DE914621C - Schaltungsanordnung zum Empfang von Signalen in Impulsmodulationssystemen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Empfang von Signalen in Impulsmodulationssystemen

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DE914621C
DE914621C DEL10612A DEL0010612A DE914621C DE 914621 C DE914621 C DE 914621C DE L10612 A DEL10612 A DE L10612A DE L0010612 A DEL0010612 A DE L0010612A DE 914621 C DE914621 C DE 914621C
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DE
Germany
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voltage
pulses
anode
signal
length
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Expired
Application number
DEL10612A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Phys Hans Reiner
Dr-Ing Karl Steinbuch
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K9/00Demodulating pulses which have been modulated with a continuously-variable signal
    • H03K9/08Demodulating pulses which have been modulated with a continuously-variable signal of duration- or width-mudulated pulses or of duty-cycle modulated pulses

Landscapes

  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Empfang von Signalen in Impulsmodulationssystemen Die Erfindung bezieht sich auf Nachrichtenübertragungssysteme, bei,denen ,die im Betrieb notwendigen Schaltkennzeichen (z. B. Belegungszeichen, Nummernwahl u.sw.) in demselben Kanal wie die eigentlichen Nachrichten (z. B. Sprache) übertragen werden. Im folgenden sollen diese Schaltkennzeichen im Gegensatz zu dien eigentlichen Nachrichten kurz als Signale bezeichnet werden. Es ist eine Vielzahl von Schaltungsanordnungen. bekannt, die entsprechend 'den Gegebembeiten des jeweiligen Übertragungssystems für den: Empfang dieser Signale vorgesehen sind. Man hat auch schon Lösungen gesucht und gefunden, einen zusätzlichen Empfänger für Signale zu vermeiden, was eine entsprechende Ersparnis an Aufwand mit sich bringt. Es sind insbesondere für Übertragungssysteme mit Amplitu'denmodulation, bei denen die Signale in Gestalt einer oder mehrerer kombinierter Signalfrequenzen gegeben werden, Empfänger bekannt, die als Kanalend'verstärker für die Sprachfrequenzen und gleichzeitig als Empfänger für die Signalfrequenzen arbeiten. Bei derartigen Empfängern werden für gewöhnlich die Signalfrequenzen vor oder nach der Verstärkung gleichgerichtet und dem Steuergitter der Röhre zugeführt. Dadurch wird er Anodengleichstrom in Abhängigkeit von den Signalen gesteuert und betätigt ein im Anodenrstromkreis liegendes Signalrelais.
  • Die Erfindung bezweckt, eine derartige röhrensparende Empfangsanordnung auch für Impulsmodulationssysteme zu schaffen, bei denen sowohl die Nachrichten als auch die Signale als längenmodulierte Impulse übertragen werden odder, wie es z. B. bei Impulsphasenmodulationssysternen der Fall ist, bei der Demodulation zunächst in längenmodulierte Impulse umgewandelt werden. Die Nachrichtenimpulse erscheinen dann als längenmoidulierte Impulse, deren IDaüer innerhalb eines bestimmten Bereiches: liegt, während die Dauer der Signalimpulse außerhalb dieses Bereiches liegt und z. B. kürzer ist.
  • Üblicherweise wird bei solchen Systemen eine einfache Empfangsanordnung dadurch ermöglicht, daß Mittel vorgesehen sind; um die längenmodulierten Impulse in eine negative Sägezahnspannung umzuwandeln, deren Amplitude proportional der Länge der entsprechenden Impulse ist. Erfindungsgemäß sind Mittel vorgesehen, um die Sägezahnspannung außeridem gleichzurichten und die Gittervorspannung eines der Sprachverstärkung dienenden Röhrensystems zur Steuerung des Anodengleichstromes so durch die Gleichstromkomponenten der Impulse zu beeinflussen, daß ein im Anodenkreis liegendes Signalrelais beim Auftreten von Signalimpulsen anspricht.
  • Die Erfindung soll nun,an. Hand des in der Ab- bildung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die Abbildung zeigt die Endstufen eines Demodulationssystems, bei deinen die beiden Röhrensysteme hl und V2 Verwendung finden. Das System V2 bewirkt gleichzeitig die Sprachverstärkung und die Demodulation der Signale.
