DE912153C - Verfahren zur Entfernung von Wismut aus Blei - Google Patents

Verfahren zur Entfernung von Wismut aus Blei

Info

Publication number
DE912153C
DE912153C DEA4657D DEA0004657D DE912153C DE 912153 C DE912153 C DE 912153C DE A4657 D DEA4657 D DE A4657D DE A0004657 D DEA0004657 D DE A0004657D DE 912153 C DE912153 C DE 912153C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bismuth
lead
bath
calcium
alkaline earth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA4657D
Other languages
English (en)
Inventor
Jesse O Betterton
Yurii E Lebedeff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
American Smelting and Refining Co
Original Assignee
American Smelting and Refining Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Smelting and Refining Co filed Critical American Smelting and Refining Co
Priority to DEA4657D priority Critical patent/DE912153C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE912153C publication Critical patent/DE912153C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B13/00Obtaining lead
    • C22B13/06Refining

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Entfernung von Wismut aus Blei Die Erfindung bezieht sich auf die Entfernung von Wismut aus entsilbertem Blei, dessen Wismutgehalt bereits durch Zusatz von Alkali- und/oder Erdalkalimetallen erniedrigt ist.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor.
  • Als Ausgangsmaterial für das Verfahren gemäß der Erfindung dient ein vorentwismutiertes Blei, welches neben Wismut ein Entwismutierungsmittel aus der Gruppe der Alkali- und Erdalkalimetalle enthält.
  • Zur Vorentwismutierung wird geschmolzenes, entsilbertes Blei in einem gußeisernen Kessel auf einer Temperatur von ungefähr 37z° gehalten und die oxydische Krätze entfernt. Die Alkali- und/oder Erdalkalimetalle, z. B. Calcium, werden dem Bad als Bleilegierung, z. B. als Pb-Ca- oder Pb-Ca-Mg-Legierung eingerührt. Das Bad wird bei ungefähr 349° gehalten, bis eine gleichmäßige Verteilung erzielt ist. Nun kann die Krätze, die den größeren Teil des Wismuts enthält, durch Abschäumen entfernt und in beliebiger Weise aufgearbeitet werden. Der Kessel wird dann langsam abgekühlt, und aus dem zuerst erstarrenden Teil des Metalls werden Blöcke und Ränder gebildet, die den Rest des Wismuts enthalten, das sich abscheidet. Das Bad enthält jetzt beispielsweise etwa 0,03 bis 0,05 % Ca und etwa o,o45 °/o Bi. Für jede gegebene Temperatur gibt es Löslichkeitsgrenzen, unterhalb deren Wismut nicht entfernt wird. Indessen ist es praktisch unmöglich, diese Grenzwerte zu erreichen, weil es sehr schwierig ist, die entstehende Krätze physikalisch von dem Metall zu trennen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Arbeitsweise wird die Krätze so verändert, daß sie sich leicht von dem Metall trennt, so daß es möglich ist, den Wismutgehalt bis auf die tatsächliche Löslichkeitsgrenze für die jeweilige Temperatur zu senken. Zum Beispiel liegt bei 338° nach der Entwismutierung von Blei mit Alkali-und/oder Erdalkalimetallen ein Zweiphasensystem vor, d. h. geschmolzenes Blei mit eingeschlossenen Alkali-und Erdalkaliverbindungen des Wismuts sowie mit Blei. Das entfernbare Wismut liegt also in Form fester Verbindungen vor. Gemäß der Erfindung wird nun durch den Zusatz eines Abstimmungsmittels der physikalische Zustand dieser festen Wismutverbindungen von dem einer nassen zu einer trockenen Mischung verändert und dadurch eine vollständige Trennung vom flüssigen Blei leicht durchführbar.
  • Wenn z. B. Calcium zur Entwismutierung benutzt wird, enthält das Bad nach Entfernung der ausgeschiedenen Krätze restliches Calcium sowie etwas Wismut (ungefähr 0,04 bis 0,o5 °/o). Dieses letztgenannte scheidet sich nicht ab, sondern bleibt an einen Teil des restlichen Calciums als Calciumwismutid gebunden. Die Gesamtmenge dieses restlichen Calciumshängt von der ursprünglich dem Bad zugesetzten Menge sowie dem ursprünglichen Wismutgehalt des Bades ab.
