DE911934C - Nadeleinfaedler - Google Patents

Nadeleinfaedler

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DE911934C
DE911934C DEK9787A DEK0009787A DE911934C DE 911934 C DE911934 C DE 911934C DE K9787 A DEK9787 A DE K9787A DE K0009787 A DEK0009787 A DE K0009787A DE 911934 C DE911934 C DE 911934C
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DE
Germany
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needle
hook
threader
frame
hook member
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Application number
DEK9787A
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English (en)
Inventor
Julian Seth Kahn
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B87/00Needle- or looper- threading devices
    • D05B87/02Needle- or looper- threading devices with mechanical means for moving thread through needle or looper eye

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nadeleinfädler Die Erfindung betrifft eine Einfädelvorrichtung für Nadeln. Das Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung eines vollkommenen Einfädlers, der jede Art von im Haushalt oder im Gewerbe verwendeten Nähmaschinennadeln, Handnähnadeln u. dgl. mit Fäden versehen kann. Der Einfädler hat im weiteren Ausbau der Erfindung einen durch eine Feder vorgespannten Fadengreifhaken, der sich durch die Federwirkung in das Nadelöhr einfügt und den Faden durch das Nadelöhr durch Handeinwirkung hindurchzieht. Mit dem erfindungsgemäßen Einfädler kann ein Faden von innerhalb vernünftiger Grenzen beliebiger Stärke eingefädelt werden. Es ist bedeutungslos, ob der Faden aus Seide, Nylon, Wolle, Baumwolle oder einem anderen Material besteht. Ob sich das Nadelöhr am einen Ende der Nadel oder an ihrem entgegengesetzten Ende befindet oder ob die Nadel in einer Maschine festgemacht ist oder von der Hand gehalten wird, ist beim Einfädeln mit Hilfe des erfindungsgemäßen Einfädlers ohne Bedeutung.
  • Die Zeichnungen stellen besonders vorteilhafte Durchbildungsformen der Erfindung dar.
  • Fig. r ist eine Aufsicht auf einen Einfädler nach der Erfindung; Fig. a ist eine Seitenansicht; Fig. 3 ist eine Vorderansicht; Fig. q. zeigt zum Teil im Schnitt die Rahmenteile und das Fingerstück des Einfädlers aufgeklappt; Fig. 5 ist eine Hinteransicht; Fig.6 ist eine Seitenansicht eines aus einem Stück bestehenden Haken- und Schlittengliedes, das zum Einfädeln der Nadel dient; Fig. 6a ist eine Aufsicht auf dieses Haken- und Schlittenglied; Fig. 7 ist eine andere Seitenansicht dieses Einfädlers und zeigt, wie eine Nähmaschinennadel eingeführt wird, wobei sich das Haken- und Schlittenglied in zurückgezogener Stellung befindet; Fig. 8 ist eine der Fig. 7 ähnliche Teilansicht und zeigt das Hakenglied in dem Ohr der Nadel. Der Faden ist vor dem Einfädlungsvorgang über das Hakenglied gelegt worden; Fig. 9 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 8 und zeigt den Faden in dem Nadelöhr, nachdem er durch das Hakenglied in das Nadelöhr hineingezogen ist; Fig. io ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 9 und zeigt den Einfädler, nachdem er nach dem Einfädeln von der Nadel entfernt worden ist; Fig. i i ist eine Schnittansicht ähnlich der oberen Hälfte von Fig.4 und zeigt das Fingerstück und eines der Rahmenteile einer zweiten Durchbildungsform dieser Erfindung; Fig. 12 zeigt in Seitenansicht das Haken- und Schlittenglied der zweiten Durchbildungsform; Fig. 13 ist eine Seitenansicht eines Einfädlers und stellt eine Abwandlung der zweiten Durchbildungsform dar; Fig. 14 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 13 und zeigt, wie der Einfädler eine Handnähnadel aufnimmt; Fig. 15 ist ein Querschnitt von Fig: 14; Fig.16 ist eine zum Teil im Schnitt gezeigte Teilaufsicht einer zweiten Abwandlung der zweiten Durchbildungsform der Erfindung und zeigt das Hakenglied in vorwärts geschobener Stellung; Fig. 17 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 16, zeigt jedoch das Hakenglied in zurückgezogener Stellung; Fig. 18 ist eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht dieser Abwandlung der zweiten Durchbildungsform ; Fig. i9. zeigt in Aufsicht eine dritte D'urchbildungsform der Erfindung; Fig. 2o ist eine Seitenansicht zu Fig. ig; Fig. 21 ist eine Hinteransicht; Fig. 2!2 zeigt in, Seitenansicht das Haken- und Schlittenglied der dritten Durchbildungsform der Erfindung; Fig. 23 ist eine Aufsicht eines Einfädlers nach der vierten D'urchibildungsform der Erfindung; Fig. 24 ist eine Seitenansicht zu Fig. 23; Fig. 25 zeigt schaubildlich das. Haken- und Schlittenglied der vierten Durchbildungsform; Fig. 26 zeigt schaubildlich einen Einfädler nach der fünften Durchbildungsform der Erfindung; Fig. 27 ist ein Schnitt gemäß der Linie 27-27 der Fig. 26 und zeigt ein S'.tück eines Fadens, der über das Hakenglied dieser fünften Ausführungsform gelegt ist; Fig. 28 ist eine vergrößerte Teildarstellung der Fig: 26 mit einem durch das Ohr einer im Einfädler gehaltenen Nadel gezogenen Faden; Fig. 28 a isst eine ähnliche Ansicht wie Fig. 28 einer abgewandelten Ausführung der fünften Durchbildungsform ; Fig. 29 ist eine Schaubilddarstellung der Innensaite eines der beiden Rahmenteile einer weiteren abgewandelten Ausführung der fünften D'urchbildungsform; Fig. 3o zeigt in ähnlicher Darstellung den anderen Rahmenteil; Fig. 31 ist eine Teildarstellung und zeigt das Haken- und Schlittenglied in vorgetriebener Stellung; Fig. 32 zeigt Haken und Schlitten in zurückgezogener Stellung; Fig. 33 ist ein waagerechter Teilschnitt und zeigt den Haken und Schlitten in zurückgezogener Stzllung; Fig.3.4 zeigt in vergrößerter Teildarstellung einen Einfädler mit eingeführter Nadel. Der Hakenkörper befindet sich in seiner zurückgezogenen Stellung; Fig. 3,5 zeigt schaubildlich Haken und Schlitten der fünften Ausführungsform der Erfindung; Fig. 36 zeigt in vergrößerter Teilansicht den Einfädler im )Schnitt nach einer Ebene, die senkrecht zu der Ebene der Ansicht von Fig. 34 verläuft; Fig. 37 ist ein durch den Nadelsitz besagten Einfädlers; Fig.38 zeigt schaubildlich das Horn des Einfädlers in dem Loch einer Garnrolle, die dadurch den Halter für den Einfädler bildet.
