DE866272C - Brennkraftmaschine mit zur Zylinderachse schraeger Trennfuge - Google Patents

Brennkraftmaschine mit zur Zylinderachse schraeger Trennfuge

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DE866272C
DE866272C DED496A DED0000496A DE866272C DE 866272 C DE866272 C DE 866272C DE D496 A DED496 A DE D496A DE D0000496 A DED0000496 A DE D0000496A DE 866272 C DE866272 C DE 866272C
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DE
Germany
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cylinder
valve
piston
valves
internal combustion
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Expired
Application number
DED496A
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English (en)
Inventor
Wolf-Dieter Dipl-Ing Bensinger
Adolf Wente
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B23/00Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation
    • F02B23/08Other engines characterised by special shape or construction of combustion chambers to improve operation with positive ignition
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Brennkraftmaschine mit zur Zylinderachse schräger Trennfuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennkraftmaschine mit zur Zylinderachse schräger, als Abschluß-wandung für die Begrenzung des Zylinderraumes gegen den Zylinderkopf dienender, die Ventile enthaltender Trennfuge und mit einem dachförmig ausgebildeten Kolben, dessen eine Seite im oberen Kolbentotpunkt dicht an die schräge Abschlußwandung des Zylinderkopfes herantritt, während die andere Seite den exzentrisch über dem Zylinderraum angeordneten Brennraum mit einer in der Zylinderwand angeordneten Zündkerze oder Einspritzdüse begrenzt. Bei den bisher bekannten Maschinen dieser Art sind die Ventile nebeneinander in gleicher Höhe der schrägen Trennfugenebene in einer durch die Zylinderachse gehenden, in Längsrichtung der Maschine verlaufenden Ebene angeordnet. Die Ventile können infolgedessen entsprechend dem kleinsten Durchmesser der (durch den Zylinderumfang in der Trennfugenebene begrenzten) Schnittellipse nur verhältnismäßig kleinen Durchmesser erhalten, sofern sie nicht weit ausladend den Zylinderumfang überschneiden sollen. Außerdem ist bei der bekannten Maschine der Kalbenhu'b so .gewählt, daß der Kolbenboden im oberen Kolbentotpunkt noch einen wesentlichen Abstand von der oberen, die Ventile enthaltenden Abschlußwandung hat, so daß eine geschlossene Brennraumform nicht erzielt wird. " Des weiteren sind Brennkraftmaschinen bekannt, bei welchen die Trennfuge zwischen Zylinderblock und Zylinderkopf senkrecht zur Zylinderachse und die obere Abschlußwandung in schräger Richtung hierzu verläuft. Der die Zündkerze enthaltende, teilweise vom Kolbenboden gebildete Brennraum ist hierbei einseitig über dem Kolbenboden angeordnet, wobei der Kolbenboden und die vom Zylinderkopf gebildete Wandung des Brennraumes eine solche Gestalt haben, daß ein im wesentlichen sichelförmiger Brennraum :gebildet wird. Die Ventile sind hierbei nebeneinander auf gleicher Höhe der schrägen Abschlußwandung und unter einem entsprechenden Winkel zur Trennfugenebene geneigt angeordnet. Auch in diesem Fall wird die Schräglage der Abschlußwandung zur Erzielung eines größtmöglichen Ventildurchmessers nicht ausgenutzt. Infolge der Winkelanordnung der Ventile zur Trennfugenebene wird die genaue Herstellung der Ventilführungen und das Einschleifen der Ventile erschwert. Eine kompakte Brennraumform läßt sich bei dieser Anordnung der Ventile über dem sichelförmigen Brennraum nicht erzielen. Die Zündverhältnisse sind daher ungünstig.
  • Die Erfindung bezweckt eine Beseitigung der Nachteile der bisherigen Bauarten und besteht im wesentlichen, darin, daß das Einlaß- und das Auslaßventil in' Richtung eines schräg vergrößerten Durchmessers der Schnittellipse zwischen Zylinder und Trennfugenebene nebeneinander angeordnet sind, und zwar das eine der beiden Ventile, Auslaß-oder Einlaßventil, auf derjenigen Seite der Absohlußwandung, gegen welche der Kolbenboden dicht herantritt, während das andere Ventil, Einlaß-oder Auslaßventil, den .den Zylinderumfang seitlich überschneidenden Brennraum begrenzt, derart, daß sich auch dieses Ventil teilweise über den Zylinderumfang hinaus erstreckt.
  • Durch die Erfindung werden vor allem folgende Vorteile erzielt: Dadurch, daß die Ventile auf einem schrägen vergrößerten Durchmesser der Schnittellipse nebeneinander angeordnet sind, können entsprechend vergrößerte Ventildurchmesser vorgesehen werden, ohne daß es notwendig ist, daß die Ventile bzw. der seitlich nach der hochliegenden Seite der schrägen Trennfuge versetzte Brennraum den Zylinderumfang wesentlich überschneiden. Durch die Schräglage der Trennfuge können ferner .in zweckmäßiger Weise die Ventile ohne weiteres senkrecht zu dieser Ebene -angeordnet werden, wodurch ein erleichtertes Herstellen .der Ventilführungen und Einschleifen der Ventile ermöglicht wind.
