitt (23) mit einem Öffnungswinkel von 90° aufweist.
    9. Verpackung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Bereiche (14) allseits mit einem rechtwinklig abstehenden Randstreifen (28) umgeben sind.
    10. Verpackung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Randabschnitten (13) Durchstecköffnungen (25) vorgesehen sind, die bei senkrecht gegenüber den übrigen Bereichen (15) abgewinkelten Randabschnitten (13) miteinander ausgerichtet sind.
    11. Verpackung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den übrigen Bereichen (15) Durchbrechungen (26) angeordnet sind.
    12. Verpackung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstecköffnungen (25) und Durchbrechungen (26) von senkrecht abstehenden Randstreifen (27) umgeben sind.
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    13. Verpackung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) auf der Außenseite nach oben abstehende, gegenüber dem Außenrand zurückgesetzte, leistenförmige Vorsprünge (24) trägt.
    14. Verpackung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Bereiche (14) an ihrer einen Schmalseite um die Materialstärke des Deckels (2) und des Versteifungsrandes (22) vorstehende Haken (32) tragen und daß in den Versteifungsrändern (22) der Randabschnitte (13) und/oder den übrigen Bereichen (15) Durchstecköffnungen (33) für die Haken (32) vorgesehen sind.
    15. Verpackung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den länglichen Bereichen (14) an dem den Haken (32) abgewandten Ende (18) Durchstecköffnungen (31) für Schrauben angeordnet sind, die parallel zu den die Haken (32) tragenden Kanten (19) der länglichen Bereiche (14) verlaufen.
    16. Verpackung nach einem der Ansprüche 4 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in den Randabschnitten (13) parallel zu deren Längskante verlaufende Durchstecköffnungen (30) für Schrauben angeordnet sind.
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    7. Februar 1992 u-207
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    17. Verpackung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kistenförmige Unterteil (1) einen längs einer Seite verschwenkbar gelagerten Boden (3) und zwei längs einer senkrechten Mittellinie getrennte, miteinander und mit den benachbarten Seitenwänden (4) verschwenkbar verbundene Seitenwände (5) aufweist.
    18. Verpackung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden (4) des Unterteils (1) kreisförmige Bereiche (9) ausbrechbar sind.
    19. Verpackung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmigen Bereiche (9) eine zentrale Öffnung (11) aufweisen.
    20. Verpackung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmigen Bereiche (9) längs ihrer Außenkontur und längs der zentralen Öffnung (11) senkrecht abstehende Versteifungsränder (12) tragen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4236119A1 (de) * 1992-10-27 1994-04-28 Bosch Gmbh Robert Transport-Verpackung für großvolumige Geräte, wie Heizgeräte, Kühlschränke und dergleichen
DE4307215A1 (de) * 1993-03-01 1994-09-08 Ucosan Bv Lager- und Transportbehälter für Sanitärwannen
DE102005052392A1 (de) * 2005-10-31 2007-05-03 E. Zoller GmbH & Co. KG Einstell- und Messgeräte Vorrichtung mit einer Transportverpackung zum Transportieren eines Mess- und/oder Einstellgeräts

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