DE9201046U1 - Leitersicherung - Google Patents

Leitersicherung

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06CLADDERS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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Description

29. Januar 1992 M/tp/hu818 UZ: 37 199
Leitersicherung
Die Erfindung betrifft eine Leitersicherung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
ID Es sind bereits verschiedene Leiterkonstruktionen bekannt, die auch mit einer Leitersicherung versehen sind, damit die Leiter nach dem ihrer Aufstellen einen sicher auf dem Boden steht. Derartige Leitersicherungen beschränken sich aber auf die Verbesserung der Standsicherheit, was man bspw. dadurch erreichbar ist, daß die Leiterenden im Falle eines nachgiebigen Bodens auf eine feste Abstützplatte, wie bspw. ein Brett, gestellt wird, so daß die Leiter an ihren unteren Enden in den Boden nicht unterschiedlich tief eindringt und dadurch die Gefahr des seitlichen Umkippens erhöht wird.
Derartige Leitersicherungen bieten aber keine große Sicherheit, insbesondere dann, wenn die Leiter bspw. gegen einen Mast, Baum oder ein Rohr aufgestellt werden muß.
Darüber hinaus sind Leiterkonstruktionen mit ausziehbaren Leiterabschnitten bekannt, was den Vorteil bietet, daß die gesamte Leiter einfacher transportierbar und an Ort und Stelle auf eine gewünschte Länge ausziehbar ist.
Der Erfindung liegt Aufgabe zugrunde, eine Leitersicherung zu schaffen, die eine besonders hohe Standsicherheit der Leiter ermöglicht, insbesondere wenn die Leiter gegen einen Mast, Baum, eine Rinne oder ein Rohr aufgestellt werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine an den oberen Leiterholmenden befestigbare Klemmvorrichtung mit zwei aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren Klemmbacken, um das obere Leiterende an einem Mast, Baum, einer Rinne oder
das obere Leiterende an einem Mast, Baum, einer Rinne oder einem Rohr o.a. zu befestigen.
Die Leitersicherung Erfindung zielt somit darauf ab, die Leiter nicht an ihrem unteren Standende, sondern an ihrem oberen Ende zu sichern, wodurch der Grad der Standfestigkeit der Leiter wesentlich erhöht wird.
Zur vorteilhaften Weiterbildung können die Klemmbacken über einen Antriebsmechanismus aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind. Dieser Antriebsmechanismus kann dabei bei aufgestellter Leiter vom Boden aus, insbesondere über einen Seilzug, Riemenantrieb, eine Kurbelstange oder ähnliche Einrichtung, betätigbar sein.
15
Der Antriebsmechanismus kann vorteilhafterweise eine im wesentlichen horizontale Spindel aufweisen, mittels der die an den Enden von Halterungsarmen angeordneten Klemmbacken aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind. Die Halterungsarme können hierzu an ihren Antriebsenden jeweils mittels einer Spindelmutter an die Spindel angeschlossen sein.
Für die Spindel selbst ist die Anordnung in einem Tragrohr zu empfehlen, an dessen einem Ende bspw. eine Riemenscheibe zum Antrieb der Spindel angeordnet sein kann und das mit Führungsschlitzen zum Führen der Halterungsarme ausgestattet ist. Die Führungsschlitze dienen auch dazu, daß sich die Halterungsarme nicht um die Spindel drehen können, wenn diese in Drehung versetzt wird.
Die Befestigung der Leitersicherung an den Endbereichen der Leiterholme kann zweckmäßigerweise mit Hilfe von an den sich gegenüberliegenden Endabschnitten des Tragrohrs angeordneten Befestigungselementen erfolgen, die an dem Tragrohr lösbar befestigt sind. Diese Befestigungselemente sollten dazu dem Leiterholmquerschnitt angepaßte Aufnahmeöffnungen aufweisen, so daß die Leitersicherung von oben her über die Enden der Leiter bzw. Leiterholmenden aufgeschoben werden und dann in
einer gewünschten Stellung an den Leiterholmen befestigt werden kann.
