DE919552C - Frei bewegliches, nicht klumpendes, abschleifend wirkendes Reinigungsmittel - Google Patents
Frei bewegliches, nicht klumpendes, abschleifend wirkendes ReinigungsmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft neue Reinigungsmittel in Partikelform mit im wesentlichen abschleifender
Wirkung. Insbesondere betrifft sie reinigende Scheuermittel u. dgl. in Pulver-, Körner- oder anderweitig
zerkleinerter Form mit verbesserten Eigenschaften sowie das Verfahren zu ihrer Herstellung. Der Ausdruck
»im wesentlichen abschleifend« soll bedeuten, daß das Reinigungsmittel als hauptsächlichen bzw.
wesentlichen Bestandteil ein wasserunlösliches, abschleifend wirkendes, kieselsäurehaltiges Material,
z. B. Kieselsäure, enthält.
Die Neigung verschiedener partikelförmiger Substanzen, bei ungünstigen Luftverhältnissen zu klumpen,
stellt ein schwieriges Problem dar. Je nach der Beschaffenheit des Materials und den Bedingungen,
denen es ausgesetzt wird, kann ein frei bewegliches Pulver durch Klumpen bröckelig und leicht zusammengeklebt
v. erden, eine träge, feuchte Masse bilden oder sogar in einen brüchigen, steinartigen Zustand übergehen.
Dementsprechend betreffen der Ausdruck Klumpen oder ähnliche hier gebrauchte Bezeichnungen
die Umwandlung einer Masse unzusammenhängender, mehr oder weniger frei beweglicher, fester Teilchen
zu einer zusammengeballten, festen Masse, die nicht mehr frei beweglich ist, jedenfalls nicht im Vergleich
zu den anfangs vorhandenen kleinen Partikeln. Die offensichtlich ungünstige Aufnahme, die ein klumpendes
Erzeugnis bei den Verbrauchern findet, hat zu umfassenden Versuchen geführt, die darauf abzielten,
Mittel zu finden, um die Neigung zum Klumpen
bei verschiedenen zerkleinerten abschleifenden Produkten herabzusetzen. Verschiedene Zusätze, wie
Kreide, Salz, Sägemehl, Talkum usw., sind mit wechselndem Erfolg als Mittel zur Herabsetzung der
Klumpeigenschaften von Erzeugnissen in Partikelform vorgeschlagen worden.
Man hat jetzt festgestellt, daß die Eigenschaften derartiger Reinigungsmittel verbessert werden, wenn
man diese im wesentlichen abschleifend wirkenden ίο Reinigungsmittel in Form von kleinen Partikeln in
trockenem Zustand mit einer synthetischen, wasserhaltigen Magnesiumsilikatsubstanz, die MgO und
SiO8 in einem Verhältnis von mindestens etwa 1:2
enthält und möglichst pulverisiert sein muß, vermischt.
Die Tendenz abschleifend wirkender Reinigungsmittel, unter ungünstigen Luftverhältnissen zu klumpen,
wird wesentlich herabgesetzt, wenn man diese synthetischen, wasserhaltigen Magnesiumsilikatverbindungen,
die das Gemisch in einem praktisch nicht klumpenden, frei beweglichen, unzusammenhängenden
Zustand erhalten, zusetzt. Darüber hinaus wirkt sich ein Zusatz derartiger Magnesiumsilikatverbindungen
auch auf andere Eigenschaften sehr günstig aus: Der Parfümgerach bleibt besser erhalten; das Mittel
bekommt eine hellere Farbe, d. h. natürlich, sofern das Reinigungsmittel nicht schon an sich reinweiß
ist; schließlich wird die Verteilungs- und Entflockungskraft des abschleifend wirkenden Reinigungsmittels
in wäßrigen und organischen Lösungsmitteln größer.
