DE917394C - Kraftheber mit hydraulischem Antrieb - Google Patents
Kraftheber mit hydraulischem AntriebInfo
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- DE917394C DE917394C DEB19470A DEB0019470A DE917394C DE 917394 C DE917394 C DE 917394C DE B19470 A DEB19470 A DE B19470A DE B0019470 A DEB0019470 A DE B0019470A DE 917394 C DE917394 C DE 917394C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
- F15B13/04—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/01—Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftheber mit hydraulischem Antrieb, insbesondere für an
Schleppern befestigte Arbeitsgeräte, bei dem eine Pumpe durch je eine Saug- und Druckleitung mit
zum Steuern dienenden Mitteln und diese durch zwei Arbeitsleitungen über druckbetätigte Sperrventile
mit einem Arbeitszylinder verbunden sind. Die Steuerung bei einer solchen Anlage soll es ermöglichen,
mit einfachen Handgriffen das Arbeitsgerät zu heben oder zu senken, die Pumpe auch im
Leerlauf arbeiten zu lassen und außerdem das Arbeitsgerät festzuhalten oder zu beliebiger Bewegung
freizugeben. Arbeitet die Pumpe nicht, so soll das Arbeitsgerät ohne Rücksicht auf die Stellung
der zum Steuern dienenden Mittel festgestellt sein.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Sperrventile über eine
Steuerleitung mit zwei Steuergliedern derart verbunden sind, daß das erste Steuerglied in einer
Arbeitsstellung die Druckleitung mit einer Arbeitsleitung und der Steuerleitung verbindet, in einer
zweiten Arbeitsstellung aber die Druckleitung an die zweite Arbeitsleitung und die Steuerleitung anschließt,
wobei die jeweils andere Arbeitsleitung mit der Saugleitung verbunden und das zweite
Steuerglied ohne Einfluß ist, und daß in der Ruhestellung das erste Steuerglied Druck- und Saugleitung
über eine Kurzschluß leitung sowie die beiden Arbeitsleitungen miteinander verbindet,
während das zweite Steuerglied die Steuerleitung entweder zur Druck- oder zur Saugleitung führt.
Ein Ausführungbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι ein schematisches Bild des hydraulischen
Antriebes in Arbeitsstellung,
Fig. 2 die Steuerglieder in einer anderen Lage der Arbeitsstellung,
Fig. 3 den hydraulischen Antrieb in Ruhestellung,
Fig. 4 die Steuerglieder in einer zweiten Lage ίο der Ruhestellung.
An eine Pumpe ι ist eine Druckleitung 2 angeschlossen,
außerdem über einen Behälter 3 eine Saugleitung 4. Diese beiden Leitungen führen zu
dem Gehäuse 5 eines Drehschiebers 6. Dieser Drehschieber besitzt an der Stelle, wo die
Druckleitung 2 einmündet, eine Ringnut 7, von der längs einander gegenüberliegender Mantellinien
zwei Nuten 8 und 9 abzweigen. Die Nut 8 ist länger als die Nut 9. Ferner gehen von der Ringnut
7 in einer zur Ebene der Nuten 8 und 9 senkrechten Axialebene eine Längsnut 10 (Fig. 3) und
eine nach innen führende Bohrung 11 aus. Parallel zu dieser Bohrung und in derselben Radialebene,
in der auch das Ende der Nut 9 liegt, enthält der Drehschieber 6 eine weitere Bohrung 12 (Fig. 3).
Eine zweite Ringnut 13 ist an dem Drehschieber 6 so angebracht, daß sie mit der Saugleitung
4 in Verbindung steht. Von dieser Ringnut gehen eine Längsnut 14 aus, die gleichachsig mit
der Nut 9 ist, und in der zu der Ebene dieser Nuten senkrechten Axialebene zwei Längsnuten 15
und 16 (Fig. 3), die so lang wie die Längsnut 14 sind.
In den Drehschieber 6 ist gleichachsig ein Drehschieber
17 eingesetzt. Er enthält eine Längsbohrung 18, die in allen Stellungen der Drehschieber
durch eine Querbohrung 19 und Bohrungen 20 im Drehschieber 6 mit der Ringnut 13 verbunden
ist. Diese Längsbohrung mündet in den Stirnraum 21 des Gehäuses 5, in welchem sich die
von den Drehschiebern nach innen gelangende Leckflüssigkeit sammelt. Von der Längsbohrung 18
zweigt eine radiale Bohrung 22 ab, die in der Radialebene der Bohrung 12 liegt. Auf der entgegengesetzten
Seite liegt in dem Drehschieber 17 eine Längsnut 23, die sich zwischen den Radialebenen der Bohrungen 11 und 12 erstreckt.
