DE527052C - Herstellung von Metallegierungen - Google Patents

Herstellung von Metallegierungen

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DE527052C
DE527052C DEK115641D DEK0115641D DE527052C DE 527052 C DE527052 C DE 527052C DE K115641 D DEK115641 D DE K115641D DE K0115641 D DEK0115641 D DE K0115641D DE 527052 C DE527052 C DE 527052C
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C1/00Making non-ferrous alloys
    • C22C1/02Making non-ferrous alloys by melting

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Description

  • Herstellung von Metallegierungen Zur Gewinnung von metallischem Antimon hat man bereits vorgeschlagen, Antimonoxyd in einer Alkalischmelze mit Arsentrioxyd zu behandeln, wobei unter wechselseitiger Oxydation und Reduktion Antirnonmetall und Alkaliarseniate entstehen, nach der Gleichung zSbz a03+3As.03+rSNaOH = 4. Sb -{- 6 Na3,As 0, -[- 9 H, O. Man gewinnt neben dem Antimonmetall das wertvolle Natriumarseniat, und zwar frei von Natriumarsenit, sofern in der Schmelze genügend Antimonoxyd vorhanden war.
  • Diese letztere Bedingung ist in der Praxis oft schwer zu erfüllen, weil der als Ausgangsprodukt hauptsächlich in Betracht kommende Flugstaub vieler Röst- und Hüttenprozesse meist sehr viel Arsentrioxyd und weniger von dem viel schwerer flüchtigen Antimonoxyd enthält. Man hat deshalb auch vorgeschlagen, in die Schmelze Luft einzublasen, um das bereits reduzierte Antimonmetall erneut zu oxydieren, so daß die Oxydation des Arsentrioxyds mittelbar zu Ende geführt werden kann. Diese Arbeitsweise soll auch dann beibehalten werden, wenn man der Schmelze zur Gewinnung von Bleiantimonlegierungen metallisches Blei zusetzt. Die letztere Vorschrift beruht offenbar auf der Voraussetzung, daß nur Antimonoxyd mit dem Natrium:arsenit in Wechselwirkung treten könne, nicht aber die Oxyde anderer Metalle, selbst wenn sie an sich leichter reduzierbar sein sollten als Antimonoxyd.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Feststellung, daß auch andere Metalloxyde - das Natriumarsenit unter den gegebenen Bedingungen reduzieren können, selbst wenn sie weniger leicht Alkalimetallate bilden als das Antimonoxyd. Demgemäß kann man Metalllegierungen beliebiger Art herstellen, indem man Verbindungen der zu legierenden Metalle, insbesondere die Oxyde, mit Arsentrioxyd in einer Ätznatronschmelze oder einer anderen Alkalschmelze reduziert.
  • Bei diesem Verfahren kann man die Oxydation des Arsentrioxyds auch ohne das lästige Lufteinblasen zu Ende führen und so in einfachster Weise arsenitfreies Natriumarseniat gewinnen. Die Reduktionskraft des Arsentrioxyds wird voll :ausgenutzt, um Metalloxyde und Metallverbindungen aller Art, die auch in sehr unreiner Form vorliegen können, in die wertvolleren regulinischen Metalle zu verwandeln. Auch antimonfreie Legierungen lassen sich auf diese Weise erzeugen. Zahlreiche metallhaltige Ausgangsstoffe können nunmehr in Anwendung gebracht werden, insbesondere die verschiedensten Flugstaubarten, Krätzen, Abfälle und Schlämme der Metallverhüttung und der Metallraffination.
  • Das verwendete Alkalisalz, z. B. das Ätznatron, geht nicht verloren; soweit es nicht zur Bildung des Natriumarseniats verbraucht wird, kann es wieder gewonnen und in den Prozeß zurückgeführt werden. Wandelt man das Natriumarseniat durch Behandlung mit Ätzkalk in Kalziumarseniat um, so werden weitere Ätznatronmengen zurückgewonnen.
  • Ein sehr vorteilhaftes Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Aufarbeitung metallhaltiger Alkalischmelzen, wie sie bei der Metallraffination, insbesondere Raffination von Blei, nach dem Harrisverfahren gewonnen werden.