Die Art, wie diese Verbesserungen im einzelnen erzielt werden, ist bisher noch nicht vollständig
geklärt. Betreffs der Herabsetzung der Klumpneigung nimmt man an, daß der Zusatz wahrscheinlich
an den klebrigen Oberflächen der einzelnen Partikeln des Erzeugnisses haftet und dadurch das Klumpen
dieser Teilchen weitgehend verhindert. Daher hält man es meist für angebracht, das Zusatzmittel in
Pulverform zu verwenden, da es sich dann auf eine größere Oberfläche der Partikeln des Reinigungsmittels
verteilt. Was die hellere Farbe anbelangt, so scheint es, daß die Magnesiumsilikatpartikeln sich so
vollständig auf die Oberfläche der behandelten Er-Zeugnisse verteilen, daß die letzteren die erwünschte
weiße Farbe der Magnesiumsilikätverbindungen annehmen. Dieses Verhalten ist, wie wir glauben, ganz
unerwartet, da z. B. bei Zusatz gleicher Mengen von Titandioxyd weder die Farbe noch die Neigung zum
Klumpen wesentlich günstig beeinflußt wird. Wie schon gesagt, besteht der wesentliche Zusatz aus
einer synthetischen, hydratwasserhaltigen Magnesiumsilikatsubstanz, die MgO und SiO8 in einem Verhältnis
von mindestens 1:2 enthält. Die Menge des chemisch gebundenen Wassers kann je nach dem
Herstellungsverfahren verschieden sein. Vorzugsweise benutzt man ein synthetisches, hydratwasserhaltiges
Magnesiumtrisilikat, am besten ein solches, das Magnesia und Kieselsäure im Verhältnis 1:2
oder 1:3 und wechselnde Mengen Hydratwasser enthält. Diese Substanz läßt sich am günstigsten in
Form eines Pulvers, das größtenteils durch ein 100- oder sogar 200-Maschen-Sieb passiert, verwenden.
Eine synthetische Magnesiumsilikatsubstanz, die besonders gute Ergebnisse lieferte, hat etwa die
Formel MgO · 2,5 SiO2 ■ H2O und weist nachstehende
Merkmale auf: eine durchschnittliche Dichte von etwa 0,128 bis 0,198, einen Feuchtigkeitsgehalt von
etwa 6 bis 12 %, einen Gehalt an löslichen Chloriden,
wie Kalziumchlorid, bis zu 3 °/0 und in io%iger wäßriger
Aufschwemmung einen pH-Wert von etwa 7,5 bis 8,5. Diese Substanz hat die beste Wirkung, wenn
sie in feinpulverisierter Form verwendet wird, d. h. wenn sie zu etwa 99% durch ein 200- oder sogar
durch ein 325 maschiges Sieb geht. Doch erzielt man auch gute Ergebnisse, wenn das Pulver weniger fein
ist, d.h. zu 80bis 95% ein ioomaschiges und zu
60 bis 85% ein 200 maschiges Sieb passiert.
Diese synthetischen, hydratwasserhaltigen Magnesiumsilikate lassen sich in nicht beanspruchter Weise
auf beliebige Art herstellen. Ein geeignetes Verfahren zur Darstellung von hydratwasserhaltigem Magnesiumsilikat
besteht etwa in der Reaktion einer heißen Lösung des Magnesiumsalzes einer starken Säure,
z. B. Magnesiumchlorid, mit einem Kalziumsilikat, die so lange fortgesetzt wird, bis das Kalziumsilikat
im wesentlichen in Magnesiumsilikat umgewandelt ist. Dieses Verfahren wird in der USA.-Patentschrift
2 163 525 genauer beschrieben.
Je nach den Umständen, unter denen die Dar- go
stellung vonstatten geht, kann das hydratwasserhaltige Magnesiumsilikat chemisch und bzw. oder
physikalisch mit anderen Substanzen, z. B. Silikaten, Chloriden u. dgl., verbunden werden. Auch die Anwesenheit
kleinerer Mengen verhältnismäßig indifferenter Substanzen kann zum Erfindungsbereich gehören,
vorausgesetzt, daß die Mengen nicht so groß sind, daß sie die Verbesserungen, die man mit
der synthetischen, hydratwasserhaltigen Magnesiumsilikatverbindung
zu erzielen wünscht, wesentlich neutralisieren oder eine ungünstige Wirkung zeitigen.