Zwischen der Druck- und der Saugleitung geht
von dem Gehäuse 5 eine Arbeitsleitung 24 aus, so daß sie im Bereich der Nuten 8, 14 und 15 liegt.
Von der gegenüberliegenden Stelle geht eine weitere Arbeitsleitung 25 aus.
Die Arbeitsleitung 24 führt über ein Ventil 26 zu einem Arbeitszylinder. Dieses Ventil besteht aus
einer Ventilkammer 27, welche einen Ventilsitz 28 enthält, einem Absperrkörper 29 mit kegelförmiger
Spitze 30 und einem Kolben 31 sowie aus einem
diesen Kolben aufnehmenden Zylinder 32, der außerdem eine Schließfeder 33 enthält. Der obere
Teil des Zylinders 32 ist durch eine Leckölleitung 34 mit dem Stirnraum 21 des Gehäuses 5 verbunden,
in den unteren Teil des Zylinders mündet eine Querleitung 35.
In die Arbeitsleitung 25 ist ein ebenso gebautes Ventil 36 eingefügt. Es besteht aus Ventilkammer
37 mit Ventilsitz 38, Absperrkörper 39 mit Kegelspitze 40 und Kolben 41 und aus Zylinder 42 und
Druckfeder 43. Der obere Teil des Zylinders 42 ist durch eine Leckölleitung 44 mit dem gleichen Teil
des Zylinders 32 verbunden, der untere Teil mit der Ouerleitung 35. Von dieser Quer leitung führt eine
Steuerleitung 45 zu dem Gehäuse 5 und mündet dort im Bereich der Nut 9 und Bohrung 12.
Der Arbeitszylinder 46 enthält einen Kolben 47 mit einer Kolbenstange 48, an die das nicht dargestellte
Arbeitsgerät angelenkt ist. Von dem Gehäuse 5 führt eine Leitung 49, anfangend im Bereich
der Nut 10, über ein Drosselventil 50 zu der Saugleitung 4. Eine unmittelbare Verbindung zwischen
Druck- und Saugleitung ist durch die Leitung 51 hergestellt. In diese Leitung ist ein Überdruckventil
52 eingeschaltet, das aus einem zylinder förmigen Schließkörper 53 mit kegeliger Spitze 54
besteht, der in einem Zylinder 55 gleitet. Dieser Zylinder enthält eine Schließfeder 56 und ist durch
eine Öffnung 57 mit der Leitung 51 verbunden.
Der Drehschieber 17 ist in dem Drehschieber 6 unverschieblich gehalten und gegen unbeabsichtigtes Verdrehen durch nicht dargestellte federnde
Rasten gesichert. Er trägt einen Handgriff 58 an seinem äußeren Ende, der Drehschieber 6 einen
Handgriff 59.
Befinden sich die Drehschieber in der Stellung nach Fig. 1 und liefert die Pumpe Druckflüssigkeit,
so fließt diese durch die Druckleitung 2 und die Nut 8 in die Arbeitsleitung 24. Gleichzeitig gelangt
sie durch die Ringnut 7 und Nut 9 in die Steuerleitung 45, die Ouerleitung 35, die Ventilkammern
27 und 37 und hebt durch Druck auf die Kolben 31 und 41 die Absperrkörper 29 und 39 an.
Die Druckflüssigkeit fließt daher durch die Ventilkammer 27 zum Arbeitszylinder 46 und hebt
den Kolben 47 an. Die von diesem verdrängte Flüssigkeit strömt durch die Arbeitsleitung 23, die
Ventilkammer 37, Nut 14, Ringnut 13 und Saugleitung
4 ab. Das Arbeitsgerät wird dabei gesenkt.
Legt man den Drehschieber 6 mit Hilfe des Handgriffes 59 um in die Stellung nach Fig. 2, so
bleibt die Steuerleitung 45 unter Druck, und zwar über die Ringnut 7 und die Nut 8. Durch dieselbe
Nut fließt die Druckflüssigkeit nunmehr in die Arbeitsleitungen 25; da die Ventile 26 und 36 offen
sind, bewegt sie den Kolben 47 nach unten, hebt das Arbeitsgerät und schiebt die verdrängte
Flüssigkeit über die Arbeitsleitung 24, Nut 14 und Saugleitung 4 zum Behälter zurück.
