DE914588C - Einbau-Zylinderschloss - Google Patents

Einbau-Zylinderschloss

Info

Publication number
DE914588C
DE914588C DEH396A DEH0000396A DE914588C DE 914588 C DE914588 C DE 914588C DE H396 A DEH396 A DE H396A DE H0000396 A DEH0000396 A DE H0000396A DE 914588 C DE914588 C DE 914588C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
key
housing
cylinder
built
lock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH396A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1625501U (de
Inventor
Walter Hantke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEH396A priority Critical patent/DE914588C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE914588C publication Critical patent/DE914588C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0017Key profiles
    • E05B19/0041Key profiles characterized by the cross-section of the key blade in a plane perpendicular to the longitudinal axis of the key
    • E05B19/0047Key profiles characterized by the cross-section of the key blade in a plane perpendicular to the longitudinal axis of the key with substantially circular or star-shape cross-section

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Einbau-Zylinderschloß Die Erfindung bezieht sich auf ein Einbau-Zylinderschloß, bei welchem der mit dem Schloßriegel zusammenwirkende Schlüsselbart mit einem in einem scheibenförmigen Gehäusedrehbar gelagerten Zylinder verbunden ist und radial versc.'hiebbare, in Bobrungen des Zylinders hineinragende zweiteilige Zuhaltungsstifte in kreuzförmiger Anordnung aufweist, wobei ein mit gezahnten Leisten und mit als Anschläge ausgebildeten Querflächen ausgerüsteter Schlüssel vorgesehen ist.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, die Sicherheit, die solche Sc!hlösser bieten, zu steigern und dabei glleicbzeitig .die Bauart zu, vereinfachen und so zu gestalten, daß die einzelnen Teile leicht bei erfolgter Abnutzung oder Zerstörung bei gewaltsamen Eingriffen ausgewechselt werden .können.
  • Das Ziel wird vornehmlich durch die Vereinigung von zwei Merkmalen erreicht, nämlich a) daß ein Ringmantel das Gehäuse umgibt und,die radial gerichteten, das Gehäuse durchdringenden Bobrungen für die Zuhaltungs.stifte abschließt, b) daß das freie Ende des mit dem gezahnten Leisten besetzten Teiles des Schlüssels abgeflacht und so lang ist, daß es beim Einführen des Schlüssels vom Innern des zu verschließenden Raumes !her mit der Außenflädhe des Schlosses bündig liegt.
  • Bei einem bekannten Einbau-Zylinders-dhloß der hier in Frage kommenden Gattung ;ist ein bis auf eine Abflachung kreisrund profilierter sc'heibenförmiger Gehäusekörper vorhanden, von dessen Umfang die radial gerichteten Bohrungen für die Zuhaltungsstifteausgehen,. Diese Bohrungen sind ,durch Schieber abgesc'h'lossen, an die man mit geeigneten Werkzeugen 'herangehen kann. Demgegenüber sind diese radiailen Bohrungen erfindungsgemäß durch einen Ringmantel abgeschlossen, welcher .das Herankommen an d-ie Bohrungen ausschließt.
  • Dadurch, daß der Schlüssel mit einem abgeflachten Ende ausgerüstet ist, welches mit dem Zylinder bündig abschließt, wird die Angriffsmöglichkeit zwecks unbefugten Verdrehens des S;dhlüssels praktisch ausgeschlossen Durch den Mantel wird das runde Gehäuse nach außen hin glatt abgeschlossen und bietet keine Angriffsmöglichkeiten für irgendwelche Werkzeuge, ;die- durch das Schlüsselloch eingeführt werden, im Gegensatz zu,den bekannten Schiebereinr.idhtungen, welche die Bohrungen für die Zulhaltungsstifte abschließen, und zwar selbst dann, wenn solche Gehäuse ebenfalls eine runde Form .aufweisen, weil die Schieberfugen Angriffsmöglichkeiten ergeben. Dabei werden die Federn der Zuhaltungsstifte infolge der Anordnung der Führungshütchen bei der Stiftverschiebung immer nur in der Längsrichtung ,der Bohrung beansprucht.
  • Erfindungsgemäß schließen die radial gestellten gezahnten Leisten des Schlüsselschaftes von gleicher Stärke untereinander verschieden große Zentriw.inkelgrade ein. Die besondere Stellung,der Zahnleisten erschwert einen Angriff auf das Schloß, in das der Schlüssel nur in einer ganz bestimmten Lage eingeführt werden kann unddemnach durch Versuche, den Schlüssel in verkehrter Lage einzuführen, keine Beschädigungen der Zuhaltungen usw. eintreten können.
