DE912382C - Verfahren zum elektrischen Schweissen - Google Patents

Verfahren zum elektrischen Schweissen

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Publication number
DE912382C
DE912382C DEG649D DEG0000649D DE912382C DE 912382 C DE912382 C DE 912382C DE G649 D DEG649 D DE G649D DE G0000649 D DEG0000649 D DE G0000649D DE 912382 C DE912382 C DE 912382C
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DE
Germany
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welding
wire
welding wire
current
speed
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Expired
Application number
DEG649D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Ranke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Lindes Eismaschinen AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE912382C publication Critical patent/DE912382C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/18Submerged-arc welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Verfahren zum elektrischen Schweißen Es ist ein elektrisches Schweißverfahren bekannt, bei dem die abzuschmelzende Elektrode dauernd in eine Schweißmasse aus Silikaten der Alkali- und Erdalkalimetalle eintaucht und bei dem im Verhältnis zur aufgewendeten Stromstärke dünne, hochbelastete Schweißdrähte verwendet werden, welche mit einer Geschwindigkeit von 0,7 m/min bis i m/min oder mehr der Schmelzzone zugeführt werden.
  • Durch dieses Verfahren wird erreicht, daß der Schweißstelle unter Aufrechterhaltung des quasistationären Zustandes sehr große Mengen Schweißmetall in der Zeiteinheit zugeführt werden können, ohne daß der Schweißdraht grundsätzlich dicker zu sein braucht, als es auch bei anderen Schweißverfahren mit Abschmelzelektroden üblich ist. Es wurde jedoch festgestellt, daß sich bei der Steigerung der elektrischen Leistung auf Stromdichten im Schweißdraht, die über 25 Amp./mmz liegen, die unerwünschte Erwärmung des Schweißdrahtes durch die Joulesche Stromwärme nicht in allen Fällen mit voller Sicherheit allein durch die hohe Drahtgeschwindigkeit verhindern läßt: Bekanntlich wird der Abschmelzelektrode der elektrische Strom durch Kontaktbacken zugeführt, zwischen denen die Elektrode hindurchgleitet, nachdem sie eine Vorrichtung zum Geraderichten durchlaufen hat. Diese Kontaktbacken sind oberhalb der Schweißstelle derart angeordnet, daß sie die geradegerichtete Elektrode auf die Schweißstelle richten. Beim . Schweißen mit offenem Lichtbogen ist man bestrebt, diese Kontaktbacken, soweit es die Steifigkeit des Drahtes zuläßt, möglichst von der Schweißstelle entfernt zu halten, um sie gegen die von der Schweißstelle her einwirkende Bestrahlung und Erhitzung zu schützen. Trotzdem hat man sich bei der Lichtbogenschweißung gezwungen gesehen, die Kontaktbacken unter Umständen mit einer zusätzlichen Kühlung zu versehen. Bei dem der Erfindung zugrunde liegenden Schweißverfahren dagegen kann eine Erhitzung der Kontaktbacken durch Anstrahlung praktisch nicht stattfinden, weil die Schweißstelle völlig von der Schweißmasse bedeckt ist. Eine Erhitzung der Kontaktbacken kann dabei nur durch den Schweißdraht erfolgen, wenn derselbe an oder in der Nähe der Kontaktstelle zu heiß wird, was in der Hauptsache auf die Einwirkung der Jouleschen Stromwärme zurückzuführen ist. Die Temperaturerhöhung des Schweißdrahtes wird aber um so größer, je länger der Draht im stromdurchflossenen Gebiet zwischen den Kontaktbacken und der Schweißstelle verweilt.
  • Erfindungsgemäß wird die unzulässige Erwärmung des mit einer Geschwindigkeit von o,7 m/rnin bis i m/min oder mehr zur Schweißstelle geförderten Drahtes dadurch vermieden, daß der lichte Abstand L zwischen der Kontaktvorrichtung, durch welche dem Schweißdraht der elektrische Strom zugeführt wird, und dem Werkstück zur Erzielung geringer Verweilzeiten des Schweißdrahtes im stromdurchflossenen Gebiet durch die Beziehung bestimmt ist.
  • In - der Formel bedeutet u, = Drahtgeschwindigkeit, i = Stromdichte im- Schweißdraht und o = die Kennziffer, die durch die Beziehung bestimmt ist hierin ist T = die höchste Temperatur des Drahtes, To = Bezugstemperatur, für die in die Gleichung die Stoffwerte einzusetzen sind, nämlich y, - c, = spezifische Wärme des Schweißdrahtes und e, = spezifischer elektrischer Widerstand des Schweißdrahtes.