  • Die Schaltelemente sind nur insoweit bezeichnet und beschrieben, als dies zum Verständnis. der Erfinrdung notwendig ist. Die an den Klemmen I auftretenden längenmodulierten Impulse werden zur Verstärkung und zur Bildung der Sägezahnspannung der Röhre Tb zugeführt. Die Anodenspannung gelangt über dien Koppelkondensator Cl zum Kondensator C2, der als La.dekonden:satorwirkt und an dem die negative Sägezahnspannung entsteht. Die Amplituden dieser Sägezahnspannung sind abhängig von der Dauer ider auf das Gitter der Röhre gegebenen Impulse. Den längeren Nachrichtenimpulsen entsprechen daher große Amplituden, .den kürzeren Signalimpulsen kleine. Der Kondensator C2 ist gleichzeitig der erste Querkondensator des Tiefpasises ?P, der nur die tonfrequente Komponente der Sägezahnspannung unter 3,41:Hz hindurchläßt, die dann über rdas Regelpotentlameter R1 und den Kopplungskondensator C3 auf das Gitter der Röhre h2 gelangt. Die verstärkten Sprachschwingungen werden dann :an den Klemmen 1I des Ausgangsübertragers Tr abgenommen.
  • Am Einsgang des Tiefpasses liegt der Gleichrichter Gll. Dieser richtet die Sägezahnspannung gleich und ist so gepolt, daß die Gleichstromkomponenten der Impulse über,die Widerstände R3, R4 als positive Spannung !auf das Gitter der Röhre h2 gelangen. Das dem Gleichrichter nachgeordnete RC-Glied C4 R2 wird ungefähr auf das Spitzenpotential der Sägezahnspannung aufgeladen. Die Größe der entstehenden Gleichspannung ist proportional der Amplitude der Sägezahnspannung und damit proportional der Dauer,der bei I ankommenden längenmodulierten Impulse. Die Zeitkonstante des RC-Gliedes C4 R2, das die Gittervorspannung bestimmt, darf nicht zu groß gewählt werden, da hierdurch Verzerrungen der Signale auftreten können, andererseits darf sie nicht zu klein sein, da dies zu Schwierigkeiten bei der Justierung des Signalrelaiis führen würde. Sie wird zweckmäßig ungefähr gleich dem geometrischen Mittel zwischen dem Kehrwert ider niedrigsten übertragenen Tonfrequenz und dem der höchsten Folgefrequenz der Signale gemacht.
  • Das Gitter der Röhre h2 ist so hoch negativ vorgespannt (GP-), daß bei Abwesenheit von Impulsen und damit der Sägezahnspannung der Anodenstrom der Röhre gesperrt ist. Im Anodenkreis liegt die eine Wicklung des Signalrelais S, dessen zweite Wicklung von einem Gegenstrom durchflossen wird. Das Signalrelais öffnet und schließt den Signalstromkreis (nicht gezeichnet) und ist so geschaltet, daß der Signalstromkreis bei Abwesenheit von Impulsen geschlossen ist. Treffen an den Klemmen I Nachrichtenimpulse ein, so entsteht über C2 eine Sägezahnspannung mit entsprechend großen Amplituden. Auf dem Weg über GZl, R2 und R4 gelangt eine entsprechend hohe, positive Gleichspannung auf das Gitter der Röhre V, und addiert sich dort zu der hohen negativen Vorspannung. Diese wird hierdurch so weit herabgesetzt, daß ein ausreichend hoher Anodengleichstrom fließt, der das Signalrelais S in seine Ruhestellung bringt, wodurch während des normalen Betriebszustandes, d. h. während der Übertragung der Nachrichten, der Signalstromkreis geöffnet ist. Treten nun an den Klemmen I kurze Signalimpulse auf, so sind dieAmplituden der Sägezahnspannung dementsprechend klein, was wiederum zur Folge hat, daß auf dem Wege G11, R3, R4 eine geringere positive Gleichspannung als bei den Nachrichtenimpulsen auf das Gitter der Röhre TT2 gelangt. Diese addiert sich .wie vorhin zu der hohen negativen Vorspannung, setzt diese jedoch weniger stark herab, so daß der Anodengleichstrom absinkt und das Signalrelais nicht mehr in seinem Ruhezustand halten kann: das Relais spricht an und schließt den Signalstromkreis.
  • Um zu verhindern, daß bei sehr langen Impulsen die negative Vorspannung zu stark herabgesetzt wird, was zu einem unzulässig hohen Anodenstrom führen könnte, ist eine Begrenzung, bestehend aus dem Widerstand R3 und dem Gleichrichter G12, der aus den Impulsen gewonnenen positiven Gleichspannung vorgesehen.
