DE912080C - Kraftschluessige Anordnung zum OEffnen bzw. Schliessen bei zangen- oder scherenartigen Werkzeugen - Google Patents

Kraftschluessige Anordnung zum OEffnen bzw. Schliessen bei zangen- oder scherenartigen Werkzeugen

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DE912080C
DE912080C DESCH12143A DESC012143A DE912080C DE 912080 C DE912080 C DE 912080C DE SCH12143 A DESCH12143 A DE SCH12143A DE SC012143 A DESC012143 A DE SC012143A DE 912080 C DE912080 C DE 912080C
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DE
Germany
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pliers
legs
permanent magnets
shaped
scissors
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Expired
Application number
DESCH12143A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Geschke
Hans Schaefer
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Individual
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Individual
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
    • B25B11/002Magnetic work holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

  • Kraftschlüssige Anordnung zum Öffnen bzw. Schließen bei zangen- oder scherenartigen Werkzeugen Bei den in der Werkstatt, im Haushalt und auch in der Chirurgie gebräuchlichen Zangen oder Scheren werden die Schenkel der Werkzeuge von Hand aufeinander oder auseinander gedrückt, je nachdem, ob die Schenkel im Drehpunkt gekröpft sind oder gerade verlaufen. Zum besseren Handhaben sind oft Federn in Form von Schrauben-, Blatt- oder Bandfedern angebracht, die das Werkzeug in der Bereitschaftsstellung halten, d. h. also, je nach Bedarf im geöffneten oder im geschlossenen Zustand. Bei diesen Federn machen sich aber mit der Zeit Ermüdungserscheinungen bemerkbar, insbesondere, wenn sie im Betrieb, z. B. bei Schweißelektrodenzangen, hohen Temperaturen ausgesetzt sind. Außerdem bedürfen diese Federn einer dauernden Wartung. Schließlich behindern die Federn vielfach durch ihren Raumbedarf und die Art des Anbringens ein leichtes Handhaben des Werkzeuges.
  • Die Nachteile «erden bei der erfindungsgemäßen Anordnung dadurch vermieden, daß in einem oder in beiden Schenkeln des Werkzeuges gegebenenfalls isolierte Dauermagneten angeordnet sind, die sich mit gleichnamigen oder ungleichnamigen Polen einander gegenüberstehen. Durch die anziehende bzw. abstoßende Kraft dieser Magneten werden die Schenkel des Werkzeuges aneinandergezogen bzw. auseinandergedrückt und dadurch das Werkzeug in Bereitschafts- oder Arbeitsstellung gehalten. So wird man z. B. bei einer normalen Zange mit gekröpften Schenkeln die Anziehungskräfte der Magneten benutzen, um die Zangen zu schließen, während das öffnen der Zange von Hard erfolgt. Wenn dagegen das Schließen der Zange oder Schere, wie z. B. einer Gartenschere, von Hand erfolgen soll, dann stellt man die Pole gleichnamig einander gegenüber, so daß die Zangenschenkel auseinandergedrückt werden und die Zange oder Schere in der Bereitschaftsstellung geöffnet ist.
  • Anstatt zwei Magneten zu verwenden, kann man gemäß der Erfindung in dem einen Schenkel einen Magneten und in dem anderen Schenkel eine Eisenplatte vorsehen, über welche die Kraftlinien des Magneten sich schließen. Wenn diese Zangen-Schenkel aus unmagnetischem Werkstoff, wie z. B. Aluminium, Kunststoff, oder wie bei Schweißelektrodenzangen aus Kupfer bzw. Bronze bestehen, dann können die Magneten unmittelbar in diesen Werkstoff eingelassen werden. Bei Verwendung ferromagnetischer 1Ietalle als Zangenwerkstoff ist dagegen eine Isolierung durch Kunststoff oder Nichteisenmetalle angebracht.
  • In einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgedankens wird das Haltern von Schweißelektroden durch einen oder mehrere in der Längsrichtung des Werkzeuges beweglich angeordnete Magneten bewirkt.
