DE912144C - Laengsversteifung fuer Sparren- oder Kehlbalkendaecher - Google Patents

Laengsversteifung fuer Sparren- oder Kehlbalkendaecher

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DE912144C
DE912144C DEJ4596D DEJ0004596D DE912144C DE 912144 C DE912144 C DE 912144C DE J4596 D DEJ4596 D DE J4596D DE J0004596 D DEJ0004596 D DE J0004596D DE 912144 C DE912144 C DE 912144C
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DE
Germany
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collar
rafters
stiffening
beams
rafter
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Expired
Application number
DEJ4596D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Alfred Junge
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ALFRED JUNGE DR ING
Original Assignee
ALFRED JUNGE DR ING
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/02Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs
    • E04B7/022Roofs; Roof construction with regard to insulation with plane sloping surfaces, e.g. saddle roofs consisting of a plurality of parallel similar trusses or portal frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

  • Längsversteifung für Sparren- oder Kehlbalkendächer Die Erfindung betrifft eine Längsversteifung für Sparren- oder Kehlbalkendächer in Holz oder Eisenbeton mit die Sparren oder Kehlbalken gegen Knicken aussteifenden Windverbänden, die auf der Ober- oder Unterseite oder auf beiden Seiten der Sparrenlagen oder der Kehlbalkenlage angeordnet sind.
  • Bei den bekannten Anordnungen sind die Tragfähigkeit und die für die Dichtheit der Dachabdeckung zu fordernde Steifheit sowie Unbeweglichkeit gegenüber auftretenden Sonderbelastungen durch Windlast, Schneelast od. dgl. häufig unzureichend oder es ist ein verhältnismäßig hoher Material- und Arbeitsaufwand mit entsprechend hohem Kostenaufwand notwendig, um den auftretenden zusätzlichen Beanspruchungen zu begegnen. Daraus ergeben sich dann schwere, unwirtschaftliche Baukonstruktionen.
  • Zweck der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile und die Schaffung einer Längsversteifung, welche trotz geringeren Materialaufwandes eine größere Tragfähigkeit und Starrheit der Konstruktion sichert und die Möglichkeit zu erheblichen Material-. und Kosteneinsparungen ergibt, indem die Eigen- und Nutzlasten ebenso wie die zusätzlichen Wind- oder Schneelasten unter planmäßiger Heranziehung der Dachlatten, der Sparren und der Kehlbalken auf die Auflager im Mauerwerk übertragen werden. Zu diesem Zweck werden die Sparren oder Kehlbalken verbindende Stabzüge verwendet, die in Verbindung mit den Sparren, Dachlatten und den übrigen Windverbänden, gegebenenfalls auch mit Versteifungsträgern, die in der Kehlbalkenlage angeordnet sind, die Windlasten auf die Auflager übertragen. Zur weiteren Verbesserung der Tragfähigkeit empfiehlt es sich, daß die zusätzlichen Stabzüge für die in der . Ebene der Kehlbal'kenlage wirkenden Lasten einen seilpolygonartigen Verlauf aufweisen und von gegenüberliegenden Enden der Kehlbalkenlage ausgehend angeordnet sind. Die Versteifungsträger und die zusätzlichen Stabzüge können aus im Querschnitt zu einem Profil, z. B. T-förmigen Profil, miteinander verdübelten, verleimten oder vernagelten brettähnlichen Baukörpern bestehen, welche mit den Sparren oder Kehlbalken mittels Verdübelung, Verleimung oder Vernagelung verbunden sind und mit einem oder mehreren Teilen in den Raum zwischen den Sparren oder Kehlbalken hineinragen. Die Ecken des Seilpolygons der zusätzlichen Stabzüge können auf einer Parabelkurve liegen.
