DE9200944U1 - Elektrische Heizpatrone mit Metallmantel - Google Patents

Elektrische Heizpatrone mit Metallmantel

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
    • H05B3/48Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material

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Description

Elektrische Heizpatrone mit Metallmantel
Die Neuerung betrifft eine elektrische, ein oder mehrere ein oder mehrere PTC-Elemente enthaltende, mit Metallmantel versehene Heizpatrone gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bei derartigen Heizpatronen ist es von wesentlicher Bedeutung, daß einwandfreie, sichere elektrische Kontakte bestehen zwischen den PTC-Heizelementen und den diesen zugeordneten Stromschienen. Durch die DE-OS 32 01 367 Al ist es bekannt, den aus PTC-Elementen und Stromschienen bestehenden Aufbau mittels eines Isoliermaterials in einem Mantelrohr aus Metall einzubetten und mit letzterem zu verpressen. Werden derartige Patronen in Werkzeuge od. dgl. eingebaut, so müssen sehr enge Toleranzen im Außendurchmesser eingehalten werden. Außerdem ist das erwähnte Verpressen nicht ohne Probleme, da der Werkstoff der PTC-Elemente relativ brüchig ist. Durch die DE-PS 36 36 571 ist es außerdem bekann, die Zuführdrähte für die PTC-Elemente aus federndem Werkstoff zu fertigen, so daß sie mit Vorspannung auf den Kontaktschienen der PTC-Elemente aufliegen und so einen guten Kontakt zwischen den Kontaktschienen und den PTC-Elementen sicherstellen. Dieser Aufbau wird dann in der Regel mit einem Mantel umgeben, der entsprechend dem Verwendungszweck der Heizpatrone ausgebildet ist. Die Herstellung derartiger Heizpatronen ist jedoch nicht ganz einfach und erfordert einen relativ großen technischen Aufwand.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung war es damit, eine Heizpatrone zu schaffen, die relativ einfach in ihrer Herstellung ist und problemlos in die zu beheizenden Geräte oder Werkzeuge eingebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Der radial federnde Mantel dieser neuen Heizpatrone sorgt nicht nur für einwandfreie elektrische Kontakte zwischen den PTC-Elementen und den diesen zugeordneten Kontaktschienen, sondern auch für einen guten Wärmeübergang von den PTC-Elementen zum Metallmantel und von diesem zu dem zu beheizenden Gegenstand. Infolge der radialen Elastizität des Mantels und des Isolierschlauchs der Patrone, läßt sich letztere ohne Schwierigkeiten in eine zugeordnete Bohrung einpressen, ohne daß die sonst üblichen sehr engen Toleranzen eingehalten werden müssen.
Der Gegenstand der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben.
Es zeigen
Figur 1 die Patrone im Schrägbild und
Figur 2 einen Querschnitt durch die Patrone gemäß Figur 1 in größerem Maßstab.
Die erfindungsgemäße Heizpatrone besteht aus mehreren PTC-Elementen 1, denen, beiderseits derselben angeordnete, metallische Kontaktstücke 2 und 3 zugeordnet sind, die ihrerseits über in letztere eingelassene Zuführelektroden 4 und 5 mit den elektrischen Anschlüssen 6 und 7 der Patrone verbunden sind.
Der beschriebene Aufbau 1-5 ist von einem Isolierschlauch aus mit einem hohen Anteil von Füllstoffen versehenem Silikon umhüllt und schließlich mit einem Metallmantel 9 umgegeben,
der auf ganzer Länge einen durchgehenden Schlitz 10 aufweist. Dieser Mantel 9 besteht aus einem federhart gezogenen Metall, wie Stahl oder Messing, so daß er ingesamt radial federnd ist. Diese Eigenschaft des Mantels bleibt auch bei den Arbeitstemperaturen dieser Art Heizpatronen erhalten, da diese üblicherweise nicht über 200 &ogr; C liegen.
Im Zusammenwirken mit dem ebenfalls elastischen Isolierschlauch 8 wird, wie schon erwähnt, nicht nur ein einwandfreier, inniger thermischer Kontakt zwischen PTC-Elementen, Kontaktstücken, Mantel und dem zu beheizenden Gegenstand erreicht, sondern auch die Voraussetzung geschaffen für eine problemlose Montage der Heizpatrone in diesem Gegenstand. Eine Bördelung nach innen oder Abschrägung 11
an der Bodenkante der Patrone dient ebenfalls diesem Zweck.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Elektrische Heizpatrone mit einem oder mehreren PTC-Elementen, denen Kontaktstücke zugeordnet sind und bei der die genannten Bauelemente mit einem elastischen Isolierschlauch und einem diesen Aufbau umgebenden Metallmantel umhüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der Metallmantel (9) mit einem durchgehenden Längsschlitz (10) versehen ist.
2. Elektrische Heizpatrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß
der Metallmantel (9) aus federhart gezogenem Stahl oder Messing besteht.
3. Elektrische Heizpatrone nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichent, daß
der Isolierschlauch (8) aus Silikon mit einem hohen Anteil an Füllstoffen besteht.
4. Elektrische Heizpatrone nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Metallmantel (9) an wenigstens einer Bodenkante mit einer nach innen gerichteten Bördelung oder An« schrägung (11) versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1523224A1 (de) * 2003-09-15 2005-04-13 David & Baader DBK Spezialfabrik elektrischer Apparate und Heizwiderstände GmbH Elektrische Heizpatrone

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1523224A1 (de) * 2003-09-15 2005-04-13 David & Baader DBK Spezialfabrik elektrischer Apparate und Heizwiderstände GmbH Elektrische Heizpatrone

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