Bei diesen Vorgängen ist die Stellung des Drehschiebers 17 ohne Einfluß, er wird lediglich durch
seine federnden Rasten bei der Drehbewegung des Drehschiebers 6 von diesem mitgenommen.
Steht der Drehschieber 6 in der Ruhestellung, wie sie in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, so ist die
Druckleitung 2 über die Nut 10, die Leitung 49 und das Drosselventil 50 mit der Saugleitung 4
verbunden. Die geförderte Flüssigkeit kreist auf
diesem Weg mit einem Druck in den Leitungen 2 und 49, der nur von der Einstellung des Drosselventils
50 abhängt. Befindet sich der Drehschieber 17 in der Lage nach Fig. 3, so verbindet er die
Steuerleitung 45 über die Bohrungen 20 mit der Ringnut 13 und der Saugleitung 4. Die Flüssigkeit
in dieser Leitung ist drucklos, es werden daher auch die Steuerleitung 45, die Querleitung 35 und
die Zylinder 32 und 42 drucklos. Die Federn 33 und 43 drücken deshalb die Absperrkörper 29 und
39 auf die Sitze 28 und 38, die Arbeitsleitungen 24 und 25 sind geschlossen, und der Arbeitskolben 47
und mit ihm das Arbeitsgerät werden in ihrer Stellung festgehalten.
Wendet man den Drehschieber 17 in die Stellung der Fig. 4, wobei der Drehschieber 6 seine Lage
beibehält, so verbindet er die Bohrungen 11 und 12 des Drehschiebers 6 mit Hilfe seiner Nut 23. Auf
diesem Wege hat nun Flüssigkeit unter dem vom
ao Drosselventil 50 bestimmten Druck Zutritt zu der Steuerleitung 45. Dieser Druck reicht aus, um die
Absperrkörper 29 und 39 anzuheben, die Ventile 26 und 36 werden also geöffnet. Die Arbeitsleitungen 24 und 25 sind über die Nuten 15 und 16
und die Ringnut 13 miteinander verbunden; das Arbeitsgerät kann sich daher frei bewegen, den
Kolben47 mitnehmen und die Flüssigkeit durch die Arbeitsleitungen hin und her schieben. Tn der
Ruhestellung des Drehschiebers 6 hängt es also lediglich von dem Drehschieber 17 ab, ob die
Ventile 26 und 36 geöffnet sind.
Dies gilt jedoch nur, solange die Pumpe Druckflüssigkeit liefert; wird sie z. B. nicht angetrieben,
so schließen sich die Ventile 26 und 36, und das Arbeitsgerät wird festgehalten.
Die Leckflüssigkeit von den Zylindern 32 und 42 kommt durch die Leckölleitung 34 in den Stirnraum
21 und geht von dort zusammen mit dem Lecköl der Drehschieber durch die Längsbohrung
18, die Querbohrung 19 und die Bohrungen 20 zu der Saugleitung 25. Steigt aus irgendeinem Grund
der Druck in der Druckleitung 2 außerordentlich, z. B. wenn der Arbeitskolben 47 seine Endstellung
erreicht hat, so öffnet sich das Überdruckventil 52.
Sein Schließkörper 53 wird nach rechts gedrückt, und die Flüssigkeit strömt an seiner Spitze 54
vorbei zu der Saugleitung 4. Die Kegelform dieser Spitze und der zylindrisch an diese anschließende
Schaft verhindern dabei weitgehend das Schäumen des Öls.
In dem Zylinder 55 befindet sich die Flüssigkeit, die von dem Schließkörper 53 beim Öffnungshub
verdrängt wird. Sie kann nur durch die verhältnismäßig enge öffnung 57 entweichen und auch
beim Schließen des Ventils durch diese öffnung nur langsam wieder einströmen. Die Bewegung
des Schließkörpers 53 wird dadurch so gedämpft, daß er nicht in Schwingungen gerät.
Die Nuten und Kanäle in den Drehschiebern und ihrem Gehäuse können auch anders angeordnet
sein, sie wurden lediglich aus Gründen der übersichtlicheren Darstellung in eine Ebene gelegt.
Auch kann dieselbe Betätigungsart mit anderen Steuermitteln, wie Flachschiebern oder Ventilen,
verwirklicht werden, die dann entsprechend zu verbinden sind. Die gesamten Ventile und Steuermittel
können in einem gemeinsamen Gehäuse auf engem Raum zusammen untergebracht werden, wobei
es auch möglich ist, Ventile innerhalb der Drehschieber anzuordnen. Zweckmäßig ist es, die
Achsen der Sperrventile senkrecht, die Achsen der anderen Ventile mit den zugehörigen Leitungen
parallel zur Achse der Drehschieber zu legen.
