DE918800C - Filtervorrichtung zum Schoenen von Getraenken, insbesondere zum Entchloren und Geruchlosmachen von Trinkwasser mit Aktivkohle - Google Patents

Filtervorrichtung zum Schoenen von Getraenken, insbesondere zum Entchloren und Geruchlosmachen von Trinkwasser mit Aktivkohle

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DE918800C
DE918800C DEL6072A DEL0006072A DE918800C DE 918800 C DE918800 C DE 918800C DE L6072 A DEL6072 A DE L6072A DE L0006072 A DEL0006072 A DE L0006072A DE 918800 C DE918800 C DE 918800C
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DE
Germany
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filter
vessel
activated carbon
filter device
drinking water
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Expired
Application number
DEL6072A
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English (en)
Inventor
Dr Walter Aehnelt
Dr Alfred Engelhardt
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Laboratorium fuer Adsorptionstechnik GmbH
Original Assignee
Laboratorium fuer Adsorptionstechnik GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/001Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance
    • C02F1/003Processes for the treatment of water whereby the filtration technique is of importance using household-type filters for producing potable water, e.g. pitchers, bottles, faucet mounted devices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F2201/00Apparatus for treatment of water, waste water or sewage
    • C02F2201/002Construction details of the apparatus
    • C02F2201/006Cartridges

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Water Treatment By Sorption (AREA)