  • Die Reduktion der verschiedenen Metalloxyde kann auch fraktioniert durchgeführt werden, indem man das Arsentrioxyd portionsweise zusetzt und die jeweils gebildeten Legierungen abzieht. Da die verschiedenen Metalloxyde verschieden leicht reduzierbar sind, so kann - man auf diese Weise Trennungen durchführen, die sonst erhebliche Schwierigkeiten bereiten würden.
  • Von den Metallverbindungen, die dem Verfahren der Erfindunng unterworfen werden können, kommen vor allen die Oxyde von Blei, Kadmium, Wismut, Zinn, Antimon und gegebenenfalls von Silber in Betracht. Regulinisches Metall, das in die Schmelze miteingeführt wird, z. B. metallisches Silber, Gold und Kupfer, legiert sich mit dem durch Reduktion gewonnenen Metall und geht demnach nicht verloren. Natürlich wird man diese Metallverbindungen in der billigsten zur Verfügung stehenden Form benutzen, z. B. in Form von Flugstaub, der auch schon das benötigte Arsentrioxyd enthalten kann. So enthält der Flugstaub der Röstöfen der Bleiverhüttung in der Hauptsache Arsentrioxyd und Bleioxyd, Flugstaub von der Bleischmelzung Bleioxyd, Arsentrioxyd und Kadmiumoxyd. Der Staub .aus anderen Schmelz- oder Röstanlagen kann viel Antimonoxyd oder Kadmiumoxyd enthalten. Ein sehr antimonreiches Produkt liefert die erste Röstung der Antimotiverhüttung.
  • Ein anderes nutzbringend verwendbares Ausgangsprodukt sind die Abfälle der verschiedenen Metallraffinationsverfahren. So kann man Anodenschlämme der elektrolytischen Raffinationäverfahren in Anwendung bringen, wobei in ihnen enthaltene Metalloxyde reduziert werden und sich mit den regulinischen Metallteilchen legieren. Wichtig sind aber auch die verschiedenen alkalischen Schmelzen der chemischen Metallraffinationsverfahren, insbesondere die bereits genannten Harrisschmelzen, die auch schon Ätznatron enthalten.
  • Liegen billige oxydische Metallerze vor, so lzöiinen auch ;diese nach dem Verfahren der Erfindung reduziert werden, doch wird man sie, um sie reduktionsfähiger zu machen, zuvor zerkleinern oder pulvern.
  • Das Arsentrioxyd wird hauptsächlich in Form von Flugstaub in Anwendung gebracht, der j e nach seiner Herstellung auch schon einen Teil der benötigten Metalloxyde enthalten kann.
  • Die Durchführung der Reaktion gestaltet sich verhältnismäßig einfach. Man kann in gewöhnlichen gußeisernen Schmelztiegeln arbeiten, in die man ein inniges Gemisch von Arsentrioxyd dem zu reduzierenden Metalloxyd und Ätznatron in Form von Körnern oder Brocken einträgt. Man kann aber auch die Oxyde in eine Ätznatronschmelze oder in eine metallhaltige Alkalischmelze von der Bleiraffination o. dgl. eintragen. Die Temperatur wird so weit gesteigert, bis die Reaktion glatt von statten geht, was bei 40o° meist der Fall sein wird. Nach Vollendung der Reduktion zieht man das reduzierte Metall in geschmolzenem Zustand vom Boden des Tiegels ab. Die zurückbleibende Schmelze oder Schlacke, die das Natriumarseniat enthält, kann in Formen gegossen, mit Wasser granuli,ert oder nach dem Abkühlen in Wasser gelöst werden, Man kann aber auch so verfahren, daß man in die flüssige Schmelze weitere Mengen Arsentrioxyd und Metalltrioxyd einträgt usf., bis sich ein Mangel an Ätznatron bemerkbar macht.
