DE551406C - Kupplung fuer Spindelmutter und Spindel von Drehventilen - Google Patents
Kupplung fuer Spindelmutter und Spindel von DrehventilenInfo
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- DE551406C DE551406C DE1930551406D DE551406DD DE551406C DE 551406 C DE551406 C DE 551406C DE 1930551406 D DE1930551406 D DE 1930551406D DE 551406D D DE551406D D DE 551406DD DE 551406 C DE551406 C DE 551406C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/08—Details
- F16K5/14—Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
- F16K5/20—Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with spherical surfaces
- F16K5/204—Special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together for plugs with spherical surfaces with the plugs or parts of the plugs mechanically pressing the seals against the housing
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Description
Bei Drehventilen muß von der Veritilspin-,
del eine zweifache Bewegung abgeleitet werden, und zwar einmal die Bewegung der ift
dem drehbaren Durchleitungskörper angeordneten .Ventilkegel auf ihre Sitze und von den
Sitzen zurück und dann weiterhin die Drehbewegung des Durchleitungskörpers aus der
Stellung, in der sich die Ventilkegel vor ihren Sitzen befinden, in die Stellung, in der' sich
das Durchleitungsrohr in der Durchgangsrichtung des Ventils befindet. Für die erstgenannte
Bewegung muß sich die gegenüber dem Durchleitungskörper axial verschiebbar,
jedoch undrehbar gelagerte Spindelmutter gegenüber dem Gewinde der Ventilspindel
verschrauben, für die zweite Bewegung müssen jedoch Spindelmutter und Spindel
miteinander gekuppelt werden.
Für die Durchführung des Kupplungsvorganges sind bereits eine Reihe von Vorrichtungen,
insbesondere Klauenkupplungen vorgeschlagen worden, denen jedoch sämtlich der
Mangel anhaftet, daß sich der Zeitpunkt, in dem der Kupplungsvorgang bewirkt wird,
entweder nicht mit Sicherheit festlegen oder infolge Abnutzungserscheinungen nicht auf
die Dauer aufrechterhalten läßt, so daß eine
Bewegung der Ventilkegel auf die Sitze eintreten kann, wenn sich die Ventilkegel nicht
genau vor diesen Sitzen befinden. Hierdurch wird einerseits eine zuverlässige Abdichtung
unmöglich gemacht, andererseits können Beschädigungen oder Zerstörungen der Dichtungen
der Ventilkegel und des Antriebssystems für die Ventilkegel eintreten.
Den bekannten Einrichtungen mit Klauenkupplungen haftet im übrigen noch· der besondere
Nachteil an, daß eine genaue Übereinstimmung von Zahn und Lücke erforderlich
ist, was sich praktisch nur außerofdentlieh
schwer und durch teuere Fabrikationsmaßnahmen erreichen, keinesfalls aber auf
die Dauer aufrechterhalten läßt. Die hierdurch gegebene Schwierigkeit kann beim Erfindungsgegenstand
nicht auftreten, da dort die Kupplungsteile dauernd geführt sind, eine
genaue Übereinstimmung zum Zeitpunkte der Durchführung des Kupplungsvorgangs also
selbsttätig ein für allemal gegeben ist.
Die Kupplung nach der Erfindung ermöglicht eine genaue Festlegung des Kupplungszeitpunktes
und eine genaue Übereinstimmung desselben mit den sonstigen Bewegungsvorgängen des Antriebssystems für die
Ventilkegel und des Durchleitungskörpers. Abnutzungen können praktisch nicht auftreten,
so daß Betriebsstörungen aus diesem Grunde auch nicht eintreten können.