  • Aus den Fig. i bis vo, die die ersten Durchbildungsform der Erfindung darstellen, ist ersichtlich, daß der Einfädler to die folgenden Teile ,enthält: ein Paar Rahmenteile 12 und 14, ein Finger- oder Greifstück 16, eine Baugruppe, bestehend aus hakenförmigem Glied 2,8 und Schlitten 18, und !eine Druckfeder 2o. Die beiden Rahmenteile 12, 14 und das Fingerstück 116 können aus Kunststoff geformt sein, aber die aus dem Hakenglied 28 und dem Schlitten r8 bestehende Baugruppe wird zweckmäßig aus Blech verhältnismäßiger Dünne gestanzt. Die Feder 2o beisteht zweckmäßig aus verhältnismäßig feinem Federdraht.
  • Der Rahmenteil 14 besitzt eine Mehrzahl Dübelstifte 2:2, und der Rahmenteil n2 hat eine entsprechende Anzahl Löcher 24 zur Aufnahme der Dübelstifte, und dadurch können die beiden Rahmenteile 12, 14 miteinander befestigt werden. Wenn die beiden ;Rahmenteile 12, 14 miteinander befestigt sind, so nehmen sie das Hakenglied 28 und den Schlitten r8 und auch die D!ruckfeder 2o zwischen sich auf. Dias Fingerstück und die aus hakenförmigem Glied 28 und Schlitten 18 bestehende Baugruppe können miteinander durch Klemmwirkung in später beschriebener Weise verbunden werden.
  • Die Baugruppe 18, 28 hat einen Schlittenteil 26 und einen Haken 28 am vorderen Ende des Schlittenteiles. Längs des oberen Randes des )Schlittens 18 verläuft ein Flansch 30 und am Unterrande ein Flansch 3.2. Diese beiden Flansche 30, 32 sind parallel zueinander und erstrecken sich senkrecht zur Ebene des Schlittenteiles 26. An den oberen und unteren Kanten des Schlittenteiles 26 befindet sich an der dem Haken 28 abgekehrten Seite ein Paar abgesetzter Vorsprünge 34 und 36. In dem Schlittenteil 26 befindet sich längs laufend ein Ausschnitt 38 zur Aufnahme der Druckfeder 2o. In das vordere Ende des Ausschnittes 38 tritt eine Zunge 40 vor und entsprechend tritt eine Zunge 42 in das hintere Ende ein, und diese beiden Zungen ergreifen und stützen das Vorder- und Hinterende der Feder 2o.
  • In den Rahmenteilen 12 und 14 befinden sich gegenüberliegend Ausbuchtungen 44 und 46 zur Aufnahme der Baugruppe 18, 28, wenn die Rahmenteile miteinander befestigt sind. Tiefere Einbuchtungen 48 und 5o befinden sich in den Rahmenteilen zur Aufnahme der Druckfeder 2o. Im Rahmenteil n2 verlaufen längs der Ober- und Unterkanten der Ausbuchtung 44 parallele Nuten 52 und 54. Diese nehmen die Flansche 3o und 32 der Baugruppe 18,:28 auf. Wenn die beiden Rahmenteile 12, 14 mit dieser Baugruppe 18, 28 zwischen sich miteinander befestigt sind, so kann letztere in der Längsrichtung frei gleiten, entweder vorwärts oder rückwärts. Die Flansche 30 und 32 dienen zur Führung dieser Baugruppe 18, 28 in ihrer Längsbewegung in beiden Richtungen und dienen auch als. Anschläge zur Begrenzung des Bereiches der Vorwärtsbewegung. (Dieses letztere Merkmal ergibt sich aus der Tatsache, daß die Vorderenden der Nuten 52 und 54 geschlossen sind, während ihre Hinterenden offen sind. Wenn die Flansche 30 und 3,2 gegen die geschlossenen Enden ihrer Nuten anlaufen, kann sich die Baugruppe 18, 28 nicht weiter nach vorn bewegen. Der Rückwärtslauf des Hakengliedes 28 und des Schlittens 18 ist auch begrenzt, aber durch ein anderes Mittel. Das hintere Ende der Feder 2o greift in die Hinterenden der Ausbuchtungen 48 und 5o ein, wenn die Baugruppe 18, 28 sich rückwärts bewegt und die Feder 20 zusammengedrückt wird. Ist die Grenze des Zusammendrückens erreicht, so ist auch die Grenze des Rückwärtslaufes. der Baugruppe 18, 28 gleichzeitig erreicht. Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung ist das vordere Ende des Einfädlers das rechte Ende hinsichtlich der Fig: 1, 2, 4 und 7 und das rückwärtige Ende das linke Ende in diesen Figuren. Oben ist angegeben worden, daß das rückwärtige Ende des Hakengliedes 28 und des Schlittens 18 in Klemmverbindung mit dem Fingerstück 16 steht in folgender Weise: In der Mitte des Fingerstückes isst ein Schlitz 56 ausgebildet, der das hintere Ende der Baugruppe 18, 28 aufnimmt. Der Schlitz 56 ist so lang, wie das hintere Ende der Baugruppe 18, 28 breit ist, mitAusnahme seinerAn-,sätze 34 und 3.6. An den Enden des Schlitzes 56 befinden sich zwei Rippen 58 und 6o. Wenn das Hinterende der Baugruppe 18, 28 in diesen Schlitz 56 eingesetzt wird, so werden die beiden Ansätze 34 und 3'6 durch diese Rippen nach innen gedrückt, damit sie durchtreten können. Sind jedoch die Rippen überschritten, so springen die Ansätze 34, 36 in -ihre ursprünglichen Stellungen zurück. Die Ansätze 34, 36 verankern sich dadurch hinter den Rippen 58, 6o. D!ie !Rippen 58, 6o treuen ihrerseits in die Nuten 62 und 64 ein, die zwischen Flansch 63 und Ansatz 34 und zwischen Flansch 3i2 und Ansatz 36 gebildet sind. Dadurch ergreifen die Hinterenden der Flansche 30 und 32 die Rippen 5.8 und 6o des Fingerstückes 16 und dienen dadurch als, Anschläge dafür, so daß die Baugruppe 18, 28 nicht in den Schlitz 56 des Fingerstückes 16 über einen vorbestimmten Betrag hinaus eindringt.
