DE916135C - Steuerungsausbildung fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Steuerungsausbildung fuer Brennkraftmaschinen

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DE916135C
DE916135C DES64A DES0000064A DE916135C DE 916135 C DE916135 C DE 916135C DE S64 A DES64 A DE S64A DE S0000064 A DES0000064 A DE S0000064A DE 916135 C DE916135 C DE 916135C
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DE
Germany
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control
lever
armed
cylinder
control lever
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Expired
Application number
DES64A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Pielstick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN Energy Solutions France SAS
Original Assignee
Societe dEtudes de Machines Thermiques SEMT SA
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/26Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of two or more valves operated simultaneously by same transmitting-gear; peculiar to machines or engines with more than two lift-valves per cylinder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B2275/00Other engines, components or details, not provided for in other groups of this subclass
    • F02B2275/34Lateral camshaft position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/24Cylinder heads
    • F02F1/42Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads
    • F02F1/4214Shape or arrangement of intake or exhaust channels in cylinder heads specially adapted for four or more valves per cylinder
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/24Cylinder heads
    • F02F2001/244Arrangement of valve stems in cylinder heads
    • F02F2001/247Arrangement of valve stems in cylinder heads the valve stems being orientated in parallel with the cylinder axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

  • Steuerungsausbildung für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerungsausbildung für Brennkraftmaschinen großer Abmessungen, bei denen jeder Zylinderkopf mit paarweise angeordneten, durch Kipphebel betätigten Ein- und AuslaB entilen versehen ist.
  • Die Betätigung dieser Ventile erfolgte bisher meist durch paarweise verbundene oder durch jedem Ventil einzeln zugeordnete Steuerhebel, deren Drehzapfen und Lager in unterschiedlichen Höhen angeordnet waren, und deren Unterbringung und Antrieb viel Platz an der Maschine beanspruchte. Man hat auch schon vorgeschlagen, die Ventile paarweise durch doppelarmige Enden zweier zweiarmiger Steuerhebel zu betätigen, die in horizontal versetzten Lagern drehbar sind. Die freien, einarmigen Enden dieiser Steuerhebel werden dabei durch Nacken einer an den Zylinderköpfen gelagerten Steuerwelle betätigt. Diese Anordnung ist jedoch unzweckmäßig für Motoren großer Abmessungen, weil sich die Zylinderköpfe nicht ohne Ausbauen der daran gelagerten Steuerwelle abnehmen lassen und hierdurch insbesondere das Abnehmen einzelner Zylinderköpfe erschwert wird.
  • Bei größeren Maschinen erfolgt daher meist der Antrieb der Steuerhebel durch Stoßstangen von einer tiefliegenden Steuerwelle aus, die gleichlaufend zur Längssymmetrieeöene des Motors liegt. Verwendet man diesen Antrieb durch Stoßstangen aber bei Maschinen mit paarweise am Zylinderlaopf angeordneten Einlaß- und Auslaßventilen, deren zweiarmige, an den Ventilen mit doppelarmigen Enden angreifende Steuerhebel rechtwinklig zur Längssymmetrioebene des Motors liegen., so befinden sich die. Stoßstangen an einer Seite der Maschine etwa in der Mitte der Zylinder-, so daß es nicht möglich ist, auf der Steuerungsseite der Maschine die: Ladeluftleitung oder die Auspuffleitung neben den Zylinderköpfen mit mittleren AnschluBstutzen und auf Zylindermitte über der Steuerwelle liegende Brennstoffpumpen anzuordnen.