Betriebsstörungen, die durch Verschmutzen oder sonstige' fremde Einflüsse auf die Kupplungsvorrichtung
eintreten können, werden gleichfalls beim Gegenstande der Erfindung
mit Sicherheit vermieden.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß zwei feststehende Führungen vorgesehen
sind, von denen die eine parallel zur Ventilspindelachse verläuft, während die andere
diese erste Führung rechtwinklig kreuzt. In diesen Führungen ist ein Führungskörper
beweglich, der beim Übergang von der einen
Führung in die andere zwangsläufig einen Riegel verschwenkt, der Spindel und Spindelmutter
miteinander kuppelt bzw. beide Teile entkuppelt.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin, auf eine einfache, betriebssichere und mit 'geringen
Kosten herstellbare Kupplungsvorrichtung der genannten Art.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Abb. ι ein Drehventil im Axialschnitt und.
teilweiser Seitenansicht in der Stellung, in welcher sich die Ventilkegel vor ihren Sitzen
befinden, jedocavon diesen zurückgezogen sind,.
Abb. 2 einen Schnitt nach Linie Ä-B der Abb. ι mit der Kupplungsvorrichtung in
Ansicht,
Abb. 3 einen Schnitt nach Linie C-D der . Abb. i, in der Pfeilrichtung gesehen.
In der Zeichnung ist 1 das Ventilgehäuse, in dem der Durchleitungskörper 2 in Kugellagern
3 drehbar gelagert ist. Das Innere des Durchleitungskörpers ist gegenüber dem. das
durchzuleitende Medium enthaltenden; Raum durch mit Graphit verpackte Stopfbüchsen 4
abgedichtet. Die Ventilkegel 5 sind durch Metallbalgen 6 in Richtung ihrer Achse beweglich
druckdicht mit dem Durchleitungskörper verbunden und werden durch ein
Hebelsystem auf ihre Sitze bzw. von ihren Sitzen zurück bewegt: Das Hebelsystem besteht
in mit den Ventilkegeln verbundenen, parallel zu sich selbst verschiebbaren Querstreben
7, deren zueinander gehörige Enden durch je ein Kniehebelpaar 8 und 9 miteinander
verbunden sind. Die Kniepunkte dieser Kniehebelpaare werden zur Bewegung der
Ventilkegel gegenläufig zueinander bewegt. Diese gegenläufige Bewegung wird dadurch
erzielt, daß der Kniepunkt des einen Kniehebelpaares
mit der auf einem Außengewinde IO der Ventilspindel 11 verschraubbaren
Spindelmutter 12, der Kniepunkt des anderen Kniehebelpaares durch eine Stange 13 mit
einer Spindel 14 verbunden ist, die in einem Innengewinde 15 der Ventilspindel 11 verschraubt werden kann, das gleiche Steigung,
aber entgegengesetzten Drehsinn besitzt wie das Außengewinde 10. Das eine der Gewinde
10 und 15 ist also als· Linksgewinde, das
andere als Rechtsgewinde ausgebildet. ■
XJm den Durchleitungskörper zur völligen
öffnung des Ventils aus der in der Zeichnung dargestellten Stellung um 90 ° zu verschwenken,
so daß das Durchleitungsrohr 16 des
Durchleitungskörpers in die Durchgangsrichtung des Ventils kommt, muß- die Spindelmutter
12 mit der Ventilspindel ί ι undrehbar gekuppelt werden. In diesem Falle nimmt das
Handrad 17 bei seiner Drehung den Durchleitungskörper
22 mit.
Die Kupplungseinrichtung, die diesen Kupplungsvorgang bewirkt, ist nach der Erfindung
folgendermaßen ausgebildet: In der Spindelmutter 12 ist mittels eines Bolzens 18
ein länglicher Führungskörper' 19 schwenkbar gelagert. Dieser Führüngskörper 19 gleitet
in einer zur Ventilspindelachse parallelen Führung 20 und in einer zu der Führung 20
senkrecht gerichteten, diese kreuzenden Führung 21. Beide Führungen sind in einem in
dem Gehäuse befestigten Ring oder Ringabschnitt 22 angeordnet. Der Führungskörper
19' ist an einer Seite bei 23 abgerundet, so daß er, wenn er sich aus der in Abb. 3 bei
19' mit strichpunktierten Linien dargestellten Stellung im Sinne des Uhrzeigers auf die
Führung 20 zu bewegt, durch die Wand 24 der Führung 20 um 909 in die in der Zeichnung
mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung gedreht wird. Ebenso erfolgt eine Drehung des Führungskörpers 19 um 90 ° in
entgegengesetzter Richtung, wenn er durch Drehung der Spindelmutter 12 entgegengesetzt
dem Sinne des Uhrzeigers in Abb. 3 nach rechts bewegt wird, da dann seine Fläche 25 sich gegen die Fläche 26 der Führung
20 anlegt.