  • Beim Auflösen der Schmelze verwendet. man zweckmäßig so viel Wasser, daß eine etwa 20 °/oige Ätznatronlösung entsteht. Ein etwaiger Rückstand an unverändertem Oxyd setzt sich ab und kann nach dem Abgießen der klaren Lösung von neuem in den Tiegel eingetragen werden. Beim Abkühlen der Lösung -scheiden sich Kristalle von Natriumarseniat ab, die durch Filtration gewonnen werden. Das Filtrat besteht hauptsächlich aus Ätznatron, wird eingedampft und für eine neue Operation benutzt.
  • Das in kristallinischer Form anfallende Natriumarseniat kann man leicht in andere Arseniate, z. B. Bleiarseniat oder Kalziumarseniat, umwandeln. Letzt=eres erhält man z. B. durch Auflösen des Natriumarseniats in Wasser und Zusatz von Kalkmilch. Bei der Bildung des Kalziumiarseniats entsteht eine Lösung von Ätznatron mit etwa t o o/o NaOH, die mit der Mutterlauge, aus der das Natriumarseniat abgeschieden wurde, vereinigt und unter Bildung festen A.tznatrons einge- 1 dampft wird, das wieder in den Prozeß zurückkehrt. Das ausfallende Kalziumarseniat wird in Schlammform abfiltriert und getrocknet, das Filtrat zur Auflösung weiterer Mengen Schlacke in den ersten Behälter zurückgeführt.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann auch vorteilhaft mit Metallraffinierverfahren vereinigt werden, bei denen Ätznatron verwendet wird, z. B. mit der Riaffination von Blei, Wismut, Antimon usw., bei denen das Ätznatron dem geschmolzenen Metall zugesetzt wird und die Verunreinigungen übernimmt, wobei eine Schlacke entsteht, die Metallverbindungen enthält. So enthält z. B. bei der Raffination von Blei mit Ätznatron nach dem Harrisverfahren, wo das geschmolzene Blei mit einem Überschuß an Ätznatron zusammengebracht wird, die entstehende Schlacke oder Schmelze einen großen Überschuß an Ätznatron zusammen mit etwas Natriumnitrat, das zum Zwecke der Extraktion von Antimon und Zinn zugegen ist. Die Schlacke enthält kleine Mengen Blei, Antimon, Zinn und Aren in Form von Oxyden o. dgl. Behandelt man diese Schmelze, während sie noch geschmolzen ist, mit Arsentrioxyd, so werden Blei und Antimon sofort reduziert und sammeln sich als Metall am Boden des Tiegels.
  • Das Arsentrioxyd bewirkt ferner in Gegenwart von Ätznatron eine Reduktion des in den Salzen vorhandenen Natriumnitrats zu Ammoniak, wobei Natriumarseniat entsteht. Die Reaktion verläuft nach der Gleichung: NaNO, + i i NaOH + z A5.03 = Na3 As O,, + N H@ -[- 4H.0. Wenn das ganze in den Salzen vorhandene N atriumnitrat auf diese Weise zersetzt worden ist, reagiert das überschüssige Arsentrioxyd mit dem Natriumantimoniat bzw. dem: etwa noch vorhandenen Natriumplumbat unter Bildung von Antimon bzw. Blei nach den Reaktionen: 4 Na.,Sb0, -I- 5 As,0; -f- 18 NaOH -- .4 Sb + i o Na., As O:, -I- 9 H,0. 2 NazPb0., + As,0, -j- 2 NaOH = 2 Na,,As O,, + 2 Pb + H., O. Das reduzierte Antimon und Blei scheiden sich als Legierung aus, die sich am Boden des Reaktionsgefäßes absetzt, von wo sie abgezogen werden kann. Danach setzt man allmählich immer mehr Arsentrioxyd zu der Schmelze, bis sie steif wird. An diesem Punkt ist sie mit Natriumarseniat gesättigt, und das in ihr gebildete metallische Zinn scheidet sich in Abwesenheit von freiem Ätznatron in Form kleiner Körner aus, die durch Auslaugen der löslichen Bestandteile der Schmelze herausgeschafft werden können. Die wäßrige Lösung, die N.atriumarseniat gelöst enthält, wird mit Kalk, zweckmäßig in Form von Kalkmilch, behandelt. Es bildet sich Ätznatron und ein Niederschlag von Kalziumarseniat: Na" As04 + 3! Ca (0 H)2 - Ca-, (As 04) 2 -f -- G Na O H. Der Kalziumarseniatniederschlag wird von dem Ätznatron getrennt und wird zur Behandlung weiterer Mengen unreinen Bleis frei. Er kann also immer wieder regeneriert und im Kreisverfahren zur Behandlung weiterer Mengen unreinen Bleis nutzbar gemacht werden.
