DE918257C - Mischventil mit regelbaren Kalt- und Warmwasserzufluessen zu einer Mischkammer - Google Patents

Mischventil mit regelbaren Kalt- und Warmwasserzufluessen zu einer Mischkammer

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DE918257C
DE918257C DEH8144A DEH0008144A DE918257C DE 918257 C DE918257 C DE 918257C DE H8144 A DEH8144 A DE H8144A DE H0008144 A DEH0008144 A DE H0008144A DE 918257 C DE918257 C DE 918257C
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DE
Germany
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mixing
outlet pipe
adjusting spindle
mixing valve
chamber
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Expired
Application number
DEH8144A
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English (en)
Inventor
Friedrich Bayer
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Hansa Metallwerke AG
Original Assignee
Hansa Metallwerke AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/14Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle
    • F16K11/16Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle which only slides, or only turns, or only swings in one plane
    • F16K11/163Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by one actuating member, e.g. a handle which only slides, or only turns, or only swings in one plane only turns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • Mischventil mit regelbaren Kalt- und Warmwasserzuflüssen zu einer Mischkammer Die Erfindung bezieht sich auf ein Mischventil und, betrifft insbesondere ein solches reit regelbaren Kalt- und Warmwasserzu.flüsse.n zu einer Mischkammer, an der ein Auslaufrohr drehbar bzw. schwenkbar angebracht ist. Als sogenannte Mischbatterien für Wasch- und Spülbecken, Badewannen u. dgl. sind Mischventile bzw. Mischbatterien mit von Hand regelbaren, und zwar voneinander unabhängi.g regelbaren Kalt- und Warmwa.sserzuflüssen zur Mischkammer bereits allgemein bekannt.
  • Der Zweck der Erfindung ist, eine vereinfachte Handregulierung der Zuflüsse zur Mischkammer zu schaffen, so daß Kalt- und Warmwasser nicht mehr je für sich von Handgeregelt zu werden brauchen und Änderungen der Mischtemperatur bei konstant bleibender Ausflußmenge, wie auch Änderungen der Ausflußmenge bei .konstant bleibender Mischtemperatur leicht, schnell -und bequem vorgenommen werden können, ohne daß es noch irgendwelcher Einzelhandgriffe in bezug auf jeden der beiden Zuflwsse zur Mischkammer bedarf.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung ist, Mischventile der in Rede :stehenden Art in solch einem Sinne zu verbessern, daß die Temperatur und auch die Menge des ausfließenden Mischwassers unmittelbar vom Auslaufrohr her zu regulieren sind und damit die bei den bisherigen Konstruktionen als unbequem, zeitraubend und auch unzuverlässig empfundenen Einzel:r.egulieru gen an. zwei .räumlich voneinander :getrennten Regulierstellen entfallen.
  • Worauf die Erfindung des weiteren noch hinzielt, ist eine Vereinfachung,der Misehventifkonstruktion in ihrer Gesamtheit, wie auch eine Gestaltung der Konstruktion in solch einer Weise, daß gegebenenfalls ganz ohne weiteres eine Umstelluing auf einen Betrieb mit selbsttätig regelnd wirkendem Temperatursteuerungsmitteln möglich ist.
  • .Das :grundsätzlich Neue eines Mischventils in der Ausführung gemäß der Erfindung ist .nun dadurch gekennzeichnet, daß zum Regeln der Kalt-Warm-Wasser-Zuflüsse zur Mischkammer axial gegenläufig ;und auch gemeinschaftlich axi;a1,hitn Bund her verstellbar eingerichtete Venitilabsperrkörper in einer der Mischkammer vorgelagerten Ventilkammer und an oder auf einer Steilspind et vorgesehen sind, die aus der Ventilkammer heraus- und durch:,die Mischkammer hindurch- bis in das Auslaufrohr hineingeführt ist und. durch Verkupplung mixt .diesem Rohr derart drehbeweglich und längenverstellbar gemacht ist, daß sich der Mischwasserausfluß mengen- und .temperaturmäßig unmittelbar vom Auslaufrohr .her bestimmen läßt.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist,die Steilspindel zwecks. ihrer .die Ventilabsperrkörper axial gegenläufig verstellenden Drehbewegung direkt mit dem Auslaufrohr verkuppelt, z. B. durch Verriegelung im diametral einand,er entgegengesetzten Längsinnennuten des Rohres. Zwecks einer das Kalt - Wartn - W.asser-M:ischungsverhältnis bestimmenden Hinundherverstellung ist erfindungsgemäß eine Verkupplung der Stellspiindel mit einem am Auslaufrohr vorgesehenen Stellglied hergestellt, wobei als Stellglied vorteifihafterweise ein am Auslaufrohr drehbares Auslaufmundstück oder eindrehbar eingerichteter Brausekopf zu verwenden ist. Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorzüge eines Mischventils erfindungsgemäß verbesserter Ausführung werden sich aus der nun folgenden Beschreibung eines besonderen Aus.führnngsbeispiels ergeben.
