DE2626335A1 - Schneideinsatz, insbesondere fuer stirnfraeser - Google Patents
Schneideinsatz, insbesondere fuer stirnfraeserInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR. ERNST STURM
2626335 DR>
HORST Reinhard
DIPL.-ING. KARL-JÜRGEN KREUTZ
Anmelderin: Ilennamctal Inc.
Telefon: (089) 39 64 51
Datum 11. Juni 1973
Kr/Ii
Schneideinsatz, insbesondere für Stirnfräser
Die Erfindung betrifft einen Schneideinsatz mit Spanbrechernuten,
insbesondere für Fräswerkzeuge, mit einem in Draufsicht polygonalen Körper aus verschleißfestem Material mit
Ober- und Unterseite und dazu rechtwinkliger Umfangswandung,
die von flachen, an den Ecken ineinander übergehenden und je eine Schneidkante mit der Ober- bzw. Unterseite bildenden
Stirnflächen gebildet ist, wobei eine sich in Sichtung fort von der Schneidecke verbreiternde Spanbrechernut in dem
Bereich jeweils einer Schneidecke ausläuft, die eine nach innen/unten abfallende äußere Flanke und eine über eine Abrundung
an diese anschließende, nach oben ansteigende innere Flanke aufweist.
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Derartige Fräs- und Bohrwerkzeuge werden an einer rotierenden
Verkzcugmaschinonspindel angebracht. Die Werkzeuge bzw. deren
Grundkörper weisen eine Vielzahl von Schlitzen oder Taschen auf, in die jeweils ein Schneideinsatz auswechselbar aufgesetzt
und festgeklemmt sind, wobei die Schneideinsätze über den Umfang bzw. den Umriß der Grundkörper vorstehen und somit
mit ihren vorstehenden Schneidecken und -kanten das 'Werkstück bearbeiten.
Normalerweise weisen die in den Halter bzw. Grundkörper eingesetzten
Schneideinsätze eine bestimmte Kombination (aus einer Vielzahl von Kombinationsmöglichkeiten) von negativen bzw.
positiven Spanwinkeln auf (wobei jeweils ein positiver Freiwinkel erforderlich ist). Die Spanwinkel sind dabei auf jeweils
die zugehörige radiale und axiale Ebene (Bezugsebene) bezogen.
Es gibt vier Kombinationsmöglichkeiten von Spanwinkeln, nämlich axial und radial, positiv und negativ. Wenn der Schneideinsatz
an beiden Seiten mit Schneidecken und -Kanten versehen sein soll, so ist bisher nur die Kombination "negativer radialer
und negativer axialer Spanwinkel" möglich die anderen drei Kombinationsmöglichkeiten dagegen sind wegen der erforderlichen
geometrischen Bedingungen, insbesondere wegen der erforderlichen Freiwinkel nicht möglich, wenn der Schneideinsatz beidseitig
verwendbar, also mit Schneidkanten versehen sein soll.
Da bestimmte Werkzeugwinkelkombinat ionen für bestimmte 1/erk-
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stückmaterialicn bevorzugt v/erden, und da ein beidseitig verwendbarer
Schneideinsatz die Anzahl der Schneidkanten verdoppelt , können Spanbrecliernuteh an den Seimeideinsätzen vorgesehen
sein, um irgendeine der vorerwähnten vier Ilonbinationsmöglichkeiten
einzustellen, wenn der Schneideinsatz in einen negativen Halter, also in einen Halter eingesetzt ist, der bei
Sclmeidcinsätsen ohne Spanbrechernut einen negativen axialen
und negativen radialen Spanwinkel aufweist.
Diese Spanbrecher- bzw. Spanlcitnuten erstrecken sich parallel
zu der Schneidkante und verbreitern sich in Richtung fort von der jeweiligen Schneidecke.
Die bekannten Schneideinsätze haben also einen negativen Spanwinkel,
sofern sie. nicht besonderes geformt sind, d. h. sof crn
keine Spanbrechernut eingeschliffen wird. Der negative Spanwinkel ist dann erforderlich, um die Freiwinkel an Haupt- und
Nebenschneide zwischen Schneideinsatz und Werkstück zu erhalten, wobei der Schneideinsatz dann beidseitig verwendbar ist. (Einfache
Quaderform) Den Seitenfreiwinkel erhält man an der radial
äußeren Seite des Schneideinsatzes durch Neigen des Schneideinsatzes entsprechend nach rückwärts gegenüber dem zugehörigen
liadius, während man den Freiwinkel am Boden (Hauptfreiwinkel) durch entsprochende Neigung des Schneideinsatzes nach vorne
gegenüber einer vertikalen Position erhält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bzw.