  • Bei einer Ausführungsform :dieses Werkzeuges ist in einem U-förmigen, den einen Zangenschenkel bildenden Halter ein hufeisenförmig gestalteter, an den Enden mit Dauermagneten ausgerüsteter Bügel eingesetzt, in welchem ein den anderen Zangenschenkel bildender Zapfen gleitend geführt ist, dessen schulterförmiger Ansatz zwei weitere, den erstgenannten Magneten ungleichpolig gegenüberstehende Dauermagneten trägt. Unter der Einwirkung der Anziehungskräfte wird ein in den Raum zwischen Bügel und Zapfen eingeführter Stab gehalten. Um magnetische Kurzschlüsse zu vermeiden, ist der Schaft isoliert, oder er besteht aus unmagnetischein Werkstoff.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele von Werkzeugen gemäß der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i eine Zange mit gekröpften Schenkeln in geschlossenem Zustand- in Ansicht; Fig. 2 die gleiche Zange wie Fig. i in geöffnetem Zustand, Fig. 3 eine Zange mit geraden Schenkeln und an einem Ende liegendem Drehpunkt in Ansicht, Fig. ,4 eine andere Anordnung einer Haltevorrichtung für Schweißelektroden in einem Längsschnitt.
  • In die beiden gekröpften Schenkel i aus Kupfer oder einem anderen Nichteisenmetall sind an dem der Halteöffnung abgewandten Ende Dauermagneten 2 und 3 eingelassen: Auf der Halteseite der Zange sind in beiden, Schenkeln Ausnehmungen 4 und 5 zum Haltern eines stabförmigen Gegenstandes vorgesehen. Das öffnen der Zange erfolgt mittels Hand durch Betätigen des Knopfes 6, der einen Gewindestift 7 trägt. Dieser Gewindestift ist .durch eine Gewindebohrung des einen Schenkels der Zange hindurchgeführt und drückt auf den gegenüberliegenden Schenkel, so daß die Zange zur Aufnahme einer Schweißelektrode 8 geöffnet wird. Die beiden Schenkel sind um den Bolzen 23 schwenkbar gelagert. Bei der Ausführungsform nach Fig.3 sind .die beiden Zangenschenkel g an dem einen Ende durch den Bolzen io schwenkbar verbunden, während in dem anderen Ende die Ausnehmungen i z vorgesehen sind. Da die Zange aus ferromagneti schem Werkstoff hergestellt ist, sind die beiden etwa in Schenkelmitte eingelassenen Magneten 12 mittels einer Umhüllung 13 aus unmagnetischem Werkstoff isoliert. Das Öffnen der Zange erfolgt durch Betätigen des Gewindestiftes 24.. Bei dem Werkzeug gemäß Fig. q. besteht,der eine Schenkel aus einem U-förmigen Halter i¢, in dem ein hufeisenförmig gestalteter Bügel 15 eingesetzt ist, an dessen Enden Dauermagneten 16 angebracht sind. In dem von dem Bügel begrenzten Raum ist ein Schaft 17 gleitend geführt, dessen schulterartiger Ansatz i8 mit Dauermagneten i9 bestückt ist, die den erstgenannten. Magneten mit ungleichnamigen Polen gegenüberstehen, so däß der Schaft in den Bügel hineingezogen wird. Hierbei wird ein zwischen dem abgerundeten Schaftkopf 2ö und dem Bügel 15 eingebrachter Gegenstand, z. B. eine Schweißelektrode 21, :durch die Anziehungskraft der Magneten festgeklemmt. Um einen Kurzschluß der Kraftlinien der Dauermagneten zu vermeiden, ist der Schaft aus einem =magnetischem Werkstoff angefertigt. Dagegen können der U-förmige Halter und :der an diesem mittels :der Schrauben 22 befestigte Bügel aus ferromagnetischem Werkstoff bestehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kraftschlüssige Anordnung zum öffnen bzw. Schließen :bei zangen- oder scherenartigen Werkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oder in beiden Schenkeln des Werkzeuges Dauermagneten, gegebenenfalls isoliert, befestigt sind, die sich mit gleichnamigen oder ungleichnamigen Polen einander gegenüberstehen.
  2. 2. Kraftschlüssige Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in .dem einen Schenkel ein in Richtung dessen Längsachse magnetisierter Magnet und in dem anderen Schenkel diesem Magneten gegenüber ein Weicheisenpolschuh angeordnet sind.
  3. 3. Kraftschlüssige Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere in Längsrichtung des Werkzeuges verschiebbare, sich einander im Sinne des Anziehens oder Abstoßens beeinflussende Magneten angeordnet sind. q.. Kraftschlüssige Anordnung nach An-Spruch i, :dadurch gekennzeichnet, daß in :einem U-förmigen, den einen. Zangenschenkel bildenden Halter ein hufeisenförmig gestalteter, an den Enden mit Dauermagneten ausgerüsteter Bügel eingesetzt ist, in welchem ein den anderen Zangenschenkel bildender Zapfen gleitend geführt ist, dessen schulterförmiger Ansatz zwei weitere, den erstgenannten Magneten. ungleichpolig gegenüberstehende Dauermagneten trägt, unter deren Einwirkung ein in den Raum zwischen den beiden Teilen eingeführter Stab festgehalten wird.
DESCH12143A 1953-03-28 1953-03-28 Kraftschluessige Anordnung zum OEffnen bzw. Schliessen bei zangen- oder scherenartigen Werkzeugen Expired DE912080C (de)

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