Diese Zusätze können dem Reinigungsmittel auf jede beliebige Weise zugegeben werden, sofern nur das
hydratwasserhaltige Magnesiumsilikat dabei die gewünschte Wirkung erzielen kann. Man hat festgestellt,
daß der Zusatz mit den anderen Bestandteilen des Reinigungsmittels in trockenem Zustand gemischt
werden muß, wenn man den gewünschten Erfolg haben will. So kann das Magnesiumsilikat zugesetzt
werden, indem man es rührt, verflüssigt oder in den no
üblichen Seifenpulvermischgeräten vermischt. Auch jedes andere geeignete Mittel zur mechanischen Vermischung
kann Anwendung finden. Am besten verwendet man das Magnesiumsilikat in geringen Mengen,
um Reinigungsmittel mit den gewünschten Eigenschäften, wie verringerter Neigung zum Klumpen,
Erhaltung des Parfümduftes, größerer Entflockungsivirkung in wäßrigen und organischen Lösungsmitteln
usw. zu erhalten. Diese geringen Zusatzmengen variieren in ziemlich festumrissenen Grenzen und
liegen zwischen etwa 1Z2 und 20 Gewichtsprozent des
fertigen Reinigungsmittels, am besten bei etwa 10 °/0.
Die im wesentlichen abschleifend wirkenden Reinigungsmittel in Form von kleinen Teilchen enthalten
als hauptsächlichen oder wesentlichen Bestandteil eine wasserunlösliche, kieselsäurehaltige, abschleifende
Substanz. Die abschleifenden Agenzien, die zur Verwendung bei Scheuerpulver u. dgl. geeignet sind, entsprechen
dem Stande der Technik. Dazu gehören Kieselsäure, Tripelerde, Bimsstein, vulkanische Asche,
Pumicit, das ist eine poröse vulkanische Masse, die aus Aluminium-, Natrium- und Kaliumsilikaten besteht,
Bentonit, Diatomeenerde, Feldspat usw. sowie Gemische dieser Substanzen. Die Abschleifmittel
können in ihrer Härte und Körnung variieren. Man ίο wählt je nach dem Verwendungszweck eine bestimmte
Zusammensetzung. Die Maschengröße der Partikeln kann von 40 bis 400 variieren. So kann z. B. eine
Maschengröße von etwa 40 bis 80 sich für die Herstellung eines Pulvers zum Scheuern von Fliesen und
Keramikfußböden eignen, jedoch läßt es sich nicht für feinen Marmor oder Glas verwenden. Hierfür
benötigt man ein nicht kratzendes Reinigungsmittel von einer Maschengröße von etwa 200. Im allgemeinen
nimmt man entweder Kieselsäure, z. B. Silex, oder Feldspat von verschiedenen Feinheitsgraden,
da sie verhältnismäßig hart sind und ein helleres Erzeugnis geben. Diese Abschleif mittel müssen im
allgemeinen im größeren Teil der Masse eine Mindestmaschengröße von 100, besser jedoch von 200 aufweisen.
Die Konzentration des Abschleifmittels kann verschieden sein. Meist nimmt man ein mindestens
50%iges, besser jedoch ein mindestens 60- bis 95°/0-iges
Mittel. Es ist allgemein üblich, bei abschleifend wirkenden Reinigungsmitteln verschiedene Zusätze
zu verwenden. Diese Zusätze können ihrer Natur nach anorganisch oder organisch sein. Anorganische,
wasserlösliche Alkaliverbindungen, z. B. Alkalimetallkarbonate, -bikarbonate, -phosphate (z. B. tertiäres
Natriumphosphat, Natriumpyrophosphat, Natriumtripolyphosphat), Silikate und Borate können in
jeder geeigneten Menge zugesetzt werden, meist bis zu 25%, am besten 15%. Ebenso kann man kleine Mengen
Zellstoffbrei, Sägemehl, Magnesit, Schlemmkreide, Natriumkarboxymethylcellulose usw. verwenden.
