DE9200328U1 - Verriegelungsnagel für die Versorgung von Frakturen des proximalen Femurs - Google Patents

Verriegelungsnagel für die Versorgung von Frakturen des proximalen Femurs

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Description

Verriegelungsnagel für die Versorgung von Frakturen des proximalen Femurs
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verriegelungsnagel für die Versorgung von Frakturen des proximalen Femurs nach dem Oberbegriff des anspruchs 1.
Aus der EP 0 257 118 ist ein Verriegelungsnagel zur Versorgung subtrochanterer Frakturen bekanntgeworden. Ein in den Markraum des Femurs von proximal eingeführter Nagelschaft weist eine Schrägdurchbohrung für die Aufnahme einer Schenkelhalsschraube auf. Distal hat der Verriegelungsnagel zwei Querdurchbohrungen für die Aufnahme von Knochenschrauben. Die Schenkelhalsschraube ist in der
...12
Patentanwälte · European Patent Attorneys ■ Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Rechtsanwalt: zugelassen bei den Hamburger Gerichten
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Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
Querdurchbohrung frei axial verschiebbar, und am Verriegelungsnagel ist eine Drehsicherung angeordnet, die wahlweise eine Drehung der Schenkelhalsschraube verhindert, eine axiale Bewegung jedoch weiterhin zuläßt. Bei einem derartigen Osteosynthesehilfsmittel dient der Verriegelungsnagel nicht selbst zur Frakturversorgung, sondern zur Führung und Halterung der Schenkelhalsschraube.
Es ist auch bereits bekanntgeworden, im proximalen Endbereich eines Verriegelungsnagels zwei beabstandete Schrägdurchbohrungen vorzusehen zur Aufnahme von zwei Schenkelhalsschrauben .
Bei den bekannten Osteosynthesehilfsmitteln ist der Verriegelungsnagel verhältnismäßig lang ausgeführt, so daß er beim Einschlagen in den Femur diesen nahezu über seine komplette Länge traumatisiert. Bei der Verwendung von zwei Schenkelhalsschrauben liegen diese innerhalb einer Ebene, was den zu versorgenden Verhältnissen nicht immer gerecht wird, insbesondere bei subkapitalen Frakturen.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verriegelungsnagel zu schaffen, der besonders für die Versorgung von subkapitalen Frakturen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Bei der Erfindung weist die proximal gelegene Schrägdurchbohrung des Nagelschafts einen größeren Durchmesser als die zugehörige Schenkelhalsschraube auf. Vorzugsweise ist die proximale Schrägdurchbohrung in einer Achse quer zur Nagelachse als Langloch geformt. Auf diese Weise kann die aufgenommene Schenkelhalsschraube begrenzt in der Schrägdurchbohrung verschwenkt und damit in gewünschter Weise orientiert werden. Insbesondere kann sie eine von der anderen Schenkelhalsschraube deutlich abweichende Winkelstellung einnehmen. Für die Versorgung von subkapitalen Frakturen ist dies von besonderem Vorteil.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Nagelschaft verhältnismäßig kurz ausgeführt. Er ist im proximalen Bereich annähernd zylindrisch geformt und verjüngt sich konisch zum distalen Ende im distalen Bereich. Die Länge des Nagelschafts zwischen dem distalen Ende und der distalen Schrägdurchbohrung ist maximal das 1,5-fache der Länge zwischen dem proximalen Ende und der distalen Schrägdurchbohrung. Daher wird der Femur beim Implantieren des Nagelschaftes nur minimal traumatisiert.
Der Nagelschaft hat bei der Erfindung im proximalen Bereich einen relativ großen Durchmesser. Es ist daher vorteilhaft, wenn nach einer Ausgestaltung der Erfindung der Nagelschaft in der Lateral-Medialebene gekrümmt ist in Anpassung an die natürliche Krümmung des Femurs.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Nagelschaft axial mit einer Längsdurchbohrung versehen. Er kann daher mit Hilfe eines FührungsSpießes eingetrieben werden.
Da der Nagelschaft relativ kurz ist, reicht gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine einzige Querbohrung im distalen Endbereich aus, um den Nagel im Femur zu verriegeln.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Nagelschaftes des Verriegelungsnagels nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 1 entlang der Linie 2-2.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht eine Schenkelhalsschraube für den Nagelschaft nach Fig. 1 oder 2.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Schenkelhalsschraube für den Nagel nach Fig. 1 und 2.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Schenkelhalsschraube nach Fig. 4 entlang der Linie 5-5.
Ein Nagelschaft 10 für einen Verriegelungsnagel weist einen zylindrischen Abschnitt 12 im proximalen Bereich und einen annähernd konischen Abschnitt 14 im distalen Bereich auf. Die Gesamtlänge beträgt zum Beispiel 120 mm, wobei die Abschnitte 12, 14 annähernd gleich lang sind. Wie erkennbar, schließt sich an einen ersten konischen Abschnitt des Nagelabschnitts 14 eine kegelstumpfförmige Spitze 16 an. Im distalen Endbereich ist eine Querdurchbohrung 18 für eine nicht gezeigte Knochenschraube vorgesehen. Im proximalen Bereich bzw. in Abschnitt 12 sind zwei Schrägdurchbohrungen 20 bzw. 22 vorgesehen für die in den Figuren 3 bis 5 dargestellten Schenkelhalsschrauben. Der Winkel der Achsen der Schrägdurchbohrungen 20, 22, der für beide stets gleich ist, kann zwischen 25 und 40° relativ zur Senkrechten auf der Längsachse des Nagelschafts 10 betragen .
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Nagelschaft 10 in der Lateral-Medialebene etwas gekrümmt entsprechend der natürlichen Krümmung des menschlichen Femurs. Der Nagelschaft 10 weist auch eine Längsdurchbohrung 24 auf, die entsprechend der Krümmung des Nagels verläuft (Fig. 2). Am proximalen Ende ist die Längsdurchbohrung zu einer Gewindebohrung 26 aufgeweitet. Sie dient zum Beispiel zur Aufnahme eines geeigneten Zielgerätes (nicht gezeigt). Außerdem ist am proximalen Ende eine Aussparung 28 geformt, die für die Orientierung des anzusetzenden Zielgerätes dient sowie zur Verdrehung des Nagels in die geeignete Drehposition beim Einschlagen.
Die im Durchmesser größere Schrägdurchbohrung 20 nimmt eine Schenkelhalsschraube 30 auf, wie sie in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist. Die Darstellung der Schenkelhalsschraube in den Figuren 3 bis 5 ist nicht maßstäblich. So hat die Schenkelhalsschraube 30 einen Durchmesser, der nur minimal kleiner ist als der Durchmesser der Schrägdurchbohrung 20. Die Schenkelhalsschraube 30 weist einen zylindrischen Schaft 32 auf, der eine Längsdurchbohrung 34 aufweist. Am vorderen Ende ist ein Gewinde 36 geformt, das durch eine Schneidnut 38 selbstschneidend gebildet ist. Im hinteren Bereich sind am Umfang in Umfangsrichtung beabstandet achsparallele Nuten 40 geformt. Die Nuten können
das freie Ende einer Schraube aufnehmen, die in die Gewindebohrung 26 eingeschraubt ist/ um die Schenkelhalsschraube 30 in Drehrichtung festzulegen, axial jedoch eine Bewegung zuzulassen, wie dies aus der oben genannten europäischen Patentschrift 257 118 bekannt ist. Eine derartige Fixierung der Schenkelhalsschraube 30 findet jedoch nur dann statt, wenn durch die zweite Schrägdurchbohrung 22 keine Schenkelhalsschraube geführt ist. Im hinteren Ende weist die Schenkelhalsschraube 30 eine Innengewindebohrung 38 auf zur Befestigung eines geeigneten Instruments. Vier in Umfangsrichtung gleichmäßig beabstandete Aussparungen 42 ermöglichen das Aufbringen einer Drehkraft.
Durch die Schrägdurchbohrung 22 wird eine Schenkelhalsschraube 44 hindurchgeführt, die einen zylindrischen Schaftabschnitt 46 aufweist, der in einen zum Ende hin verjüngten Schaftabschnitt 48 übergeht, an dessen Ende ein Gewindeabschnitt 50 geformt ist. Der Kopf 52 der Schenkelhalsschraube 44 weist einen Innensechskant auf, wie bei 54 angedeutet.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen, weist die Schrägdurchbohrung 22 keinen Kreisquerschnitt auf, sondern einen ovalen. Beträgt der Durchmesser des zylindrischen Schaftabschnitts 46 zum Beispiel 6,5 mm, ist der große Durchmesser der
Schrägdurchbohrung 22 10 mm. Wie erkennbar, erstreckt sich der große Durchmesser des Querschnitts der Schrägdurchbohrung 22 schräg zur Längsachse des Nagelschaftes 10. Dadurch kann die Schenkelhalsschraube 44 eine unterschiedliche Orientierung in der Schrägdurchbohrung 22 annehmen, je nach den gewünschten Versorgungsverhältnissen.