  • Dadurch, daß ferner nur eines der Ventile über dem Brennraum angeordnet ist, kann. dieser eine für die Verbrennungsvorgänge vorteilhafte, verhältnismäßig geschlossene Form erhalten, insibesondere derart, daß die Abstände zwischen der Zündkerze bzw. einer an ihrer Stelle angeordneten Einspritzdüse und der gegenüberliegenden, insbesondere vom Kolben gebildeten Wandung des Brennraumes ungefähr gleich groß 'bemessen werden können.
  • Die Anordnung .des Auslaßventils über dem Brennraum weist des weiteren den Vorteil auf, daß bei am heißen Ausiaßventil hervorgerufenen Initialzündungen diese an einer Stelle auftreten, wo sie verhältnismäßig unschädlich für den Zündvorgang sind.
  • Andererseits gibt die Anordnung des Einlaßventils über dem Brennraum die Möglichkeit günstiger Einströmverhältnisse, während gleichzeitig die Wärmebelastung des Auslaßventils infolge Abdeckung durch den Kolben gemildert werden kann. Je nach den gegebenen Verhältnissen läßt sich hierdurch im einen oder anderen Fall die Klopfgefahr in geeigneter Weise verringern.
  • Zweckmäßig sind ferner Einlaß- und Auslaßventil in Längsrichtung der Maschine, also senkrecht zum größten Durchmesser der Schnittellipse zwischen Zylinder und Trennfugenebene auf entgegengesetzten Seiten dieses größten Durchmessers, zueinander versetzt angeordnet. Hierdurch wird eine vereinfachte Steuerung der Ventile durch eine im Zylinderkopf in Längsrichtung durchlaufende Ventilsteuerwelle mittels nebeneinander angeordneter Schwinghebel ermöglicht. Die Anordnung kann ferner derart getroffen sein, daß ,die Ventilkanäle auf derjenigen Seite des Zylinderkopfes ausmünden, auf welcher die schräge Abschlußwandung sich gegen die Kurbelwelle neigt. Es kann jedoch auch unter Umständen eine solche Anordnung zweckmäßig sein, bei welcher der eine der beiden Ventilkanäle, insbesondere derjenige, welcher von dem den Brennraum begrenzenden Ventil gesteuert wird, oder auch beide auf der dem Zylinderraum abgewandten (oberen) Seite des Zylinderkopfes ausmünden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen. In der Zeichnung stellt dar Abb. i einen senkrechten Schnitt durch den oberen Teil einer Brennkraftmaschine im Schnitt nach Linie A-B der Abb. 2 und Abb. 2 eine Draufsicht auf die den Zylinder gegen den Zylinderkopf begrenzende Abschlußwandung. In den Abbildungen gleitet im wassergekühlten Zylindergehäuse i der Kolben 2. Auf das Zylindergehäuse ist der Zylinderkopf 3 aufgesetzt, wobei die Trennfuge 4 zwischen Zylindergehäuse und Zylinderkopf unter einem Winkel schräg zur Achse des Zylinders verläuft, insbesondere derart, daß (vor allem bei Mehrzylindermaschinen) die Kurbelwellenachse parallel zur Ebene der Trennfuge liegt. Die Trennfuge 4 wird hierbei durch die untere Abschlußwandung 5 des. Zylinderkopfes, welche gleichzeitig die obere Abschlußwandung des Zylinderraumes ist, gebildet. Senkrecht zur Trennfuge 4 bzw. zur Abschl'ußwandung 5 sind die Ventile 6 und 7 angeordnet, von denen zweckmäßig das z. B. etwas größere Ventil 6 den. Einlaß und das Ventil ? den Auslaß steuert. Die beiden. Ventile sind, wie insbesondere Abb. 2 zeigt, zu einer durch die Zylinderachse gelegten senkrechten Querebene einander gegenüberliegend versetzt angeordnet, wobei das Ventil 7 den durch die Kolbengleitfläche gebildeten Zylinderumfang i' seitlich überschneidet.
  • Unterhalb des Ventils 7 ist zur Zylinderachse exzentrisch der den Zylinderumfang i' überschneidende Brennraum 8 angeordnet, welcher auf seiner Außenseite von .der vom Maschinengehäuse i gebildeten, taschenförmig zurückgesetzten Wandung 9 begrenzt wird. Er ist im wesentlichen halbkugelförmig ausgebildet, derart, daß die Abschlußwandung 5 mit dem Ventilteller des Ventils 7 die Grundräche der Halbkugel bildet, während die halbkugeligen Wandungen des Brennraumes teilweise durch die zurückgesetzte Wandung 9 des Maschinengehäuses und teilweise durch die abgeflachte oder muldenartig geformte Hälfte io des insgesamt dachförmig gestalteten Kolbenbodens i i gebildet werden. Die andere Hälfte 12 des Kolbenbodens tritt im oberen Kolbentotpunkt bis nahe an die Abschlußwandung 5 bzw. an das in dieser angeordnete Ventil 6 heran.