Ein besonderes Merkmal dieser Erfindung besteht
darin, daß eine organische Reinigungssubstanz in den Gemischen vorhanden sein kann. Die Neigung zum
Klumpen u. dgl., die diesen Mitteln eigen ist, kann durch die Gegenwart von Magnesiumpolysilikaten
günstig beeinflußt werden, so daß ihre gute Wirkung auf die Reinigungs- und bzw. oder Schäumkraft in
den abschleifenden Gemischen weitgehendst zur Geltung kommt. Diese organischen Reinigungsagenzien
können anionenaktiven, kationenaktiven oder nicht ionenaktiven Charakter haben. Wo es sich dabei
um Flüssigkeiten unter normalen Verhältnissen (wie bei den meisten nicht ionenaktiven Agenzien) handelt,
lassen sie sich in feste Teilchen umwandeln, nachdem man sie mittels Verfahren, die dem Stande der Technik
entsprechen, durch Diatomeenerde oder ähnliche Agenzien adsorbieren läßt.
Als Beispiel geeigneter anionenaktiver Reinigungsmittel, die unter die Erfindung fallen, sind die Seifen
und die sulfatischen und sulfonierten synthetischen Reinigungsmittel zu nennen, insbesondere die anionenaktiven
Reinigungsmittel mit etwa 8 bis 26, besser 12 bis 22 Kohlenstoffatomen im Molekül. Bei
den Seifen handelt es sich im allgemeinen um die wasserlöslichen Salze höherer Fettsäuren und Gemische
dieser Substanzen.
Die sulfatischen und sulfonierten Reinigungsmittel sind in der Branche bekannt und lassen sich aus
geeigneten organischen Stoffen, die sich sulfonieren lassen (echte Sulfonierung und bzw. oder Sulfatisierung)
herstellen. Aus der großen Menge der geeigneten Sulfate und Sulfonate verwendet man am
besten die aliphatischen Sulfate und Sulfonate mit etwa 8 bis 22 Kohlenstoffatomen und die alkylaromatischen
Sulfonate.
Die genannten alkylaromatischen Sulfonatreinigungsmittel
können einen oder mehrere Benzolringe aufweisen. Genauer gesagt kann der aromatische
Kern aus Benzol, Toluol, Xylol, Phenol, Cresol, Phenoläther, Naphthalin, Derivaten von Phenanthrenkernen
usw. abgeleitet sein. Ebenso hat man gefunden, daß die Alkylgruppe verschieden aufgebaut sein kann.
So kann sie z. B. eine gerade oder verzweigte Kette bilden und aus Radikalen, wie Dodecyl, Hexyl,
Oktyl, Nonyl, Decyl, Ceryl, aus Fettstoffen, gekrackten
Paraffinwachsolefinen und Polymeren der niederen Monoolefine usw. bestehen. Die Anzahl der an
dem Kern vorhandenen Sulfonsäuregruppen kann zwar variieren, aber man hat meist nur eine derartige
Gruppe, um das Gleichgewicht zwischen hydrophilen und hydrophoben Bestandteilen des Moleküls möglichst
weitgehend zu erhalten.
Beispiele geeigneter alkylaromatischer Sulfonatreinigungsmittel sind die propylierten Naphthalinsulfonate,
die gemischten Butylnaphthalinsulfonate, Tetrahydronaphthalinsulfonate, die verschiedenen butylierten
Diphenylsulfonate und Phenylphenolsulfonate. Man zieht jedoch die höheren alkylaromatischen
Sulfonate den mit niederen Alkylen substituierten Reinigungsmitteln vor. Als typische Beispiele für
diese bevorzugte Klasse seien die sulfonierten und alkylierten Benzolverbindungen genannt, in denen
die Alkylgruppe mindestens 8, besser jedoch 10 bis 16 Kohlenstoffatome aufweist. Der Benzolring kann
auch andere substituierte Gruppen einschließlich Alkyl- und Hydroxylgruppen enthalten.