Description

  • Filtervorrichtung zum Schönen von Getränken, insbesondere zum Entchloren und Geruchlosmachen von Trinkwasser mit Aktivkohle Trinkwasser enthält oft Geschmackstoffe, insbesondere Spuren von Chlor und Chlorverbindungen, die den Gebrauch des Wassers beeinträchtigen.
  • Zur Entfernung solcher Geschmackstoffe verwendet man Filtervorrichtungen, in denen das Trinkwasser langsam durch eine Schicht körniger Aktivkohle filtriert wird. Diese gewöhnlich aus Metall und keramischen Stoffen bestehenden Filtervorrichtungen werden mit Kohleschichten betrieben, die praktisch den gesamten Füllraum des Filterbehälters ausmachen. Die erwähnten Filtervorrichtungen, die als Aufguß- oder Druckfilter ausgebildet sein können, sind teuer in der Anschaffung sowie umständlich und kostspielig im Gebrauch. Ihre Anwendung ist meist nur dort zweckvoll, wo es sich darum handelt, größere Mengen Trinkwasser zu schönen.
  • Die Filtervorrichtung gemäß Erfindung dient zum Schönen von kleineren Mengen Getränken, insbesondere Trinkwasser, das zur Bereitung von Getränken, wie z. B. Tee, Kaffee, Limonaden, Fruchtsäften od. dgl., im Haushalt oder für sonstige Genußzwecke bestimmt ist. Die Filtervorrichtung besteht erfindungsgemäß aus einem handlichen Gefäß, z. B. einem Becher, mit durchlässigem Boden und einem Inhalt bis zu 21, und aus einer Filterfüllung von Aktivkohle, die höchstens 300/0 des Rauminhaltes des Filtergefäßes einnimmt, so daß die Flüssigkeit erfindungsgemäß durch eine kleine aus nur 50 bis 100 ccm feinkörniger Aktivkohle bestehende Schicht filtriert wird, die lediglich den unteren Teil des Durchlaufgefäß es ausfüllt.
  • Als Filtergefäß dient vorteilhaft ein konisch geformter Filterbecher von etwa 1 1 Inhalt, der für die meisten Anwendungsfälle ausreichen dürfte.
  • Die Kohlefüllung kann fest z. B. zwischen zwei perforierten Flächen in dem unteren Teil des Ge fäßes angeordnet sein. Sie kann aber auch die Form einer Packung haben, die im ganzen durchlässig ist oder eine perforierte Boden- und Deckfläche aufweist und die an der Innenwand dicht anliegend in das Filtergefäß eingelegt werden kann. Im letzten Fall kann das Filtergefäß ohne Boden ausgehildet sein. Die Filterschicht kann schließlich auch in Form einer unten z. B. durch Aufschrauben oder in anderer Weise an dem Gefäß ansetzbaren Packung angebracht werden.
  • Für die Schönungsleistung ist es wichtig, daß die Durchflußgeschwindigkeit der Flüssigkeit durch die Kohleschicht dem einzelnen Fall angepaßt werden kann. Erfindungsgemäß ist zu diesem Zweck noch ein Satz Papierfilterscheiben von unterschiedlicher Porosität vorgesehen, die in beliebiger Zahl in das Filtergefäß eingelegt werden können.
  • Ist es zur Erzielung der angestrebten Wirkung erforderlich, beispielsweise die DurchflußgescHwindigkeit herabzusetzen, so kann man dies durch Einlegen einer oder mehrerer dieser Filterscheiben in einfacher Weise bewirken. In jedem Fall läßt sich die Berührungsdauer zwischen Flüssigkeit und Kohleschicht durch die Porosität bzw. Anzahl der für die Abgrenzung der Kohleschicht benutzten Papierfilterscheiben feinregeln. Die Grobregelung der Filtergeschwindigkeit kann durch zweckmäßige Bemessung der Größe und Anzahl der Löcher in den Begrenzungsflächen der Filterschicht erfolgen.
  • Als Material für die Herstellung der Filterbecher kommen insbesondere wasserundurchlässige Papierstoffe, Zellstoffe, Zellulosepreßmassen oder andere Kunststoffe in Betracht.
  • Wasserundurchlässiges, z. B. paraffiniertes Papier eignet sich vorzugsweise für die Herstellung von Filterpackungen und solchen Filterbechern, die nach Erschöpfung der Kohleschicht fortgeworfen werden.
  • Handelt es sich z. B. um die Entchlorung von Trinkwasser mit 0,4 mg aktivem Chlor pro Liter, so verwendet man zweckmäßig einen Filterbecher von etwa 1 1 Inhalt mit einer Kohleschicht von etwa Iooccm, d. h. eine Filterlage, die nur etwa Ion/, des Becherinhaltes ausmacht. Man kann in diesem Fall 1 bis 2 1 Wasser in 5 Minuten chlorfrei filtrieren. Das Filter kann wiederholt benutzt werden, und zwar lassen sich mindestens Iool Wasser entchloren, bevor die Kohlefüllung erneuert werden muß.
  • Die Filterschichten lassen sich leicht sterilisieren, indem man sie in heißes Wasser einlegt oder heißes Wasser hindurchlaufen läßt. Erforderlichenfalls kann die Spülung auch zusätzlich mit einer keimtötend wirkenden Flüssigkeit ausgeführt werden.
  • Die Aufbereitungswirkung, die mit der Filtervorrichtung gemäß Erfindung bei der Entfärbung von Flüssigkeiten, z. B. der Behandlung von Huminstoffe enthaltenden Wässern, oder bei der Geschmacksverbesserung, z. B. der Entdumpfung von Getränken, erzielt wird, ist überraschend angesichts der Tatsache, daß die bisher üblichen Aufgußfilter immer mit wesentlich höherem Kohleinhalt arbeiten. Dieser Fortschritt wird durch die erfindungsgemäß eintretende Perkolationsgeschwindigkeit erreicht, die sich dem jeweiligen Verwendungszweck ohne Verwendung zusätzlicher Regelorgane anpaßt.
  • Die Filtervorrichtung gemäß Erfindung ist in einer Anzahl beispielsweiser Ausführungsformen in den Abb. I bis 6 wiedergegeben. In den Abb. I, 4 und 5 sind Filterbecher mit fest eingelagerter Kohleschicht und in den Abb. 2, 3 und 6 Filterbecher mit auswechselbarer Kohlepackung dargestellt.
  • In den Abbildungen ist der Filterbecher stets mit I und die Filterschicht mit 2 bezeichnet.
  • Im Fall der Abb. I ist die Filterschicht in loser Lage zwischen zwei Siebflächen 3 und 4 angeordnet, von denen die obere herausnehmbar ist, während die untere fest oder ebenfalls herausnehmbar angeordnet sein kann. Die Siebflächen sind auf der Innenseite noch mit je einer Lage 3a und 4a aus Filterpapier abgedeckt.
  • Das in Abb 2 wiedergegebene Durchlaufgefäß besitzt einen festen Siebboden 5. Die Aktivkohle liegt bei dieser Ausführungsform in Gestalt einer durchlässigen Packung, z. B. aus Filtertuch, auf dem Boden 5 auf. Die Packung kann allseitig durchlässig sein, sie kann aber auch, wie dargestellt, nur oben und unten eine Begrenzung aus Filtertuch od. dgl., gegebenenfalls in Verbindung mit gelochten äußeren Bodenflächen, besitzen. Die Anordnung der Kohle in einer durchlässigen Packung hat den Vorteil der einfacheren Handhabung. Die Packung kann fertig und in ihrem Inhalt auf eine bestimmte Menge zu filtrierenden Wassers berechnet in den Handel gebracht werden.
  • In Abb. 3 ist ein unten offenes Durchlaufgefäß vorgesehen, in das eine ebenfalls oben und unten durchlässige Packung mit Aktivkohle eingesetzt ist. Das Gefäß und die Packung sind in diesem Fall in ihrer Form so aufeinander abgestimmt, daß die Packung von selbst im Gefäß gehalten wird. Die Vorrichtung ist bei dieser Ausführungsform noch mit einem rund um das Gefäß laufenden Tragrad 6 versehen, mit dem das Gefäß auf den Rand des Haushaltsbehälters, in den das Filtrat ablaufen soll, aufgesetzt werden kann. An Stelle eines rundum laufenden Randes können auch ein Auflagedreieck, Auflagestäbe od. dgl. außen an dem Gefäß angeordnet sein. Selbstverständlich können auch die übrigen dargestellten Durchlaufgefäße mit einem Auflagerand oder einer sonstigen Auflageeinrichtung versehen sein.
  • Im Fall der Abb. 4 ist ein Gefäß dargestellt, dessen unterer Teil gleichzeitig die oben und unten durchlässige Verpackung für die Aktivkohle bildet.
  • Ein Kleinfilter dieser Ausbildung wird zweckmäßig aus einem nur zu kurzzeitigem Gebrauch bestimmten Stoff, beispielsweise Pergamentpapier, wasserfest gemachter Zellstoff- oder Zellulosepreßmasse od. dgl., hergestellt, so daß es, wenn die Wirksamkeit der Kohle erschöpft ist, fortgeworfen werden kann.
  • Ein ähnliches im unteren Teil etwas anders ausgebildetes Kleinfilter zeigt Abb. 5. Das Gefäß ist bei dieser Ausführungsform stärker nach unten zu verjüngt.
  • In Abb. 6 schließlich ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der das Durchlaufgefäß die Form eines zylindrischen Bechers mit Handgriff 7 hat, dessen Bodenfläche trichterartig in einen Aus auf stutzen 8 mündet. Die oben und unten durchlässige Filterpatrone 2 besitzt bei dieser Ausführungsform einen Gewinderand 9, mit dem sie in den ein entsprechendes Innengewinde aufweisenden Auslaufstutzen 8 eingeschraubt werden kann.
  • Außer den dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen sind im Rahmen des Erfindungsgedankens naturgemäß noch die mannigfaltigsten Möglichkeiten in bezug auf die Ausbildung des Durchlaufgefäßes und der Filterpackung und auf ihre Anordnung zueinander gegeben.
  • PATENTANSPROCHE: I. Filtervorrichtung zum Schönen von Getränken, insbesondere zum Entchloren und Geruchlosmachen von Trinkwasser mittels Aktivkohle, gekennzeichnet durch ein handliches Gefäß, z. B. einen Becher, mit durchlässigem Boden und einem Inhalt bis zu 2 1 und durch eine Filterfüllung aus Aktivkohle, die höchstens 300/0 des Rauminhaltes des Gefäßes einnimmt.