  • Das Fingerstück 16 kann jede gewünschte Gestalt haben, jedoch wird es vorteilhaft mit zwei Flügeln 66 und 68 ausgestattet, die ihrerseits Aufnahmefläclien für den Daumen oder einen anderen Finger haben. Rippen 70 und 72 sitzen an den freien oder rückwärtigen Enden besagter Flügel, und es geht aus Fig. i hervor, daß sie in gemeinsamer Ebene liegen. In diesen Rippen befinden sich Löcher ; 4 und 76, die der Befestigung des Fingerstückes an einem geeigneten Halter dienen. Die Rippen 7 o und 72 bilden eine Grundfläche, auf der der ganze Einfädler stehen kann.
  • Gemäß Fig. 4 befindet sich im Rahmenglied 12 ein senkrechter Einschnitt 78, dem ein Einschnitt 8o im Rahmenteil 14 entspricht. Ähnlich befindet sich im Rahmenteil 12 ein zweiter Einschnitt 82 parallel zum Einschnitt 78 und im Rahmenteil 14 ein entsprechender Einschnitt 84. Wenn die beiden Rahmenteile miteinander befestigt werden (Fig. 1), so bilden die beiden Einschnitte 78 und 8o zusammen eine Öffnung 86, die oben offen und am Boden geschlossen ist. Auch die Einschnitte 82 und 84 bilden zusammen eine zweite zylindrische Öffnung 88, die an beiden Enden offen, also durchgehend ist. Infolgedessen eignet sich die Öffnung 86 zur Aufnahme einer Handnähnadel 9o od. dgl. (in Fig. 15 dargestellt) und die Öffnung 88 zur Aufnahme einer N ähmaschinennadel 92 od. dgl. (s. Fig. 7, 8, 9 und 1 o).
  • Der obere Teil der Öffnung 86 ist zylindrisch, das untere Ende der Öffnung 86 ist dagegen kegelig gestaltet, und dieses kegelige Ende bildet einen Nadelsitz für das Hinterende der Handnähnadel, in dem das Nadelöhr gebildet ist. Die Öffnung 86 steht mit den Ausnehmungen in Verbindung, in denen die Baugruppe 18, 28 gleitbar sitzt, und es schneidet der Weg des Hakens 28 dieser Baugruppe 18, 28 die Öffnang 86 unter rechtem Winkel unmittelbar über dem kegeligen Sitz für die Nadel. Infolgedessen muß der Haken 28 gegenüber der \'N'irkung der Feder 20 zurückgezogen werden, ehe man eine Nadel in die Öffnung 86 einfallen läßt. Dazu braucht man einfach am Fingerstück zu ziehen, wie es deutlich aus Fig. 7 hervorgeht. Um das Zurückziehen des Fingerstückes 16 und mit ihm des Hakengliedes 28 zu erleichtern, sind die Rahmenkörper 12 und 14 mit Schrägflügeln 13 und 15 ausgerüstet, und zwar gegenüber den Flügeln 66 und 68 des Fingerstückes 16. Die Schrägflächen der Rahmenflügel 13 und 15 liegen gegenüber den Schrägflächen der Fingerflügel 66 und 68. und alle diese Schrägflächen treffen sich in einem Winkel in der Anschlagebene zwischen den Rahmengliedern und dem Fingerstück. Wenn eine Person den Einfädler mit Daumen und Zeigefinger, insbesondere an den Schrägflächen, anfaßt, so drückt der leichteste Quetschdruck auf die Schrägflächen das Fingerstück zurück und von den Rahmengliedern fort. Werden die Schrägflächen freigegeben, so springt das Fingerstück in den Anschlag mit den Rahmengliedern infolge der Wirkung der Feder zurück, und die Baugruppe 18, 28 wird dadurch nach vorn getrieben, bis sein Haken 28 durch das Nadelöhr hindurchgreift. Liegt die Nadel zufällig mit ihrem Öhr nicht im Bewegungswege des Hakens, so sucht der unter Federdruck stehende Haken die :Tadel zu drehen, bis er seinen Weg in das Nadelöhr findet. Die Baugruppe 18, 28 ist verhältnismäßig lose - im Körper des Einfädlers untergebracht und kann frei entweder nach oben oder unten innerhalb eines begrenzten Bewegungsbereiches kippen oder ausschlagen. Befindet sich zufälligerweise das Öhr oberhalb des Bewegungsweges des Hakens 28, so kippt das Ilaken- 28 und Schlittenglied 18, an dem er sitzt, aufwärts, damit der Haken 28 in 'das Nadelöhr eintreten kann. Befindet sich zufälligerweise das Öhr unter dem Bewegungswege des Hakens 28, so kippt dieser nach unten, um in das Öhr einzutreten. Wenn diese letztere Kippbewegung nicht geeignet ist, den Haken mit dem Nadelöhr auszurichten, so wird der Haken die Nadel aufwärts zu drücken suchen, bis diese Ausrichtung stattfindet.
  • Nach der Einfügung in das ?N adelöhr nimmt der Haken 28 die in Fig. 8 dargestellte Stellung ein. Ein Stück Faden 94 wird dann über den Einfädler gehängt, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist. Der Haken 28 wird dann noch einmal gegen die Wirkung der Feder zurückgezogen. ergreift den Faden und zieht ihn durch das Nadelöhr hindurch. Wenn sich nun der Faden in dem Nadelöhr befindet und der Haken 28 daraus zurückgezogen ist, so kann die Nadel aus dem Einfädler herausgenommen und der Haken wieder für Vorwärtsbewegung in seine Stellung nach Fig. 8 freigegeben werden.
  • Dasselbe Verfahren findet statt, wenn eine Nähmaschinennadel 92 mit Fäden versehen werden soll, nur muß sie in die Öffnung 88 statt in die Öffnung 86 eingesetzt werden. In der Öffnung 88 befindet sich kein Nadelsitz, und man muß den Einfädler mit der Hand sowohl in der Längsrichtung wie auch winklig zur Nadel führen, bis sein Haken 28 vor dem Nadelöhr liegt und dann in dieses Öhr eintritt, wie in Fig. e angegeben.
  • Um das Überlegen des Fadens über den Schaft des Hakens 28 zu erleichtern, ist am vorderen Ende des Rahmens 12, 14 des Einfädlers ein hornförmiger Teil 96 ausgebildet. Dieses Horn steht nach oben vor, und zwischen ihm und dem Hauptkörper des Einfädlers wird eine Einsenkung 98 gebildet. Wie Fig. 2 klar ergibt, erstreckt sich der Weg des Hakens 28 quer über die Einsenkung, und ein in die Einsenkung eingeführtes Fadenstück muß notwendigerweise den Schaft des Hakens treffen, wenn dieser Haken sich in seiner vordersten Stellung befindet (s. Fig. 8). An der Einbuchtungsseite des Horns ist ein kleiner Einschnitt 1 oo ausgebildet, um den Haken 28 aufzunehmen, wenn er sich in seiner vordersten Stellung befindet. Es ist auch ersichtlich, daß die Öffnungen 86 und $8 längs ihrer entsprechenden Seite offen sind, und es dienen selbstverständlich diese Öffnungen dazu, den Durchgang des Fadens in und aus den Löchern zu erleichtern (s. in Fig. 9 und io).