Andere geeignete Agenzien sind die oberflächenaktiven, sulfatischen oder sulfonierten aliphatischen
Verbindungen, wobei die mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen bevorzugt werden. Dazu gehören die mit den
höheren Fettsäuren, z. B. Kokosölmonoglyceridmonosulfat und Talgdiglyceridmonosulfat, unvollständig
veresterten Schwefelsäureester mehrwertiger Alkohole; die reinen oder gemischten Alkylsulfate mit
langer Kette, z.B. Laurylsulfat, Cetylsulfat; die hydroxylsulfanierten höheren Fettsäureester, z. B.
höhere Fettsäureester von Alkylsulfonsäuren mit niedrigem Molekulargewicht, z. B. Oleinsäureester
von Isäthionsäure; die Fettsäureamide von Aminoalkylsulfonsäuren,
z. B. Laurinsäureamide von Taurin u. dgl. Insbesondere benutzt man gern die sulfatischen
aliphatischen Verbindungen, die mindestens etwa 8, möglichst jedoch 12 bis 22 Kohlenstoff atome je
Molekül besitzen.
Als geeignete kationenaktive Reinigungsmittel sind die quartären Ammoniumverbindungen mit langer
Alkylkette, ζ. B. quärtäre Cetylammoniumsalze, zu
nennen. Zu dieser Gruppe gehören die Salze, in denen das Stickstoffatom Teil einer offenen Kette
oder einer heterocyclischen Struktur ist, z. B. Cetyltrimethylammoniumchlorid
und Cetylpyridinchlorid. Ein weiteres gleichwertiges kationenaktives Agens ist das Diäthylenaminoäthyloleylamidprodukt.
Auch die nicht ionenaktiven Agenzien sind bei Fachleuten bekannt. Zu ihnen gehören die Polyoxyäthylenäther
alkylaromatischer Hydroxylverbindungen, z. B. die alkylierten Polyoxyäthylenphenole,
und die Polyoxyäthylenäther von aliphatischen Alkoholen mit langer Kette.
Die anionen- und kationenaktiven oberflächenaktiven Agenzien werden gewöhnlich in der Form ihrer wasserlöslichen Salze verwendet. Für die synthetischen anionenaktiven Verbindungen zieht man die Alkalimetall- (z. B. Natrium- und Kalium-) sowie die Ammoniumsalze vor, obwohl man auch andere Salze, wie Amino-, Alkylamino-, Erdalkali- (z. B. Calcium- und Magnesium-) Salze, verwenden kann. Für die kationenaktiven Agenzien lassen sich die Chloride, Sulfate, Acetate und ähnliche Salze mit Erfolg verwenden.
Die anionen- und kationenaktiven oberflächenaktiven Agenzien werden gewöhnlich in der Form ihrer wasserlöslichen Salze verwendet. Für die synthetischen anionenaktiven Verbindungen zieht man die Alkalimetall- (z. B. Natrium- und Kalium-) sowie die Ammoniumsalze vor, obwohl man auch andere Salze, wie Amino-, Alkylamino-, Erdalkali- (z. B. Calcium- und Magnesium-) Salze, verwenden kann. Für die kationenaktiven Agenzien lassen sich die Chloride, Sulfate, Acetate und ähnliche Salze mit Erfolg verwenden.
Man kann jede beliebige Menge der Reinigungssubstanz gebrauchen, vorausgesetzt, daß das Wesen
der Masse für praktische Zwecke gewahrt bleibt. Gewöhnlich bevorzugt man einen Gehalt an Reinigungssubstanz
bis zu 15 Gewichtsprozent, am günstigsten 2 bis 10 %. Im Handel erhältliche Reinigungsmittel,
in denen diese organischen Reinigungssubstanzen die wirksamen Bestandteile bilden und
die sich mit anderen Substanzen, wie Natriumsulfat, den verschiedenen Phosphaten usw. verbinden, können
mit Erfolg gebraucht werden.
Zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung sind nachstehend einige Beispiele aufgeführt, wobei jedoch
zu beachten ist, daß die Erfindung sich nicht auf diese beschränkt.