  • Die Zeichnung veranschaulicht iin: Abb. i einen Längsmittelschnitt des Erfindungsgegenstandes (das Auslaufrohr ist als gerades Rohr, daneben aber .auch noch in :der Ausführung als seitwärts gekröpftes Rohr dargestellt), Abb. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in Abb. i, .gesehen in Richtung der an die Schnittlinie gesetzten Pfeile, Abb.3 ein Nutzanwendungsbeispiel des Erfindungs:gegenstandes.
  • Mit i und 2 sind die beiden Zuflüsse zu einer Ventilkammer 3 bezeichnet, die der Mischkammer 4 axial vorgelagert ist und für den Zufluß i einen Ab- sperrkörper 5 sowie für den Zufluß 2 einen: Absperrkörper 6 enthält. Die Absperrkörper 5, 6 sind an bzw. auf der Stellspindel 7 vorgesehen. Speziell der Absperrkörper 5 ist mit an sich bekannten Mitteln unm:i.ttelbar am Ende der Spindel angebracht. Der A.bs;perrkörper 6 ist dahingegen mit einem mit In,nen;gewi,nde versehenen Teil 6' auf' einen Gewindeteil 7+ der Stehspindel 7 aufgeschraubt und mit einem zweiten Teil 6" in Längsnuten ä der Ventilkammerinnenwand unverdrehbar geführt.
  • 9 bezeichnet das Auslaufrohr, .das mit seinem inneren Ende drehbar in die Mischkammer eingebaut und darin selbstverständlich mit an sich bekannten Mitteln., z. B. mittels einer Stopfbüchse io, :abgedichtet ist. Die Stehspindel 7 erstreckt sieh aus der Ventilkammer 3 axial durch die Mii@schkammer 4 und hinein bis in das Auslaufrohr. Der Durchmesser der Steflspi:ndel ist selbstverständlich kleiner als der Innendurchmesser des Auslaufrohres, so daß eingenügender Ringraum für den Was-serdurchfluß bei geöffneten Absperrkörpern. 5, 6 verbleibt. Wenngleich die Ventilstellspin@del im Ausführungsbeispiel aus zwei Teilen 7, 7' bestehend dargestellt ist, so mag sie zunächst doch ,als :ganz aus, einem Stück bestehend ;gedacht werden. Weiterhirn: mag das. vordere Ende 7" der Stellspiindel zunächst einmal irgendwie zug- und druckfest, ,aber drehbar mit einem Teil. i i verkuppelt gedacht werden, der .in der Mündung dies Auslaufrohres 9 axial hin und her verstellbar =ist, und zwar mittels eines Stellgliedes, das hier beispielsweise ;als auf dem Aus;laufrohrende drehbares Mundstück 12 vorgesehen ist. Noch zu erwähnen ist, daß zwischen der Steilspindel und dem Auslaufrohr noch eine zweite Kupplung vorgesehen ist, die beim Drehen des Auslaufrohmes, ein entsprechendes Mitdrehen der Stellspindel bewirkt. Diese Kupplung besteht im vorliegenden Falle aus einem die Stellspindel durchziehenden Querriegel 13, der mit zwei einander diametral entgegengesetzten Längsinnennuten des. Auslaufrohres 9 in Eingriff gesetzt ist (s. h ierzu ;auch die Abb. 2).