  • D,:e Erfindung vermeidet diese Nachteile. Sie geht davon au:s, daß die mit doppelarmigen Enden versehenen, zweiarmigen Stzuerhebel der paarweise am Zylinderkopf angeordneten Einlaß- und Auslaßventile mit ihrer Symmetrieebene nicht lotrecht, s,ond,ern in einem Winkel zur Längssymmetrieebene des Motors liegen, und kennzeichnet sich dadurch, d.aß die freien, einarmigen Enden der Steuerhebel durch einseitig neben dem Zylinder, d. h. einseitig neben der der Steuerwelle zugekehrten Zylindermitte angeordnete, zueinander paralle:e, geneigte oder senkrechte Stoßstangen @lxetätigt werden. Durch die zur Läiigssvmmetrieebene des Motors geneigte Lage der Steuerhebel sind die von den Stoßstangen anzutreibenden, einarmigen Enden dieser Hebel an der Steuerungsseite der Maschine aus der Mitte des Zylinders zur Seite versetzt, so daf) auch die Stoßstangen zum Antrieb der Steuerhebel außerhalb der Zylindermitte seitlich neben dem Zylinder liegen können. Der Abstand der Stoßstangen von der Zylindermitte wird dabei ausreichend groß, so daß die Ladeliuft:-eitung oder die Abgasleitung auf Zylindermitte an den Zylinderdeckel angeschlossen werden kann. Durch eine geneigte Lage der Stoßstangen wird dabei außerdem ein geringer Abstand der Luft- oder Gasleitung von der Mitte des Motors erzielt. Selbst bei geringen. Abständen zwischen den einzelnen Zylindern kann durch die seitliche Versetzung der Stoßstangen für die Ventilsteuerhehel nicht nur die jedem Zylinder zugeordnete Brennstoffpumpe. sondern außerdem auch ein Anlaßsteuerschieber an der Steuerungsseite der Maschine untergebracht werden. Insgesamt wird durch die Steuerausbildung nach der Erfindung eine beträcht-_ liche Raumersparnis erzielt, die sich besonders vorteilhaft bei großen Bremskraftmaschinen auswirkt, die mit zwei Reihen von neheneinanderliegenden Zylindern versehen sind und bei denen durch die Platzersparnis an den außenliegenden Steuerseiten der Zylinderreihen und die hier ermöglichte Unterbringung der Leitungen und Brennstoffpumpen ein sehr dichtes Zusammenliegen der Zylinderreihen ermöglicht ist.
  • Vorzugsweise sind die Steuerhebel in bekannter Weise auf e'nem gemeinsamen Lagerbock am Zylinderkopf gelagert und abgestützt, weil hierdurch die parallele Ausrichtung ihrer Lagerachsen und die Einhaltung ihrer richtigen Stellung in bezug auf die Stoßstangen und die paarweise angeordneten Einlaß- und Auslaßventile erleichtert wird.
  • Die beiden Hebelarme des doppelarmigen Endes des Steuerhebels für die Einlaßventile können durch den Drehzapfen des Steuerhebels zu einer Einheit verbunden sein. Gegenüber einer vorbeka.nnten Verbindung dieser beiden Hebelarme durch eine auf ihrem Drehzapfen gelagerte Hülse hat dies den Vorteil, daß der Steuerhebel nur an seinem leicht auswechselbaren Drehzapfen einer Lagerreibung ausgesetzt ist, wobei sich die Lagerabnutzung durch entsprechendes Härten des Drehzapfens praktisch ausschalten läßt. Die beiden Hebelarme des doppelarmigen Endes des Steuerhebels für die Einlaßventile können jedoch auch durch eine die Lagerachse dieses Steuerhebels übergreifende Brücke verbunden sein, wobei dann das einarmige Ende des Steuerhebels für die Auslaßventile unter dieser Brücke und zwischen der geteilten Lagerachse für den Steuerhebel der Einla.ßventilie hindurchgeführt sein kann.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Steuerausbildung nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i eine schematische Draufsicht auf den Zylinderlmpf einer Breimkraftmasehine mit paarweise angeordneten Ventilen, ihren Steuerhebeln und einem Teil der Steuerwelle, Fig. a und 3 Teilansichten im Schnitt nach den Linien II-11 und 111- Il I der Fig. i, Fig. 4. die Dira.ufsicht einer anderen Ausführungsfarm der Steuerhebel und Fig. 5 eine Teilansicht im Schnitt nach Linie V-V von Fig. ,l.