  • Durch die Längsversteifung gemäß der Erfindung ist es möglich, die Knicklängen der Sparren oder Kehlbalken erheblich herabzusetzen und demzufolge Sparren oder Kehlbalken mit schmalen, aber relativ hohen Querschnitten zu verwenden, die zusammen mit den anderen, von den Stabzügen zusammengefaßten Versteifungsgliedern trotz Materialersparnis eine wesentliche Vermehrung der Steifigkeit und Unbeweglichkeit des Dachverbandes gewährleisten. Gegenüber den engen Fachwerkverbänden bekannter Versteifungen bieten sie den Vorteil verminderter Behinderung für Durchbrechungen bzw. Öffnungen für Treppen od. dgl.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung im Zusammenhang mit Holzverbänden schematisch dargestellt. Es zeigen Abb. i und 2 eine Ausführungsform eines Satteldaches mit Windrispen im Querschnitt und im senkrechten Längsmittelschnitt durch den Dachfirst, Abb. 3 und 4. die Kehlbalkenlage und die Sparrenlage mit Windrispen in Draufsicht, Abb. 5 eine andere Ausführungsform eines Satteldaches mit Windrispen in Draufsicht auf die Sparrenlage, Abb.6 die Sparrenlage eines Walmdaches mit Windrispen in Draufsicht, Abb.7 die Kehlbal'kenlage mit Windrispen für das Walmdach nach Abb. 6 in Draufsicht, Abb. 8 und 9 einen Teil eines genagelten Kehlbalkenanschlusses an die Sparren in Ansicht und im Schnitt nach der Linie I-1 der Abb. 8, Abb. i o, i i und 12 eine Ausführungsform eines Versteifungsträgers mit seilpolygonalem Stabzuganschluß an eine Giebelwand in Draufsicht und im Schnitt nach den Linien III-III und IV-IV der Abb. i o, Abb. 13 und 1:i eine abgeänderte Ausführungsform der Endverankerung der Windrispenstabzüge in Ansicht in zwei senkrecht zueinander verlaufenden Ebenen, Abb.15 eine Kreuzverbindung zweier Windrispenstabzüge für die Sparren, Abb.16 Verbindungsstellen zwischen Kehlbalken und einem Stabzug in Draufsicht, Abb. 17 und 18 Stabzugquerschnitte nach den Linien V-V und VI-VI der Abb. 16.
  • In Abb. i und 2 sind a die Sparren, b die trauf-und firstaussteifenden Verbände, c die Kehlbalken, d die Stabzüge für die Sparren a und e die Stabzüge für die Kehlbalken c, welche auf der Ober-oder Unterseite oder auf beiden Seiten der Balkenlagen oder auch in diese hineinverlegt sein können; f sind die Längsversteifungsträger an den Verbindungsstellen der Kehlbalken c mit den Sparren a.
  • Die Stabzüge e für die Kehlbalkenlage c und die Stabzüge d für die Sparren a sind nach Abb. 3 und 4 in den Giebelwänden verankert.
  • Bei dem langgestreckten Dach nach Abb. 5 und dem Walmdach nach Abb. 6 sind die Stabzüge d in den Giebelwänden und in den Längswänden verankert.
  • Bei dem Walmdach nach Abb. 7 sind die Stabzüge e für die Kehlbalken c polygonartig oder nach einer Parabelkurve verlaufend angeordnet und mit den Versteifungsträgern f, den Kehlbalken c und Gratsparren h verbunden. Die Stabzüge d der Sparren a. sind mit diesen, den Dachlatten lt, den Gratsparren k und den-Stirn- oder den Längswänden zu einem starren Ganzen verbunden.
  • In Abb. 8 ist eine Ausführungsform eines genagelten Kehlbalkenanschlusses an die Sparren a mit den Dachlatten 1a und den Längsversteifungsträgern f im Querschnitt wiedergegeben. Die Stabzüge d für die Sparren a sind auf deren Unterseite und die Stabzüge e der Kehlbalken c auf deren Oberseite zwischen diesen und den Längsversteifungsträgern f mit brettartigem Querschnitt angeordnet. In Abb. 9 ist der Kehlbalken c im Querschnitt nach der Linie 1-I der Abb. 8, die anderen Teile a, d, f, e in Ansicht wiedergegeben.
  • Bei der Ausführung nach Abb. io ist das Ende der Stabzüge e der Kehlbalken c mit Zuganker na zu versehen und mit diesen, den Längsversteifungsträgern f und dem Mauerwerk durch einen Beton-oder Eisenbetonklotz 7- starr verbunden. Die Zuganker in sind in den auch druckfest ausgebildeten Stabzügen e angeordnet. Der Zuganker en kann durch das Mauerwerk bis zum gegenüberliegenden Verankerungspunkt des Stabzugverbandes durchgeführt und nahe dem Ende des Stabzuges e unterbrochen werden, um dann mittels metallener Unterlägstücke ya, o mit dazwischen angeordneter Mutter sowie zweifach mit den Stabzügen e verdübelten oder vernagelten Laschen zug- und druckfest an den Stabzug angeschlossen zu werden. Die Verbindung der Stabzüge e mit den Längsversteifungsträgern f erfolgt nahe dem Verankerungspunkt mit dem Mauerwerk mittels Brett-, Dreieck- oder anderer Laschen mit oder ohne Benutzung des Kehlbalkens c durch Verdübelung oder Vernagelung. Die Stabzügee der Kehlbalken bestehen aus brettartigen Körpern, die durch senkrecht oder annähernd senkrecht zu ihren Brettflächen stehende und mit ihnen verdübelte oder vernagelte, an den Kreuzungsstellen mit den Kehlbalken c unterbrochene brettartige Baukörper p zu einem knicksicheren Stabzug vereinigt sind. Der Versteifungsträger f kann dabei aus einem Vollholz mit rechteckigem Querschnitt oder ebenfalls aus T-förmig zusammengesetzten brettartigen Körpern bestehen. Der Stabzug e mit den anderen Teilen an der Verbindungsstelle ist in Abb. i i im Querschnitt und in Abb. 12 in Seitenansicht dargestellt.