  • In der bis jetzt beschriebenen Au,sfüh-rung ist die Wirkungsweise des Mischventils wie fdligt: Zur Eröffnung des Wasserausflusses wird das Auslaufrohr 9 um seine Längsmittelachse ;gedreht. Eigens hierzu mag am Aus-lau.frohr irgendeine zweckentsprechende Handhabe 14 angebracht sein. Indem das Auslaufrohr .gedreht wird; dreht sich zugleich auch die Stellspinde1.7, woben die Verschraubung mit :dein Absperrkörper 6 bewirkt, d@aß letzterer von seinem Sitz abgehoben, und dadurch zum mindesten vom Zufluß 2 her Wasser in die Mischkammer 4 und weiter durch das Auslaufrohr hindurch nach außen abströmen kann. Das Maß der Eröffnung des Durchflusses ist durch .das Maß der Drehuing des Auslaufrohres bzw. der Stel:lspindel 7 bestimmt. Angenommen, der Zufluß 2 führe Kaltwasser und es wäre eine Beimischung von. Warmwasser aus dem Zufiuß i erwünscht, so bedarf es dazu -nur einer Drehung des Auslaufmundstückes bzw. Stellgliedes 12 im Sinne einer Längsverstellung des Teiles i i, -derart, daß die Spindel, 7 den Absperrkörper 6 wieder näher an seinen Sitz heranbringt, damit zugleich aber auch den Absperrkörper 5 von seinem Sitz abhebt und so den :Zufluß aus, i, z. B. Warmwasser, eröffnet. D.aß man durch Drehen des Auslaufrohres 9- die Auslaufmenge und durch Drehen des am Auslaufrohr befindlichen Stellgliedes bzw. Aus1,aufmuTndstückes 12 die Mischwassertemperatur je nach Wunsch einstellen und/oder regeln kann, dürfte wohl .ohne weiteres verständlich sein. Was hierbei das neue Mischventil ganz besonders vo.rteilhaft macht, .ist die Regelbarkeit der Zuflüsse bzw. des Mischwasserausflusses unmittelbar vom Auslaufrohr her.
  • Das Auslaufrohr kann, wie aus der Abb. i deutlirh ersichtlich ist, auch in an sich bekannte r Weise gekröpft vorgesehen :sein. Eigens für diesen Fall ist die Ausführung des Erfindungsgegenstandes so, daß der mit 7' bezeichnete Teil der Stellspindel ein biegsamer und iim übrigen zug- und druckfester i .st.
  • Von 'besonderem Vorteil ist die Ausführung mit einer Federbelastung für :den einen oder den anderen Absperrkörper. Im Ausführungsbeispiel .isst eine gegen den Absperrkörper 6 wirkende Druckfeder 15 vorgesehen. Der Vorteil liegt bei derartiger Ausführung in der Vereinfachung der Verbindung zwischen dem vorderen Steldspindelende 7" und dem Teil i i. Die Teile brauchen in diesem Falle nur i:neinandergeste.ckt zu sein, um mittels des Stellgliedes 12 die Stellspindel axial .in der Pfeilrichtun;g betätigen zu können. Eine Betätiigung in umgekehrter Richtung geht selbsttätig unter der Wirkung der Feder 15 vor sich.
  • Der Teil 7' der Stellspindel kann erfin!dungs gemäß auch als ein auf Temperaturunterschiede längenveränderlich reagierender Dehnungskörper vorgesehen werden. Der Vorteil dieser Ausführung ist, daß bei eröffnetem Durchfluß und jeweils bestimmt eingestellter Mischtemperatur ein selbsttätiges Konstanthalten der jeweils eingestellten Mischtemperatur verbürgt ist.
  • Als längenveränderlich reagierender Dehnungskörper für den mit 7' bezeichneten Teil, der Stel1-spindel ist vorteilh afterweise ein gasgefüllter Hohlkörper vorgesehen, so beispielsweise ein gewellter Metallschlauch an sich bekannter Art und Ausführung.
  • Die Verwendung eines Metallschlauches für den Stel;lspi:ndel't@Oil 7' isst von besonderem Vorteil auch noch insofern, als irgendeiner beliebigen Kröpfung oder Bogenführung des Auslaufrohres 9 nichts im, Wege stehen kann.
  • Zur Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist noch zu bemerken, daß Mischwassertemperaturreg@elungen jetzt absolut ohne jeden Einfluß auf die Durchflußme:nge möglich sind und d.aß umgekehrt auch Änderungen der Durchflußmenge ganz ohne Beeinflussung des Mischungsverhältnisses bzw. der Mischtemperatur des ausfließenden Wassers möglich sind. Bei den bisherigen Konstruktionen mit von Hand und voneinander :getrennt regelbaren Zuflüssen bedurfte es bei Veränderungen des einen Zuflusses stets auch noch entsprechender Veränderun, gen des anderen Zuflusses in umgekehrtem Sinne, sofern man Auslaufmenge oder Mischtemperatur wenigstens einigermaßen 'konstant halten wollte. Ein absolutes Konstant'halten von Mischtemperatur und/oder Ausflußmenge war bisher überhaupt nicht möglich. Der Erfindungsgegenstand jedoch ermöglicht absolutes Konstanthalten der Au:sflußmenge bei jedweder Mischtemperaturregelung, sowie auch ein bequemes Regeln der Ausflußmenge durch mehr oder weniger weites Verdrehen oder Schwenken des Auslaufrohres, ohne daß dabei die jeweils eingestellte Mischtemperatur bzw. das jeweilige Verhältnis der beiden Wasserzuflüsse eine Änderung erfährt.
