DE920009C - Verfahren und Vorrichtung zur Abnahme des Filterkuchens von Drehfiltern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Abnahme des Filterkuchens von Drehfiltern

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DE920009C
DE920009C DEM4005D DEM0004005D DE920009C DE 920009 C DE920009 C DE 920009C DE M4005 D DEM4005 D DE M4005D DE M0004005 D DEM0004005 D DE M0004005D DE 920009 C DE920009 C DE 920009C
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DEM4005D
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Dipl-Ing Gustav Netzel
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GUSTAV NETZEL DIPL ING
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GUSTAV NETZEL DIPL ING
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/073Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/44Regenerating the filter material in the filter
    • B01D33/46Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element
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    • B01D2201/282Filtering elements with a horizontal rotation or symmetry axis

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Abnahme des Filterkuchens von Drehfiltern Es ist bekannt, den Filterkuchen von Drehfiltern durch sogenannte Ubernahmewalzen abzunehmen und von letzteren durch ein besonderes Abnahmemittel zu entfernen. Die Übernahmewalzen sind hierbei dauernd mit einer Kuchenschicht von gewisser Stärke bedeckt, und der Filterkuchen wird von dem Filter durch die Kohäsionskraft der auf der Walze dauernd vorhandenen Kuchenschicht abgenommen. Um das Haftvermögen der Kuchenschicht auf der Ubernahmewalze zu erhöhen, ist die Oberfläche der Ubernahmewalzen je nach der Art des abzunehmenden Filterkuchens glatt, rauh oder mit Erhöhungen und Vertiefungen versehen.
  • Bei diesem bekannten Abnahmeverfahren kommt es bei manchen Arten von Filterkuchen des öfteren vor, daß bei der Abnahme des Filterkuchens von der Abnahmewalze nicht nur die abgenommene Filterkuchenschicht, sondern auch die auf der Abnahmewalze befindliche Kuchenschicht sich von der Abnahmewalze löst. Ferner fällt der abgenommene Kuchen immer in größeren Klumpen an, was besonders für die nachfolgende Trocknung des Kuchens nachteilig ist. Hierdurch sind weitere Maßnahmen bzw. Vorrichtungen zur Aufteilung des Kuchens in eine für die gute Trocknung geeignete Form erforderlich.
  • Mit dem Verfahren nach der Erfindung sollen diese Nachteile dadurch vermieden werden, daß ein in Walzen- oder Bandform ausgebildetes, unebener. beispielsweise Vorsprünge, Erhöhungen und Ver- tiefungen aufweisendes Übernahmemittel in der Abnahmezone des Filters zunächst an den zu übernehmenden Filterkuchen herangebracht und dann in diesen hineingedrückt wird, ihn beim Eindringen in Streifen- oder Stückchenform unterteilend und gleichzeitig zwischen den Vorsprüngen festklemmend übernimmt und beim Weiterbewegen von der Filterfläche wegführt, wonach der Filterkuchen von dem tSbernahmemittel durch ein in dessen Vorsprünge eingreifendes Abnahmemittel entfernt wird.
  • Die Übernahmewalze für die Ausführung dieses Verfahrens besitzt Vorsprünge bzw. Erhöhungen und Vertiefungen, vorzugsweise in Form von Ringrippen, die zur vorübergehenden Übernahme und Weiterbeförderung des Filterkuchens nach dessen Aufteilung in Streifen- oder Stückchenform bis zum Abnahmemittel dient. Die Vorsprünge bzw. Erhöhungen und Vertiefungen können auch auf einem bandartigen Träger bzw. auf Platten, die bandartig beweglich miteinander verbunden sind, vorgesehen sein und von einem entsprechenden Zuführungsmittel an die Filterfläche herangebracht werden.
  • Ferner können die zwischen den Vorsprüngen bzw.
  • Erhöhungen befindlichen Vertiefungen ein größeres Fassungsvermögen besitzen als das zu übernehmende Kuchenvolumen.
  • Zur Abnahme des Filterkuchens von der Übernahmeeinrichtung wird vorteilhaft ein in Form eines Kammes ausgebildetes Abnahmemittel verwendet, dessen Zinken in die Vertiefungen eingreifen. Desgleichen können bandartige Abnahmemittel, die in den Vertiefungen des Übernahmemittels vorgesehen sind, zur Entfernung des Filterkuchens verwendet werden. Die bandartigen Mittel können dazu dienen, den Filterkuchen in einen Trockner zu leiten. Eine weitere Möglichkeit zur Abnahme des Filterkuchens von dem Übernahmemittel besteht darin, daß zwei oder mehrere ineinandergreifende, beheizte, mit Rippen versehene Walzen verwendet werden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen erläutert.