Abschleifend wirkende Reinigungsmittel werden hergestellt, indem man etwa 73 Gewichtsteile feine
Silex SiO2, etwa 12 Teile Natriumsulfat, etwa 10 Teile
tertiäres Natriumphosphat und etwa 5 °/0 reinigend wirkendes Salz aus höheren Fettsäuremonoglyceridsulfaten
in trockenem Zustand miteinander vermischt. Zu verschiedenen Proben wird jeweils einer der
folgenden Zusätze gegeben: 5 Gewichtsprozent CaI-ciumcarbonat, 5 % Sägemehl, 5 % Diatomeenerde,
5% Stärke, 5% MgO -2,5 SiO2-H2O. Diese Proben,
die sich teils in offenen, teils in geschlossenen Behältern befinden, werden einige Stunden lang ungünstigen
Luftverhältnissen, d. h. einer Temperatur von 320 und einer relativen Luftfeuchtigkeit von
90 % ausgesetzt. Die Proben mit dem Magnesiumsilikatzusatz weisen in bezug auf das Klumpen bedeutend
bessere Eigenschaften auf und sind allen sonstigen zur Verhütung des Klumpens in Vorschlag
gebrachten Mitteln überlegen.
Ähnliche Gemische mit einem 2-, 10-, 15- und 20%-igen
Magnesiumsilikatzusatz setzen ebenfalls die Tendenz der oben beschriebenen Masse zu Klumpen
herab. Man verwendet möglichst nicht über 10% und am besten Mengen bis zu 5 °/0 des Zusatzes, da
größere Mengen zwar noch einwandfrei wirken, jedoch keine entsprechend besseren Ergebnisse liefern.
Ein abschleifend wirkendes Reinigungsmittel wird hergestellt, indem man die nachstehenden Ingredienzien
in Pulverform in trockenem Zustand miteinander vermischt:
0/
Silex (SiO2) 62
Synthetisches, hydratwasserhaltiges Magnesium-
trisilikat 5
Tertiäres Natriumphosphat 15
Handelsübliches Natriumsalz der Schwefelsäureester der Kokosölmonoglyceride (1Z3 wirksame
Grundsubstanz, 2/3 Natriumsulfat) 18
sowie eine geringe Menge Parfüm. Dieses Gemisch wird einer besonderen Prüfung unterzogen, lange
gelagert und versandt sowie allen Verhältnissen ausgesetzt, wie sie sich beim normalen Gebrauch des
Erzeugnisses ergeben. Dieses Gemisch klumpt bemerkenswert wenig, ist besonders weiß, wahrt den
Parfümduft und schneidet dadurch gegenüber ähnlichen Gemischen, die den erwünschten Magnesium- go
polysilikatzusatz nicht enthalten, sehr gut ab.
Im folgenden werden noch einige Rezepte als Beispiele für Scheuerpulver u. dgl. zur Erläuterung
der vorliegenden Erfindung aufgeführt, die frei beweglich und weiß sind und den Parfümduft gut
bewahren:
0/ /0
Silex (SiO2) 74,2
Tertiäres Natriumphosphat 9,8
Natriumpyrophosphat 0,6
Natriumchlorid 0,1
Natriumkarbonat 0,1
Natriumsulfat 8,6
Synthetisches, hydratwasserhaltiges Magnesium- los
trisilikat 1,0
Natriumsalze von Kokosölmonoglyceridmono-
sulfat 5,6
Bei einer Prüfung nach der Naßmethode betrug die Menge Substanz, die auf einem 100-Sieb zurückblieb,
0,5 °/0, auf einem 200-Sieb etwa 7,5 °/0 und auf
einem 325-Sieb etwa 16,5 °/0.
0/ /0
Feldspat 93,7
Tertiäres Natriumphosphat 0,4
Natriumchlorid 0,1
Natriumkarbonat 0,6
Seife 3,2
Synthetisches, hydratwasserhaltiges Magnesium-
trisilikat 2,0
Der Rückstand auf einem feuchten Sieb beträgt bei Gr. 100 0,08 und bei 200 5,25 %.