  • Dadurch, .daß die Kreuzbartspitze abgeflacht ist und nicht aus dem Schloß nach außen vorsteht, wenn der Schlüssel vom Innern des Raumes 'her steckengelassen wird, wird die Sicherheit erhöht, denn nunmehr ist es nicht mehr möglich, .an einer aus dem Sc'hloß vorstehenden Spitze mit Werkzeugen anzufassen und so den Schlüssel zu verdrehen.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung dient das ;in der Zeichnung dargestellte Ausfifrungsbeispiel eines Einbau-Zyllinderschlosses nach .der Erfindung.
  • Abb. i ist ein senkrechter Längsschnitt nach der Linie I-I der Abb. 3 mit eingeführtem und in Ansicht.dargestelltem Schlüssel; Abb. 2 ist eine Ansicht, in Richtung des in Abb. i eingezeichneten Pfeiles gesehen, ohne Schlüssel; Abb. 3 ist ein senkrechter (Auerschnitt nach der Linie III-III der Abb. i ; Abb. ¢ ist ein senkrechter Längssohn :itt im vergrößerten Maßstab nach der Linie IV-IV der Abb. 3 und 5 mit eingeführtem Schlüssel; Abb. 5 ist eine Ansicht, in Richtung,des in Abb. 4 eingezeichneten Pfeiles gesehen, mit herausgenommenem Schlüssel; Abb. 6 zeigt die Anbring ung des Schloßkörpers im Schloßkasten. Der Schlüssel io weist an seinem abgesetzten Ende ii die bekannten gezahnten radial stehenden und längs -laufenden Zahnleisten 12 auf, die in entsprechende Längsschlitze 13 des Zylinders 14 eingeschoben werden. Dieser Zylinder steckt in Bern bekannten Gehäuse 15, welches mit den Gewindebohrungen 16 versehen ist und im Schloßkasten angeschraubt wird. Mit .dem Zylinder 14 ist durch Verschraubung 17 !der Schlüsselbart 18 fest verbunden.
  • In den radialen Bohrungen i9, die in bekannter Weise bei der Stellung nach Abb. 3 vom Umfang ,des Gehäuses 1.5 ausgehen und ihre Fortsetzung im Zylinder 14 finden, sind längs verschiebbar,die Zuhaltungen untergebracht, die je aus den beiden Teilen 2o und 21 bestehen, wobei die Teile 2 1 der Länge nach verschieden gehalten sinid. Die Zuhaltungsstifte werden durch die in die Bohrungen i9 eingelegten Druckfedern 22 radial verschoben. Der Zylinder 14 kann erst dann verdreht werden, wenn durch die verschieden gehaltenen sägezahnartigen Rasten in an sich bekannter Weise die Zuhaltungen 21 so verdrängt werden, daß die Trennfugen zwischen .den Telilen 2o und 21 genau bündig mit -der Trennfuge zwischen den Teilen 14 und 15 liegen (wie in Abb. 4 gezeigt ist).
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der Schlüssel io mit vier gezahnten Leisten 12 ausgerüstet. Um das bis. auf die Abflachung 23 kreisrund profilierte Gehäuse 15 ist erfindungsgemäß ein Mantel 24 -gelegt, welcher die Bohrungen ig nach außen .abschließt. Die Enden der Federn. 22 sind an den Hütchen 25 befestigt, .die sich an die Innenwandung des Muntels anlegen. Auf diese Weise können die Federenden bei ,der Beanspruchung der Zuhaltungen nicht eine ungünstige Lage-einnehmen, sich also nicht verschieben, so daß .die Federn ihre volle Wirkung ohne Verkanten od. dgl. ausüben.
  • Gegenüber den bekannten Anordnungen, wo die Bohrungen durch besondere Schieber verschlossen wenden, ergibt sich eine vereinfachte Bauweise, welche die erwähnte glatte runde Form des Gehäuses unter Vermeidung von nach außen vorragendem Fleisch für die Schieber gestattet. Der glatte runde Gehäusekörper macht .das Herangehen an .das Schloß von außen durch das Schlüsselloch her mit irgendwelchen Werkzeugen unmöglich, während jedes mit Schiebern @ausgerüsteteZizhal.tungsgehäuse, selbst wenn es auch eine runde Form aufweist, .durch die Schiebereinbauten solche Angriffsmöglichkeiten bietet.
  • Die radialen Längsschlitze des Zylinders 14, die ein liegendes Kreuz bilden, in die -die gezahn ten Leisten 12 eingeschoben werden, sind nicht um je 9o Zentriwinkelgrade gegeneinander versetzt angeordnet, sondern schließen um voneinander abweichende Zentriwinkelgrade ein, z. B. wie in Abb. 5 dargestellt ist, um die Zentriwinkelgrade 9o, 85, ioo und 85.
  • Auf diese Weise wird,die Sicherheit erhöht, weil die gezahnten Leisten 12 des Schlüssels, io entsprechend an dem abgesetzten Ende i i des Schlüssels gegeneinander versetzt sein müssen und es wird überdies erreicht, daß der Schlüssel überhaupt nicht anders als in der richtigen Lage eingeführt werden kann.