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Einseitigkeit der bekannten Schneideinsatze zu beseitigen; gemäß
der Erfindung sollen also Schneideinsätze geschaffen werden,
bei welchen die Vorteile unterschiedlicher Spanwinkel bzw. Spam-.'inkelkombinationen, einschließlich positiver Spanwinkel
erhalten werden, wenn der Schneideinsatz bzw. der betreffende Schneideinsatz in einen herkömmlichen Halter, insbesondere
Stirnfräser eingesetzt werden, bei dem normalerweise die Schneid einsätze negative Spanwinkel aufweisen, wobei wenigstens auf
einer Seite des Schneideinsatzes derartig geneigte Spanbrechernuten vorgesehen sind, daß ein neutraler, positiver oder
kleinerer negativer (radialer ,und/oder axialer) Spanwinkel erhalten wird. Die Spanbrechernuten können in der Schneidkante
QKS laufen oder es kann eine kleine Fase von ca. 0,2 bis 0,3 mm
vorgesehen sein, wodurch die Schneidkante verstärkt bzw. verschleißfester wird.
Die Spanbrechernut beginnt jeweils im Bereich der Schneidecke und nimmt in dichtung fort von der Schneidecke an Breite und
Tiefe zu und endet im mittleren Bereich der Seitenlänge des Schneideinsatzes, so daß dem Schneideinsatz eine wesentliche
Menge Fostmaterial verbleibt, so daß er beträchtliche mechanische Festigkeit hat (durch die Spanbrechernut wenig geschwächt
wird). Des weiteren ist gemäß der Erfindung von besonderer Bedeutung, daß die Neigungswinkel der Flanken der Spanbrechernut
längs der Spanbrechernut veränderlich sind, insbesondere in Richtung fort von der Schneidecke zunimmt. Wenn die Spanbrechernuten
relativ tief sind, so ist besser nur eine Seite
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des Schneideinsatzes mit Spanbrechernuten verschen, wenn aber
die Spanbrechernuten flach sind, v/erden beiden Seiten des Schneid
einsatzes mit diesen flachen Spanbrechernuten vorsehen sein, wobei dann die Anzahl -mit Spanbrechernuten versehenen Schneidkanton
verdoppelt ist. Gemäß der Erfindung erweitern sich also die Spanbrechernuten in dichtung fort von den Schneidecken.
Im Querschnitt haben sie die Form eines unten abgerundeten "V". Die beiden Flanken der Spanbrechernut sind von (propellerartig)
verwundenen Flächen gebildet, so daß also die"Seiguns
der Flanken in liichtung fort von der Sclmeidecke zunimmt - bzw.
der Winkel zwischen den beiden V-Schenkeln abnimmt. An dem im mittleren Bereich der Seitenlänge befindlichen - Ende steigt
die Nut in Form einer konkaven Abschlußfläche zur Oberseite (bzw. Unterseite) des Schneideinsatzes an.
YJeitere Merlanale und Ausführungsmöglichkeiten der Hrfinduns sind
in den Unteransprüchen angegeben.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben, v/ob ei auch weitere Merkmale näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt einen Fräser (Sternfräser) in Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab, ausschnittsweise eine Seitenansicht auf ein am Fräser festgeklemmtes Schneidplättchen.
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Fig. 3 zeigt das am Fräser festgeklemmte Schneidplättchen in
xlnsicht von unten.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Schneideinsatzes gem.
der Erfindung.
Fig. 5 zeigt den Schneideinsatz in dichtung des Pfeiles V in
Fig. 4, also schräg auf eine Ecke in Fig. 4 gesehen.
Fig. G zeigt den Schneideinstitz in Richtung des Pfeiles VI in
Fig. 4, also eine Seitenansicht des Schneideinsatzes.
Fig. 7 zeigt den Bereich einer Schneidecke, in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 5 gesehen, und
Fig. 8 und 9 zeigen in Schnitten nach den Linien VIII bzvr. IX
in Fig. 4 die Ausbildung der Spanbrechernut bzw. Spanformnut an dem Schneideinsatz gemäß der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 sitzt an der Spindel IO einer Fräsmaschine (oder
Bohrmaschine) ein Fräswerkzeug 12, welches im wesentlichen aus einem Fräserkörper 14 und darin eingesetzten und festgeklemmten
Schneideinsatzen 16 besteht.
