DE917224C - Vorrichtung zum Biegen von Rohren - Google Patents

Vorrichtung zum Biegen von Rohren

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DE917224C
DE917224C DEC2543D DEC0002543D DE917224C DE 917224 C DE917224 C DE 917224C DE C2543 D DEC2543 D DE C2543D DE C0002543 D DEC0002543 D DE C0002543D DE 917224 C DE917224 C DE 917224C
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DEC2543D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Biegen von Rohren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Biegen von Rohren, insbesondere aus G.ußeisen, namentlich Sehleuderguß, aus Stahl, Glas oder anderen Werkstoffen. Es ist bereits vorgeschlagen worden, an einem Ende eingespannte oder aufliegende Rohre durch am anderen Ende angreifende Kräfte oder Drehmomente unter Benutzung eines beweglichen Brenners zu biegen, welcher derart parallel zum festen Rührteil beweglich angeordnet ist, daß er von diesem festen Teil auf den zu biegenden Teil zu wandert; theoretisch gelangt man so dazu, das Rohr nach einem Kreisbogen zu biegen. Praktisch jedoch ist dies nicht der Fall, ,denn das Rohr verformt sich im jeweiligen HeiAereich, so.daß sich der Brenner von dem im Biegen begriffenen Teil entfernt bzw. sich ihm nähert. Dies führt zu einer ungleichmäßigen Heizwirkung, welche das Biegen noch unregelmäßiger gestaltet, so daß man schließlich nur eine ganz regellose Krümmung erhält.
  • Diesem schwerwiegenden Mangel hilft die Erfindung ab und ermöglicht die Ausführung regelmäßiger Krümmungen beliebiger Gestalt, wie kreisförmiger,spiralförmiger, schrau#benförmigeru. a. rn., was dadurch erfolgt, daß der beweglich gelagerte Brenner zwangläufig parallel zu dem noch nicht verformten Rohrteil auf dessen Stütz- bzw. Einspannpunkt zu bewegt wird.
  • Die Zeichnung zeigt seherratisch und bei#spielsweise in A'bb. i bis 3, @in denen überall sinngemäß gleiche Bezugszeichen verwendet sind, Aufrisse einiger einfacher Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung mit einem Brenner bzw, mehreren Brennern.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. i wird angenommen, daß es sich um das Biegen eines Rohres i handelt, das an einem seiner Enden in zwei Klemmbacken 5 und 6 waagrecht festgelegt ist. Am freien Rohrende 7 hängt ein Gewicht 8, welches das Rohr in den einzelnen Querschnitten und namentlich in dem lotrecht über dem Brenner 9 liegenden Querschnitt b auf Biegung beansprucht, so daß die Biegung des Rohres jeweils an dieser Stelle erfolgt. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Krümmung braucht der Brenner 9 nur unterhalb .des zu biegenden Rohrteils um eine Strecke a, b verschoben zu werden, die dem Produkt aus dem gewünschten Krümmungshalbmesser R = 0a und dem bereits ausgeführten Biegewinkel x, also jenem Winkel, um den sich,das freie Rohrende 7 !bereits verschwenkt hat, entspricht.
  • Dies erfolgt nun erfindungsgemäß mittels folgender rein mechanischer Vorrichtung: Am freien Rohrende 7 sitzt eine Schelle 1o, die über Gelenkparallelogramme i i, Kardangelenke od. dgl. derart mit einem Lenker 12 verbunden ist, daß dieser Lenker stets parallel zur Schelle 1o gerichtet ist. Der Lenker 12 sitzt an einer Achse 13, die einen Satz Seilrollen 14 trägt. Die Halbmesser der einzelnen Seilrollen 14 entsprechen jeweils den zu erzielenden Krümmungshalbmessern R. Um irgendeine dieser Seilrollen kann ein Seil 15 od. dgl. gelegt werden, das nach Passieren einer Umlenkrolle 16 bei 17 an einem Wagen 18 befestigt ist, der auf einer parallel zum eingespannten Teil des Rohres i angeordneten Fahrbahn 19 läuft und den Brenner 9 trägt.
  • Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Beim Biegen -senkt sich das freie Ende 7 des Rohres i unter der Gewichtsbelastung 8 allmählich in Richtung,des Pfeiles f1, der Lenker 12 schwenkt in der Richtung des Pfeiles f2 um den gleichen Winkel aus und verfährt mithin den Wagen in der Richtung des Pfeiles f3 um eine Strecke, die jeweils dem Produkt aus dem gewünschten Krümmungshalbmesser R und dem bereits ausgeführten Krümmungswinkel x, also dem Krelsbogen a, b, entspricht. Hieraus folgt, daß die in den einzelnen Punkten .des Rohres i erzielte Krümmung gleichbleibt und der nussgeführte Rohrkrümmer somit die Gestalt eines. vollkommen gleichmäßigen Kreisbogens aufweist.
  • Zweckmäßig wird die Vorrichtung noch durch ein Mittel ergänzt, das den Biegevorgang bei Erreichen der gewünschten Krümmung unterbricht. Dies wird beispielsweise dadurch erreicht, daß in der Bewegungsbahn des Wagens 18 ein Glied 2o angeordnet ist, das vom Walgen mitgenommen wird, sobald die gewünschte Krümmung erreicht ist. Dieses Glied 2o, das an verschiedenen vorbestimmten Stellen längs der Fahrbahn 1g in einem der Länge :des auszuführenden Krümmers entsprechenden Abstand von .der Ausgangsstellung des Wagens 18 anbringbar sein ,soll, kann beispielsweise ein den Maschinenwärter aufmerksam machendes elektrisches Läutewerk betätigen oder unmittelbar einen zum Brenner führenden Hahn -schließen, der so die Brennerspeisung unterbricht und den Biegevorgang selbsttätig abstellt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 sitzt der Brenner 9 auf einem Wagen 18, der auf einer zum eingespannten Teil des zu biegenden Rohres i parallelen Fahrbahn 19 läuft. An einem am Wagen 18 sitzenden Zapfen 23 ist frei drehbar eine Nabe 22 gelagert"dicüber zwei Ra,dialarme 2i, 21a'mit einem zurr Zapfen 23 gleichm@ittigen Kreisbogenstück 26 und über einen Fortsatz des Armes 21 mit einer am freien Rohrende 7 sitzenden Schelle 1o verbunden ist. Der lotrechte Abstand 0-b des Zapfens 23 vom eingespannten Teil .des Rohres i sowie der Ab-,stand 0-c dieses Zapfens vom freien Rohrende 7 sind einander und dem gewünschten Krümmungshalbmesser gleich. Am Kresbogenstück 26 hängt mittels eines bei 28 an seinem oberen Ende befestigten Seiles 27 ein Gewicht B. Das Gewicht 8 übt also auf die Radialarme2l, 21a und mithin auf den zu biegenden Abschnitt des Rohres od. dgl. Werkstückes eine gleichbleibende Biegebeanspruchung aus. Dieses ist darum von besonderer Bedeutung, weil eis die Biegegeschwindigkeit regelt. Der Biegevorgang erfolgt vom Querschnitt c aus, und der dabei erzielte Krümmungshalbmesser bleibt stets gleich. Da die Richtung des Radiadarmes 21 ,in bezug auf die Schelle 1o gleichbleibt, kann eine starre Verbindung an Stelle des dargestellten Gelenks treten.
  • Abb. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei ,der zwei Brenner 9 und 911 verwendet werden. Das zu biegende Rohr -i od. d g1. Werkstück ruht auf zwei Auflagern 34 und 34a. Die Brenner 9 und 9a sitzen an je einem Arm 35 bzw. 35a, wobei ein diese Arme miteinander verbindendes Gelenk 36 in einem lotrechten, von den Auflagern 34 und 34a gleich weit entfernten Schlitz 37. gleitend geführt ist. Die Haltearme 35 und 35" sind durch Ausleger 38 bzw. 3811 mit je einer Schelle 39 bzw. 39a verbunden, die auf dem zugehörigen Rohrende frei verschiebbar gelagert ist; dabei sinddie Schellen und Ausleger derart ausgebildet, daß die Haltearme 35, 35a stets rechtwinklig zu den Rohrenden verlaufen. Das Biegegewicht 8 hängt belispielsweise in Rohrmitte.
