DE913456C - Verfahren und Vorrichtung zum Brennschneiden von metallischen Werkstuecken, insbesondere aus Stahl - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Brennschneiden von metallischen Werkstuecken, insbesondere aus Stahl

Info

Publication number
DE913456C
DE913456C DED1676D DED0001676D DE913456C DE 913456 C DE913456 C DE 913456C DE D1676 D DED1676 D DE D1676D DE D0001676 D DED0001676 D DE D0001676D DE 913456 C DE913456 C DE 913456C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
inductor
cutting
cut
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED1676D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Kuhlbars
Dr-Ing Gerhard Seulen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Edelstahlwerke AG filed Critical Deutsche Edelstahlwerke AG
Priority to DED1676D priority Critical patent/DE913456C/de
Priority to DED1669D priority patent/DE921398C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE913456C publication Critical patent/DE913456C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/22Severing by resistance heating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Brennschneiden von metallischen Werkstücken, insbesondere aus Stahl Das Brennschneiden von metallischen Werkstücken und insbesondere von solchen aus Stahl wird bekanntlich bisher unter Verwendung von Gasflammen durchgeführt, wobei die Gasflammen mit unter Druck stehenden Gemischen aus Leuchtgas und Sauerstoff oderAcetylen und Sauerstoff betrieben werden. Die Flamme hat hierbei eine zweifache Aufgabe; sie muß die Schnittstelle auf die erforderliche Temperatur bringen, und der im Überschuß zugeführte Sauerstoff muß den metallischen Werkstoff verbrennen. Durch die mechanische Wirkung der unter hohem Druck stehenden Flamme werden die Verbrennungserzeugnisse, d. h. also die Oxyde, in mehr oder minder geschmolzenem Zustand von der Schnittstelle entfernt. Der Schneidvorgang erfordert mithin erhebliche Mengen an Gas, insbesondere an Sauerstoff, damit die zweifache Arbeit der Flamme bewerkstelligt werden kann. Das Brennschneiden mit derartigen gasbeheizten Geräten hat sich zu hoher Vollkommenheit entwickelt; indes bestehen gewisse Nachteile insofern, als nicht unerhebliche Mengen von Abgasen entstehen und eine strahlende Hitze auftritt, was beides gleichermaßen die mit der Handhabung betrauten Personen belästigt. Vor allem aber läßt die Güte der Schnittkanten in mehr oder minder starkem Maße zu wünschen übrig.
  • Es ist auch schon bekannt, die Schnittstelle durch elektrische Widerstandserhitzung auf hohe Temperaturen zu bringen und den Schnitt zu bewirken, indem Sauerstoff aufgeblasen wird. Dieses Verfahren macht verhältnismäßig verwickelte Einrichtungen notwendig, um die Erwärmung auf die gewünschte Schnittstelle beschränkt zu erwirken. Außerdem verschleißen die Kontaktkörper; die gleichzeitig der Sauerstoffzufuhr dienen, erheblich, weil sie selbst hohe Temperaturen annehmen und außerdem noch unter mechanischem Druck über die Werkstückoberfläche hinweggeschoben werden müssen.
  • Nach einem nicht vorbekannten Vorschlag soll die Erwärmung der Schnittstelle elektroinduktiv erfolgen und der Schnitt ebenfalls durch Aufblasen von Sauerstoff oder Luft bewirkt werden, wodurch sich gegenüber dem bekannten Verfahren Vorteile ergeben, weil die benötigten Mittel einfacher sind und ein sparsamerer Verbrauch an Sauerstoff gewährleistet ist. Die Schnittkanten sind sauber und glatt, und die Vorrichtung ist keinem Verschleiß unterworfen. Die Erfindung bezweckt eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtungen, die für dieses elektroinduktiv bewirkte Brennschneiden benötigt wird. Der der Druckgasdüse zugeordnete Induktor wird im Bereich des zu legenden Schnittes mit Magnetjochpaketen versehen. Durch die Konzentration der Erwärmung auf die Schnittlinie ist es möglich, zu schmäleren und noch saubereren Kanten bei geringstem Verbrauch an Sauerstoff zu gelangen.