Der Fräserkörper 14 weist an seinem Umfang eine Vielzahl von Taschen 18 auf, in denen Jeweils ein Schneideinsatz 16 fest
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eingesetzt und präzise lokalisiert ist, indem eine Seite 20 an
einer entsprechenden Wandung der Tasche und eine Stirnseite des Schneideinsatzes an dor Bodcnvrandung der Tasche anliegt.
(Fig. 2 und 3) Die Wandung 20 und die ihr gegenüberliegende Wandung 24 der Tasche schließen einen spitzen Winkel ein und
in den Zwischenraum ist ein Klcmmkeil 2G eingesetzt: Durch Anziehen
der Klemmschraube 28 wird somit der Schneideinsatz 16 in der Tasche festgeklemmt.
Der in Fig. 4, 5, 6 im einzelnen gezeigte Schneideinsatz besteht aus verschleißfestem Material, insbesondere zementiertem
Metallcarbid, wie Wolfram oder Titancarbid oder Mischungen davon. Die Oberseite 30 und die Unterseite laufen parallel und
im Abstand zueinander; rechtwinklig zu Ober- und Unterseite verlaufen Seitenflächen bzw. Umfangswandung 32. Die Ecken 34,
bzw. die Kant/cn zwischen je zwei Stirnseiten 32 sind abgerundet .
Auf der Ober- und/oder Unterseite 30 sind Spanbrechernuten gemäß der Erfindung ausgebildet. Die Spanbrechernuten verlaufen
von je einer Schneidecke aus im wesentlichen parallel zu je einer Schneidkante bis in den mittleren Bereich, also bis etwas
über die Mitte der Seitenlänge des Schneideinsatzes. Der jeweils eine , äußere Rand bzw. die äußere Versclineidungslinie 38
zwischen Nut und Oberseite 30 verläuft parallel zur Schneidkante, aber im Abstand von der Schneidkante, so daß eine Fase
39 z\ri.schen Nut und Schneidkante vorgesehen irt. Die gegen-
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übcrlicgendc, innere Verschneidungslinie 40 bzw. der IL.nd zwischen
Nut 36 und Oberseite 30 schließt mit der äußeren Verschneidungslinie
38 einen spitzen l/inkel ein, d. h. die Spanbrechernut
verbreitert sich von der Schneidkante zu ihrem Ende hin. Die (an die äußere Verschneidungslinie 38 anschließende) äußere
Flanke 42 der Nut ZG ist von einer in sich verdrehten Fläche gebildet, derart, daß der Neigungswinkel längs der Nut veränderlich
ist gemäß Fig. 7, 8, 9. Und zwar steigt der Winkel zwischen Oberseite 30 und der Flanke 42 von der Schneidkante
zum Ende der Nut hin an (Gem. 7, 8, S von 14° bis 27°). Die äußere Flanke 42 wird also in Sichtung fort von der Schneidkante
breiter.
Die andere, innere Flanke 48 der Nut ist ebenfalls von einer in sich verw .undenen Fläche gebildet, wobei deren Neigungswinkel
etwas größer als der der äußeren Flanke ist (Fig. 7, 8, 9). Über eine Äbrundung 44 gehen beide Flanken am tiefsten
Punkt der Nut ineinander über.
Die äußere Verschneidungslinie 38 endet bei 52 im Bereich der Schneidecke bzw. deren Abrundung, während die Umere Kante
geringfügig jenseits der Schneidecke bzw. Abrundung bei 54 endet. Die Nut läuft also im Bereich der Schneidecke aus, wie
im einzelnen Fig. 4, 5, 6 zeigen, auf die ausdrücklich verwiesen wird.
Gemäß Fig. 4 sind vier solche, gleichartig ausgebildete Span-
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brechernuten in der Oberseite 30 des Schneidcinsatzes ausgebildet,
jeweils sich erstreckend von einer Schneidecke parallel
zur Schneidkante, aufeinanderfolgend in der gleichen UnifangS-richtung.
Gem. Fig. G sind auch in der anderen, unteren Flachseite 30
identisch ausgebildete Spanbrechernuten GO vorgesehen, und zwar drelisymmetrisch zu den Nuten auf der oberen Flachseite
30 angeordnet, derart, daß beim Umwenden des Schnoidoinsätzes die in Fig. G unten liegenden Nuten an die Stelle dor in Fig. G
oben liegenden Nuten zu liegen kommen. Nach dem V/enden nehmen
also die nun oben liegenden Nuten GO gegenüber dem Werkzeug
bzw. Werkstück die gleiche Stellung wie zuvor die oben liegenden Spannuten ein, also die jeweils gewünschte, richtige 3tellung.
