DE911795C - Schmierpresse - Google Patents

Schmierpresse

Info

Publication number
DE911795C
DE911795C DEM5292D DEM0005292D DE911795C DE 911795 C DE911795 C DE 911795C DE M5292 D DEM5292 D DE M5292D DE M0005292 D DEM0005292 D DE M0005292D DE 911795 C DE911795 C DE 911795C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
high pressure
cylinder
medium
bore
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM5292D
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Fuhrmann
Helmuth Hahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Matra Werke GmbH
Original Assignee
Matra Werke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matra Werke GmbH filed Critical Matra Werke GmbH
Priority to DEM5292D priority Critical patent/DE911795C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE911795C publication Critical patent/DE911795C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N11/00Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Schmierpresse Die Erfindung betrifft eine Schmierpresse, die sich gegenüber den bisher bekanntgewordenen Geräten dieser Art besonders durch ihren einfachen, Material und Bedienungszeit sparenden Aufbau auszeichnet. Die gesamte Ausführung ist so getroffen, da.ß bei kleinster Aufwendung größte, absolut einwandfreie, zuverlässige Wirkung erzielt wird.
  • Die drei Druckstufen (Nieder-, Mittel- und Hochdruck) werden völlig selbsttätig ohne Bedienung des Abschmierenden betätigt. Dabei schaltet sich die Hochdruckstufe nur bei Erreichung eines bestimmten Widerstandes im Lager selbsttätig ein. Die Hochdruckstufe dient also nur zur Schmierung von Lagern mit hohem Widerstand; die Füllung derselben erfolgt jedoch unter Mitteldruck. Nur bei Schmierstellen, die demHo(,#hdruck nicht ausgesetzt werden dürfen, wie z. B. Radkappen usw., wird dieser durch Schließung eines Absperrventils von Hand des Bedienungsmannes ausgeschaltet.
  • Die Erfindung hat als besonderes Kennzeichen die Anordnung eines an sich. bekannten, senkrechten Niederdruckzylinders mit einem anschließenden waagerechten Mitteldruckzylinder, dem ein am Zylindersockel oder -gehäuse feststehendes Hochdrucksteuerorgan folgt, das mit einem Differentialkolben und Umschaltventilen unmittelbar an die Schmierleitung anschließt. Außerdem sind in dem Hochdrucksteuerorgan zwei Steuermöglächkeiten gegeben, die in hintereinanderliegenden Stufen liegen. Einzelheiten, die sich gegenüber früheren Ausführungen vorteilhaft unterscheiden, sind in der weiteren Beschreibung ausgeführt. Alle Einzelheiten zusammen ergeben ein material- und zeitsparendes Gerät. Diese Ersparnisse werden; nicht auf Kosten der Arbeitsleistung des Bedienungsmannes erzielt, sondern. sind durch die Gesamtkonstruktion bedingt. Der Bedienungsmann hat lediglich mit der jeweiligen Anschlußkupplung die Verbindung der Presse mit dem Lager und dann durch Betätigen des Fußhebels den erforderlichen Druck herzustellen. bz:w. das benötigte Quantum Schmiermittel auszupressen. Er wird weder mit der Betätigung einer Luftpumpe noch mit dem Spannen einer Kraftspeicherfeder von Hand zur Betätigung des Verdzängerkolbens behelligt. Seine ganze Intensität verwendet er lediglich für die eigentliche Abschinierarbeit.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand als Ausführungsbeispiel teils im Schnitt, teils ii1 Ansicht dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch die Schmierpresse Fig. 2 ist eine Teilrückenansicht der Fig. i ; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie A-B des Differentia.lbochdruckauspreßteils der Fig.2; Fig. 4 und 5 sind Querschnitte durch den Hochdruckteil in verschiedener Höhe.
  • Der Schmiermittelvorratsbehälter i wird oben durch die Abschlußkappe 2 verschlossen. Das obere zylindrische Ende der Gewindespindel 3 ist in der in der Kappe 2 mit Gewinde eingeschraubten Einstellschraube 5 gelagert und benutzt diese Einstellschraube 5 als Widerlager, wobei die dazwischen angeordneten Tellerfedern 6 als sogen.annter Kraftspeicher dienen, indem die Spindel 3 axial nach oben verschoben wird, wenn der Ve.rdränge:rkolhen 4 am Schmiermittel fest genug angepreßt ist. Das untere Ende des Rohres i ist in dem Pressenfuß 8 dichtend eingesetzt. Im Innern des Pressenfußes 8 ist der Mitteldruc auspreßzylinder 9 an diesem angeschraubt.