Zur Befestigung der Leitersicherung an den Leiterholmen können zweckmäßigerweise in die Aufnahmeöffnungen der Befestigungselemente einstellbare Klemmelemente hineinragen, die von Hand betätigt werden können. Diese Befestigungselemente sollten dabei das Tragrohr nach Art einer Schelle umgreifen und nach entsprechender Lösung eines Feststellelements in ihrer Drehlage relativ auf dem Tragrohr einstellbar sein. Es besteht somit auch die Möglichkeit, die Leitersicherung abhängig von der Anstellneigung der Leiter einstellen zu können.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung besteht in einer zusätzlichen, von Hand betätigbaren Feststelleinrichtung, die ebenfalls auf die Klemmelemente wirkt, um die Klemmwirkung von Hand erhöhen oder reduzieren zu können, wenn eine Person bspw. das obere Ende der Leiter erreicht hat. Diese zusätzliche Feststelleinrichtung sollte zweckmäßigerweise an einem Ende des Tragrohrs angeordnet und mit einem drehbaren Handgriff versehen sein.
Das Aufstellen der Leiter wird ferner dadurch wesentlich vereinfacht, daß eine Führungsrolle im mittleren Bereich des Tragrohrs drehbar angeordnet ist, wobei diese Führungsrolle beim Aufstellen der Leiter an einem Mast, Baum, Rohr o.a. entlang hochrollt und dabei die Leiter abstützt.
Diese Führungsrolle kann zweckmäßigerweise kegelstumpfförmige Endabschnitte und einen zylindrischen mittleren Abschnitt aufweisen, so daß dadurch die Führungsrolle nahezu unabhängig vom Durchmesser des betreffenden Mastes, Baumes, Rohres o.dgl. auch eine gewisse seitliche Abstützung der Leiter gewährleistet .
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Die Klemmwirkung läßt sich dadurch erhöhen, daß die Klemmbakken jeweils an ihrer Angriffsfläche mit Halterungszacken oder Halterungszähnen versehen sind.
Zur vorteilhaften Weiterbildung kann schließlich auch die Angriffsfläche mit ihren Halterungszähnen oder Halterungszacken durch eine einsetzbare Kunststoff oder Gummieinlage abdeckbar sein, so daß schließlich auch sichergestellt werden kann, daß die Außenflächen von Rohren nicht verkratzt oder beschädigt werden. Die Klemmbacken können an den jeweiligen Halterungsarmen angelenkt und zweckmäßigerweise in eine vorbestimmte Drehlage mittels einer Feder vorgespannt sein.
Alle Konstruktionsteile der Leitersicherung können vollständig aus Kunststoff hergestellt sein, wodurch die Leitersicherung gewichtsmäßig leicht ist und auch vergleichsweise einfach hergestellt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen weiter ins einzelne gehend beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer fertig montierten Leitersicherung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Leitersicherung, teilweise gebrochen dargestellt.
Gemäß Fig. 1 besitzt eine Leiter zwei im Abstand zueinander angeordnete Leiterholme mit oberen Holmenden la und Ib, wobei die Leiterholme über nicht näher bezeichnete Leitersprossen miteinander verbunden sind, über die oberen Holmenden la und
3D Ib ist eine Leitersicherung 2 aufgeschoben. Diese Leitersicherung 2 umfaßt zwei Befestigungselemente 3a, 3b, die Aufnahmeöffnungen besitzen, welche der Querschnittsgestalt der Leiterholme angepaßt und mittels Stellschrauben 3c und 3d in ihrer Größe verstellbar sind. Die zwei Befestigungselemente 3a und 3b sind auf einem Tragrohr 4 befestigt, in dessen Inneren ein Antriebsmechanismus angeordnet ist, um zwei Klemmbacken 5a und 5b (Fig.2), die in den Führungsschlitzen 5c und 5d des Tragrohres 4 geführt sind, aufeinander zu bewegen und
auch wieder voneinander weg bewegen zu können. Die Bewegung der Klemmbacken 5a und 5b erfolgt - wie auch aus Fig. 1 zu erkennen ist - im wesentlichen in horizontaler Richtung.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Antriebsmechanismus mit Hilfe eines Riemenantriebs vom Boden aus betätigbar, also nachdem die Leiter aufgestellt wurde. In Fig. 1 ist der Antriebsriemen allgemein mit 6 bezeichnet.
Der Antriebsmechanismus für die Klemmbacken 5a und 5b umfaßt eine Spindel 7, die im Inneren des Tragrohres 4 angeordnet ist. Auf der Spindel 7 sind Spindelmuttern 8 angeordnet, an denen jeweils Tragarme 9a und 9b befestigt bzw. einstückig ausgebildet sind, an deren Enden die Klemmbacken 5a und 5b bei 10a und 10b angelenkt sind.