  • In der Wandung 9 des. Brennraumes ist die Zündkerze 13 angeordnet. Die Steuerung der Ventile erfolgt z. B. mittels auf dem Zylinderkopf gelagerter (in der Zeichnung nicht dargestellter) Schwinghebel. Diese werden z. B. von einer untenliegenden Nockenwelle mittels Stößel angetrieben, deren Lage z. B. bei 14 angedeutet ist und welche entsprechend der seitlichen Versetzung der Ventile nebeneinander angeordnet sind. Der Ventilkanal 15 für das Ventil 6, z. B. der Einlaßkanal, mündet an der Seitenfläche 16 des Zylinderkopfes aus, desgleichen der Ventilkanal 17 für das Ventil 7, z. B. der Auslaßkanal. Doch kann einer von ihnen (evtl. auch beide), z. B. der Auslaßkanal, auch an der Oberseite 18 des Zylinderkopfes (gegebenenfalls auch auf der gegenüberliegenden Seite des Zylinderkopfes) ausmünden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennkraftmaschine mit zur Zylinderachse schräger, als Abschlußwandung für die Begrenzung des Zylinderraumes gegen den Zylinderzopf dienender, die Ventile enthaltender Trennfuge und mit einem dachförmig ausgebildeten Kolben, dessen eine Seite im oberen Kolbentotpunkt dicht an die schräge Abschlußwandung des Zylinderkopfes herantritt, während die andere Seite den exzentrisch über dem Zylinderraum angeordneten Brennraum mit einer in der Zylinderwand angeordneten Zündkerze oder Einspritzdüse begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaß- und das Auslaßventil in Richtung eines schrägen, vergrößerten Durchmessers der Schnittellipse zwischen Zylinder und Trennfugenebene nebeneinander angeordnet sind, und zwar das Auslaßventil auf derjenigen Seite der Abschlußwandung, gegen welche der Kolbenboden dicht herantritt, während das Einlaßventil den den Zylinderumfang seitlich überschneidenden Brennraum begrenzt, derart, daß sich auch dieses Ventil teilweise über den Zylinderumfang hinaus erstreckt. a. Brennkraftmaschine mit zur Zylinderachse schräger, als Abschlußwandung für die Begrenzung des Zylinderraumes gegen den Zylinderzopf dienender, die Ventile enthaltender Trennfuge und mit einem dachförmig ausgebildeten Kolben, dessen eine Seite im oberen Kolbentotpunkt dicht an. die schräge Abschlußwandung des Zylinderkopfes herantritt, während die andere Seite den exzentrisch über dem Zylinderraum angeordneten Brennraum mit einer in der Zylinderwand angeordneten Zündkerze oder Einspritzdüse begrenzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Einläß- und das Auslaßventil in Richtung eines schrägen, vergrößerten Durchmessers der Schnittellipse zwischen. Zylinder und Trennfugenebene nebeneinander angeordnet sind, und zwär das. Einlaßventil auf derjenigen Seite der Abschluß-,vandung, gegen welche der Kolbenboden dicht herantritt, während das Auslaßventil den den Zylinderumfang seitlich verhältnismäßig geringfügig überschneidenden Brennraum begrenzt, derart, daß sich auch dieses Ventil teilweise, jedoch ebenfalls nur geringfügig über den Zylinderumfang hinaus erstreckt. 3. Brennkraftmasohine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Einlaß- und Auslaßventil in Längsrichtung der Maschine auf entgegengesetzten. Seiten einer durch die Zylinderachse gelegten Querebene zueinander versetzt angeordnet sind. 4. Brennkrafttnaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder beide Ventilkanäle auf der dem Zylinderraum abgewandten (oberen) Seite des Zylinderkopfes ausmünden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 340 503; britische Patentschrift Nr. 6o69go; Lester C. Lichty, Internal Combustion Engines, 1939 S. 385, Abb. 26i; Automotive Industries Bd. ioi, Heft 2- vom 15. 7. 49, S.30.
DED496A 1949-12-08 1949-12-08 Brennkraftmaschine mit zur Zylinderachse schraeger Trennfuge Expired DE866272C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1093138B (de) * 1955-09-16 1960-11-17 Citroen Sa Andre Gemischverdichtende Brennkraftmaschine mit Fremdzuendung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE340503C (de) * 1920-03-27 1921-09-12 Georg Bergmann Dr Ing Verbrennungsmotor mit kleinem Verdichtungsraum
GB606990A (en) * 1945-01-26 1948-08-24 Gen Motors Corp Improved combustion chamber for internal combustion engines

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