  • Die nach der Entfernung von Antimon und Blei verbleibende Schlacke, die Natriumarseniat und Natriumstannat enthält, kann auch in Wasser gelöst und die Lösung elektrolysiert werden, um das Natriumstannat auszuscheiden, wobei das Natriumarseniat gelöst bleibt, das dann in der eben beschriebenen Weise für sich gewonnen werden kann, während die Natronlösung abgedampft und wieder verwendet wird.
  • Ebenso kann da, wo Ätznatron zum Raffinieren von Wismut oder Antimon Verwendung findet, die dabei erhaltene alkalische Schmelze oder Schlacke mit Arsentrioxyd behandelt werden, um die reduzierbaren Metallverbindungen in Metall umzuwandeln und Natriumarseniat zu bilden.
  • Auch bei diesen Ausführungsformen der Erfindung, bei denen Raffinationsschmelzen verwendet werden, die reduzierbare Metallverbindungen enthalten; kann man das Arsentrioxyd in Form von Flugstaub verwenden, der noch andere Metalloxyde enthält. Diese «erden gleichfalls während des Verfahrens reduziert, so daß man Metallegierungen erhält, die teils aus der alkalischen Schmelze oder Schlacke und teils aus dem zugesetzten Flugstaub stammen.
  • Beispiel i ioo Teile Staub von folgender Zusammensetzung: 30"/" As20", 4o"/" Pb0, 5 °/" PbS O4, 5 "/" Zn O, 4 "/" Fee 03, 7 "/" Ca S 04, 5 °/" Ca O, a °/" Sb, 0, und 2 °/" Si O. werden mit ioo Teilen Ätznatron gemischt und in einem Schmelztiegel auf 4000 C erhitzt. Die Arsenmenge ist etwas größer als für die Reduktion erforderlich. Es werden 45 Teile Metall mit 3,5 ";o Antimon und i5o Teile Natriumarseniatschl,acke gewonnen, aus der 5o Teile Kalziumarseniat und außerdem 15 Teile eines Bodensatzes erhalten werden. Beispiele ioo Teile eines antimonhaltigen Oxydstaubs mit etwa 'o "/" Sb=0" 1:2'1" As, 03 und 5 °/o Pb 0 werden mit -ioo Teilen Arsentrioxyd und i 5o Teilen Ätznatron gemischt und .auf-65o° C, also über den Schmelzpunkt des Antimonoxyds erhitzt. Es werden 7o Teile eines Regulus mit 5,501" Blei und 25o Teile einer Natriumarseniatschlacke erhalten, die Zoo Teile Kalziumarseniat und o,8 Teile Bodensatz liefern. Beis-piel3 ioo Teile eines Staubes mit 40 0/, Cd0, 40 °/a As. 03, und 2o °/o Pb O werden mit z oo Teilen Xtznatron bei 400'C geschmolzen. Man erhält So Teile einer Kadmiumbleilegierung mit 36,5 °/o Blei und iq.o Teile Natriumarseniatschlacke, die 68 Teile Kalziumarseniat und 3 Teile Bodensatz liefern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Metallegierungen, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der zu legierenden Metalle, insbesondere ihre Oxyde, mit Arsentrioxyd in einer Alkalischmelze, z. B. in einer Ätzmatronfschmelze, reduziert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkalischmelze die beim Raffinieren von Metallen, wie z. B. Blei entstehenden alkalischen Schmelzen (z. B. Harrissalze) verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reduktion der Metallverbindungen durch portionsweisen Zusatz des Arsentrioxyds fraktioniert durchführt.
DEK115641D 1928-07-18 1929-07-09 Herstellung von Metallegierungen Expired DE527052C (de)

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