Wenn die Riemenscheibe 11 (Fig.2) in einer bestimmten Drehrichtung angetrieben wird, so werden die zwei Klemmbacken 5a und 5b über die Spindel 7 aufeinander zu bewegt. Wenn die Riemenscheibe 11 in der entgegengesetzten Richtung angetrieben wird, werden die Klemmbacken 5a und 5b voneinander weg bewegt, wie dies in Fig. 2 mit den Pfeilen A und B angezeigt ist.
Im mittleren Bereich des Tragrohres 4 ist auf dessen Außenumfang eine Führungsrolle 12 drehbar angeordnet. Diese besitzt zwei sich gegenüberliegende Endabschnitte, die kegelstumpfförmig gestaltet sind, und einen zentralen Abschnitt, der zylindrisch gestaltet ist.
Infolge dieser besonderen Gestalt der Führungsrolle 12 kann die Leiter 1 an Masten oder Bäumen mit sehr unterschiedlichem Durchmesser bei ihrer Aufstellung sicher geführt werden und dabei bereits eine Zentrierung des Anlehnpunktes erreicht werden, wodurch der spätere Klemmvorgang besonders einfach und problemlos vorgenommen werden kann.
; 6
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist ferner eine zusätzliche, von Hand betätigbare Feststelleinrichtung vorgesehen, die aus einem Handgriff 13 und einer Antriebswelle 14 besteht, um die Spindel 7 von Hand verdrehen zu können. Mit Hilfe dieser zusätzlichen, von Hand betätigbaren Feststelleinrichtung kann die Klemmwirkung von Hand nachgestellt bzw. erhöht werden oder auch gelockert werden, was von den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten abhängig ist.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel umfaßt der vom Boden aus betätigbare Antriebsmechanismus eine doppelte Riemenscheibe mit zwei Aufnahmeschlitzen 15 für die Aufnahme von zwei Seilzügen.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch keineswegs auf diese Art der Betätigung des Antriebsmechanismus beschränkt; vielmehr ist auch ein Antrieb bspw. auf der Grundlage einer Kurbelstange möglich ist. Auch kann der Antrieb von Hand betätigt werden, indem über das Seil 16 die Scheibe 11 in der einen Richtung gedreht oder in der anderen Richtung gedreht wird, je nachdem, ob die Klemmbacken 5a und 5b aufeinander zu oder voneinander weg bewegt werden sollen, oder auch mit Hilfe eines Elektromotors betätigt werden, so daß dann der Sicherungsvorgang der Leiter 1 besonders schnell vorgenommen werden kann.
Auch besteht bspw. die Möglichkeit, anstelle des Spindelantriebs einen Hebemechanismus zu verwenden, der ebenfalls über einen Seilzug betätigt wird, um die Klemmbacken 5a und 5b aufeinander zu oder voneinander weg zu bewegen.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Befestigungselemente 17a und 17b nach Art einer Schelle auf dem Tragrohr 4 angeordnet, wobei nicht näher gezeigte, von Hand betätigbare Schraubelemente 18a und 18b vorgesehen sein können, um die Befestigung der Elemente 17a und 17b auf dem Tragrohr 4 zu lösen und anschließend wieder herzustellen, um also eine
Anpassung der Leitersicherung an den jeweiligen Anstellwinkel der Leiter 1 vornehmen zu können.
Es besteht jedoch ebenso die Möglichkeit, diese Befestigung zwischen dem Befestigungselement 17a bzw. 17b und dem Tragrohr 4 über eine Rastvorrichtung vorzunehmen, so daß dadurch verschiedene Raststellungen realisiert werden können, die vorbestimmten Anstellwinkeln der Leiter 1 entsprechen.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel können ferner sämtliche Konstruktionsteile aus Kunststoff hergestellt sein, was den Vorteil bringt, daß die gesamte Leitersicherung gewichtsmäßig leicht ist und auch einfach hergestellt werden kann.
1.5 Die Klemmbacken 5a und 5b sind an ihrer Angriffsfläche mit nicht näher bezeichneten Festhaltezacken oder -Zähnen ausgestattet. In einigen Anwendungsfallen kann es aber von Vorteil sein, eine glatte, weiche Angriffsfläche für die Klemmbacken 5a und 5b vorzusehen, um eine Beschädigung der Außenfläche eines Rohres zu vermeiden. Für diesen Zweck können die Angriffsflächen mit einsetzbaren Kunststoff- oder Gummieinlagen 19 (Fig2) ausgestattet sein.