  • Bei der Benutzung von Vorrichtungen gemäß der Erfindung kann so verfahren werden, daß der Induktor die gesamte Schnittlinie auf einmal erhitzt und die Druckgasdüse den Schnitt in einer Relativbewegung zum Induktor und zumWerkstück durchführt. Es kann aber auch so verfahren werden, daß der Induktor das Werkstück in der Schnittlinie durch eine Relativbewegung zum Werkstück fortschreitend erhitzt und der Schnitt durch die dem Induktor unmittelbar folgende Druckgasdüse bewirkt wird. Auch gleichzeitige Relativbewegungen von Induktor und Druckgasdüse zur Erzeugung von kombinierten Schnittbewegungen sind möglich.
  • Die Induktoren können sowohl als Leiterschleifen, die sich über der Werkstückoberfläche schließen, als auch als Spulen ausgebildet sein, die das Werkstück umfassen. Im nachfolgenden werden an Hand der schematischen Abbildungen einzelne bevorzugte Induktorenformen beschrieben und weitere erfinderische Merkmale aufgezeigt.
  • Nach Abb. i soll das Werkstück i in Richtung der strichpunktierten Linie i' geschnitten werden. Zu diesem Zweck wird ein Heizgerät vorgesehen, das aus einem schleifenförmigen Induktor :2 besteht und an eine geeignete Wechselstromquelle 3 angeschlossen wird. Das Gerät kann mit Nieder-, Mittel- oder Hochfrequenzstrom betrieben werden. Die einzelnen Aste des Gerätes, die parallel und in einigem Abstand von der eigentlichen Schnittlinie liegen, sind mit Magnetjochen d. aus geschichteten Blechen versehen. Infolge dieser Anordnung tritt in kürzester Zeit eine Erhitzung der Schnittlinie auf der gesamten Länge ein, und die mit Sauerstoff unter Druck, Preßluftsauerstoff oder Preßluft gespeiste Düse 5 kann sich in Relativbewegung zum Heizgerät und zum Werkstück in Richtung des Pfeiles 6 über die erhitzte Schnittlinie, den Schnitt 7 bewirkend, hinwegbewegen.
  • Gemäß Abb. z soll ebenfalls- ein Werkstück i längs der Linie i' geschnitten werden. Das Gerät besteht aus einer Leiterschleife 2, deren Äste senkiecht zur Schnittlinie stehen. Beide parallelen Äste sind an der Stelle, an der der Schnitt geführt werden soll, mit einem Magnetjoch q. aus geschichteten Blechen versehen. Die Düse 5 ist unmittelbar hinter dem Jochpaket angeordnet und mit dem Heizgerät fest verbunden. Das bei 3 an eine Stromquelle geeigneter Frequenz angeschlossene Heizgerät bewegt sich mit der fest mit ihm verbundenen Düse längs der Schnittlinie und bewirkt in einem Arbeitsgang der Schnitt 7. Das dargestellte Gerät kann sowohl mit einer Frequenz von 5o Hz als auch mit höheren Frequenzen betrieben werden.
  • Die Abb. 3 bis 5 zeigen besondere Abwandlungen der Induktorform. Die Leiterschleife 12 nach Abb. 3 ist im Bereich der mit ihr verbundenen Düse 15 mit Magnetjochpaketen versehen. Um eine möglichst hohe Erhitzung an der Spitze der Schneidfuge zu erzeugen, ist die Leiterschleife im Bereich der Schnittrichtung, die durch den Pfeil 16 angedeutet ist, ausgebuchtet. Die induzierten Ströme haben an sich die Neigung, in Richtung des Pfeiles 17 zu verlaufen. Infolge der Ausbuchtung und des vorgesehenen Magnetjoches wird jedoch eine Stromkonzentration in der Nähe der Spitze der Schneidfuge und damit eine hohe Temperatur erzielt. In Abb.4 ist eine entsprechende Vorrichtung dargestellt, bei der jedoch die Ausbuchtung nicht winklig, wie bei Abb. 3, sondern bogenförmig ausgeführt ist. Infolge dieser Ausbildungsform ist die Konzentration in der Schneidfugenspitze noch stärker als bei einer Vorrichtung gemäß Abb.3. Die Vorrichtung nach Abb. d. ist besonders geeignet zum Betrieb mit Nieder- oder Mittelfrequenz.