  • In der Ausführung nach Fig. i bis 3 besitzt der Zylinderkopf i eine Einspritzdüse 2, zwei Einlaßventile 3, ¢ und zwei Auslaßventile 5, 6. Die Einlaßventile 3, 4. werden. durch zwei Hebelarme 7, 8 betätigt, die durch einen Drehzapfen 9 verbunden sind und das doppelarmige Ende eines Steuerhebels io bilden. Der Steuerhebel io wird mittels einer Stoßstange 11 von einer seitlich neben dem Zylinder liegenden Steuerwelle angetrieben.
  • Die Betätigung der Auslaßventile 5, 6 erfolgt durch einen Steuerhebel i2, dcssenHebelarme 13, 1:1 gabelartig zu beiden Seiten der Einspritzdüse liegen. Der Steuerhebel 12 ist um einen Zapfen 15 schwingbar und wird mittels einer Stoßstange 16 von der Steuerwelle betätigt. Der Steuerhebel 12 liegt zwischen den beiden Hebelarmen 7, 8 des Steuerhebels io, und seine beiden Hebelarme 13, 1;l sind von gleicher Länge, wie auch die Hebelarme 7, 8 des Steuerhebels io gleich lang sind.
  • Die Drehzapfen 9, 15 der Steuerhebel i o, 12 sind in waagerecht versetzten Lagern eines gemeinsamen Lagerbockes 17 drehbar, mit dem die Steuerhebel am Zylinderkopf abgestützt sind. Nach Fig. i bis 3 haben die Stoßstangen i i, 16 eine gegen die senkrechte Zylinderachse geneigte Stellung. Die Steuerhebel i o, 1 2 liegen mit ihrer Symmetrieebene in einem '\@'ink:el zur Längssymmetrieebene des Motors, die parallel zur Steuerwelle durch die Zylinderkopfmitte verläuft. Die freien, einarmigen Enden der Steuerhebel i o, 12 und die sie antreibenden Stoßstangen 11, 16 liegen daher einseitig neben dem Zylinder und nicht unmittelbar vor der der Steuerwelle zugekehrten [email protected].
  • Bei der Anordnung nach Fig. 4. und 5 liegen die Stoßstangen i i, 16 senkrecht. Die Verbindung zwis c. 'heii den H#eIbelarmen 7, 8 des Steuerhebels i o für die Einla.ßven.tile 3, ¢ ist hier durch eine Brücke 18, i9 hergestellt, die die geteilte Lagerachse 9 des Steuerhebels i o übergreift, so daß der Steuerhebel 12 für die Au:slaßventile 5, 6 unter der Brücke 18, 19 hindurchreichen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerungsausbildung für Bnemnkr.aftmaschinen mit je zwei Einlaß- und Auslaßventilen am Zylinderkopf, die paarweise durch doppelarmige Enden zweier zweiarmiger, in horizontal versetzten Lagern drehbarer Steuerhebel betätigt werden, deren Symmetrieebene in einem Winkel zur Längssymmetricebene des Motors liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die freien, einarmigen Enden (to, 12) der Steuerhebel durch einseitig neben dem Zylinder, d. h. einseitig neben der der Steuerwelle zugekehrten Zylindermitte angeordnete, zueinander parallele, geneigte oder senkrechte Stoßstangen betätigt werden. z. Steuerungsausbildung nach Anspruch i, dadurdh gekennzeichnet, daß die Steuerhebel auf einem gemeinsamen Lageliback (17) gelagert sind. 3. Steuerungsausbildung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebelarme (7, 8) des doppelarmigen Endes des Steuerhebels (io) für die Einlaßventile durch den Drehzapfen (9) des Steuerhebels zu einer Einheit verbunden sind (Fig. i). q. Steuerungsausbildung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß. bei senkrechter Anstellung der Stoßstangen die beiden Hebelarme (7, 8) des doppelarmigen Endes des Steuerhebels (to) für die Einlaßventile durch eine die Lagerachse (9) des Steuerhebels übergreifende Brücke (18, i g) verbunden sind (Fig. ¢ und 5).
DES64A 1948-10-12 1949-10-11 Steuerungsausbildung fuer Brennkraftmaschinen Expired DE916135C (de)

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FR916135X 1948-10-12

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ID=9423175

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DES64A Expired DE916135C (de) 1948-10-12 1949-10-11 Steuerungsausbildung fuer Brennkraftmaschinen

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1186683B (de) * 1960-10-08 1965-02-04 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Ventilsteuerung fuer eine Mehrzylinder-Viertakt-Brennkraftmaschine
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