Die Klemmbacken 5a und 5b können ferner in einer vorbestimmten Drehlage durch nicht näher gezeigte Federelemente vorgespannt sein. Bei dieser vorbestimmten Lage handelt es sich um diejenige Stellung der Klemmbacken, die nicht der Klemmstellung entspricht. Zum Anlegen der Klemmbacken an einen Mast &ogr;.dgl. müssen die Klemmbacken also gegen die Vorspannung der Feder bewegt werden.

Claims (18)

29. Januar 1992 M/tp/hu817 UZ: 37 199 Schutzansprüche
1. Leitersicherung für eine Leiter mit zwei Leiterholmen, deren obere Enden über die letzte Leitersprosse hinausragen, gekennzeichnet durch eine an den oberen Leiterholmenden (la, IG Ib) befestigbare Klemmvorrichtung (5, 8, 9, 10) mit zwei aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren Klemmbacken (5a, 5b), um das obere Leiterende an einem Mast, Baum, einer Rinne oder einem Rohr o.a. zu befestigen.
2. Leitersicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (5a, 5b) über einen Antriebsmechanismus (7, 8, 11, 15, 16) aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind.
3. Leitersicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (7, 8, 11, 15, 16) bei aufgestellter Leiter (1) vom Boden aus, insbesondere über einen Seilzug, Riementrieb, Kurbelstange o.a., betätigbar ist.
4. Leitersicherung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn zeichnet, daß der Antriebsmechanismus (7, 8, 11, 15, 16) eine im wesentlichen horizontale Spindel (7) aufweist, Mittels der die an den Enden der Halterungsarme (9a, 9b) angeordneten Klemmbacken (5a, 5b) aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind.
5. Leitersicherung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungsarme (9a, 9b) an ihrem Antriebsende jeweils mittels einer Spindelmutter (8) an die Spindel (7) angeschlossen sind.
6. Leitersicherung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn zeichnet, daß die Spindel (7) in einem Tragrohr (4) angeord-
■ 2
net ist, an dessen einem Ende eine Riemenscheibe (11) zum Antrieb der Spindel (7) angeordnet ist und das mit Führungsschlitzen (5c, 5d) zum Führen der Halterungsarme (9a, 9b) ausgestattet ist.
5
7. Leitersicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den sich gegenüberliegenden Endabschnitten des Tragrohrs (4) Befestigungselemente (17a, 17b) zur Befestigung der Leitersicherung an den Endbereichen der Leiterholme lösbar befestigt sind.
8. Leitersicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungselemente (17a, 17b) dem Leiterholmquerschnitt angepaßte Aufnahmeöffnungen (3a, 3b) aufweisen. 15
9. Leitersicherung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Aufnahmeöffnungen (3a, 3b) der Befestigungselemente (17a, 17b) einstellbare Klemmelemente (3c, 3d) hineinragen.
10. Leitersicherung nach mindestens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (17a, 17b) das Tragrohr (4) nach Art einer Schelle umgreifen und in ihrer Drehlage auf dem Tragrohr (4) einstellbar sind.
11. Leitersicherung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zusätzliche, von Hand betätigbare Feststelleinrichtung (13, 14), die auf die Klemmbacken (5a, 5b) wirkt, um die Klemmwirkung von Hand zu erhöhen oder zu vermindern.
12. Leitersicherung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Feststelleinrichtung (13, 14) an einem Ende des Tragrohrs (4) angeordnet ist und einen drehbaren Handgriff (11) aufweist.
13. Leitersicherung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Führungsrolle (12), die
im mittleren Bereich des Tragrohrs (4) drehbar angeordnet ist und bei Aufstellen der Leiter (1) an einem Mast, Baum, Rohr o.a. entlang hochrollt und die Leiter (1) abstützt.
14. Leitersicherung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (3) kegelstumpfförmige Endabschnitte und einen zylindrischen mittleren Abschnitt aufweist.
15. Leitersicherung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (5a, 5b) jeweils an ihrer Angriffsfläche mit Halterungszacken oder Halterungszähnen versehen sind.
16. Leitersicherung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch
eine in die Angriffsfläche der Klemmbacken (5a, 5b) einsetzbare Kunststoff- oder Gummieinlage (19).
17. Leitersicherung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn zeichnet, daß die Klemmbacken (5a, 5b) an den jeweiligen HaI-terungsarmen (9a, 9b) angelenkt und in eine vorbestimmte Drehlage durch eine Feder vorgespannt sind, in der sich die Klemmbacken (5a, 5b) außerhalb ihrer Klemmstellung befinden.
18. Leitersicherung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Konstruktionsteile aus Kunststoff bestehen.
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