  • Die in den Fig. ii und 1-2 dargestellte zweite Durchbil.dungsform der Erfindung ist im wesentlichen der ersten ähnlich mit der Ausnahme, daß bei ihr ein Schlitten- und Hakenglied aus Draht an Stelle des oben beschriebenen gestanzten Schlittens und Hakengliedes verwendet wird. Der die zweite Durchführungsform der Erfindung bildende Einfädler io2 besitzt ein Paar Rahmenteile 104 (von denen nur eins dargestellt ist), ein Fingerstück io6, ein Schlitten- und Hakenglied io8 und eine -darauf angebrachte Druckfeder iio. Das Glied io8 ist ein U-förmiger Draht, dessen unterer Schenkel 112 länger als der obere Schenkel 114 ist. Am Ende des unteren Schenkels 112 befindet sich der Haken 116, und auf dem unteren Schenkel liegt eine Feder i io in einem Bund i 18 an, der fest auf dem unteren Schenkel sitzt. In jedem der beiden Rahmenteile 104 befindet sich eine Nut i2o und unter dieser eine parallele Nut 122. Die beiden Nuten i2o nehmen den oberen Schenkel 114 und die beiden Nuteni22 den unteren Schenkel 112 auf. In jedem Rahmenteil befindet sich auch eine große Aussparung 12q.. Diese beiden Aussparungen dienen zur Aufnahme der Feder i i o. In ähnlicher Weise ist das Fingerstück io6 mit einer U-förmigen Öffnung 126 zur Aufnahme des Hinterendes des Schlittens io8 versehen. In allen sonstigen baulichen Merkmalen und hinsichtlich der Wirkung entspricht der Einfädler io2 dem oben beschriebenen Einfädler io.
  • Bei der in Fig. 13, 14 und 15 dargestellten Ausführungsart, die dem Einfädler io2 ähnelt, ist nur eine einzige Nadelöffnung 130 sowohl für Handnähnadeln wie auch Maschinennähnadeln vorgesehen. Die an beiden Enden offene Bohrung 130 entspricht der Öffnung 88 des Einfädiers io und der entsprechenden Öffnung in dem Einfädler 102. Die Öffnung 13o kann jedoch mit einem Nadelsitz versehen sein, so daß sie sich für die Aufnahme von Handnähnadeln eignet. Auf dem Rahmenteil 134 des Einfädlers 128 befindet sich ein verschiebbarer Mantel 132. Eine kleine Lippe 136 erleichtert das Verschieben des Mantels. Von dem Mantel erstreckt sich ein Arm 138, der in einen waagerechten Schlitz im Rahmenteil des Einadlers hineingreift. In dem Arm 138 (s. Fig. 15) befindet sich eine Aussparung 142 zur Aufnahme der Nadel. Der Oberteil des Mantels ist mit einem Führungsansatz 144 versehen, dessen Öffnung mit der Mitte des Nadelaufnahmeschlitzes oder Sitzes 142 fluchtet. In dem Rahmenteil des Einfädlers befindet sich eine Aussparung 146 zur Aufnahme des Ansatzes 144 (s. auch Fig. 15). Wenn der Mantel 142 nach vorn in die in Fig. 14 und 15 gezeigte Stellung geschoben wird, fluchten Führungsansatz 144 und Nadelsitz 1q-2 mit der Nadelaufnehmeöffnung 130. Man kann daher die Nadel durch 'den Führungsansatz 144 und die Öffnung 13o einsetzen, und die Nadel ruht dann in dem Nadelsitz 142. Der Einfädler kann dann in der oben gelegentlich der Darstellung der ersten Durchbildung der Erfindung beschriebenen Weise benutzt werden. Wenn der Mantel 132 in die Stellung nach Fig. 13 zurÜckgezogen ist, kann der Einfädler für die Einfällung von Maschinennadeln benutzt werden, wie auch schon im vorhergehenden beschrieben ist.
  • Eine weitere Ausführungsart ist in den Fig. 16, 17 und 18 gezeigt. Auch diese Ausführungsart ist grundsätzlich der zweiten Durchibil.dung der Erfindung nach Fig. i i und 12 ähnlich, nur ist sie zur Aufnahme von Nadeln stark unterschiedlicher Dicke einstellbar.
  • Der Einfädler 148 besteht aus einem Rahmenteil i5o, einem Fingerstück 152, einem aus Draht gebildeten Schlitten- und Hakenglied 154, das dem Gliede io8 ähüQich ist, sowie einer auf dem unteren Schenkel des Gliedes 154 an-geordneten Druckfeder 156. In dem Rahmenteil 15o befindet sich eine kanalförmige Aussparung 158, in der ein Block i6o verschiebbar angeordnet ist. Der Block hat zwei Arme 162 und 164, die sich waagerecht erstrecken und in zwei parallele waagerechte Öffnungen 166 und 168 des Rahmenteiles hineingreifen. Diese Arme dienen als Führungen für den Block bei seiner Vorwärts- und Rückwärtsleewegung und verhindern ein Herausfallen des Blockes. Das Vorderende des Blockes hat einen hallbzylindrischen Ausschnitt i7o und der Rahmenteil ebenfalls einen entsprechenden Ausschnitt 172. Wenn sich der Block in seiner vordersten Stelilung befindet, so biilden die beiden Ausschnitte zusammen eine Nadelaufnahmeöffnung 174., die der Öffnung 88 der ersten Durchbildungs,form entspricht. Die Druckfeder 156 legt sich mit ihrem vorderen Ende gegen den Block 16o und mit ihrem hinteren. Ende gegen die Hinterwand der Aussparung 158. Die Feder drückt also den Block nach vorn in die in Fig. i@6 gezeigte Stellung. Die Öffnrung 174 kann Nadeln von verhältnismäßigkleinem Durchmesser aufnehmen, aber sie kann vergrößert werden, um stärkere Nadeln aufzunehmen, indem man einfach diese .stärkeren Nadeln in die Öffnung hineindrückt und dabei den Block entgegen der Federwirkung rückwärts schiebt. In dem Block 16o befindet sich eine Öffnung 176, um gleitbar den unteren Schenkel des Haken- und Schlittengliedes 154 aufzunehmen. An dem vorderen Ende dieser Öffnung 176 befindet sich eine Aussparung 178 zur Aufnahme des Hakens, wenn er sich in zurückgezogener Stellung befindet. Eine zweite Aussparung ist im Körper des Eintfädlers unmittelbar gegenüber der Aussparung 178 vorhanden und nimmt den Haken auf, wenn er sich in seiner vorderen Stellung befindet. Der Einfädler 148 kann für N ähmaschinennadeln in derselben Weise verwendet werden, wie es im vorhergehenden bei der ersten Durchbildungsform beschrieben wunde.