  • Die Arbeitsweise,d:i@eser Vorrichtung ist folgende: Zu Beginn des Arbeitsganges werden die beiden Brenner 9, 9a dicht nebeneinander in der Mitte des noch geraden Rohres i angebracht; der mittlere Rchrabschn.itt wird durch diese Anordnung sehr rasch auf die entsprechende Temperatur erhitzt. Sobald ein Durchbiegen erfolgt, rücken die beiden Brenner um einen Abisrtand auseinander, der dem erzielten Biegewinkel und dem,der Länge der Arme 35, 35a gleichen Krümmungshalbmesser verhältnisgleich ist. Diese Vorrichtung eignet sich besonders gut zum Biegen von weiten Rohren. Bei diesem Ausführungsbeispiel läßt sich die selbsttätige Abstellvorrichtung 2o derart mit dem Haltearm 35 verbinden, daß sie mit dem Arm 35" in Berührung gelangt, sobald der Winkel zwischen den beiden Haltearmen die gewünschte Größe erreicht hat. Die erfindungsgemäß erzielte Selbsttätigkeit des Biegevorganges bietet zahlreiche Vorteile, und zwar insbesondere a) eine große Arbeitsgeschwindigkeit, da der oder die Brenner vor den einzelnen Abschnitten des Rohres od. dgl. nur während der Zeit verbleiben, die zum Erhitzen und Biegen dieses Abschnittes unbedingt notwendig ist; sofort nach erfolgtem Biegen wird der Brenner durch die beschriebene mechanische Vorrichtung weitergeschoben; dies setzt die Herstellungszeit von Schleudergußkrümmern gegenüber handgesteuerten Arbeitsweisen um etwa 50 bis 70 % herab, b) eine durch die genannte hohe Arbeitsgeschwindigkeit erzielte große Brennstoffersparnis, c) eine merkliebe Ersparnis an Arbeitskräften, da die Anwesenheit eines Maschinenwärters keineswegs notwenig isst und ,das Arbeitspersonal lediglich das Rohr oder sonstige zu biegende Werkstücke einzusetzen, den oder die Brenner anzuzünden und das fertig gebogene Werkstück herauszuheben braucht, sobald die selbsttätige Abstellvorr.ichtung angesprochen hat, d) die Gewinnung vollkommen gleichmäßiger Krümmer, woben der Krümmungshalbmesser nach dem Erfindungsprinzip genau gleichbleibt und nach Bedarf vorausbestimmt werden kann, e) einen gleichmäßigen Vorschub des oder der Brenner längs des Rohres oder sonstigen Werkstückes, wobei sich die Brennervorschubgeschwindigkeit unter Berücksichtigung der Werkstückabmessungen und der metallurgischen Eigenschaften des Werkstoffes in vorteilhaftester Weise einstellen läßt.
  • Im übrigen ermöglicht die Vorrichtung nicht nur .das Herstellen von Krümmern mit gleichbleibendem Krümrnungshalbmesser, sondern auch von solchen mit veränderlichem Halbmesser, wie .etwa Spiralen, sowie von unebenen Krümmungen, beispielsweise in Schraubenlinienform.
  • Wird namentlich von der Ausführungsform nach Abb. i ausgegangen, dann darf zum Herstellen einer Spirale nur die Brennerverschiebung der Verschiebung der Schelle io nicht verhältnisgleich sein, sondern muß sich nach einem vorbestimmten Gesetz in Abhängigkeit von dieser Verschiebung ändern; hierzu braucht man nur an Stelle der kreisförmigen Seilrollen 14 Kurvenscheiben mit entsprechend ausgebildetem Profil einzusetzen.
