DE2005588B2 - Schlauchbefestigungsvorrichtung - Google Patents

Schlauchbefestigungsvorrichtung

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DE2005588B2
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Karl Dipl.-Ing.; Weinhold Karl; 4000 Düsseldorf Weinhold
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Dipl.-Ing. K. Weinhold KG, 4043 Holzheim
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/12Hose-clips with a pivoted or swinging tightening or securing member, e.g. toggle lever

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schlauchbefestigungsvorrichtung, die aus zwei mittels eines Gelenkbolzens verbundenen, an der den Gelenkbolzen gegenüberliegenden Seite durch einen Schließhebel und eine Feder verschließbaren Halbschalen mit seitlichen radialen Klemmflanschen, einer zum Aufstecken des Schlauches dienenden Tülle und einer die Tülle mit dem Gelenkbolzen verbindenden Halterung besteht, die in axialer Richtung mit Hilfe von radialen Verstärkungen an der Tülle gehalten ist, wobei einer der Klemmflansche jeder Halbschale den Schlauch radial gegen die Tülle preßt, während der andere Klemmflansch jeder Halbschale den schlauchfreien Teil der Tülle umgibt.
Bei einer derartigen Schlauchbefestigungsvorrichtung kann eine von dem Schlauchende ausgehende axiale Zugbeanspruchung über die radialen Klemmflansche, die Halbschalen und den diese verbindenden Gelenkbolzen auf das äußere Ende der radialen Halterung übertragen werden, die ihrerseits mit ihrem anderen Ende an der Tülle befestigt ist. Infolge dieser Beanspruchung wird auf die Halterung ein Biegemoment ausgeübt. Die Möglichkeit dieser Belastung zwingt zu einer wesentlich stärkeren Dimensionierung der Halterung, was als nachteilig anzusehen ist. Nachteilig ist es ferner, daß der sich über den schlauchfreien Teil der Tülle erstreckende Teil der Halbschalen eine zur Erzielung der erforderlichen Halte- und Dichtwirkung überhaupt nicht erforderliche Baulänge beansprucht. Je größer jedoch diese Baulänge ist, je größer muß auch die Stabilität der gesamten Schlauchbefestigungsvorrichtung an sich sein, da die Halbschalen in jedem Fall eine ausreichende Formsteifigkeit haben müssen.
Es ist zwar bei einer Vorrichtung von anderer als der eingangs genannten Art bekannt, zwei zusammenschließbare Halbschalen mit seitlichen radialen Flanschen so an einer Tülle anzuordnen, daß der jeweils den schlauchfreien Teil der Tülle umgebende Flansch an einem Ringbund der Tülle axial abgestützt ist Diese Vorrichtung weist jedoch keine radiale Halterung für die Halbschalen auf, so daß sich auch nicht das Problem eines Schutzes der Halterung vor Biegebeanspruchungen ergibt
ίο Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die durch eine Zugbeanspruchung des Schlauches hervorgerufenen Belastungen keine Biegebeanspruchung auf den den Gelenkbolzen aufnehmenden Teil der Halterung ausüben.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß bei verschlossener Vorrichtung der den schlauchfreien Teil der Tülle umgebende Klemmflansch jeder Halbschale gegen axiales Abziehen an der Tülle abgestützt ist.
Durch diese Ausbildung wird es möglich, von dem Schlauchende über die an diesem angreifenden Klemmflansche auf die Halbschalen übertragene Zugbeanspruchungen unmittelbar durch die den schlauch-
s5 freien Teil der Tülle umgebenden Klemmflansche so auf die Tülle zu übertragen, daß die Halterung irgendwelchen Biegebeanspruchungen nicht ausgesetzt ist. Vorteilhaft ist insbesondere die Übertragung dieser Kräfte auf die Tülle in einer verhältnismäßig gleichmäßigen Verteilung über den ganzen Umfang, so daß die an diesen Klemmflanschen auftretenden spezifischen Belastungen verhältnismäßig niedrig sind. Im übrigen ergibt sich durch die erfindungsgemäße Ausbildung eine geringere Baulänge als bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art. Somit ist auch eine verhältnismäßig kompakte Bauweise der Schlauchbefestigungsvorrichtung möglich.