  • Insbesondere soll L < io cm sein.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren können sehr hohe Stromdichten, z. B. bei Eisen mehr als 25 Amp./mm2, angewendet werden.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß einerseits die Erwärmung des stromdurchflossenen Teiles der Elektrode bei gegebenem Abstand zwischen Kontakt und Schweißstelle um so geringer ist, je höher die Drahtgeschwindigkeit ist, und daß andererseits die Stromdichte ohne Erhöhung der Drahttemperatur um so mehr gesteigert werden kann, je j kleiner der Abstand der Kontaktstellevon der Schweißstelle und je höher die Drahtgeschwindigkeit ist. Wenn man nun beides stark ändert, nämlich erstens die Drahtgeschwindigkeit wesentlich erhöht, z. B. bis zu i,5 m/min herauf, und zweitens den Abstand vom Kontakt bis zur Schweißstelle wesentlich verringert, z. B. bis zu 50 mm herab, so ist es möglich, so kurze Verweilzeiten jedes einzelnen Drahtelementes im stromdurchflossenen Gebiet zu erreichen, daß wesentlich höhere Stromdichten angewendet werden können als bisher, ohne daß der Draht sich unzulässig erwärmt. Hierbei müssen die hohe Drahtgeschwindigkeit und die hohe Stromstärke natürlich derart aufeinander abgestimmt sein, daß die Drahtgeschwindigkeit gleich der Abbrandgeschwindigkeit an der Schweißstelle ist.
  • Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre lassen sich folgende praktisch erprobten Werte erzielen: Drahtgeschwindigkeit o,7 bis 1,5 m/min, Abstand zwischen Kontakt- und Schweißstelle 5o bis 8o mm.
  • Es hat sich gezeigt, daß der Einfluß der Wärmeleitung von der Schweißstelle entlang der Schweißelektrode im Verhältnis zum Einfluß der' Stromwärme nur gering ist. Auch der Einfluß und die Schwankungen der Raumtemperatur sowie der Wärmeverlust durch Konvektion und Strahlung auf die Temperatur des Schweißdrahtes ist infolge der geringen Verweilzeit desselben im stromdurchflossenen Bereich ziemlich gering. Infolgedessen ist auch das Verhältnis der Elektrodenoberfläche zum Elektrodendurchmesser nicht von entscheidendem Einfluß. Es läßt sich nun eine rechnerische Beziehung aufstellen, die in verhältnismäßig einfacher Weise eine Aussage darüber macht, in welcher Weise die die Drahttemperatur beeinflussenden Größen zusammenwirken. Man erhält so unter Berücksichtigung des Vorhergesagten eine Gleichung für eine dimensionslose Kenngröße a, welche ihrerseits eine Funktion der Drahttemperatur ist. Demnach ist
    Hierbei gilt weiterhin die Beziehung wobei T die Temperatur des Schweißdrahtes in erster Näherung an der Abschmelzstelle, in Wirklichkeit aber dicht vor der Abschmelzstelle ist, was praktisch auf das gleiche hinausläuft.
  • In der Zeichnung ist die Beziehung zwischen dieser Temperatur T und der dimensionslosen Kennziffer o graphisch dargestellt, und zwar für einen Schweißdraht aus reinem Eisen, bei dem die Werte von e und y - c bei verschiedenen Temperaturen die folgenden sind:
    Es kann angenommen werden, daß die Eigenschaften des üblichen Schweißdrahtes von den obigen, für reines Eisen bekannten Werten nicht stark abweichen, so daß man also für eine bestimmte zulässige höchste Temperatur der Schweißelektroden nahe der Schweißstelle den entsprechenden Wert der Kennziffer er aus der Kurve ohne weiteres entnehmen und dann nach der Gleichung für ar brauchbare Werte für i, tv und L ermitteln kann. Auch hier ist natürlich wiederum Voraussetzung, daß w gleich der Abbrandgeschwindigkeit der Elektrode ist. Wie groß dieselbe in Wirklichkeit ist, darüber sagt die Gleichung nichts gus. Das bedeutet aber nur, daß, wenn einige korrespondierende Werte zwischen i, w und L rechnerisch ermittelt sind, durch eine spätere praktische Erprobung diese drei Werte so einzuregulieren sind, daß bei gegebenem Abstand L die Werte für i und w mit Rücksicht auf die Abbrandgeschwindigkeit richtig einreguliert werden müssen, was ohne weiteres möglich ist.
  • Als zulässige Höchsttemperatur an der wärmsten Stelle der Elektrode, wird man sich im allgemeinen auf Temperaturen zwischen i50 und 400° einschränken müssen. Das ergibt aber bei geringem Abstand ;wischen Kontaktstelle und Schweißstelle und bei hoher Drahtgeschwindigkeit so hohe Stromstärken, daß die eingangs geschilderten ungewöhnlich hohen Schweißleistungen tatsächlich zustande kommen.