  • Die in den Fig. 1g bis 22 beschriebene dritte Durchbildungsform der Erfindung zeigt einen Einfädler 182 mit einem Rahmenteil 184 und einem Schlitten- und Hakenglied 186. Wie bei den vorhergehenden Durchbildungen der Erfindung besteht hier der Rahmen 18:f aus zwei aneinander befestigten Rahmenteilen 188 und igo. Zwischen diesen beiden Teilen befindet sich einekanailförmige Aussparung zur Aufnahme des Schlitten- und Hakengliedes 186. Eine senkrechte Nadeliufnahmeöffnung 192 befindet sich im Rahmen des Einfädlers und schneidet die Aussparung. Das Glied 186 kann ein Metallstanzteil sein, das mit einem Schaft 194, einem Haken 196 am Vorderende des Schaftes und einem Finger bzw.Greifstück 198 am hinteren Ende des Schaftes versehen ist. Zwischen dem Haken-und dem Fingerstück liegt eine Verstärkung Zoo des Schaftes. Die den Schaft aufnehmende kanalförmige Aussparung ist mit .dem Bezugszeichen 2o2 bezeichnet, und 204 stellt die Erweiterung der Aussparung zur Aufnahme des verstärkten Schaftteiles dar. Die Länge des erweiterten Teiles der Aussparung 2o4 übersteigt die Länge des verstärkten Teiles des Schaftes Zoo, so daß das Schlitten- und Hakenglied 186 gegenüber dem Rahmen 184 eine begrenzte Möglichkeit zur Vorwärts- und Rückwärtsbewegung hat. Auf diesem Glied 186 [befindet sich keine Feder, .und das Fingerstück i98 ,wird von Hand bedient, um das Glied 186 vorwärts, und rückwärts zu schieben. Um dies zu erleichtern, sind die Rahmenteile 188 und igo mit Ansätzen 2o6 und 2o8 ausgerüstet.
  • Bei der Bedienung dieses Einfädlers 182 muß der Haken 196 von Hand zurückgezogen, werden, ehe die Nadel in die Öffnung 192 eingesetzt wird. Er wird dann auch von Hand in das Öhr der Nadel hinein vorgeschoben, bis er die in Fig. 2o gezeigte Stellung erreicht. Dann kann der Faden über den Schaft des Hakens gelegt und der Haken von Hand zurückgezogen «-erden, um den Faden durch das Nadelöhr zu ziehen.
  • Die Fig. 23, 24 und 25 stellen die vierte Durchbildungsform der Erfindung dar. Der Einfädler 21o umfaßt einen Rahmen 212, der aus zwei aneinander befestigten Rahmenteilen 214, 216 sowie dem Schlitten, Haken und Federglied 21,8 besteht. Dieses letztere Teil kann 'aus rostfreiem Federstahl oder aus anderem passenden Blech ausgestanzt sein, und es :umfaßt einen Schaft 2.20, ein an einem Ende des Schaftes angeordnetes Fingerstück 222 und ein Endstück 224, das rechtwinklig zum Schaft an seinem Ende abgebogen ist. Von diesem Endstück 224 steht eine Blattfeder 226 nach oben hervor. Ein. Anisatz 228 erstreckt sich vom Schaft unmittelbar neben dem Endstück 224 nach oben, und ein waagerecht ausladender Arm 230 erstreckt sich vom oberen Ende des Ansatzes 228 in Richtung auf das Fingerstück 222. An dem Ende des waagerechten Armes 230 sitzt ein Haken 232. Dieser Arm und dieser Haken sind rechtwinklig zum Ansatz 228 abgebogen und liegen. in Fig. 25 in einer waagerechten Ebene. Die Aussparung für die Blattfeder kann dabei eine größere Breite als die Blattfeder haben.
  • Im Rahmen des Einfädlers erstreckt sich in Längsrichtung desselben eine kanalförmige Aussparung 23.a., die den Schaft und den Halten des Gliedes 218 und die Teile aufnimmt, die .den Haken und den Schaft und einen Teil des Fingerstückes verbinden. In einem nach oben gerichteten Finger 238 des. Rahmens liegt eine ,gleichfalls sich nach oben erstreckende Aussparung 236 zur Aufnahme der Blattfeder 226. Die übliche, von -der Bewegungsbahn des Hakens durchquerte Na.delaufnahmeöffnung z40 ist auch im Rahmen dieses Einfädlers vorgesehen.
  • Der Einfädler 216 kann in der im Fig. 32 dargestellten Weise benutzt werden, d. h. indem man ihn in eine solche Lage dreht, .daß seine Nadelaufnahmeöffnung 240 senkrecht steht und in dieser Stellung eine Näh.maschinennadel92 aufnehmen kann. Das Glied 218 muß dann einwärts gegen die Wirkung der Feder 226 gestoßen werden, um die .Nadel in die Öffnung 2.1o einführen zu können. Darauf wird die Feder das Glied 218 zurückdrücken, bis sein Haken 232 durch das Nadelöhr hindurchgeht. Es kann dann ein Faden Über den Arm 230 gelegt werden, während dieser in der Nut 231 liegt, und darauf dasGlied 218 wieder einwärts gegen die Wirkung der Feder :geschoben werden, um den. Faden in .das Nadelöhr hinfein zu ziehen.