  • Das abgesetzte Ende i i des Schlüsselschaftes ragt in bekannter Weise aus einer Kreisfläche 26 .des Schaftes io vor, von der aus auch die.gezahnten Leisten 12 ausgehen. Diese Kreisfläche legt sich beim Einführen des Schlüssels gegen eine Kreisfläche 27 des Zylinders 14 an. Der eingeführte Schlüssel ist in jeder Lage gegen Wackeln gesichert, und es kann auch nicht -durch falsche Handhabung eine Beschädigung der Zuhaltungen eintreten. Der Schlüssel wird beim Einschieben stets gezwungen, letzten Endes die genaue waagerechte Lage einzunehmen.
  • Schließlich ist das die gezahnten Leisten 12 tragende Ende des S@lilüsselsc'haftes io nicht wie üblich als Spitze ausgebildet, .sondern als ein stumpfer Kegel, dessen Abflachung 28 so weit getrieben ist, daß bei der Einführung des Schlüssels vom Innern des Raumes her kein Teil über die Fläche 29 des Gehäuses 15 bzw. der Schloßwand, an die sich das Gehäuse anlegt, vorragt. Dadurch wird die Möglichkeit abgeschnitten, von außen her das sonst vorragende Ende des Schlüssels, wenn er von innen steckengelas.sen ist, unbeefugterweise zu verdrehen, also das Sc'hloß zu öffnen.
  • Der Hauptbart 18 wird bei der Drehung des Zylinders 14 nach richtig eingeführtem Schlüssel zwecks Öffnen des Schlosses in Richtung des in Abb.6 gezeigten Pfeiles gedreht und gelangt bei dieser Drehung in die erste Ausnehm.ung 30 des Schloßriegels 31. Dabei wird der Arm 32 der Klinke 33 ausgehoben, die um den Bolzen 34 im Schloßkasten 35 verschwenkbar gelagert ist. Die Klinke 33 wird @durch die Feder 36 gegen den Rücken des Schloßriegels 3i gedrückt, in welchem sich die Raster 37 befinden, in welche die Klinke einfallen kann.
  • Nach vollendeter Drehung des Schlüssels .um 36o Zentriwinkelgrade kehrt .der Schlüsselbart in .die in Abb. 6 gezeigte Anfangslage zurück, in welcher der Zylinder 14 in bekannter Weise durch die Kugel 38 (s. Abb. i) gesichert wird, die unter der Wirkung der Feder 39 in eine entsprechend angeordnete Rast am Umfang des Zylinders 14 einspringt. Es ist an der Scheibe 4o des Schlüssels ein Knopf 41 angebracht, und zwar an einer solchen Stelle, wo dadurch die richtige Lage des Schlüssels beim Einführen durch Gesicht oder Gefühl festgestellt werden kann.
  • Dieser Knopf erfüllt also dieselbe Aufgabe wie die bekannten Einkerbungen am Rande der Schlüssel,sc'hei#be.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einbau-Zylindersdhiloß, bei welchem der mit dem Schloßriegel zusammenwirkende Schlüsselbart mit einem in einem Kheibenförmigen Gehäuse drehbar gelagerten Zylinder verbunden ist und radial verschiebbare, in Bohrungen des Zylinders hineinragende, unter ,der Wirkung von Druckfedern stehende zweiteilige Zuhaltungsstifte :in kreuzförmiger Anordnung sowie ein mit gezahnten Leisten und mit als Anschläge ausgebi,ldtte Querflächen ausgerüsteter Schlüssel vorgesehen ist, @dadurch gekennzeichnet, daß a) ein Ringmantel (24) das Gehäuse (i5) um'gi'bt und die radial gerichteten, das Gehäuse durchdringenden Bohrungen (i9) für die Zuhaltungsstifte (20, 21) a:bschließt, daß b) das freie Ende des mit dem gezahnten Leisten besetzten Teiles (i i) des Schlüssels abgeflacht und so lang ist, .daß es beim Einführen des Schlüssels vom Innern des zu verschließenden Raumes her mit der Außenfläche des Schlosses bündig liegt.
  2. 2. Einbau-Zyl.i.nderschloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,daß -die radial gestellten gezahnten Leisten des Sehlüsselschaftes (io) von gleicher Stärke untereinander verschieden große Zentriwinkelgrade einschließen.
  3. 3. Einbau-Zylindersdhloß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die in :den durchgehenden Bohrungen (i9) des Gehäuses (i5) eingelegten gewundenen Druckfedern (22) Hütchen (25) zur Führung der äußeren Enden .der Federn vorgesehen sind, die sich an die Innenwandung des Mantels (24) anlegen, Angezogene Druckschriften: Katalog der BKS-Handelsgesellschaft (i9:38): Das Schloß, S. 34.
DEH396A 1949-11-04 1949-11-04 Einbau-Zylinderschloss Expired DE914588C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH396A DE914588C (de) 1949-11-04 1949-11-04 Einbau-Zylinderschloss