Zur axialen Abstützung dient vorteilhaft ein Ringkragen der Tülle.
Gemäß einer weiteren besonderen Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß zur Abstützung der die Tülle umgreifende Teil der Halterung dient. Diese Maßnahme hat den zusätzlichen Vorteil, daß die Ausbildung eines Ringkragens an der Tülle zum Zweck der axialen Abstützung nicht mehr erforderlich ist.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Schlauchbefestigungsvorrichtung,
F i g. 2 einen Längsschnitt zu der Darstellung nach Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht der Halterung,
Fig. 4 in vereinfachter Darstellung die Vorderansicht einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung,
F i g. 5 einen Längsschnitt durch die abgewandelte Ausführungsform.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 sind zwei Halbschalen 10 und 11 vorgesehen, die an ihrem einen Ende mittels eines Gelenkbolzens 12 verbunden sind, während an den anderen Enden ein Spannhebelverschluß angreift, der aus einem Spannhebel 13 und einer Spannfeder 14 besteht. Der Spannhebel 13 ist mittels eines weiteren Gelenkbolzens 15 an der in der Darstellung hinteren Halbschale 11 angelenkt und so mit dem einen Ende der
Spannfeder 14 verbunden, daß der Verschluß nach dem Prinzip eines Kniehebelverschlusses arbeitet und beim Schließen die Halbschalen über die in einen Schlitz 16 der Halbschale 10 eingehängte Spannfeder 14 zusammenzieht.
An dem Gelenkbolzen 12 greift eine Halterung 17 an, die eine Verbindung zwischen dem Gelenkbolzen 12 und einer Tülle 18 hersteilt Letztere Ist an ihrem einen Ende 18 a zum Aufschieben eines liier nicht dargestellten Schlauchendes wulstförmig ausgebildet, ι ο während das schlauchfreie Ende 18 b einen Ringkragen 19 aufweist. Dieser hat mehrere Funktionen, denn er dient einmal als axialer Anschlag für die radiale Halterung 17, während er außerdem eine axiale Abstützung der Halbschalen 10 und 11 bei geschlossener Vorrichtung bewirkt Die Halterung 17 ist von ihrer anderen Seite in axialer Ricntung durch einen Ringbund 20 gehalten, der zusammen mit dem Ringkragen 19 eine Nut bildet; in disse kann die Halterung 17, deren Form aus F i g. 3 erkennbar ist, infolge ihrer klammerartigen, elastischen Ausführung nach leichtem Aufweiten ihrer Enden eingesetzt werden. An das Ende 18 b der Tülle 18 schließt ein mittels einer Mutter 21 aufschraubbarer Anschlußstutzen 22 an.
Die Halbschalen 10 und 11 haben an beiden Seiten jeweils radial nach innen abgebogene Klemmflansche 10 a und 11a. An der einen Seite greifen diese außen am Schlauchende an und drücken dieses in radialer Richtung kurz hinter dem Wulst des Endes 18 a der Tülle 18 fest an diese an. An der anderen Seite der Halbschalen 10 und 11 greifen die Klemmflansche
10 a und 11a, gesehen vom Ende 18 a der Tülle 18, hinter den Ringkragen 19. Wenn das Schlauchende in Abzugsrichtung beansprucht wird, so können die hierbei auftretenden axialen Kräfte über die am Schlauchende angreifenden Klemmflansche 10 a und
11 a, über die Halbschalen 10 und 11 und über die hinter den Ringkragen 19 greifenden Klemmflansche LOa und 11a auf die Tülle 18 übertragen werden, ohne daß auf die Halterung 17 eine axiale Beanspruchung ausgeübt wird.