Claims (7)

Ansprüche ;
1. Verriegelungsnagel für die Versorgung von Frakturen des proximalen Femurs, insbesondere von subkapitalen Frakturen, mit einem Nagelschaft, der im distalen Endbereich eine Querdurchbohrung zur Aufnahme einer Knochenschraube aufweist und im proximalen Bereich zwei Schrägdurchbohrungen zur Aufnahme von Schenkelhalsschrauben, dadurch gekennzeichnet, daß die proximal gelegene Schrägdurchbohrung (22) einen größeren Durchmesser als die zugehörige Schenkelhalsschraube (44) aufweist.
2. Verriegelungsnagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die proximale Schrägdurchbohrung (2) in einer Achse quer zur Nagelachse als Langloch geformt ist.
3. Verriegelungsnagel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Nagelschaftes (10) zwischen dem distalen Ende und der distalen Schrägdurchbohrung (20) maximal das 1,5-fache der Länge zwischen dem proximalen Ende und der distalen Schrägdurchbohrung (20) ist.
4. Verriegelungsnagel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
.../10
dadurch gekennzeichnet, daß der Nagelschaft (10) im proximalen Bereich annähernd zylindrisch (12) und im distalen Bereich konisch (14) geformt ist.
5. Verriegelungsnagel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagelschaft (10) in der Lateral-Medialebene gekrümmt ist in Anpassung an die natürliche Krümmung des Femurs.
6. Verriegelungsnagel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagelschaft (10) eine axiale Längsdurchbohrung (24) aufweist.
7. Verriegelungsnagel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine einzige Querdurchbohrung 18 im distalen Endbereich vorgesehen ist.
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