  • Das Gerät nach Abb. 5 stellt einen Induktor in Form einer ringförmigen Leiterschleife 32 dar. Der Ring ist auf einem Teil seines Umfanges mit Jochpaketen 34 besetzt. In der Mitte des Ringes befindet sich die Düse 35, die sich zusammen mit dem Induktor über das Werkstück hinwegbewegt. Soll das Gerät in Richtung des Pfeiles 36' schneiden, so sind die Jochpakete lediglich in dieser Schnittrichtung anzubringen. Entsprechendes gilt, wenn in Richtung der Pfeile 36"' und 36"' geschnitten werden soll. Ein Gerät dieser Art ist besonders geeignet für den Betrieb mit Hochfrequenz.
  • Abb. 6 zeigt ein Gerät, bestehend aus zwei Leiterschleifen 62' und 62", die beide stromgespeist sind, wobei die Pfeile die Stromrichtung in einer Phase anzeigen. Beide Schleifen haben etwa rechteckige Form, und nur je eine Schmalseite ist eingebuchtet. In dem durch die Einbuchtungen gebildeten freien Raum befindet sich die Düse 65, so daß das gesamte Gerät das Bild eines länglichen Rechtecks abgibt, in dessen Mitte die Brenndüse sich befindet.
  • Die Abb. 7 und 8 zeigen Ausführungsformen, in denen der Induktor die Form einer Spule aufweist. Die Spule 42 gemäß Abb. 7 umfaßt das Werkstück 41. Auf dem eigentlichen Heizleiter 42' ist das Magnetjochpaket 44 angeordnet. Das Jochpaket selbst ist in Richtung des Pfeiles 46 auf dem Heizleiter hin und her beweglich, und mit diesem beweglichen Jochpaket ist die Düse 45 starr verbunden. Es ist mit einer Vorrichtung dieser Art möglich, unter zweifacher Relativbewegung zwischen Gerät und Werkstück zu arbeiten, indem nämlich das Werkstück durch die Spule in waagerechter Richtung hindurchgeschoben wird, während sich das Jochpaket 44 mit der Düse 45 auf dem Heizleiter hin und her bewegt, um besonderen Schnittfiguren folgen zu können. Das Gerät nach Abb. j ist besonders für Nieder- und Mittelfrequenz geeignet.
  • Abb.8 zeigt sinngemäß ein gleichartiges Heizgerät, das sich besonders eignet für das Auf schneiden von Rohren. Das rohrförmige Werkstück 5 i wird von der Spule 52 umfaßt, auf der das Jochpaket 54 mit der starr daran befestigten Düse 55 angeordnet ist. Das Jochpaket mit der Düse ist längs des Umfanges der Spule in Richtung der Pfeile 56' und 56" beweglich. Sinngemäß sind ähnliche Schnittbewegungen möglich, wie in Verbindung mit Abb. 7 beschrieben.
  • Im allgemeinen wird es erwünscht sein, daß sich die Düse im Betrieb nicht erwärmt. Es empfiehlt sich daher, die Düse bei allen beschriebenen Vorrichtungen aus einem nichtmagnetischen Werkstoff herzustellen, d. h. also aus Messing, Bronze od. dgl. bzw. aus austenitischem Stahl. Auch keramischer Werkstoff wäre verwendbar. Die Verwendung eines solchen nichtmagnetischen Werkstoffes für die Düse hat außerdem den Vorteil, daß der Verlauf der induzierten Ströme nicht gestört wird. Soll dagegen, wie beispielsweise beim Betrieb mit Preßluft allein, das Schneidgas vorgewärmt werden, so kann die Düse auch aus magnetischem Werkstoff, wie beispielsweise magnetischem Stahl, hergestellt werden, der sich unter dem Einfluß von streuenden Kraftlinien erwärmt und so ein Vorwärmen des Schneidgases bewirkt. Eine weitere Vorwärmung des Schneidgases kann erfolgen, indem das Schneidgas vor seinem Austritt aus der Düse als Kühlmittel um die Heizleiter des Induktionsgerätes geführt wird.