0I
Silex (SiO2) 65,95
Tertiäres Natriumphosphat 15,00
Natriumsulfat 12,00
Natriumsalze von Schwefelsäureestern von
Kokosölmonoglyceriden 6,00
Synthetisches, hydratwasserhaltiges Magnesi-
umtrisilikat 1,00
Parfüm 0,05
Die Prozentsätze beziehen sich auf den Feststoffgehalt. Das Gemisch wies etwa 7,5 °/0 Feuchtigkeit
auf.
0/ /0
Silex (SiO2) 80,3
Tertiäres Natriumphosphat 8,0
Natriumpropylentetramerbenzolsulfonatsalz
(mit 35 % wirksamer Grundsubstanz) 10,5
Synthetisches, hydratwasserhaltiges Magnesium-
trisilikat 1,0
Parfüm 0,2
Die obigen Beträge beziehen sich auf den Feststoffgehalt. Feuchtigkeitsgehalt etwa 4,8%.
0/ /0
Vulkanische Asche 76,0
Tertiäres Natriumphosphat 10,0
Natriumcerylbenzolsulfonat 8,0
Synthetisches, hydratwasserhaltiges Magnesium-
trisilikat 2,0
Natriumkarbonat 1,5
Natriumsalz von Carboxymethylcellulose 2,5
0/ /0
Silex (SiO2) 81,0
Tertiäres Natriumphosphat 9,0
Synthetisches, hydratwasserhaltiges Magnesium-
trisilikat 0,5
Natriumkarbonat 0,5
Natriumkokosölfettalkoholsulfate (mit 35 %
wirksamer Grundsubstanz) 9,0
Silex (SiO2) 90,0
Seifenflockenstaub 1,0
Natriumkarbonat 2,0
Tertiäres Natriumphosphat 5Ό
Synthetisches, hydratwasserhaltiges Magnesium-
trisilikat 2,0
Der Ausdruck »besteht im wesentlichen aus«, wie er bei der Definition der Bestandteile der erfindungsgemäßen
Gemische in den Ansprüchen benutzt wird, soll die Gegenwart anderer Stoffe ausschließen, sofern
sie in so großen Mengen vorhanden sind, daß sie die Eigenschaften und Merkmale des beschriebenen Gemisches
wesentlich verändern. Dagegen soll er die Gegenwart anderer Substanzen gestatten, wenn sie in
solchen Mengen vorhanden sind, daß sie die genannten Eigenschaften und Merkmale nicht ungünstig beeinflussen.
Die vorliegende Erfindung ist zwar im Hinblick auf besondere Anwendungen und Beispiele beschrieben
worden, jedoch wird es Fachleuten deutlich sein, daß diese Erfindung auch verändert und abgewandelt
werden kann, so daß gleichartige Verfahren vorgelegt werden können, ohne daß von den Grundsätzen und
dem Wesen der Erfindung abgewichen wird.
Claims (12)
1. Frei bewegliches, nicht klumpendes, abschleifend wirkendes Reinigungsmittel, dadurch
gekennzeichnet, daß es im wesentlichen aus einer wasserunlöslichen, kieselsäurehaltigen, abschleifend
wirkenden Substanz besteht, die eine geringfügige Beimischung von pulverisiertem, synthetischem,
hydratwasserhaltigem Magnesiumsilikat enthält, wobei MgO und SiO2 in einem Verhältnis
von mindestens 1:2 in dem Silikat enthalten sind.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen aus einer wasserunlöslichen,
kieselsäurehaltigen, abschleifend wirkenden Substanz sowie einer kleineren Menge von go
pulverisiertem, synthetischem, hydratwasserhaltigem Magnesiumtrisilikat mit ungefähr der Formel
MgO · 2,5 SiO2 · H2O, die bis zu etwa 20 Gewichtsprozent
des Gemisches betragen kann, besteht.
3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es im wesentlichen aus einer wasserunlöslichen, kieselsäurehaltigen, abschleifend
wirkenden Substanz der Gruppe, zu der Kieselsäure, Tripelerde, Feldspat, Bimsstein, vulkanische
Asche und Pumicit gehören, oder aus Gemischen dieser Stoffe besteht, der eine kleine
Menge einer pulverisierten, synthetischen, hydratwasserhaltigen Magnesiumsilikatverbindung mit
Magnesiumoxyd und Kieselsäure im Verhältnis von mindestens 1:2 beigemengt ist.