  • Wenn es auch nicht völlig gesichert ist, ob mit den vorstehenden Erklärungen der wirkliche Zustand des Systems im einzelnen richtig beschrieben ist, erlaubt es diese Anschauung doch, die beobachteten Ergebnisse zu erklären. Wenn z. B. Chlor eingeleitet wird, wird Ca entfernt, jedoch nicht Bi, da Chlor mit dem Ca unabhängig davon reagiert, ob es lediglich im Blei gelöst ist oder ob es in Form einer eingefrorenen Ca-Pb-Legierung oder als ein eingefrorenes Calciumwismutid vorliegt; Chlor reagiert natürlich mit dem Blei des Bades eher als mit dem Wismut. Stoffe wie Kohlenmonoxyd, Kohlendioxyd, Sauerstoff und Schwefel entfernen bei der niedrigen Temperatur des Verfahrens keine nennenswerten Mengen von Ca sowie von Bi, selbst wenn Ca größtenteils ungebunden ist. Bei Verwendung solcher Stoffe erhält man auf der Oberfläche des Bleis eine nasse Krätze, erreicht aber keine merkliche Entfernung von Ca oder Bi. Das gilt auch für alle anderen Alkali- und/oder Erdalkalimetalle.
  • Es wurde nun gemäß der Erfindung gefunden, daß man durch Zusatz gewisser Klassen organischer Verbindungen den restlichen Bi- und Ca-Gehalt der Schmelze sehr stark herabsetzen kann. Hierfür eignen sich im allgemeinen eiweißartige Stoffe, wie Leim, Kasein, getrocknetes Blut; Kohlehydrate, wie Stärke, Mehl, Zucker, Cellulose, Gummiarabikum; sowie aliphatische Polycarbonsäuren, insbesondere Weinsäure. Diese Stoffe bilden bei ihrer thermischen Zersetzung bei der Temperatur der Schmelze Kohlenstoff.
  • Durch den Zusatz dieser Stoffe zu einem vorher entwismutierten Bad werden sowohl die restlichen Entwismutierungsmittel (z. B. Ca, Mg, K) als auch Bi entfernt. Anscheinend verbinden sich die Zersetzungsprodukte dieser Zusatzstoffe bei der Temperatur des Bades (338°) selektiv, jedoch ziemlich langsam mit dem freien Zusatzmetall (z. B. Ca), aber nicht mit jenem Teil des Ca, der an Bi chemisch gebunden ist. Dadurch entsteht ein Zustand, der das Calciumwismutid physikalisch trennbar von der Schmelze macht. In der Praxis wird dabei eine trockene Krätze erhalten, die leicht abgeschäumt werden kann. Dabei wird Bi bis fast zur äußersten Löslichkeitsgrenze des Wismutides im Bad bei der jeweiligen Konzentration des Alkali- bzw. Erdalkalimetalls entfernt.
  • Die Entfernung des Wismuts nach der Erfindung wird weiter durch das folgende Beispiel näher erläutert. Beispiel Zoo Gewichtsteile mit Alkali- und/oder Erdalkalimetallen vorentwismutiertes Blei wurden in einem Kessel geschmolzen und mit i,1 Gewichtsteilen organischem Zusatzmittel in fünf Teilbeträgen von je o,22 Gewichtsteilen versetzt. Das Zusatzmittel wurde in den von einem Rührer erzeugten Wirbel des Bades eingeführt, dessen Temperatur auf 332 bis 335° gehalten wurde. Es schied sich eine trockene schwarze Krätze ab, die bei 343° abgeschäumt wurde. Die mit den verschiedenen Zusätzen erzielten Ergebnisse sind in untenstehender Tabelle zusammengestellt.
  • Zum Verständnis dieser Vorgänge muß man von folgenden Tatsachen ausgehen: Durch Zusatz von Calcium zu Bi-haltigem Blei bilden sich Calciumwismutid und durch zusätzliche Mengen Calciumplumbid. Der Ca- und Bi-Gehalt des theoretisch erreichbaren Gleichgewichtes von Blei, Calciumwismutid und Calciumplumbid läßt sich praktisch durch Zusatz von Alkali- und/oder Erdalkalimetallen auch bei wiederholter Erhitzung und Seigerung nicht erzielen, das praktisch erreichbare Gleichgewicht hat vielmehr höhere Ca- und Bi-Gehalte.
  • Setzt man Calciumwismutid zu Ca-freiem Blei zu, löst es sich in diesem auf. Enthält aber das Blei bereits Ca, so wird die Löslichkeit des Calciumwismutids proportional dem Calciumgehalt herabgesetzt. Bei Anwesenheit von Magnesium wird die Löslichkeit des Wismutids weiter sehr stark herabgesetzt. Entwismutierende Wirkung der erfindungsgemäßen Zusätze
    Fremdmetallgehalt Gereinigtes Metall
    des vorentwzsmutierten Gewichts-
    Bleis Zusatz teile Gewichts- Fremdmetallgehalt
    Krätze teile
    °l°
    Bi Ca Mg Bi Ca Mg
    o,029 0,048 i o,053 Leim 46,6 154,0 0,o16 0,033 0,029
    0,029 0,048 0,053 Getrocknetes Blut 32,4 168 0,o16 0,030 0,038
    0,029 0,048 0,053 Kasein 38 16i o,oi9 0,030 0,032
    0,029 0,048 0,053 Gummiarabicum 53,4 147 0,014 0,031 0,024
    0,029 0,048 0,053 Stärke 38,9 169 0,017 0,030 0,031
    0,029 0,o48 o,053 Rohrzucker 3o,7 168 0,013 0,038 0,035
    0,055 0,082 - Maisstärke 36,9 163 o,oig o,oo6 -
    0,029 0,048 0,053 Sägemehl 48,1 *) 0,012 0,034 0,021
    0,029 0,o48 0,053 Weinsäure 29,2 *) 0,017 0,034 0,024
    ') Nicht bestimmt.