  • Abb. I zeigt einen waagerechten Schnitt durch die Abnahmezone eines Filters; Abb. 2 zeigt die Ausbildung der Rippen des Übernahmemittels im Längsschnitt; Abb. 3 zeigt die Kuchenabnahme von der Übernahmewalze mittels Schabers; Abb. 4 zeigt die Kuchenabnahme von der Ubernahmewalze mittels eines bandartigen Abnahmemittels; Abb. 5 zeigt die Kuchenabnahme mittels mehrerer Walzen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. I bezeichnet I den Boden der Filterzelle, 2 ist die Einlage, durch die die eigentliche Zelle gebildet wird, 3 ist das Filtermittel (Filtertuch od. dgl.), auf dem sich der Filterkuchen 4 befindet, 5 ist der Ausschnitt aus einer Übernahmewalze, die mit Rippen 6 versehen ist, die je nach der Art des abzunehmenden Filterkuchens am Umfang abgeschrägt oder abgerundet sein können, wie Abb. I und 2 dies zeigen.
  • Die Rippen 6 dringen in den Filterkuchen ein und teilen diesen auf. Gleichzeitig werden die Kuchenteilchen zwischen den Rippen 6 festgeklemmt, so daß sie beim Weiterbewegen der Übernahmewalze 5 von der Filterfläche weggeführt werden. Der Abstand der Rippen 6 wird so groß gewählt, daß je nach der Beschaffenheit des Filterkuchens genügend Haftvermögen vorhanden ist, um den Kuchen abzunehmen. Die Walze 5 wird durch eine Haltevorrichtung in einem solchen Abstand von der Filtertrommel angeordnet, daß das Filtertuch nicht beschädigt wird.
  • Die Abnahme des Filterkuchens von der Übernahmewalze 5 kann nach Abb. 3 erfolgen. Der auf der Filtertrommel 10 angeordnete Filterkuchen 4 wird durch die mit Rippenscheiben 6 versehenen Übernahmewalzen inStreifen aufgeteilt, zusammengepreßt und zwischen den Rippenscheiben 6 von der Filtertrommel hinweggeführt. In die Zwischenräume zwischen den Rippenscheiben 6 greift die Abnahmevorrichtung 11 ein, die die Form eines Kammes besitzt, dessen Zinken zwischen die Rippen eingreifen und darin befindliche Kuchen streifen entfernen. Die Lage des Kammes II zur Übernahmewalze 5 und der Anstellwinkel zu derselben richtet sich nach den jeweilig vorhandenen Verhältnissen.
  • Die Zeichnung zeigt drei Anordnungen dieser Art.
  • Bei einer anschließenden Trocknung wird unterhalb der Übernahmewalze 5 ein bandartiger Träger angeordnet, auf den die zu trocknenden Kuchenstückchen fallen und der sie in den Trockner leitet.
  • Bei der Abnahmevorrichtung nach Abb. 4 läuft in den durch die Rippen 6 gebildeten Rillen der Übernahmewalze 5 und über eine zweite ähnlich ausgebildete und in entsprechendem Abstand angeordnete Walze 14 ein schnur- oder bandartiges Mittel 12, das zur Entfernung des Filterkuchens von der Übernahmewalze 5 dient. Das bandartige Mittel I2 kann auch unmittelbar in einen Trockner geleitet werden, wenn der Filterkuchen so beschaffen ist, daß seine Haftfähigkeit an dem Mittel 12 für die Beförderung ausreicht. Andernfalls kann die Entfernung des Kuchens durch einen an sich bekannten Kamm I3 vorgenommen werden. Selbstverständlich kann auch bei stark klebendem Filterkuchen jede andere an sich bekannte Abnahmevorrichtung zur Entfernung des Filterkuchens von dem bandartigen Träger 12 verwendet werden.
  • Bei der Abnahmevorrichtung nach Abb. 5 greift in die durch die Rippen 6 gebildeten Rillen eine in entsprechender Weise ausgebildete Abnahmewalze I6 ein. Der Querschnitt derselben ist so bemessen, daß er der Haftfähigkeit des Filterkuchens entspricht.