  • Es muß Sorge getragen werden, daß der Ansprechzeitpunkt des Relais konstant bleibt und nicht bei Änderungen der Anodenspannung variiert. Dies kann nicht allein dadurch sichergestellt werden, daß die Gegendurchflutung ebenfalls der Anodenspannungsquelle entnommen wird, da der Anodenstrom der Röhre bei Erhöhung derAnodenvorspannung stärker als proportional mit der Spannung ansteigt. Die Größe der Gegendurchflutung wird deshalb- proportional der Differenz zwischen der Anodenspannung und einer stabilisierten positiven Spannung und damit praktisch unabhängig von Schwankungen der Anodenspannung gemacht. In der Abbildung ist mit St eine solche stabilisierte Spannungsquelle schematisch angedeutet.
  • Die Größe der Gegendurchflutung kann am Potentiometer RS auf den gewünschten Wert gebracht werden. Um Prellungen zu vermeiden, kann die Empfindlichkeit des Relais gegebenenfalls durch Parallelschalten eines Widerstandes RB herabgesetzt werden.
  • Der Kopplungskondensator C3 zwischen dem Tiefpaß und dem Gitter der Röhre h2 ist zweckmäßigerweise so zu dimensionieren, daß er einerseits einen kleinen Widerstand für die aus dem Tiefpaß kommenden Tonfrequenzen und andererseits einen hohen Widerstand für den vom Gleichrichter Gli ankommenden pulsierenden Gleichstrom darstellt und so dessen Abfluß nach Erde verhindert.
  • Die vorstehende Beschreibung erfolgte nur beispielshalber und zur Erleichterung der Darstellung des Erfindungsgedankens an Hand der speziellen Ausführungsform; sie ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es liegt im fachmännischen Ermessen, sie je nach den Erfordernissen in anderen Modifikationen zu realisieren.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zum Empfang von im Nachrichtenkanal liegenden Signalen in Impulsmodulationssystemen, bei denen sowohl die Nachrichten als auch die Signale als längenmodulierte Impulse auftreten oder bei der Demodulation zunächst in längenmodulierte Impulse umgewandelt werden, und bei denen die Länge der Signalimpulse außerhalb des Bereiches der Länge der Nachrichtenimpulse liegt, bei denen ferner Mittel vorgesehen sind, welche die längenmodulierten Impulse in eine negative Sägezahnspannung umwandeln, deren Amplitude proportional der Länge der entsprechenden Impulse ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägezahnspannung gleichgerichtet wird und die Gittervorspannung eines der Sprachverstärkung dienenden Röhrensystems zur Steuerung des Anodengleichstromes beeinflußt, so daß ein im Anodenkreis liegendes Signalrelais beim Auftreten von Signalimpulsen anspricht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägezahnspannung einerseits einem Tiefpaß zugeführt wird, der die tonfrequenten Signale zum Gitter der Röhre durchläßt, und andererseits einem Gleichrichter, der so gepolt ist, daß über einnachfolgendes RC-Glied mit geeigneter Zeitkonstante dem Gitter der Röhre eine positive Gleichspannung zugeführt wird, deren momentane Größe von der Amplitude der Sägezahnspannung bzw. von der Länge der Nachrichten- und Signalimpulse abhängig ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter der Röhre so stark negativ vorgespannt ist, daß im Ruhezustand der Anodenstrom gesperrt ist, während im Betriebszustand, d. h. während des Empfanges von Nachrichtenimpulsen, die Vorspannung so weit in positiver Richtung verschoben wird, daß der zugehörige Anodenstrom das Signalrelais in Ruhestellung bringt und damit den Signalkreis öffnet, daß der Anodenstrom beim Auftreten der kürzeren Signalimpulse dagegen infolge der größeren negativen Gittervorspannung absinkt, wodurch das Relais anspricht und den Signalstromkreis schließt. q..
  4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der Sägezahnspannung gewonnene positive Gleichspannung begrenzt wird, um sicherzustellen, daß die Gittervorspannung auch bei sehr langen Impulsen einen bestimmten negativen Wert nicht unterschreiten kann.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstante des Kreises, der die Gittervorspannung bestimmt (C4, R2), ungefähr gleich dem geometrischen Mittel zwischen dem Kehrwert der niedrigsten übertragenen Tonfrequenz und dem der höchsten Folgefrequenz der Signale gewählt ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das im Anodenkreis der Röhre liegende Relais von einem Gegenstrom durchflossen wird, dessen Größe proportional der Differenz zwischen der Anodenspannung und einer stabilisierten Spannung ist, so daß die im Relais wirksame Durchflutung von Schwankungen der Anodenspannung weitgehend unabhängig ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelkondensator (C3) zwischen dem Ausgang des Tiefpasses und dem Gitter der Röhre so bemessen ist, daß er einerseits einen kleinen Widerstand für die Tonfrequenzen und andererseits einen hohen Widerstand für den vom Gleichrichter Gli kommenden pulsierenden Gleichstrom darstellt und so dessen Abfluß nach Erde verhindert.
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