  • Zum Herstellen eines Schraubenrohres genügt es, gleichzeitig mit -der Verschiebung des Brenners 9 den eingespannten, geraden Teil des Rohres oder sonstigen zu biegenden Werkstückes verhältnisgleich dem bereits erzielten Biegewinkel um seine Längsmittellinie zu verdrehen.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die nur beispielsweise beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen. So können Rohre od. d'gl. erfindungsgemäß dadurch gebogen werden, daß das Rohrr bei festgehaltenem Brenner oder festgehaltenen Brennern in ähnlicher Weise, wie zuvor beschrieben, selbsttätig und zwangläufig um einen dem gewünschten Krümmungshalbmesser und dem bereits erzielten Krümmungswinkel verhältnisgleichen Betrag verschoben wird. Ferner kann man je nach der Art der auszuführenden Arbeit gleichzeitig mehrere zusammengerückte oder gegeneinander versetzte Brenner benutzen. Der oder die Brenner können beliebig ausgebildet und gespeist werden, beispielsweise mit Erdöl, Butan, Propan, Leucht- oder Hochofengas. An Stelle der Brenner kann man auch andere Heizgeräte, beispielsweise elektrische, setzen. In allen genannten Fällen kann das Biegen, insbesondere von gußeisernen Rohren, durch alle üblichen Verfahren erleichtert werden, etwa durch Zusammenpressen der inneren Fasern des zu biegenden Rohres.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Biegen von an einem Ende eingespannten oder aufliegenden Rohren durch am anderen Ende angreifende Kräfte oder Drehmomente unter Benutzung eines beweglichen Brenners, dadurch gekennzeichnet, :daß der Brenner (9) zwangläufig parallel zu dem noch nicht verformten Rohrteil auf dessen Stütz- bzw. Einspannpunkt zu bewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Brenners (9) von der Ortsveränderung des verformten Rohrendes über mit geradlinigen Führungsflächen (i9) zusammenwirkende Verbindungsteile (io bis 18 bzw. 10, 21 bis 23, 18) gesteuert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Verbindungsteile (io) einen Hebelarm (21) besitzt, dessen Länge gleich dem gewünschten Krümmungshalbmesser des zu biegenden Rohrteils ist. q.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Veribindungsteile unter anderem eine Seilrolle oder Trommel (14) aufweisen, deren Durchmesser gleich dem doppelten Krümmungshalbmesser des zu biegenden Teils ist, wobei ein Seil (15) einerseits an einem Wagen (18) für den Brenner (9) und andererseits am Umfang der Seilrolle oder Trommel (1q.) befestigt ist, während die Achse (13) der Seilrolle oder Trommel (1q.) mit dem Rohr in der Nähe des Angriffspunktes der Biegekraft (8) durch Gelenkparallelogramme (i i) in Verbin-,dung steht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, daß die Verbindung in einem Hebel (21) besteht, dessen Projektion auf die Senkrechte zu dem Rohrende (7), an dem die Biegekraft (8) angreift, gleich dem Krümmungshalbmesser des zu biegenden Teils ist, wobei dieser Hebel (21) mit dem einen Ende an dem Wagen (18) gelagert und mit dem anderen Ende in der Nähe des Angriffspunktes der Biegekraft (8) am Rohrbefestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein mit dem Hebel (21) starr verbundenes Kreisbogenstück (26), das ein Seil (27) trägt, das sich um dieses Bogenstück (26) legt und auf welches die Biegekraft (8) wirkt.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr in zwei Stützpunkten (34;'34.a) aufliegt, wobei die Biegekraft (8) etwa in der Mitte zwischen diiesen Stützpunkten (34, 34a) angreift, und daß zwei aneinandergelenkte, beiderseits des Angriffspunktes der Biegekraft (8) angeordnete Arme (35, 35a) je einen Brenner (9, ga) und je ein auf den den Stützpunkten (34, 34,1) benachbarten geradtinigen Rohrteilen gleitendes Führungsstück (39, 39a) derart tragen, daß die Brenner (g, ga) in je gleichbleibendem Abstand von ihren zugehörigen geradlinigen Rohrteilen und von der vom Gelenkpunkt auf diese Teile gefällten Lotrechten gehalten werden. B. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, :daß das Umfangsprofil der Seilrolle oder Trommel (i4) der dem Rohr zu erteilenden, von der Kreisform abweichenden Biegungsform entspricht. g. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Brenners (9) bzw. der Brenner (9; ga) durch einen Anschlag (ao) begrenzt wird, der eine Meldevorrichtung betätigt oder die-- Speisung der Brenner (9, 911) steuert. i o. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daßdas Rohr (i) während des Biegens um seine Achse drehbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 171 968, 175 i65.
DEC2543D 1937-08-23 1938-08-09 Vorrichtung zum Biegen von Rohren Expired DE917224C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE175165C (de) *
DE171968C (de) *

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE175165C (de) *
DE171968C (de) *

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