  • Beispielsweise würde beim erfindungsgemäßen Verfahren ein Schweißdraht von 6,35 mm 0, -der mit einer Geschwindigkeit von 2 cm/sec zur Schweißstelle gefördert wird, mit einer Stromstärke von i2oo Amp. entsprechend einer Stromdichte von 38 Amp./mm2 belastet werden können. Die Drahttemperatur in der Nähe der Schweißstelle beträgt dabei 20o° und der Abstand der Kontaktstelle von der Schweißstelle nur 8,4 cm. Da die Stromzuführungsklaue, durch welche der Schweißdraht gleitet, eine gewisse Länge haben muß, denn eine punktförmige Kontaktstelle kommt praktisch nicht in Frage, so ist die untere Kante der Klaue erheblich weniger als 8 cm von der Schweißstelle entfernt. Eine störende Erhitzung der Klaue oder des Schweißdrahtes tritt dabei so wenig ein, daß die bei ähnlichen Anlagen sonst übliche Wasserkühlung unnötig wird. Auch hierin liegt ein technischer Erfolg. Entsprechend vorstehenden Angaben werden im Falle dieses Beispieles über o,6 cm3 Schweißgut in jeder Sekunde in die Schweißfuge gefördert.
  • Statt der in der Zeichnung dargestellten Kurve lassen sich ähnliche Kurven auch für andere Materialien, z. B. Kupfer, Aluminium u. dgl., aufstellen. Das erfindungsgemäße Verfahren kann dementsprechendgegebenenfalls bei jedem beliebigen Schweißmaterial Anwendung finden. Es genügt unter Umständen auch, in der Gleichung der Kenngröße a den Faktor für das betreffende Metall oder die Legierung einzusetzen und die anliegende Kurve für die Ermittlung von i und w zu benutzen. Schließlich ist die Benutzung derartiger Kurven kein unbedingtes Erfordernis. Es- können auch praktische Versuche auf Grund der erfindungsgemäßen Lehre genügen, um bei geringem Abstand zwischen Stromzuführungsstelle und Schweißstelle genügend hohe Stromstärken und Drahtgeschwindigkeiten so aufeinander abzustimmen, daß bei höchster Schweißleistung Drahtgeschwindigkeit und Abbrand einander entsprechen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum elektrischen Schweißen, bei dem die abzuschmelzende Elektrode dauernd in eine Schweißmasse aus Silikaten der Alkali- und Erdalkalimetalle eintaucht und bei dem im Verhältnis zur aufgewendeten Stromstärke dünne, hochbelastete Schweißdrähte verwendet werden, welche mit einer Geschwindigkeit von 0,7 m/min bis i m/min oder mehr der Schmelzzone zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand L zwischen der Kontaktvorrichtung, durch welche dem Schweißdraht der elektrische Strom zugeführt wird, und dem Werkstück zur Erzielung geringer Verweilzeiten des Schweißdrahtes im stromdurchflossenen Gebiet durch die Beziehung bestimmt ist, worin bedeutet w = Drahtgeschwindigkeit, i = Stromdichte im Schweißdraht und a = eine Kennziffer, die durch die Beziehung bestimmt ist worin wiederum T =die höchste Temperatur des Drahtes und To = Bezugstemperatur sind, für die in die Gleichung die Stoffwerte einzusetzen sind, nämlich y. - co = spezifische Wärme des Schweißdrahtes und oo = spezifischer elektrischer Widerstand des Schweißdrahtes. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß ist. L . 3. Verfahren nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß besonders hohe Stromdichten, und zwar bei Eisen mehr als 25 Amp./mm2; bei anderen Metallen oder Legierungen entsprechend deren elektrischer Leitfähigkeit höhere oder geringere, angewendet werden.
DEG649D 1940-08-13 1940-08-13 Verfahren zum elektrischen Schweissen Expired DE912382C (de)

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DE (1) DE912382C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2711302A1 (de) * 1977-03-15 1978-09-21 Vni Pk T I Elektrosvarotschno Verfahren zum schutzgas-lichtbogenschweissen in mehreren schweissgaengen
AT394819B (de) * 1988-11-07 1992-06-25 Varga Thomas Dipl Ing Dr Techn Verfahren zum schweissen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2711302A1 (de) * 1977-03-15 1978-09-21 Vni Pk T I Elektrosvarotschno Verfahren zum schutzgas-lichtbogenschweissen in mehreren schweissgaengen
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