  • Es ist auch möglich, die Rippenwalze 16 bzw. bei Anordnung mehrerer solcher Walzen, eine oder mehrere, hohl auszubilden und zu beheizen, um den Filterkuchen erforderlichenfalls gleichzeitig vorzutrocknen und damit die Beständigkeit der gebildeten Kuchenstückchen zu erhöhen.
  • Die Übernahmewalze 5 kann aus dem vollen hergestellt sein. Sie kann jedoch aus einzelnen Scheiben und Zwischenstücken bzw. mit Zwischenstücken ausgebildeten Scheiben zusammengesetzt sein, um die Herstellung zu verbilligen.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß es ohne weiteres möglich ist, auch kristalline Stoffe mit einer Übernahmewalze von der Filtertrommel zu entfernen, was bei den bisher bekannten Ausführungsarten nicht der Fall war. Sie eignet sich aber gleich gut auch für alle anderen Arten von Filterkuchen.
  • Das Abnahmeverfahren ist nicht allein auf die gezeichneten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es kann sinngemäß mit anderen, an sich bekannten und zweckentsprechenden Mitteln ausgeführt werden. Es ist selbstverständlich auch möglich, Filterkuchen in Klumpenform zu gewinnen, und die Abnahmevorrichtung ist nicht auf die Abnahme des Filterkuchens in Streifenform beschränkt.
  • Eine Unterteilung und Aufteilung des Filterkuchens kann auch an Stelle der gezeichneten Übernahmewalze durch sinngemäß ausgebildete und angeordnete bandartige Träger bzw. Platten erfolgen.
  • Aus letzteren wird der Kuchen vorzugsweise durch Klopfen oder Erschütterung entfernt.
  • Die Rippen der Übernahmewalze können auch andere als die bezeichnete Form aufweisen. Wesentlich ist, daß die Rippenform geeignet ist, den Kuchen aufzuteilen und vorübergehend festzuhalten.

Claims (8)

  1. PATENTANsPRÜcHE: I. Verfahren zur Abnahme des Filterkuchens von Drehfiltern, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Walzen- oder Bandform ausgebildetes, unebenes, beispielsweise Vorsprünge, Erhöhungen und Vertiefungen (Stege, Rippen) aufweisendes Übernahmemittel in der Abnahmezone zunächst an den zu übernehmenden Filterkuchen herangebracht und dann in diesen hineingedrückt wird, ihn beim Eindringen in Streifen- oder Stückchenform unterteilend und gleichzeitig zwischen den Vorsprüngen festklemmend übernimmt und beim Weiterbewegen von der Filterfläche wegführt, wonach der Filterkuchen von dem Ubernahmemittel durch ein in dessen Vorsprünge eingreifendes Abnahmemittel entfernt wird.
  2. 2. Abnahmevorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Übernahmewalze Vorsprünge bzw. Erhöhungen und Vertiefungen vorzugsweise in Form von Ringrippen aufweist, die zur vorübergehenden Übernahme und Weiterbeförderung des Filterkuchens nach dessen Aufteilung in vorzugsweise Streifen- oder Stückchenform bis zum eigentlichen Abnahmemittel dienen.
  3. 3. Abnahmevorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge bzw. Erhöhungen und Vertiefungen auf einem bandartigen Träger bzw. auf Platten, die bandartig beweglich miteinander verbunden sind, angeordnet und von einem entsprechenden Führungsmittel an die Filterfläche her angebracht werden.
  4. 4. Abnahmevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fassungsvermögen der zwischen den Vorsprüngen befindlichen Vertiefungen größer ist als das zu übernehmende Kuchenvolumen.
  5. 5. Abnahmevorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abnahme des Kuchens von der Übernahmewalze ein Kamm dient, dessen Zinken in die Vertiefungen der Übernahmewalze eingreifen.
  6. 6. Abnahmevorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abnahme des Filterkuchens von der Ubernahmewalze bandartige Träger in den Vertiefungen der Übernahmewalze laufen.
  7. 7. Abnahmevorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abnahme des Kuchens von der Übernahmewalze zwei oder mehrere ineinandergreifende, gegebenenfalls beheizte, mit Rippen versehene Walzen dienen.
  8. 8. Abnahmevorrichtung nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bandartigen Träger den Filterkuchen in einen Trockner leiten.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 676 I89, 6I3 347.
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