Bei der Darstellung nach F i g. 2 sind die Klemmflansche 10 a wegen der Lage des Schnittes nicht erkennbar. Die Klemmflansche 11a sind hinter ihrer Befestigungsstelle am Gelenkbolzen 12 jeweils in eine solche Richtung abgekröpft, daß sie in die gleiche Ebene eintreten wie die Klemmflansche 10 a.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 4 und 5 sind die Halbschalen 10 und 11 mit ihren Klemmflanschen 10 a und 11 α in gleicher Weise an der einen Seite durch einen Gelenkbolzen 12 und an der anderen Seite durch einen Spannhebelverschluß verbunden. Es ergibt sich für die F i g. 5 insofern eine andere Ansicht als für die F i g. 2, weil der Schnitt nach F i g. 5 nicht durch die durch die Lage der Gelenkbolzen 12 und 15 bestimmte Ebene, sondern um eine hierzu um etwa 90° gedrehte Ebene gelegt ist.
Die Tülle 18 ist im wesentlichen in gleicher Weise aufgebaut wie bei der zuvor beschriebenen Ausfühnrngsform. Sie hat jedoch im Unterschied zu dieser keinen Ringkragen 19. Vielmehr ist nur der Ringbund 20 vorhanden. Hinter diesem ist eine Ringnut 23 vorgesehen, die einen kleineren Außendurchmesser hat als der Ringbund 20 und eirj an der anderen Seite anschließender Ringabsatz 24. Letzterer wiederum hat einen kleineren Außendurchmesser als der übrige Teil des schlauchfreien Endes 18 b der Tülle 18.
Es ist jetzt eine Halterung 25 vorgesehen, die im Gegensatz zu der in F i g. 3 dargestellten Ausführmigsfonn eine geschlossene, starre Scheibe ist und eine die Tülle umgebende öffnung 15 a hat, während der Gelenkbolzen 12 ein Langloch 25 b durchsetzt Die Öffnung 25 α hat einen dem Außendurchmesser des Ringabsatzes 24 entsprechenden Innendurchmesser, so daß die Halterung 25 von dem Ende 18 a der Tülle her auf den Ringabsatz 24 aufgeschoben werden kann. Anschließend wird in die Ringnut 23 ein Segerring26 eingesetzt, so daß die Halterung 25 in beiden axialen Richtungen gehalten ist
Wenn jetzt durch Beanspruchung des Schlauchendes in Abzugsrichtung die Halbschalen 10 und 11 in axialer Richtung beansprucht werden, so wird diese Beanspruchung über die die Halterung 25 hintergreifenden Klemmflansche 10 a und 11a und über den Segerring 26 auf den Ringbund 20 und damit die Tülle 18 übertragen. Diese Übertragung erfolgt in nahezu gleichmäßiger Verteilung über den ganzen Umfang. Die Halterung 25 wird hierbei nicht durch Biegemomente beansprucht.
Bezugsziffernliste: 10 Halbschale
10 α Klemmflansch
11 Halbschale
11α Klemmflansch
12 Gelenkbolzen
13 Spannhebel
14 Spannfeder
15 Gelenkbolzen
16 Schlitz
17 Halterung
18 Tülle
18 α Ende
18 b Ende
19 Ringkragen
20 Ringbund
21 Mutter
22 Anschlußstutzen
23 Ringnut
24 Ringabsatz
25 Halterung
25 α öffnung
25 b Langloch
26 Segerring
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schlauchbefestigungsvorrichtung, die aus zwei mittels eines Gelenkbolzens verbundenen, an der dem Gelenkbolzen gegenüberliegenden Seite durch einen Schließhebel und eine Feder versclüießbaren Halbschalen mit seitlichen radialen Klemmflanschen, einer zum Aufstecken des Schlauches dienenden Tülle und einer die Tülle mit dem Gelenkbolzen verbindenden Halterung besteht, die in axialer Richtung mit Hilfe von radialen Verstärkungen an der Tülle gehalten ist, wobei einer der Klemmflansche jeder Halbschaje den Schlauch radial gegen die Tülle preßt, während der andere Klemmflansch jeder Halbschale den schlauchfreien Teil der Tülle umgibt, da7 durch gekennzeichnet, daß bei verschlossener Vorrichtung der den schlauchfreien Teil (186) der Tülle (18) umgebende Klemmflansch (10a, 11 a) jeder Halbschale (10, 11) gegen axiales Abziehen an der Tülle (18) abgestützt ist.
2. Schlauchbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung ein Ringkragen (19) der Tülle (18) dient.
3. Schlauchbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der die Tülle (18) umgreifende Teil der Halterung (25) dient.
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