  • Die Geräte können mit den verschiedensten Frequenzen betrieben werden, und bei der Beschreibung der einzelnen Ausführungsformen ist erwähnt worden, welche Frequenz vorzugsweise bei den beschriebenen Geräten zur Anwendung kommen sollte. Die Frequenzhöhe liegt praktisch zwischen 5o und i ooo ooo Hz. Zur Erzeugung des Wechselstromes können, wie an sich bekannt, Umrichter, Umformer, Röhrensender, Frequenzwandler, Funkenstreckensender oder ähnliche Geräte benutzt werden. Bei der Benutzung von Niederfrequenz und gegebenenfalls auch Mittelfrequenz ist es möglich, Geräte zu benutzen, die nicht an ortsfeste Erzeugeranlagen gebunden sind, so daß die beschriebenen Vorrichtungen allgemeinster Anwendung zugänglich sind.
  • Die Vorrichtungen gemäß der Erfindung können nicht nur verwendet werden zum Brennschneiden, das die Auftrennung eines Werkstückes in zwei oder mehrere Teile zum Ziel hat, sondern auch zu einem Verfahren, das beim Betrieb mit Gasflammen als Brennhobeln bezeichnet wird und mithin einem Vorgang dient, der eine spanabhebende Bearbeitung ersetzt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Vorrichtung zum Brennschneiden von metallischen Werkstücken, insbesondere von Stahl, indem die Schnittstelle elektroinduktiv erhitzt und der Schnitt durch einen darauf gerichteten Sauerstoff oder Luftstrahl herbeigeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der der Druckgasdüse zugeordnete Induktor im Bereich des zu legenden Schnittes mitMagnetjochpaketen versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Leiterschleife, deren mit Magnetjochen versehene Äste parallel zu beiden Seiten der Schnittlinie liegen und einen Zwischenraum für die längs der Schnittlinie bewegliche Düse aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Leiterschleife und eine fest mit ihr verbundene, unmittelbar hinter einem über die beiden gegebenenfalls parallel zueinander ausgebuchteten Aste gelegten Magnetjochpaket angeordnete Düse.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine ringförmige, in Richtung des zu legenden Schnittes auf ihrem Umfang mit Magnetjochen besetzte Leiterschleife, in deren Mittelpunkt die Düse angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei im wesentlichen rechteckige Leiterschleifen, von denen je eine Schmalkante eingebuchtet ist und die derart geformt und zueinander angeordnet sind, daß sie gemeinsam ein längliches Rechteck bilden, in deren Mitte die Düse angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen Induktor in Form einer das Werkstück umfassenden Spule und ein Magnetjochpaket mit nachgeordneter Düse im Bereich der Schnittstelle.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Magnetjochpakete und Düse gemeinsam längs des Induktorheizleiters beweglich sind. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch eine sich unter dem Einfluß des Induktors erhitzende Druckgasdüse aus ferromagnetischem Werkstoff zum Zwecke des Vorwärmens des Schneidgases.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch i bis T, gekennzeichnet durch eine Schneidgaszuführung, derart, daß das Gas zunächst als Kühlmittel durch den Induktor und dann zur Druckgasdüse geführt ist. io. Verwendung der Vorrichtungen nach Anspruch i bis 9 für das Brennhobeln von metallischen Werkstücken, insbesondere Stahl. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. :2 18 65r, 6o6 554, 90029--.
DED1676D 1943-01-05 1943-01-05 Verfahren und Vorrichtung zum Brennschneiden von metallischen Werkstuecken, insbesondere aus Stahl Expired DE913456C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED1676D DE913456C (de) 1943-01-05 1943-01-05 Verfahren und Vorrichtung zum Brennschneiden von metallischen Werkstuecken, insbesondere aus Stahl
DED1669D DE921398C (de) 1943-01-05 1944-03-16 Vorrichtung zum Brennschneiden metallischer Werkstuecke, insbesondere aus Stahl