Claims (6)
1. Kraftheber mit hydraulischem Antrieb, insbesondere für an Schleppern befestigte Arbeitsgeräte,
bei dem eine Pumpe durch je eine Saug- und Druckleitung mit zum Steuern dienenden Mitteln und diese durch zwei Arbeitsleitungen
über druckbetätigte Sperrventile mit einem Arbeitszylinder verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrventile (26, 36) über eine Steuerleitung (45) mit zwei
Steuergliedern (6, 17) derart verbunden sind, daß das erste Steuerglied (6) in einer Arbeitsstellung
die Druckleitung (2) mit einer Arbeits- go leitung (24) und der Steuerleitung (45) verbindet,
in einer zweiten Arbeitsstellung aber die Druckleitung (2) an die zweite Arbeitsleitung
(25) und die Steuerleitung (45) anschließt, wobei die jeweils andere Arbeitsleitung mit der 95,
Saugleitung (4) verbunden und das zweite Steuerglied (17) ohne Einfluß ist, und daß in
der Ruhestellung das erste Steuerglied (6) Druck- und Saugleitung (2, 4) über eine Kurzschlußleitung
(49) sowie die beiden Arbeitsleitungen miteinander verbindet, während das zweite Steuerglied (17) die Steuerleitung (45)
entweder zur Druck- oder zur Saugleitung (2,4) führt.
2. Kraftheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Steuerglied (17) so an oder in dem ersten Steuerglied (6) befestigt
ist, daß es unbeeinflußt dessen Bewegung folgt, aber gegen das erste verstellbar ist.
3. Kraftheber nach einem der Ansprüche 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerglieder (6, 17) aus Drehschiebern bestehen.
4. Kraftheber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Saug- und Druckleitung (4, 2) der Pumpe (1) ein Überströmventil (52) angeordnet ist,
das zweckmäßigerweise in demselben Gehäuse wie die Steuerglieder (6, 17), insbesondere in
einem Steuerglied selbst, untergebracht ist.
5. Kraftheber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schließkörper (53) des Überströmventils (52) mit seiner nicht zur Steuerung dienenden Seite als Kolben in einem
Zylinder gleitet, der mit Flüssigkeit gefüllt und nur durch eine kleine, die Bewegung der
Flüssigkeit stark dämpfende Bohrung (57) mit
einem anderen, Flüssigkeit enthaltenden Raum verbunden ist.
6. Kraftheber nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehschieber
und Ventile in einem Gehäuse eng zusammengebaut untergebracht sind, wobei die
Achsen der Sperrventile senkrecht, die Achsen der anderen Ventile mit den zugehörigen Leitungen
parallel zur Achse der Drehschieber gerichtet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι 9542 8.54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB19470A DE917394C (de) | 1952-03-12 | 1952-03-13 | Kraftheber mit hydraulischem Antrieb |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE726082X | 1952-03-12 | ||
DEB19470A DE917394C (de) | 1952-03-12 | 1952-03-13 | Kraftheber mit hydraulischem Antrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE917394C true DE917394C (de) | 1954-09-02 |
Family
ID=25947056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB19470A Expired DE917394C (de) | 1952-03-12 | 1952-03-13 | Kraftheber mit hydraulischem Antrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE917394C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1047510B (de) * | 1956-03-15 | 1958-12-24 | Int Harvester Co | Doppeltwirkender hydraulischer Kraftheber, insbesondere fuer Ackerschlepper |
DE1097197B (de) * | 1957-09-03 | 1961-01-12 | Massey Ferguson Great Britain | Steuerung des hydraulischen Krafthebers eines Ackerschleppers |
DE1214088B (de) * | 1960-06-09 | 1966-04-07 | Bosch Gmbh Robert | Hydraulischer Kraftheber eines Nutzfahrzeuges |
-
1952
- 1952-03-13 DE DEB19470A patent/DE917394C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1047510B (de) * | 1956-03-15 | 1958-12-24 | Int Harvester Co | Doppeltwirkender hydraulischer Kraftheber, insbesondere fuer Ackerschlepper |
DE1097197B (de) * | 1957-09-03 | 1961-01-12 | Massey Ferguson Great Britain | Steuerung des hydraulischen Krafthebers eines Ackerschleppers |
DE1214088B (de) * | 1960-06-09 | 1966-04-07 | Bosch Gmbh Robert | Hydraulischer Kraftheber eines Nutzfahrzeuges |
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