    Vermutlich liegt bei der bisherigen Entwismutierung mit Alkali und/oder Erdalkalimetallen das Calciumwismutid im praktisch erreichbaren Gleichgewicht in Form einer kolloidalen Suspension vor, zumindest diejenige Menge, die über der theoretischen Gleichgewichtskonzentration liegt.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Zusätze scheiden bei thermischer Zersetzung bei Badtemperatur (332 bis 335°) Kohlenstoff ab, weshalb die gebildete trockene Krätze in jedem Falle schwarz ist. Infolge der niedrigen Badtemperatur ist der naszierende Kohlenstoff hochaktiv, übt also auf die im Bad suspendierten Calciumwismutidteilchen eine starke Adsorptionsfähigkeit aus. Dadurch wird also die trockene schwarze Krätze gebildet, während der restliche Wismutgehalt des Bades bis auf die theoretische Gleichgewichtskonzentration bei dem jeweils vorhandenen Alkali- und/oder Erdalkaligehalt gesenkt wird.
  • In einem Bleibad bildet Calciumplumbid (CaPb3) eine nasse, breiartige Krätze, die nur schwierig vom Bleibad sauber zu trennen ist und erhebliche Mengen Blei mitreißt, so daß die Entfernung der Krätze erhebliche Bleiverluste zur Folge hat. Dieses Ergebnis wird stets beobachtet, wenn Calcium zu einem Bad von geschmolzenem Blei zugesetzt wird, selbst wenn dieses wismutfrei ist.
  • Bei der bisherigen Entwismutierung mit Alkali-und/oder Erdalkalimetallen verhindert dieses schwammige Calciumplumbid im praktisch erreichbaren Gleichgewicht die Abtrennung des Calciumwismutids, sondern hält dieses im ganzen Bad verteilt.
  • Der erfindungsgemäß gebildete aktive naszierende Kohlenstoff reagiert anscheinend mit dem Calciumplumbid unter Bildung von Calciumcarbid. Dadurch kann sich das Calciumwismutid als trockene Krätze abscheiden.
  • Ein Argument für diese Erklärung liegt in der Senkung des Ca- (und Mg-) Gehaltes des Bades entsprechend der Senkung des Bi-Gehaltes sowie in der Reaktionsfähigkeit der Krätze mit Wasser, wobei Acetylen und Wasserstoff gebildet werden.
  • Daß im praktischen Gleichgewicht das Calciumwismutid in festem Zustand vorliegt, sieht man daran, daß der erfindungsgemäße Zusatz bei höheren Temperaturen unwirksam ist. Unter keinen Umständen scheidet sich etwas Calciumwismutid aus dem Bade ab, bevor letzteres im wesentlichen auf den Erstarrungspunkt von Blei abgekühlt wird, Folglich ist die vorliegende Erfindung bei Temperaturen durchführbar, die so nahe als betrieblich möglich beim Schmelzpunkt des Bleis liegen. Die Temperatur des Bades während der Behandlung soll 338° nicht wesentlich überschreiten.
  • Gemäß der Erfindung läßt sich der endgültige Wismutgehalt des Bleis nach Maßgabe der in das Bad eingeführten Menge Ca und Mg leicht auf 0,o25 0/0 oder weniger bis zu o,ooo5 % Bi senken.
  • Die Wirkung der Anwesenheit der Alkali- und/oder Erdalkalimetalle als Entwismutierungsmittel ist in den folgenden Tabellen angegeben. Hierbei ist Ca als Hauptentwismutierungsmittel enthalten. Der schließliche Wismutgehalt des Bleis kann wesentlich unter den niedrigsten in der Tabelle angegebenen Wert (o,oi9 0/0) gesenkt werden durch wiederholte Behandlung bis auf 0,005 %, wobei weitere Calciummengen zugesetzt werden müssen, um den Calciumgehalt des Bades aufrechtzuerhalten. Ein Teil des Calciums kann mit besseren Betriebsergebnissen durch Magnesium ersetzt werden.
  • 5 Zusätze von Stärke, i kg auf gog kg 3 Minuten bei 332° durchmischt
    Analyse
    ursprünglich nach dem nach dem
    zweiten Zusatz fünften Zusatz
    °/o Bi I °/o Ca °/o Bi I °/o Ca
    °/o Bi I °/o Ca
    0,090 0,076 o,o5o - 0,040 Spuren
    0,o98 0,o52 o,o8o - 0,074 nichts
    0,i20 0,042 0,099 - 0,o98 nichts
    0,i20 0,022 0,11 - o,ii nichts
    Entfernung von Wismut aus 0,o55 % Bi enthaltendem Blei mit wechselnden Calciummengen 5 Zusätze von Stärke, i kg auf Sog kg, 3 Minuten bei 332° durchmischt
    Analyse
    ursprünglich nach dem nach dem
    ersten Zusatz zweiten Zusatz
    °/o Bi I °/o Ca °/o Bi 1 °/o Ca °/o Bi 1 °/o Ca
    0,o55 0,o87 - 0,077 0,033 0,o62
    0,o55 o,o6o - o,048 0,04i 0,032
    0,055 0,049 - 0,036 0,042 0,o26
    0055 0,o36 - 0025 0050 0,0i5
    0,055 ; 0,020 - 0,007 0,053 Spuren
    nach dem nach dem nach dem
    dritten Zusatz vierten Zusatz fünften Zusatz
    °/o Bi I °/o Ca °/o Bi I °/o Ca °/o Bi 1 °/o Ca
    I
    - 0,046 - 0,o29 o,oig 0,01i
    - 0,020 - 0,01i 0,032 Spuren
    - o,oi5 - Spuren 0,038 nichts
    - o,oo2 - nichts 0,045 nichts
    nichts - nichts 0,052 nichts