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED1676D DE913456C (de) 1943-01-05 1943-01-05 Verfahren und Vorrichtung zum Brennschneiden von metallischen Werkstuecken, insbesondere aus Stahl
DED1669D DE921398C (de) 1943-01-05 1944-03-16 Vorrichtung zum Brennschneiden metallischer Werkstuecke, insbesondere aus Stahl

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE913456C true DE913456C (de) 1954-06-14

Family

ID=32657547

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED1676D Expired DE913456C (de) 1943-01-05 1943-01-05 Verfahren und Vorrichtung zum Brennschneiden von metallischen Werkstuecken, insbesondere aus Stahl
DED1669D Expired DE921398C (de) 1943-01-05 1944-03-16 Vorrichtung zum Brennschneiden metallischer Werkstuecke, insbesondere aus Stahl

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED1669D Expired DE921398C (de) 1943-01-05 1944-03-16 Vorrichtung zum Brennschneiden metallischer Werkstuecke, insbesondere aus Stahl

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE913456C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE218651C (de) *
DE606554C (de) * 1931-01-26 1934-12-06 Elin Akt Ges Fuer Elek Sche In Schneidbrenner
DE900292C (de) * 1941-12-16 1953-12-21 Eugen Bellmann Einrichtung zum Brennschneiden mittels Sauerstoff

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE218651C (de) *
DE606554C (de) * 1931-01-26 1934-12-06 Elin Akt Ges Fuer Elek Sche In Schneidbrenner
DE900292C (de) * 1941-12-16 1953-12-21 Eugen Bellmann Einrichtung zum Brennschneiden mittels Sauerstoff

Also Published As

Publication number Publication date
DE921398C (de) 1954-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3103247C2 (de) Mittelfrequenz-Impuls-Lichtbogenschweißverfahren für das Wolfram-Schutzgas-(WIG) Verbindungsschweißen
AT282011B (de) Verfahren und Anordnungen zur Induktionsheizung
DE970422C (de) Verfahren zum elektrischen Stumpfschweissen von Rohren und anderen geschlossenen und offenen Profilen und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
EP0158693A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines Fòlldrahtes
DE913456C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Brennschneiden von metallischen Werkstuecken, insbesondere aus Stahl
DE2624718A1 (de) Verfahren zum verbinden elektrisch leitender teile durch widerstandsschweissen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
DE1440423B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum kontinuierlichen reinigen der oberflaeche eines in langgestreckter form vorliegenden elektrisch leitenden werkstuecks
DE69807175T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Plasmalichtbogenschweissen mit variabeler Polarität
US3421677A (en) Apparatus for joining metal products
DE2615877C2 (de) Verfahren zum Verbinden von metallischen Werkstücken durch Schmelzschweißen
DE961126C (de) Induktionsheizeinrichtung zur Herstellung laengsnahtgeschweisster Rohre
DE860934C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen von zylindrischen Hohlkoerpern und danach hergestellte Kugelflasche, Hochdruckflasche und Wellrohr
DE841179C (de) Vorrichtung zum Schweissen unter elektro-induktivem Erhitzen
DE102018001213A1 (de) Einrichtung und Verfahren zur generativen Herstellung dreidimensionaler Körper auf einem Träger
DE69600474T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Kreuzungsschienen
DE2501050A1 (de) Verfahren zum formwalzen von metallischem werkstoff
DE2364554A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum thermischen trennen von werkstuecken
DE1565041B2 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum magnetfeld-lichtbogenpresschweissen
DE885290C (de) Punkt- und Nahtschweissverfahren
DE2435446A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum haerten von drahtfoermigen werkstuecken
DE971298C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer metallischen Auflage auf Ventilkegel
DE1047815B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verringern der beim Schmelzschweissen im Vorschubverfahren entstehenden Spannungen
DE606554C (de) Schneidbrenner
DE1527769A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines gerippten Rohres fuer Waermeaustauscher und Vorrichtung fuer die Herstellung eines nach diesem Verfahren gebildeten gerippten Rohres
DE2839544B2 (de) Verfahren zum Verbindungsschweißen mit magnetisch bewegtem Lichtbogen