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH396A DE914588C (de) 1949-11-04 1949-11-04 Einbau-Zylinderschloss

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE914588C true DE914588C (de) 1954-07-05

Family

ID=7142137

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH396A Expired DE914588C (de) 1949-11-04 1949-11-04 Einbau-Zylinderschloss

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE914588C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7240526B2 (en) 2004-02-19 2007-07-10 Grace Lin Lock and a two step method to open the lock

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7240526B2 (en) 2004-02-19 2007-07-10 Grace Lin Lock and a two step method to open the lock

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69005060T2 (de) Zylinderschloss und Schlüssel.
DE69920530T3 (de) Schlüssel für ein Zylinderschloss
CH647296A5 (de) Zylinderschloss mit zugehoerigem flachschluessel.
EP0267316B1 (de) Schloss
DE2923972C2 (de) Versperrbarer Schieber für Reißverschlüsse
DE2353407C3 (de) Permanentmagnetschlüssel-betätigbares DrehzylinderschloB
DE914588C (de) Einbau-Zylinderschloss
DE1261010B (de) Kupplungseinrichtung in einem Doppelzylinderschloss
DE7929218U1 (de) Zylinderschloss mit flachschluessel
DE3004992A1 (de) Profilvariation fuer flachschluessel von drehzylinderschloessern in schluesselanlagen
EP0368052B1 (de) Profilschliesszylinder
AT153145B (de) Zylinderschloß.
DE1678008C3 (de) Drehzylinderschloß mit permanentmagnetischen, federlosen Zuhaltungsstiften
DE817262C (de) Zylinderschloss
DE429593C (de) Sicherheitsschloss
DE1553365C (de) Mittels eines mit Magneten bestück ten Schlüssels betatigbares Drehzylinder schloß
DE1812052A1 (de) Zylinderschloss
DE341739C (de) Schlosssicherung
DE599200C (de) Zuhaltung mit zwei federnd miteinander verbundenen, durch einen Doppelbartschluesselbeeinflussbaren Spreizteilen
DE1119714B (de) Tuerschloss
AT108555B (de) Sicherheitsschloß mit Schlüssel.
DE382894C (de) Schloss
DE2405580C2 (de) Schlüsselschlitz-Verschlußschieber für ein Drehzylinderschloß
DE1911413A1 (de) Schloss,insbesondere Vorhangschloss,mit von einem magnetischen Schluessel gesteuerten Zuhaltungen
DE800281C (de) Schluessellochsperrer