  • Der Fußhebel 17a (Fig. 2) ist am Pressen.fuß 8 drehbar befestigt.
  • Auf dem Flansch. 9a des Mitteldruckauspreßzylinders 9 ist der Körper des Differen.tialhochdruckauspreßteils 28 befestigt und mittels einer Dichtungsmanschette 29 abgedichtet. Der Körper 28 besitzt Kanäle, die mit der Bohrung des Mitteldruckauspreßzylinders 9 in Verbindung stehen. Die Zylinderbohrung 30, in welcher der Hochdruckausp.reßkolben.31a entgegen der Rückführfeder 32 verschoben werden kann, ist durch die Versehlußschraube 33 verschlossen. Die in den Flansch des Differentialhochdruckausp.reßkörpers 28 hineinführende Bohrung 34 (Fig. i und 4) endet in einer Bohrung 35. Diese Bohrung 35 steht mit den Bohrungen 36, 37, 38 und. 39 (Fig. 4) in. Verbindung. Die Bohrung 39 kann durch eine vom Bedienungsmann zu betätigende Ventilschraube 40 abgeschlossen bzw. geöffnet werden. In Fig.4 ist die Bohrung 39 durch die Z'entilschraube 4o verschlosseln dargestellt, so daß in die damit in Verbindung stehende Bohrung 41 kein vom NLitteldruckauspreßkolben 23 verdrängtes Schmiermittel eintreten kann. Die Bohrung 41 steht mit dem Innenraum 42 des Rücklaufventils und über Querbohrung 43, welche von einer federbelasteten Kugel od. ä. bis zu einer bestimmten Druckhöhe verschlossen gehalten wird, mit dem Innenraum 44 des Einströmventils in Verbindung. Die Bohrung 45 verbindet den Raum 44 mit dem Raum 30, in welchem der Arbeitskolben 31a entgegen seiner Rückführfede.r 32 abdichtend verschiebbar angeordnet ist. Von der inneren Zylinderbohrung 30 führt eine von einer federbelasteten Kugel od. ä. (Stöpsel, Kegel, Teller usw.) verschlossene Bohrung 46 zurück in den Innenraum 42 des Rücklaufv entils.
  • Die Bohrung 38 (Fig. 2 und 3) steht mit der Querbohrung 47 (Fig. 2 und 3) in. Verbindung, und diese Bohrung 47 mündet in. der zylind.riscben Bohrung für das Distanzstück- 48 zum Nachziehen der Dichtungen 49 und 5o. Das Distanzstück 48 hat an seinem äußeren Umfang eine umlaufende Ausnehmung und an seinem oberen Ende Bohrungen zum Durchfließen des Schmiermittels in den Hochdruckzylinderraum 5ia. Der Hochdruckauspreßzylinder 51 ist mittels Gewinde im Körper 28 verstellbar, so daß die Dichtung 5o und über Distanzstück 48 die darunter befindliche Dichtung 49 vom Bedienungsmann nachgezogen werden können, sobald die Kontermutter 52 gelöst ist. Die Nachstellung dieser beiden Dichtungen geschieht also ebenso wie die der Dichtungen im Mitteldruckauspreßzylinder 9 von außen, ohne daß der Auspreßzylinder geöffnet werden muß. Die Bohrung 47 wird nach außen (Fig. 2 und 3) durch eine vom Bedienungsmann zu betätigende Entlüftungsschraube 47a abgeschlossen und somit der Schmiermittelaustritt durch die Oue:rbohrung 474 im Detrieb verhindert.
  • Der Pressenfuß 8 ist unten durch ein Abdeckblech 59 (Fig. i) auf einer mit Dichtung oder D.tungsmittel versehenen umlaufenden Leiste (Auflage) 6o mehrfach befestigt. Die linke offene Seite des Fußes 8 kann ebenfalls durch ein Abdeckblech 61 (Fig. 2) ätaub- und. -wasserdicht verschlossen werden.
  • Die: beiden Transporträder 63 sind ebenso wie der Fußhebel 17a an dem am Pressenfuß direkt angegossenen Lappen befestigt.