  • Ein Beispiel für die Nutzanwendung ergibt sich aus der Abb. 3, und zwar hier in, Verbindung mit einem Spülbecken 16.
  • Bei Brausebädern z. B. wird das Stellglied 12 zweckmäßigerwei.se durch einen drehbaren Brausekopf zu ersetzen sein.
  • Im übrigen kann zum axialen Hinundhervers.tellen der Stellspindel auch .irgendein anderes zweckentsprechendes Stellglied am Auslaufrohr 9 vorgesehen werden, wobei der Ort der An- oder Unterbringung nicht unbedingt am Auslaufende des Rohres 9 vorgesehen sein muß, sondern auch an irgendeiner anderen bequemen Stelle dieses Rohres vorgesehen sein könnte. Schließlich sei noch 'bemerkt, :daß es zum Hinundherdrehen eines ;geradem Auslaufrohres 9 der Handhabe in Form eines Hebels 14 nicht unbedingt bedarf und statt des Hebels .auch irgendeine andere Handhabe vorgesehen werden könnte. Bei gekröpfter Ausführung des Rohres 9 bedarf es der Handhabe 14 überhaupt nicht.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mischventil mit regelbaren Kalt- und Warmwasserzuflüs.sen zu einer Mischkammer, an der das Auslaufrohr drehbar .oder schwenkbar :angebracht ist, gekennzeichnet durch zum Regeln .der Kalt- und Warmwasserzuflüsse (1, 2) zur Mischkammer (q.) axial gegenläufig und auch gemeinschaftlich axial hin und. her verstellbar ,eingerichtete Ventilabsperrkörper (5, 6) in einer der Mischkammer (q.) vorgelagerten: Ventilkammer (3) und an oder auf einer Stellspindel (7), die aus der Ventilkammer (3) heraus- und durch die Mischkammer (q.) hindurch- bis in das Auslaufrohr, (9) hineingeführt ist und durch Verkupplung mit diesem Rohr derart drehbeweglich und längs verstellbar gemacht ist, d:aß sich .der Mischwasserausfluß mengen- und temperaturmäßig unmittelbar vom Auslaufrohr (9) her bestimmen läßt.
  2. 2. Mischventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindel. (7) zwecks einer die Ventilabsperrkörper (5,6) axial gegenläufig verstellenden Drehbewegung direkt mit dem Auslaufrohr (9) verkuppelt ist, z. B. durch Verriegelung in diametral einander entgegengesetzten Längsinnennuten des Rohres (s. Abb. 2), zwecks einer das Kalt-Warm-Wasser-Mischungsverhältnis bestimmenden Hinundherverstellung jedoch eine Verkupplung mit einem am Auslaufrohr beispielsweise in Form eines drehbaren Auslaufmundstückes oder Brausekopfes vorgesehenen Stellgliedes (12) ad. dgl. hergestellt ist.
  3. 3. Mischventil nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer .der beiden vom drehbeweglichen Auslaufrohr (9) her über die Stellspindel (7, 7') steuerbaren Venti-Iabsperrkörper, z. B. 6, federbelastet ist (Feder i5).
  4. 4. Mischventil nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindel teils aus einem Element (7') nach Art einer bi:egs.amen Welle besteht.
  5. 5. Mischventil nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindel teils aus einem auf Temperaturu@nLerschiede längenveränderlich reagierenden Dehnungskörper (7') besteht.
  6. 6. Mischventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auf Temperaturunterschiede längenveränderlich reagierende Dehnungskörper (T) en gasgefüllter Hohlkörper, vorzugsweise ein gewellter Metallschlauch an sich bekannter Art und Ausführung, ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3246849A (en) * 1962-06-28 1966-04-19 Printed Circuits Inc Miniature torch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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