  • Die fünfte Durchbildungsform ist in den: Fig. 26 bis 38 dargestellt. Aus den Fig. 26, 27 und 28 geht hervor, daß der Einfädl:er einen Rahmenteil 24.4 aufweist, der .aus zwei aneinander befestigten Teilen a46 und 24'8 sowie einem Schlitten- und Hakenglied 25o und einer Druckfeder 252 besteht. Das Glied 25o besitzt einen Schaft 2,54, ein Fingerstück 256 an einem Ende des Schaftes, einen sich nach oben erstreckenden Ansatz 258 .am entgegengesetzten Ende des Schaftes und einen auf dem Ansatz waagerecht angeordneten Arm 26o, an dem ein Haken. 262 befestigt ist. In dem Rahmen des Einfädlers nimmt eine kanalförmige Aussparung 264 das Glied 25o auf. Im Rahmen befindet sich eine Aussparung 266 zur Aufnahme einer Feder 252. Das Glied 25o kann einwärts gegen -die Wirkung der Feder 252 geschoben werden. Wenn das Glied dann losgelassen wird, wird die gespannte Feder versuchen"es nach außen zurückzuschieben. In dem Körper des Einfädlers befindet sich eine senkrechte Öffnung 268, deren Ende einen kugeligen Nadelsitz aufweist. Der Weg des Hakens 262 kreuzt die Öffnung 268 in .einem bestimmten Abstand oberhalb des Nadelsitzes. Aber dieser Abstand ist nicht festgelegt, da das Glied 250 innerhalb vernünftiger Grenzen Bewegungsfreiheit hat, um die Höhe des Hakens gegenüber dem Nadelöhr einzustellen. Wie aus Fig.27 hervorgeht, kann der Faden über den mit dem Haken versehenen Arm 26a gelegt werden und dann durch das Nadelöhr in der oben beschriebenen Weise hindurchgezogen -werden. Fig. 27 zeigt auch einen senkrechten Querschnitt durch den Rahmen des Einfädlers in einer Ebene, die der Faden .einnimmt, wenn er über den Hakenstützarm gelegt ist. Der Rahmen des Einfädlers ist an dieser Stelle zu einem verhältnismäßig engen Hals zusammengeschnürt. Dieser Hals erleichtert es, den Faden über den Arm zu: legen und ihn in einer solchen Stellung zu halten, daß der Haken ihn schnell ergreifen und ihn durch das Nadelöhr ziehen kann. Obwohl das Merkmal des sich verjüngenden Halses nur :bei dieser Durchführungsform im einzelnen beschrieben wurde, so kann es doch in gleicher Weise auch bei allen in der Zeichnung dargestellten Durchbildungsformen Anwendung finden.
  • Wie ersichtlich, ist längs der gesamten Länge der Öffnung 268 eine sinusförmige Aussparung 270 vorgesehen. Durch diese gewundene Aussparung kann der Faden auf seinem Wege aus dem Einfädler nach dem Einfädelnhindurchgehen (s. Fig. 28). Die sinusförmige Gestalt dieser Aussparung verhindert, daß die Nadel aus .der Öffnung 268 herausfällt, was eintreten könnte, -wenn sich, diese Aussparung parallel zur Öffnung 268 erstrecken würde. Der Rahmen des Einfädlers hat einen sichinFig.26 waagerecht erstreckenden Teil 272, der als Nase oder Horn bezeichnet werden kann. Innerhalb des Hornes 272 sitzt gleitbar in einem Kanal ein U-förmiges Schlitten- und Hakenglied 274 mit einem verhältnismäßig langen an seinem Ende mit einem Haken versehenen und einem verhältnismäßig kurzen Schenkel. Dieses Glied kann teilweise aus dem Körper des Einfädlers herausgezogen werden, um verhältnismäßig schwere Fäden oder Garne durch das Nadelöhlr einzuführen.
  • Eine Abänderung der fünften Durchbildungsform der Erfindung ist in Fig. 28a dargestellt, die an Stelle einer intWindungen verlaufendenAussparung eine zickzackförmige Aussparung in Verbindung mit der N.adefäufnahmeöffnun@g besitzt. In allem übrigen entspricht diese DurchMldung der des Einfädle-rs 24a.
  • Eine zweite Abwandlung der fünften Durchbildungsform der Erfindung ist aus den Fig. 29 bis 38 ersichtlich. Der Einfädler 278 'besteht aus zwei Teilen 28o und 282 und einem Schlitten-, Haken-und Federglied 284, das dem Glied 218 der Fig. 25 sehr ähnlich ist. Der einzige wesentliche Unterschied zwischen den beiden Gliedern 284 und 218 besteht darin, daß der Arm 230 und der Haken 232 in einer Ebene liegen, die senkrecht zur Ebene des Schaftes 22o und des Fingerstückes 222 verläuft, während der Arm 286 und der Haken 288 in derselben Ebene wie der Schaft 29o und das Fingerstück 292 liegen. Die Feder 294 entspricht der Feder 226. Im Rahmenteil 28o befinden sich Aussparungen 296 und 300 und im Rahmenteil 282 entsprechende Aussparungen 298 und 302. Wenn die beiden Rahmenteile 28o und 282 in der beim ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Weise aneinander befestigt werden, d. h. durch im Teil 282 sitzende Dübelstifte 304 und durch Aufnahmeöffnungen 3o6 für die Dübel im Teil 28o, so bilden: die Aussparungen 296, 2g8 einen Führungsschlitz zur Aufnahme des Schlitten-, Haken- und Federgliedes 284 (s. Fig. 31). Aus dieser Fig. 31 geht auch hervor, daß das Glied 284 sich in diesen Aussparungen verschieben und etwas kippen kann. Wie oben angegeben, ermöglicht das Kippen. des Gliedes 284, daß sich. dieses auf unterschiedlich gelagerte Nadelöhre einstellen kann.
  • In dem hornförmigen Teile 3io des Rahmenteiles 28o befindet sich eine Aussparung 308, während sich in dem hornförmigen Teile 312 des Rahmenteiles 282 keine entsprechende Aussparung befindet. Wenn die beeiden Rahmenteile aufeinandergelegt und aneinander befestigt werden, so bildet die Aussparung 3o8 eine, Öffnung zur Aufnahme eines U-förmigen, am Ende mit Haken versehenen Gliedes, das dem Gliede 274 in Fig. 26 entspricht. Dübelstifte 314, die in Löcher 316 greifen, dienen als Führungen für das Glied 274, und der näher am Joche des Teiles 27q. liegende Dübelstift 314 dient als Sicherung gegen Herausfallen dieses Gliedes aus dem Einfädler.
  • In den beidenRahmenteilen 280 und 282 befinden sich Nuten 318 und 320 mit auswärts abgeschrägten Enden. Sie bilden zusammen die Nade-laufnahmeöffnung 322 (Fig. 33). Entlang der Nadeelaufnahmeöffnung verläuft ein mit ihr verbundener Schlitz, der eine gewundene Form hat, damit die Nadel nicht aus dem Einfädler herausfallen, der Faden aber trotzdem hindurchtreten kann. Am Bodenende der Nut 318 befindet sich ein Block 326 (Fig. 29) und am Bodenende der Nut 320 liegt ein entsprechender Block 328. Diese Blöcke sind an ihren Flächen oben vertieft, und wenn sie bei der Vereinigung der beiden Rahmenteile zusammenkommen, so ergeben diese Vertiefungen einen Nadelsitz 330. Wie Fig. 34 zeigt, kann dieser Sitz kegelig sein und mit einer zylindrischen Vertiefung 332 an seinem Scheitel versehen sein. Sich diametral gegenüberliegende Teile des kegeligen Sitzes bilden vorzugsweise miteinander einen Winkel von annähernd 95°. Der kegelige Sitz kann verhältnismäßig starke: Nadeln aufnehmen und die zylindrische Vertiefung nimmt die dünneren auf. Eine geringfügig geänderte Ausführungsform ist aus Fig. 36 ersichtlich. Hier haben der Sitz 334 und die ovale Vertiefung 336 gekrümmte Oberflächen, die sanft ineinander übergehen. Zwischen der äußeren Fläche des kegeligen Sitzes und seiner Vertiefung. 336 befindet sich eine Übergangsfläche 338, in der der Winkel spitzer ist als der der äußeren Kegelfläche, jedoch etwas stumpfer als in der Vertiefung. Auf diese Weise hat der kegelige Sitz also drei ineinander übergehende Sitzflächen, die Nadeln von unterschiedlicher Dicke aufnehmen können.