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Entfernung von Wismut aus wismuthaltigem Blei, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst das Blei in geschmolzenem Zustand bis zu dem praktisch erzielbaren Gleichgewicht vorentwismutiert, worauf man zur Feinentwismutierung weitere Wismutmengen aus dem Bad durch Zusatz eines Abstimmungsmittels abscheidet, welches bei der Temperatur der Schmelze durch thermische Zersetzung Kohlenstoff bildet, wodurch das Wismut aus einem schwer abtrennbaren Zustand in eine leicht entfernbate trockene Krätze umgewandelt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Vorentwismutierung durch Zusatz von Alkali- und/oder Erdalkalimetallen und Abtrennung der dabei gebildeten Krätze durchführt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Abstimmungsmittel verwendet, welches durch thermische Zersetzung bei der Badtemperatur naszierenden Kohlenstoff entwickelt. q..
  4. Verfahren nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Abstimmungsmittel eiweißartige Stoffe verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Abstimmungsmittel Kohlehydrate verwendet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Abstimmungsmittel organische Polycarbonsäuren von Art der Weinsäure verwendet.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man das Abstimmungsmittel der Schmelze in mehreren, z. B. fünf aufeinanderfolgenden Zusätzen einführt. B. Verfahren nach Anspruch z bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Badtemperatur bei der Feinentwismutierung nur knapp über dem Schmelzpunkt des Bleis hält. g. Verfahren nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Badtemperatur bei der Feinentwismutierung bei etwa 332 bis 335° hält. io. Verfahren nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß man zu einer besonders weitgehenden Entfernung des Wismuts den Gehalt des Bleibades an Alkali- und/oder Erdalkalimetallen durch entsprechend bemessene Zusätze aufrechterhält.
DEA4657D 1940-11-07 1940-11-07 Verfahren zur Entfernung von Wismut aus Blei Expired DE912153C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA4657D DE912153C (de) 1940-11-07 1940-11-07 Verfahren zur Entfernung von Wismut aus Blei