  • Die Wirkungsweise und Überwachung auf Betriebstüchtigkeit ist wie folgt: Mittels der auf der Gewindespindel 3 befestigten Kurbel 7 wird der Verdrängerkolben 4 in die dafür vorgesehene Bohrung der Abschlußkappe 2 hineingezogen. Die Kappe 2 wird vom Schmiermittelbehälter abgeschraubt und zusammen mit der darin gelagerten Gewindespindel 3 entfernt. Der Vorratsbehälter wird bis zum Rande mit Schmiermittel gefüllt und die Kappe wieder aufgesetzt. Die Presse ist jetzt betriebsfertig. Sobald nun der Bedienungsmann mittels der entsprechenden Anschlußkupplung, die jeweils an dem Anschlußgewinde der Sc.hmiermittelzulei.tung befestigt werden muß, die Verbindung zwischen Schmierpresse und Lagerstelle liergestellt hat, wird der Fußhebel durch Heruntertreten betätigt. Hierbei wird das im Mitteldruckauspreßzylinder 9 vorhandene Schrniermittel durch die Kanäle des Differentialhochdruckteils hindurch in die Druckleitung 5i61 gepreßt und gleichzeitig die Gewindespindel in Drehung versetzt. Der auf der Spindel 3 wandernde Verdrängerkolben 4 wird gegen das im Vorratsbehälter befindliche Schmiermittel gedrückt, und außerdem wird die als Kraftspeicher dienende (Doppel)-Tellerfeder 6 gespannt. Der Fußhebel wird. mittels Fußhebelrückzugfedern in seine Ursprungslage, zurückgeführt, sobald. die Belastung desselben durch den Bedienungsmann aufhört. Kurz vor dem Ende des Rückhubes gibt der Auspreßkolben die Öffnung zum Mitteldruckauspreßzylinder 9 frei, so daß das im Schmiermittelvorratsbehälter i unter Druck stehende Fett den leeren Raum des Auspreßzylinders füllen kann. Belastet nun der Bedienungsmann den Fußhebel von neuem, wiederholt sich der eben beschriebene Vorgang.
  • Setzt das abzuschmierende Lager dem Schmiermittel keinen erheblichen Widerstand entgegen, wird das vom Mitteldruckauspreßkolben verdrängte Medium durch den dafür vorgesehenen Kanal des Differentialauspreßteils über Leitung und Kupplung direkteingepreßt. Sobald der Widerstand aber eine bestimmte Höhe erreicht, öffnet sich das im Differentialauspreßteil federbelastete Einströmven.til 44a, so daß der mit dem Differentia,lhochdruckauspreßkolben 31 verbundene Arbeitskolben 31a durch das vom Mitte:ldruckauspreßkolben verdrängte Schmiermittel entgegen seiner Rückführfeder 32 verschoben und somit das im Hochdruckzylinder 51a befindliche Schmiermittel durch den Hochdruckauspreßkolben 31 auf Höchstdruck gebracht wird. Die Hochdruckeinrichtung tritt also nur bei Erreichen eines bestimmten Druckes in Tätigkeit; die Arbeitsweise wird also von einem unter .bestimmten Federdruck stehenden Ventil 44a selbsttätig geregelt. Nach Aufhören der Fußhebelbelastung und Zurückführen desselben durch die Fußhebelrückzugsfedern wird der Kolben 31 durch die beim Auspreßhub gespannte Rückführfe.der in seine Ursprungslage zurückgezogen. Das unter diesem Kolben befindliche Schmiermittel wird über das ebenfalls federbelastete Rücklaufventil 42- zum Teil in den leeren Raum des Mitteldruckauspreßzylinders 9, zum Teil in den Hochdruckauspreßzylinder des Differentialauspreßteils gedrückt, wonach ein neuer Auspreßhub beginnen kann. Soll der Differentialhochdruckauspreßkolben nicht in Tätigkeit treten, ist das Absperrventil 4761, 476 vom Bedienungsmann zu schließen. Nunkann mit der Presse nur ein mittlerer Druck erzeugt werden., wobei aber das pro Hub ausgepreßbe Volumen erheblich größer ist als beim Hochdruckhub. Die Presse eignet sich also vorzüglich als kombinierte Füll- und Hochdruckpresse, wobei die Einschaltung der jeweiligen Druckstufe sich völlig selbsttätig regelt, solange das Absperrventil geöffnet ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schmierpresse mit Fußantrieb für Nieder-, Mittel- und Hochdruck und selbsttätiger Umschaltung von der Mitteldruck- auf die Hochdruckstufe, dadurch gekennzeichnet, d618 an einem in bekannter Weise zum senkrecht stehenden Niederdruckzylinder (i) waagerecht angeordneten Mitteldruckzylinder (9) unmittelbar anschließend ein ilochdrucksteuerorgan (28) am Zylindersockel oder -gehäuse feststehend angeordnet ist, das mit einem Differentialkolben (31, 3i61) und Umschaltventilen (Fig.5) versehen an die Schmierleitung (5i6) anschließt.