  • Die Blöcke 326 und 328 bilden nicht nur einen Sitz für Handnähnadeln, sondern dienen auch zur Führung des Schlitten-, Haken- und Federgliedes 284 bei dessen waagerechten Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen.
  • Aus Fig. 35 ist ersichtlich, daß ein waagerechter länglicher Raum 285 zwischen. dem Arm 286 und dem Schenkel 29o des Gliedes 284 gebildet wird. Fig. 31 zeigt, daß die Blöcke 326 und 328 in diesen Raum hineinreichen, um eine senkrechte Bewegung des Gliedes 284 in beiden Richtungen über vorbestimmte, Grenzen hinaus zu verhindern. Das Glied 284 kann sich frei waagerecht in. beiden Richtungen bewegen und innerhalb der erwähnten Grenzen sich zur Ausrichtung mit dem Nadelöhr entweder aufwärts oder abwärts bewegen.
  • Fig. 33 zeigt wichtige bauliche und funktionsmäßige Einzelheiten der Erfindung. Da nach der Einfädlung die Nadel aus dem Einfädler zurückgezogen wird oder der Einfädler von der Nadel, ist es wünschenswert, eine Einrichtung vorzusehen, die verhindert, daß der Faden aus dem Nadelöhr herausgezogen wird. Wie ersichtlich, sind zu diesem Zweck zwei einander gegenüberliegende schräge Aussparungen 323 und 325 in den Rahmenteilen unmittelbar hinter der Nadelaufnahmeöffnung 322 vorgesehen. Diese beiden schrägen Aussparungen bilden zusammen einen etwa V-förmigenEinschn.itt, in den der Haken 288 eintritt, wenn das Schlitten-, Haken- und Federglied 284 in die in Fig. 32 gezeigte Stellung geschoben wird. Die Wirkung des V-förmigen Einschnittes wird ersichtlich, wenn der Haken in diesen Einschnitt eindringt, nachdem er den Faden durch das Nadelöhr gezogen hat. Die Fadenschlaufe, die der Haken durch das Nadelöhr gezogen hat, keilt sich in dem V-förmigem Einschnitt ein und wird dort eingeklemmt, wenn die Nadel aus dem Einf'ädler herausgezogen wird. Dadurch wird der Faden daran gehindert, sich aus dem Nadelöhr herauszuziehen.
  • Das hornförmige Glied 340 wird aus den hornförmigen Teilen 31o und 312 gebildet (Fig. 29, 30 und 38). In Fig. 38 ist das Horn in das Loch einer Garnrolle 342 hineingesteckt, die dann zu einem Halter für den Einfädler wird und verhindert, daß der Einfädler verlegt werden kann.
  • Selbstverständlich können die einzelnen Merkmale eines der im vorhergehenden beschriebenen verschiedenen Ausführungsbeispiele auch bei den anderen Ausführungsarten Verwendung finden. Diese Merkmale können auch nach mancher Richtung hin abgewandelt werden, ohne aus dem Bereich der Erfindung herauszufallen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Nadeleinfädler, gekennzeichnet durch folgende Teile: ein in das Nadelöhr eingreifendes Glied (18, 28) mit einem am Ende eines Armes angeordneten spitz zulaufenden Haken (28), einen mit mindestens einer Nadelaufnahmeöffnung (86, 88) versehenen Rahmen (12, 14), in dem eine quer zur Nadelaufnahmeöffnung verlaufende, zur Führung des hin und her verschiebbaren Hakengliedes (18, 28) dienende Aussparung (44, 46) und ein längs der Nadelaufnahmeöffnung verlaufender und mit dieser in Verbindung stehender, zur Herausnahme des Fadens nach dem Einfädeln dienender Schlitz oder Aussparung vorgesehen sind, ein am Hakenglied sitzendes Fingerstück (16), mittels dessen das Hakenglied aus der Nadelaufnahme.-Öffnung zurückgezogen wird, wobei am Rahmen und am Fingerstück zusammenwirkende Schrägflächen angeordnet sind, die de@rBenutzer der Vorrichtung mit seinen Fingern auseinanderdrückt, wenn er das Hakenglied aus der Nadelaufnahmeöffnung herausziehen will.