Claims (1)

  1. 2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Filterschicht aus Aktivkohle fest zwischen zwei durchlässigen Flächen in dem unteren Teil des Gefäßes angeordnet ist.
    3. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Filtergefäß und eine Aktivkohle enthaltende Filterpackung zum Einsetzen in den unteren Teil des Filtergefäßes.
    4. Filtervorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein unten offenes Durchlaufgefäß und eine in das Gefäß einsetzbare durchlässige, die Aktivkohle enthaltende Packung, die so geformt ist, daß sie von selbst in dem Gefäß gehalten wird.
    5. Filtervorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine Filterpackung unten an das Filtergefäß angesetzt ist.
    6. Filtervorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein unten offenes Durchlaufgefäß und einen in die untere oeffnung einschraubbaren, die Aktivkohle enthaltenden durchlässigen Behälter.
    7. Filtervorrichtung nach Anspruch I bis 6, gekennzeichnet durch einen Satz Papierfilterscheiben von unterschiedlicher Porosität zum Regeln der Durchlaßgeschwindigkeit, die in beliebiger Zahl in das Filtergefäß eingelegt werden können.
    8. Filtervorrichtung nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergefäß aus wasserundurchlässigem Papier, Holzfaserstoff, Kunststoff od. dgl. besteht.
DEL6072A 1950-10-22 1950-10-22 Filtervorrichtung zum Schoenen von Getraenken, insbesondere zum Entchloren und Geruchlosmachen von Trinkwasser mit Aktivkohle Expired DE918800C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3225674A1 (de) 1982-07-09 1984-01-12 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Verfahren und vorrichtung zum feststellen der erschoepfung der adsorptionsfuellung eines adsorptionsfilters zum entzug von chlor aus trinkwasser
FR2857001A1 (fr) * 2003-07-03 2005-01-07 Fisapac Fournitures Ind De Ser Dispositif de purification d'eau
WO2009001156A1 (en) * 2007-06-28 2008-12-31 Salas Carrio Nicolas Portable pyramid-shaped filtration unit
DE102007050971B4 (de) * 2007-03-14 2014-12-31 BLüCHER GMBH Verfahren zur Herstellung von Hochleistungsadsorbentien auf der Basis von Aktivkohle mit hoher Meso- und Makroporosität, Hochleistungsadsorbentien und deren Verwendung

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DE3225674A1 (de) 1982-07-09 1984-01-12 Fichtel & Sachs Ag, 8720 Schweinfurt Verfahren und vorrichtung zum feststellen der erschoepfung der adsorptionsfuellung eines adsorptionsfilters zum entzug von chlor aus trinkwasser
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US10532071B2 (en) 2007-03-14 2020-01-14 BLüCHER GMBH High-performance adsorbents based on activated carbon having high meso- and macroporosity
WO2009001156A1 (en) * 2007-06-28 2008-12-31 Salas Carrio Nicolas Portable pyramid-shaped filtration unit

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