  2. 2. Schmierpresse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem feststehenden Hochdrucksteuerorgan (28) zwei Steuermöglichkeiten in hintereinanderliegender Stufenrfolge (Fig. 3, 4, 5) angeordnet sind, deren eine ein von Hand einstellbares Reglerventil (Fig. 4, 40, 41) und die andere ein selbsttätig durch Druck verstellbares Federventil (44, 44a, 42) aufweist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 681 244, 698 429.
DEM5292D 1941-12-24 1941-12-24 Schmierpresse Expired DE911795C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM5292D DE911795C (de) 1941-12-24 1941-12-24 Schmierpresse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM5292D DE911795C (de) 1941-12-24 1941-12-24 Schmierpresse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE911795C true DE911795C (de) 1954-05-20

Family

ID=7293056

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM5292D Expired DE911795C (de) 1941-12-24 1941-12-24 Schmierpresse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE911795C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE681244C (de) * 1935-11-20 1939-09-19 Rudolf Noelle Dipl Ing Presse zum wahlweise einstellbaren Schmieren mit verschiedenen Druecken
DE698429C (de) * 1935-11-20 1940-11-09 Rudolf Noelle Dipl Ing Einrichtung zum Abdichten und Fuehren von unter hohem Druck stehenden Kolben fuer Hochdruckschmierpressen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE681244C (de) * 1935-11-20 1939-09-19 Rudolf Noelle Dipl Ing Presse zum wahlweise einstellbaren Schmieren mit verschiedenen Druecken
DE698429C (de) * 1935-11-20 1940-11-09 Rudolf Noelle Dipl Ing Einrichtung zum Abdichten und Fuehren von unter hohem Druck stehenden Kolben fuer Hochdruckschmierpressen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE829863C (de) Hauptzylinder fuer hydraulische Drucksysteme, insbesondere von Kraftfahrzeugbremsen
DE911795C (de) Schmierpresse
EP0394988A2 (de) Vorrichtung zur Schmierung eines Gie kolbens an einer Druckgie maschine
DE622671C (de) Zweizylinderfluessigkeitsbremse fuer Kraftfahrzeuge
DE4131033A1 (de) Radialkolbenpumpe
DE671687C (de) Vorrichtung zur Brennstoffzufuhr in Brennkraftmaschinen
DE958716C (de) Pneumatisch betaetigte Fluessigkeitspumpe
DE2016507C3 (de) Kolbenbrennkraftmaschine mit hydrostatischem Triebwerk
AT123727B (de) Zentralschmiervorrichtung.
DE961786C (de) Zweistufige Foerder- und Druckpumpe als Fasspresse
DE2600335A1 (de) Vorrichtung zur dosierung und zufuehrung von oel zu den schmierstellen einer strickmaschine
DE463502C (de) Schmierpresse
DE966318C (de) Dichtungseinheit fuer durch hydraulischen oder pneumatischen Druck betaetigte Kolben in Arbeitsmaschinen
DE873044C (de) Rundlauftablettierpresse
DE547482C (de) Handschmierpresse
DE348640C (de) Pumpvorrichtung fuer Raeder mit radialen pneumatischen Lastkolben
AT146709B (de) Zweizylinder-Flüssigkeitsbremse für Kraftfahrzeuge.
DE625629C (de) Brennstoffeinspritzvorrichtung
DE681244C (de) Presse zum wahlweise einstellbaren Schmieren mit verschiedenen Druecken
DE630552C (de) Fettschmierpresse
DE535044C (de) Abtrittspuelvorrichtung mit einem im Ruhezustande wasserfreien Windkessel
DE423050C (de) Hebepumpe fuer Operationsstuehle
DE570373C (de) Schmierpresse
AT149907B (de) Handschmierpresse mit Einhandbedienung.
DE477468C (de) Druckschmiereinrichtung fuer Kettenbolzen beim Betriebe der Kette