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA4657D DE912153C (de) 1940-11-07 1940-11-07 Verfahren zur Entfernung von Wismut aus Blei

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE912153C true DE912153C (de) 1954-05-24

Family

ID=6920489

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA4657D Expired DE912153C (de) 1940-11-07 1940-11-07 Verfahren zur Entfernung von Wismut aus Blei

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE912153C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3700143A1 (de) Hydrometallurgisches verfahren zur vollstaendigen rueckgewinnung der bestandteile von erschoepften bleiakkumulatoren
DE2419323C3 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Kobalt und/oder Mangan als Komponenten eines gegebenenfalls auch Brom enthaltenden Schwermetallkatalysators
DE60004406T2 (de) Verfahren zur elektrolytischen herstellung von hochreinem zink oder zinkverbindungen aus primärem oder sekundärem zinkrohmaterial
DE2153355C3 (de) Verfahren zur Herstellung von gut ftttrierbaren Kristallen von neutralem Calciumhypochlorit
DE69014755T2 (de) Verfahren zur Herstellung von elektrolytischem Blei und von elementarem Schwefel aus Galenit.
DE1147045B (de) Verfahren zur Herstellung von Wismut mit einem Reinheitsgrad von mindestens 99, 999%
DE912153C (de) Verfahren zur Entfernung von Wismut aus Blei
DE2735465A1 (de) Verfahren zur herstellung von mit wismut modifiziertem, sphaeroidischem malachit
DE2700851C3 (de) Verfahren zur getrennten Gewinnung geradkettiger und verzweigter Carbonsäuren mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen aus Gemischen wasserlöslicher geradkettiger und verzweigter Carbonsäuren
DE2427300C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer ternären Legierung aus Blei, Calcium und Aluminium
DE2837266C2 (de) Verfahren zum Abtrennen von Arsen oder Arsen und Antimon und/oder Wismut aus Schwefelsäurelösungen
DE2603874B2 (de) Verfahren zur entfernung von arsen aus einer arsen zusammen mit kupfer enthaltenden loesung
DE846308C (de) Salzgemisch zur Einfuehrung von Zirkon in Magnesiumlegierungen
DE439876C (de) Raffinieren von Blei
DE973698C (de) Verfahren zur Herstellung von Aluminium bzw. Aluminiumlegierungen
DE714456C (de) Verfahren zur Herstellung von Blei und Alkalimetall enthaltenden Legierungen
DE586112C (de) Verfahren zur Entfernung von Wismut aus Blei
DE629298C (de) UEberfuehrung von Ferrophosphor in Trialkaliorthophosphate
DE602279C (de) Verfahren zur Reinigung und Veredlung von geschmolzenen Metallen und Legierungen
DE1183053B (de) Verfahren zum Entfernen von Arsenverunreinigungen aus Schwefel
DE527052C (de) Herstellung von Metallegierungen
DE1608238C (de) Verfahren zur Herstellung von Bleischrot
DE516401C (de) Verfahren zur Abscheidung fett- oder wachsartiger Koerper aus ihren Loesungen
DE636844C (de) Verfahren zur Gewinnung von Cadmium
DE432517C (de) Verfahren zur Herstellung von Wolframpulver