- Der Drehbolzen 18 ist an seinem dem Füh- ·
rungskörper 1.9 abgekehrten Ende mit einer geradflächigen Anfräsüng 27 verseilen. Der
Drehbolzen wird durch einen in- eine Ringnut 28 eingreifenden Splint 29 drehbar, aber
axial unverschiebbar in der Spindelmutter 12 gehalten.
In die Spindel 11 ist ein senkrecht zur
Achse derselben angeordneter Bolzen eingesetzt, der am Ende bei 30 vierkantig ausgebildet
ist und mit diesem Vierkant aus der Spindel 11 herausragt. In die Spindelmutter
12. ist ein am Ende mit zwei angefrästen Flächen 31 und 32 versehener Bolzen 33 einge- ■ »
setzt, der in der Spindelmutter durch einen Splint 34 gehalten wird. Befindet sich der
Führungsteil 19 in der senkrechten Führung 20, so liegt die Fläche 27 des Bolzens 18 senkrecht
zur Ventilspindelachse. Der Vierkant 30 der Ventilspindel 11 kann sich also in
Abb. 3 im Sinne des Uhrzeigers gegenüber
der Spindelmutter drehen, so daß diese bei no
Drehung der Ventilspindel sich auf dem Gewinde 10 nach unten schraubt, wobei der mit
der Spindelmutter 12 verbundene Führungsteil 19 in der Führung 20 nach unten gleitet.
Da die Spindelmutter undrehbar, aber axial verschiebbar gegenüber dem Durchleitungskörper
2 angeordnet ist, die Führung 20 aber fest mit dem Gehäuse verbunden ist, wird
der Durchleitungskörper 2 gegenüber dem Gehäuse in der in Abb. 1 und 2 dargestellten
Stellung, in der sich die Ventilkegel 5 vor
ihren Sitzen befinden, genau festgehalten,
und die Ventilkegel werden gegenüber diesen Sitzen durch die Auf- bzw. Abwärtsbewegung
der Spindelmutter 12 gegenüber der Spindel 1 unter Vermittlung des dazwischengeschalteten
Hebelwerkes bewegt. Beim Öffnen des Ventils wandert der Führungsteil 19 in der
Führung 20 wieder nach oben, bis er die in der Zeichnung dargestellte Stellung erreicht
hat. Bei weiterer Drehung der Ventilspindel in der gleichen Richtung, in der Zeichnung
im entgegengesetzten Sinne des Uhrzeigers, legt sich der Vierkant 30 der Spindel 11
gegen die Fläche 31 an, so daß eine Relativbewegung zwischen Spindelmutter und Spindel
durch die auf diese Weise geschaffene kraftschlüssige Verbindung aufgehoben wird,
die Spindelmutter 12 wird also entgegengesetzt dem Sinne des Uhrzeigers durch die
Spindel 11 mitgedreht. Hierbei legt sich die
zo Fläche 25 des Führungskörpers 19 gegen die
Fläche 26 der Führung 20, so daß dieser Führungskörper 19 um 900 in die waagerechte
Stellung geschwenkt wird und die Fläche 27 sich gegen die freie Seite des Vierkants 30
anlegt, der nunmehr beiderseits erfaßt wird, und zwar durch die Fläche 27 auf der einen
Seite und durch die Fläche 31 auf der anderen Seite. Der bei der Schwenkung in die
waagerechte Führung 21 eingetretene Führungskörper 19 kann sich infolge der Auflage
seiner Fläche 25 auf die Führung 21 nicht mehr zurückdrehen, so daß die ursprünglich
kraftschlüssige Verbindung nunmehr zwischen Spindelmutter und Spindel in eine zwangsläufige Verbindung umgewandelt ist.