Die gemäß der Erfindung geformten Schneideinsätze weisen wesentliche V/andstärke auf, so daß sie kaum brechen. Die Nuten
sind so angeordnet und geformt, daß sie den Schneideinsatz kaum schwächen.
Die Spanbrechernuten gemäß der Erfindung ergeben dabei einen wesentlichen, positiven Spanwinkel und einen definiert gerichteten
Fluß des Spans j dies ist von besonderer Bedeutung für einige Werkstoffe, insbesondere weichere Werkstoffe, bei denen
nun die Schnittgeschwindigkeit unter geringerer Erwärmung des Y/erkstücks und des Werkzeugs und geringerer Zerrung der Werkstückoberfläche,
also bessere Oberflächengüte, erhöht werden kann. Gemäß der Erfindung wird insbesondere außer dem ver-
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- ίο -
besserten Spanfluß bzw. Spanbrechen ein Aufbauen oder Ansetzen von Material längs den Schneidkanten verhindert.
Durch die Veränderung, d. h. Vergrößerung der Neigung der äußeren 42 und inneren Flanken 48 der Nut von der Schneidkante
zur Mitte hin ist die Spanbrechernut jeweils an die Spandicke
bzw. Schnittiefe angepaßt.
Die Schneideinsätze gemäß der Erfindung werden und können präzise und genau maßhaltig gefertigt werden, so daß sie beim
Einsetzen und Festklemmen an dem Fräser 12 genau positioniert sind, in radialer und axialer Richtung.
Es sei bemerkt, daß die Erfindung in verschiedenen Variationen ausgeführt werden kann.
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Claims (10)
1.) Schneideinsatz mit Spanbrechernuten, insbesondere für Fräswerkzeug©,
mit einem in Draufsicht polygonalen Körper aus verschleißfestem
Material mit Ober- und Unterseite und dazu rechtwinkliger Umfangswandung,
die von flachen, an den Ecken ineinander übergehenden und je eine Schneidkante mit der Ober- bzw. Unterseite
bildenden Stirnflächen gebildet ist, wobei eine sich in Richtung fort von der Schneidecke verbreiternde Spanbrechernut in dem
Bereich jeweils einer Schneidecke ausläuft, die eine nach innen/ unten abfallende äußere Flanke und eine über eine Abrundung an
diese anschließende, nach oben ansteigende innere Flanke, aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
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daß die äußere (42) und die innere (48) Flanke der Spanbrcchernut
von (propellcrartig) in sich veniundenen Flächen gebildet
sind, derart, daß der jeweils mit der Oberseite (30) eingeschlossene Winkel von der Schneidecke zum Ende der Nut
hin ansteigt, und daß an dem von der Schneidecke abgelegenen Ende der Nut eine Fläche (5G) von den Enden der äußeren (42)
und inneren (48) Flanke zu der Oberseite (bzw. Unterseite) (30) des Schneideinsatzes ansteigt.
2. Schneideinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die äußere Flanke (42) in der Schneidkante ausläuft.
3. Schneideinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fase (39) zwischen Schneidkante und Nut (deren äußeren
Rand 38) vorgesehen ist.
4. Schneideinsatz nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die verbindende Abschlußwandung (56) konkav ist.
5. Schneideinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneideinsatz in Draufsicht quadratisch ist und jede
Ecke wenigstens der einen Flachseite (Oberseite oder Unterseite
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«Ζ
als abgerundete Schneidecke rait einer an diese amjcIJ ieliendcn
Schneidkante und parallel zu dieser verlaufenden SpanLrcchernut
ausgebildet ist.
6. Schneideinsatz nacl: Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich alle Spanbrechernuten in der gleichen Urafan^sricLtung
erstrecken.
7. Schneideinsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite und der Unterseite des Sehneideimsatzos
Schneidecken, Schneidkanten und Nuten ausgebildet sind.
8. Schneideinsatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Nuten auf der uberseite in der gleicher Umfangsrichtung
wie - nach dem Uim.enden - die Nuten auf de/jnterseite
erstrecken.
9. Schneideinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneideinsatz aus zementiertem Hetallcarbid (Hartmetall)
besteht.
10. Schneideinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
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daß sich die Nut in liichtung fort von der jeweiligen Schneidccl:e
vertieft.
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AS
Lee rs β i te
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