4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß es im wesentlichen aus einer wasserunlöslichen, kieselsäurehaltigen, abschleifenden
Substanz, die mindestens 50 °/0 des Gesamtgewichts ausmacht, besteht und der eine kleinere
Menge einer pulverisierten, synthetischen, hydratwasserhaltigen Magnesiumsilikatsubstanz sowie
eine kleinere Menge einer bekannten organischen Reinigungsverbindung in geeigneter Weise beigemischt
sind.
5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einer wasserunlöslichen, kieselsäurehaltigen, abschleifend wirkenden Substanz
besteht, der kleinere Mengen einer synthetischen, hydratwasserhaltigen Magnesiumsilikat- iao
substanz mit MgO und SiO2 im Verhältnis von mindestens 1:2 und einer anionenaktiven Reinigungsverbindung
beigemischt sind.
6. Mittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß es im wesentlichen aus einem Glied der Gruppe, der Kieselsäure, Tripelerde,
Feldspat, Bimsstein, Pumicit, vulkanische Asche angehören, sowie Gemischen aus diesen Substanzen
besteht, die mindestens etwa 50 % des Gesamtgewichts ausmachen müssen, und der etwa 15 Gewichtsprozent
einer anionenaktiven, bekannten Reinigungsverbindung und zwischen 0,5 und 20 Gewichtsprozent
einer synthetischen, hydratwasserhaltigen Magnesiumtrisilikatsubstanz beigemischt
sind.
7. Mittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß es im wesentlichen aus einem wasserunlöslichen, kieselsäurehaltigen Abschleifmittel
und kleineren Mengen Seife und synthetischer, hydratwasserhaltiger Magnesiumtrisilikatsubstanz
besteht.
8. Mittel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß es im wesentlichen aus einer wasserunlöslichen, kieselsäurehaltigen, abschleifend
wirkenden Substanz und kleineren Mengen einer bekannten Alkyl-Aryl-Sulfonat-Reinigungsverbindung
und einer synthetischen, hydratwasserhaltigen Magnesiumtrisilikatsubstanz besteht.
9. Mittel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus einer wasserunlöslichen, kieselsäurehaltigen, abschleifend wirkenden Substanz
sowie kleineren Mengen einer bekannten, sulfatischen, aliphatischen Reinigungsverbindung
und einer synthetischen, hydratwasserhaltigen Magnesiumtrisilikatsubstanz besteht.
10. Mittel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß es im wesentlichen aus einer wasserunlöslichen, kieselsäurehaltigen, abschleifend
wirkenden Substanz besteht, der kleinere Mengen eines bekannten, wasserlöslichen, höheren
Alkylsulfatreinigungssalzes sowie einer synthetisehen,
hydratwasserhaltigen Magnesiumtrisilikatsubstanz beigemischt sind.
11. Mittel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß es im wesentlichen aus einer wasserunlöslichen, kieselsäurehaltigen, abschleifend
wirkenden Substanz, einer kleineren Menge der wasserlöslichen Salze von unvollständig, mit
mindestens einer höheren Fettsäure veresterten Schwefelsäureverbindung mehrwertiger Alkohole
sowie einer kleineren Menge eines pulverisierten, synthetischen, hydratwasserhaltigen Magnesiumsilikats
besteht, das Magnesiumoxyd und Kieselsäure im Verhältnis von mindestens 1:2 enthält.
12. Mittel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß es im wesentlichen aus einer wasserunlöslichen, kieselsäurehaltigen, abschleifend
wirkenden Substanz besteht, die mindestens etwa 50 °/„ des Gesamtgewichts ausmacht und der
eine kleinere Menge eines wasserlöslichen, höheren Fettsäuremonoglyceridmonosulfatsalzes sowie eine
kleinere Menge einer synthetischen, hydratwasserhaltigen Magnesiumtrisilikatverbindung etwa der
Formel MgO · 2,5 SiO2 · H2O beigemischt sind.
© 9560 10.54
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