Der Durchleitungskörper 2 wird also bei weiterer Drehung des Handrads mitgenommen
und das Durchleitungsrohr 16 in die Durchleitungsachse des Ventils gebracht. Diese
Stellung wird erreicht, wenn die Schwenkung des Durchleitungskörpers um 90 ° erfolgt ist.
Der Führungsteil 19 befindet sich dann in der in Abb. 3 mit strichpunktierten Linien dargestellten
Stellung 19'. Die genaue Lage des
+5 Durchleitungsrohrs 16 in der Öffnungsstellung
des Ventils wird durch Anlegen der Fläche 35 des Führungskörpers 19 gegen den
Endanschlag 36 der Führung 20 festgelegt. Soll das Ventil wieder geschlossen werden,
so wird das Handrad in Abb. 3 im Sinne des Uhrzeigers gedreht, die Ventilspindel nimmt
mittels ihres Vierkants 30 unter Anlegen gegen die Fläche 27 des Bolzens 18 die Spindelmutter
wieder mit zurück, bis die Schwenkung des Durchleitungskörpers 2 um 900 bewirkt
ist und die Ventilkegel 5 wieder vor ihren Sitzen stehen. In dieser Stellung wird,
wie beschrieben, der Führungsteil 19 durch seine Abrundung 23 um 900 geschwenkt, so
daß er nunmehr in Richtung der Führung 20 liegt und den Vierkant 30 der Ventilspindel
freigibt. Die Strecke« (Abb. 2), um die die Fläche 32 in der Kupplungsstellung höher
liegt als die Unterkante des Vierkants 30, entspricht der Höhe eines Gewindeganges des
Gewindes 10, so daß, wenn die Ventilspindel im Sinne des Aufsetzens der Ventilkegel 5
auf ihre Sitze einmal gedreht ist, diese untere Fläche des Vierkants 30 infolge der inzwischen
um eine Ganghöhe des Gewindes 10 eingetretene Senkung der Spindelmutter 12
über die Fläche 32 hinweggehen kann.
Claims (3)
1. Kupplung für Spindelmutter und Spindel von Drehventilen, gekennzeichnet
durch einen mit einer zur Spindelachse parallelen Führung (20) und einer diese senkrecht kreuzenden Führung (21) zusammenarbeitenden,
an dem Schnittpunkt der Führungenmittels derselben geschwenkten, in der Spindelmutter gelagerten Führungskörper
(19), der bei seiner Schwenkung einen Riegel (27) verstellt, der· die
Spindel so lange mit der Spindelmutter kuppelt, als sich der Führungskörper (19)
in der zur Spindelachse senkrechten Führung (21) befindet, die Spindel jedoch
freigibt, solange sich der Führungskörper (19) in der zur Spindelachse parallelen
Führung (20) befindet.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (27) durch
den Bolzen (18) des Führungskörpers (19) gebildet wird, der, solange sich der
Führungskörper (19) in der zur Spindelachse senkrechten Führung (21) befindet,
einen Vorsprung (30) der Spindel (11) gegenüber einem Vorsprung (32) der
Spindelmutter (12) festhält, diesen Vorsprung jedoch freigibt, solange sich der
Führungskörper (19) in der zur Spindelachse parallelen Führung (20) befindet.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Führungskörper
(19) mit einer Abrundung (23) versehen ist, die mit derjenigen Wand der zur Spindelachse parallelen
Führung (20), die der zu ihr senkrechten Führung abgekehrt ist, zusammenarbeitet
zwecks Verschwenkung des Führungskörpers (19) beim Übergang desselben
von der zur Spindelachse senkrechten Führung (21) in die zur Spindelachse
parallele Führung (20).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE551406T | 1930-03-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE551406C true DE551406C (de) | 1932-06-02 |
Family
ID=6563024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930551406D Expired DE551406C (de) | 1930-03-30 | 1930-03-30 | Kupplung fuer Spindelmutter und Spindel von Drehventilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE551406C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2596075A (en) * | 1946-04-05 | 1952-05-06 | Heinen Joseph | Valve |
-
1930
- 1930-03-30 DE DE1930551406D patent/DE551406C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2596075A (en) * | 1946-04-05 | 1952-05-06 | Heinen Joseph | Valve |
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