  • In Abb. 13 und 14 ist eine andere Art der Verbindung der auf der Oberseite, der Unterseite oder innerhalb des Raumes zwischen den Sparren a angeordneten Stabzüge d mit Zuganker q mittels metallener Unterlagstücke n, o gezeigt. Die Stabzüge d können aber auch wie die Stabzüge e in Abb. io bis 12 zug- und druckfest verankert werden. Die Stabzüge d bilden mit den Dachlatten h und den Sparren a im Zusammenhang mit den Ankern q im Mauerwerk ein starres Ganzes, welches die Knickaussteifung der Sparren a parallel oder annähernd parallel zur Dachhaut wesentlich verbessert.
  • Die Kreuzungsstellen der Stabzüge d können, wie in Abb. 15 gezeigt, mittels genagelter oder verdübelter Laschen und ihre Verbindung mit den Sparren d durch Nagelung oder Verdübelung durchgeführt werden. Die Stabzüge d sind hier nur als zugfeste, brettartige Glieder ausgebildet. Sie können aber auch durch Hinzufügung von Stegen p, wie bei den Stabzügen e nach Abb. io bis 12, druckfest ausgeführt werden.
  • Die Stabzüge e können nach Abb.16 auf der Ober- oder Unterseite der Kehlbalken c angeordnet und durch Nagelung oder Verdübelung mit diesen starr verbunden werden. Durch Hinzufügung der Stege p nach Abb. 17 und 18 werden sie zug- und druckfest gemacht. Die Stoßverbindungen zwischen den einzelnen Teilen der Stabzüge werden durch zwischen den Kehlbalken angeordnete und mit diesen verdübelte oder vernagelte Brettlaschen hergestellt (Abb. 16).
  • Bei Walmdächern nach Abb. 6 -und 7 erfolgen die Verbindungen der Stabzüge e der Kehlbal'kenlage c mit den Versteifungsträgern f, den Gratsparren k und den anderen Teilen der Dachkonstruktion ebenfalls durch Vernagelung, Verdübelung oder in anderer Weise zu einem starren Ganzen.
  • Die Erfindung läßt sich für Holzkonstruktionen und für Stahlbetonkonstruktionen mit fabrikmäßig hergestellten Stahlbetonteilen und Bolzen-, Dübel-oder Schraubenverbindungen mit Laschen, eventuell mit zusätzlichen Betonierungsmaßnahmen, in gleicher Weise anwenden. Die Stahlbetonteile erhalten dann an den Enden oder den Kreuzungs-und Verbindungsstellen entsprechende zusätzliche Verstärkungen, Befestigungslaschen, Flansche od. dgl.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Längsversteifung für Sparren- oder Kenlbalkendächer mit die Sparren oder Kehlbalken gegen Knicken aussteifenden Windverbänden, die auf der Ober- oder Unterseite bzw. auf beiden Seiten der Sparrenlagen oder der Kehlbal'kenlage angeordnet sind, gekennzeichnet durch die Sparren (a) oder Kehlbalken (c) verbindende Stabzüge (d, e), die in Verbindung mit den Sparren, Dachlatten und den übrigen Windverbänden, gegebenenfalls auch mit Versteifungsträgern (f), die in der Kehlbalkenlage angeordnet sind, die anfallenden Lasten, insbesondere die Windlasten, auf die Auflager übertragen.
  2. 2. Längsversteifung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Stabzüge (d, e) für die in der Ebene der Kehlbalkenlage wirkenden Lasten einen seilpolygonartigen Verlauf aufweisen und von gegenüberliegenden Enden der Kehlbalkenlage ausgehend angeordnet sind (Abb. 3).
  3. 3. Längsversteifung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsträger (f) und die zusätzlichen Stabzüge (d, e) aus im Querschnitt zu einem Profil, z. B. T-förmigen Profil, miteinander verdübelten, verleimten oder vernagelten brettähnlichen Baukörpern (o, p) bestehen, welche mit den Sparren oder Kehlbalken mittels Verdübelung, Verleimung oder Vernagelung verbunden sind und mit einem oder mehreren Teilen (p) in den Raum zwischen den Sparren oder Kehlbalken hineinragen (Abb. i i, 17 und i8). q.. Längsversteifung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken des Seilpolygons der zusätzlichen Stabzüge (d, e) auf einer Parabelkurve liegen (Abb.7). 5. Längsversteifung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Verankerungsglieder für die Versteifungsträger (f) und die zusätzlichen Stabzüge (d, e) im Mauerwerk Metallanker verwendet werden, welche durch Verschraubung mit hölzernen Doppellaschen und metallenen Unterlagscheiben mit den hölzernen Versteifungselementen in verstellbarer Verbindung stehen und mittels Betonklötze oder ohne diese mit dem Mauerwerk verbunden sind.
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