  2. 2. Nadeleinfädler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (88) für die Nadel ganz durch den, Rahmen des Einfädlers hindurchtritt. 3. Nadeleinfädler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelaufnahmeöffnung das Öhr der 'Nadel im Wege der Bahn des Hakengliedes (18, 28) hält. 4. Nadeleinfädler nach Anspruch i, gekennzeichnet durch mehr als eine Nadelaufnahmeöffn:ung, wobei eine Öffnung (28) durch den Rahmen des Einfädlers hindurchtritt, während die andere (86) die Nadel mit ihrem Öhr in der Bahn des Hakengliedes (18, 28) hält. 5. Nadeleinfädler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenglied (i8, 28) durch Federdruck in. Richtung auf die Nadelaufnahmeöffnung (86, 88) gedrückt wird und das Fingerstück (16) mit dem Hakenglied. verbunden ist, um dieses entgegen dem Federdruck aus der Öffnung ziehen zu können. 6. Na,deleinfädler nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein U-förmiges Hakenglied (io8) mit einem Joche und zwei Schenkeln (114,112), von denen einer die Nadelaufnahmeöffnung kreuzt und an seinen freien Enden den Haken trägt, während das Joch und die anschließenden Teile der Schenkel am Fingerstück befestigt sind (Fig. 12). 7. Nadeleinfädler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da.ß das Hakenglied (18, 28) ein Blechstanzteil mit hochgebogenen Längskanten (30, 32) ist, dessen Grundfläche eine mittlere Öffnung (38) zur Aufnahme einer Feder (2o) besitzt und an seinem einen, nicht mit hochgebogenen Kanten versehenen Ende mit einem Haken (28) versehen und an seinem anderen Ende am Fingerstück (16) befestigt ist (Fig. 6). B. Nadeleinfädler nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Mantel (i32), in dem der Rahmen des Einfädlers gleitbar sitzt und eine im Mantel vorgesehene senkrechte Öffnung zur Aufnahme der Nadel. g. Nadeleinfädler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, da.ß der Mantel (i32) einen Nadelsitz (142) hat, der in axialer Übereinstimmung mit der Nadelaufnahmeöffnung (13o) im Rahmen dadurch gebracht werden kann, daß man den Rahmen relativ zum Mantel verschiebt und der Rahmen dann die Enden von Handnähnadeln aufnehmen kann (Fig.15). io. Nadeleinfädler nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (132) eine zusätzliche Nadelführung (144) hat, die für Aufnahme von Handnähnadeln axial über das Loch gebracht werden kann und dann die Nadel mit größerer Genauigkeit stützt (Fig. 15). i i. N adeleinfädler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfädler aufwärts über eine Maschinennadel gleiten kann und sie dabei vollständig einschließt, wobei die Feder solche Spannung hat, daß, wenn der Fingerdruck fortfällt, die Feder deal Einfädler nachgiebig längs der Nadel führt, so daß das Hakenglied einschnappt, wenn es sich in richtiger Lage zum Nadelöhr befindet. 12. Nadeleinfädler nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein kegeliger Sitz unten in der Nadelaufnahmeöffnung befindet, um die Nadel in die Lochmitte zu führen, wobei der Kegelwinkel derart ist, daß, wenn eine Handnähnadel handelsüblicher Größe in diesem Sitze ruht, sich das Nadelöhr in richtiger Höhe befindet, um die, Hakenspitze aufzunehmen (Fig.36). 13. Nadeleinfädler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung für die Nadel mit der Außenseite des Einfädlers durch einen sinusförmig gewundenen Schlitz (270) verbunden ist, dessen Gestalt die Nadel am Herausfallen hindert, aber der Faden durch ihn hindurchtreten kann. 1d.. Nadeleinfädler nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, da,ß sich nahe des Bodens der Nadelaufnahmeöffnung ein quer laufender Fadendurchgang befindet, dessen Wandungen sich im Bereich hinter dem Nadelöhr einander nähern, um den Faden auf dem Hakenarm fest auflegen zu können. 15. Nadeleinfädler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (28o, 282) einen halsförmigen Einschnitt hat, der zur Führung des Fadens zu dem Hakenarm (26o) dient (Fig. 26 und 27), und daß unterhalb dieses Einschnittes die Seiten des Rahmens rillenförmige Vertiefungen haben, so daß die Finger des Benutzers nicht die Fadenbewegung stören und der über den Haken liegende Faden; einen spitzen. Winkel bildet (Fig. 27). 16. N adeleinfädler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenglied aus einem Blechstanzstück besteht, bei dem sich der den Haken (232) tragende Arm (230) vom hinteren Ende des Gliedes nach vorn erstreckt, und daß ein Teil des Gliedes als Blattfeder (226) angenähert rechtwinklig nach oben: und auswärts aus der Ebene des Stanzstückes abgebogen ist und diese Feder bei einer Rückwärtsbewegung des Hakengliedes gespannt wird und sich bei ihrer Entspannung wieder aufrichtet und dabei das Hakenglied vorwärts bewegt und den Haken durch das Nadelöhr schiebt. 17. Nadeleinfädler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Blattfeder (226) der Rahmen des Einfädlers eine Aussparung (236) besitzt, die viel weiter als die Federbreite ist, damit sich die Feder frei bewegen kann, um ihren eigenen Sitz zu finden. 18. Nadeleinfädler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Einfädlers aus zwei Teilen besteht und die Aussparung derart angeordnet ist, daß die Trennfuge zwischen den beiden Hälften außer Mitte liegt, so daß das Hakenglied (27d.) nicht auf einer Trennfuge gleitet (Fig. 2g, 30). ig. Nadeleinfädler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der kegelige Sitz das Nadelende drehbar abstützt und das Nadelöhr auf den Hakenarm ausrichtet, wobei der Kegel- Winkel des Sitzes stumpf ist derart, daß, wenn eine. Handnähnadel handelsüblicher Größe auf dem Sitze ruht, sich die Nadel in solcher Stellung befindet, daß Hakenspitze und Nadel zusammenwirken, um die Spitze durch das Nadelöhr zu führen., da das Hakenglied eine begrenzte Beweglichkeit in. senkrechter Richtung hat. 20. Nadeleinfädler für Handnähnadeln aller handelsüblichen Größen, gekennzeichnet durch einen Rahmen (28o, 282), eine nach oben offene Nadelaufnahmeöffnung (322) und eine schlitzförmige Aussparung (296, 298), die diese Öffnung rechtwinklig oder angenähert rechtwinklig schneidet und in Verbindung mit einer Aussparung (300, 302) im Innern des Rahmens steht, wobei in der schlitzförmigen Aussparung in einem bestimmten Abstand von deren oberen Wand ein mit einem axial mit der Nadelaufnahmeöffnung ausgerichteten kegeligen Sitz (33o) versehener Block (326, 328) angeordnet ist, und weiterhin gekennzeichnet durch einen die Nadelaufnahmeöffnung mit der Rahmenaußenseite verbindenden, in Längsrichtung dieser Öffnung verlaufenden Schlitz (270) und ein in der schlitzförmigen Aussparung (296, 298) hin und her v erschiebliches Glied aus Federstahlblech, an dessen einem Ende ein Fingerstück (292) angeordnet ist und dessen anderes Ende nach oben und dann in Richtung auf das Fingerstück abgebogen und an seinem einen. Ende mit einem angespitzten Haken (288) versehen ist, wobei die Unterseite des den Haken tragenden Teiles des Hakengliedes auf der Oberseite des Blockes und die Oberseite des unteren Teiles (29o) dieses Gliedes an der Unterseite des Blockes entlang gleitet, und das Hakenglied an seinem abgebogenen Ende einen sich aufwärts und rückwärts in die Rahmenaussparung (300, 302) erstreckenden Teil (292) besitzt, der als Blattfeder dient, um das Hakenglied vorwärts durch das Nadelöhr hindurch zu drücken. 2i. Nadeleinfädler nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, da,B der Rahmen an seinem hinteren Ende. mit einem hornartigen Ansatz (34o) versehen ist, an dem man das Gerät zwischen den Fingern hält und den man in das Loch einer Garnrolle einstecken kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 669 69o, 662 26o, 6oi 804, 32 054; schweizerische Patentschriften Nr. 269478, 257 092; USA.-Patentschrift Nr. 2 507 37o.
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DE1073839B (de) * 1958-05-29 1960-01-21 Bergerhausen Edmund von Ullisperger jun. (Kr. Bergheim) Vorrichtung zum Einfädeln des Fadens in feststehende Nadeln, insbesondere Nähmaschinennadeln
DE1096730B (de) * 1957-06-17 1961-01-05 Isao Masuyama Nadeleinfaedler an Naehmaschinen

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