DE9117263U1 - Schiffsantriebsvorrichtung - Google Patents

Schiffsantriebsvorrichtung

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DE9117263U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H5/00Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water
    • B63H5/07Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers
    • B63H5/125Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers movably mounted with respect to hull, e.g. adjustable in direction, e.g. podded azimuthing thrusters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H20/00Outboard propulsion units, e.g. outboard motors or Z-drives; Arrangements thereof on vessels
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Description

Schiffsantriebsvorrichtung Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Schiffsantriebsvorrichtung, insbesondere einen Heckantrieb, und befaßt sich mit Kegelkupplungen für eine Schiffsantriebsvorrichtung sowie Lageranordnungen für derartige Kupplungen.
Diesbezüglich wird auf die US PS 3 145 401, 3 269 497, 3 399 647, 4 397 198 und 4 244 454 verwiesen.
Durch die Erfindung wird eine Schiffsantriebsvorrichtung geschaffen, die ein Gehäuse, das am Heckspiegel eines Schiffes angebracht werden kann und drehbar eine Schraube hält, eine Antriebswelle, die drehbar vom Gehäuse gehalten ist und in Antriebsverbindung mit der Schraube bringbar ist,
ein Kegelrad, das koaxial bezüglich der Antriebswelle relativ dazu drehbar gehalten ist, ein Kupplungselement, das am Kegelrad befestigt ist, so daß es sich gemeinsam damit dreht, ein Lager, das zwischen dem Kegelrad und dem Gehäuse angeordnet ist, und ein Lager umfaßt, das zwischen dem Kupplungselement und der Antriebswelle angeordnet ist.
Durch die Erfindung wird weiterhin eine Schiffsantriebsvorrichtung geschaffen, die ein Gehäuse, das am Heckspiegel eines Schiffes angebracht werden kann und drehbar eine Schraube hält, eine im wesentlichen vertikale Antriebswelle, die drehbar vom Gehäuse gehalten ist und in Antriebsverbindung mit der Schraube bringbar ist, ein oberes und ein unteres Kegelrad, die einander gegenüberliegen und koaxial zur Antriebswelle gehalten sind, so daß sie sich relativ dazu drehen, ein oberes und ein unteres Kupplungselement, die am oberen und unteren Kegelrad jeweils befestigt sind, so daß sie sich gemeinsam damit drehen, eine Kupplungseinrichtung, die wahlweise und abwechselnd eine Antriebsineingriffnähme zwischen dem oberen und dem unteren Kupplungselement und der Antriebswelle bewirkt, eine Lagereinrichtung, die zwischen dem oberen Kegelrad und dem Gehäuse angeordnet ist, um das obere Kegelrad und das obere Kupplungselement drehbar zu halten, und eine Lagereinrichtung umfaßt, die zwischen dem oberen Kupplungselement und der Antriebswelle angeordnet ist, um die Antriebswelle drehbar zu halten.
Durch die Erfindung wird weiterhin eine Schiffsantriebsvorrichtung geschaffen, die ein Gehäuse, das am Heckspiegel eines Schiffes angebracht werden kann, und drehbar eine 0 Schraube hält, eine Antriebswelle, die mit einem Ende rela-
tiv zum Gehäuse drehbar gelagert ist und in Antriebsverbindung mit der Schraube bringbar ist, ein Kegelrad, das koaxial zur Antriebswelle gehalten ist, so daß es sich relativ dazu dreht, und das eine Nabe aufweist, die sich axial über das Ende der Antriebswelle hinaus erstreckt, und eine Kupplungseinrichtung umfaßt, um wahlweise eine Antriebsineingriffnahme zwischen dem Kegelrad und der Antriebswelle herzustellen.
Durch die Erfindung wird weiterhin eine Schiffsantriebsvorrichtung geschaffen, die ein Gehäuse, das am Heckspiegel eines Schiffes angebracht werden kann und drehbar eine Schraube hält, eine im wesentlichen vertikale Antriebswelle, die ein oberes Ende aufweist, das drehbar relativ zum Gehäuse gehalten ist, und die in Antriebsverbindung mit der Schraube bringbar ist, ein oberes Kegelrad, das koaxial zur Antriebswelle gehalten ist, so daß es sich relativ dazu dreht, und das eine Nabe aufweist, die vom oberen Ende der Antriebswelle nach oben verläuft, ein unteres Kegelrad, das dem oberen Kegelrad gegenüber und koaxial zur Antriebswelle 0 gehalten ist, so daß es sich relativ dazu dreht, und eine Kupplungseinrichtung umfaßt, die wahlweise und abwechselnd eine Antriebsineingriffnahme zwischen dem oberen und dem unteren Kegelrad und der Antriebswelle bewirkt.
Durch die Erfindung wird weiterhin eine Schiffsantriebsvor-5 richtung geschaffen, die ein Gehäuse, das am Heckspiegel eines Schiffes angebracht werden kann und drehbar eine Schraube hält, eine im wesentlichen vertikale Antriebswelle, die drehbar vom Gehäuse gehalten ist und in Antriebsverbindung mit der Schraube bringbar ist, ein oberes 0 und ein unteres Kegelrad, die einander gegenüberliegen und koaxial zur Antriebswelle gehalten sind, so daß sie relativ
dazu drehbar sind, ein oberes und ein unteres Kupplungselement, die am oberen und unteren Kegelrad jeweils befestigt sind, so daß sie sich gemeinsam damit drehen, eine Kupplungseinrichtung, die wahlweise und abwechselnd eine Antriebsineingriffnähme zwischen dem oberen und unteren Kupplungselement und der Antriebswelle bewirkt, ein Kegelrollenlager, das zwischen dem oberen Kegelrad und dem Gehäuse angeordnet ist und drehbar das obere Kegelrad hält, und ein Kegelrollenlager umfaßt, das zwischen dem unteren
.0 Kegelrad und dem Gehäuse angeordnet ist und drehbar das untere Kegelrad hält.
Durch die Erfindung wird schließlich eine Schiffsantriebsvorrichtung geschaffen, die ein Gehäuse, das am Heckspiegel eines Schiffes angebracht werden kann und drehbar eine Schraube hält, eine Antriebswelle, die drehbar vom Gehäuse gehalten ist und in Antriebsverbindung mit der Schraube bringbar ist, eine Buchse, die koaxial zur Antriebswelle gehalten ist und diese umgibt, ein Kegelrad, das koaxial zur 0 Buchse gehalten ist und dieses umgibt, so daß es sich relativ zur Antriebswelle dreht, ein erstes Lager, das zwischen dem Kegelrad und dem Gehäuse angeordnet ist, und ein zweites Lager umfaßt, das zwischen dem Kegelrad und der Buchse angeordnet ist.
5 Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht darin, daß die genannten Lageranordnungen vorgesehen sind.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung 0 näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
, eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Heckantriebs mit einem oberen Getriebekasten, einem unteren Getriebekasten, einem
Schwenk- oder Kippgehäuse, einer Kupplungsanordnung, einem Schaltgestänge, einer Seitenabdeckung, einer oberen Abdeckung, einer hinteren Abdeckung und einer Dichtung, Figur 2 eine vergrößerte Teilseiten- und Teilschnittansicht des unteren Getriebekastens,
Figur 3 eine Ansicht längs der Linie 3-3 in Figur 2, Figur 4 eine Ansicht längs der Linie 4-4 in Figur 3, Figur 5 eine vergrößerte Schnittansicht des Heckantriebs, e
Figur 6 eine Ansicht längs der Linie 6-6 in Figur 5, Figur 7 eine vergrößerte teilweise weggebrochene
Schnittansicht des Heckantriebs, Figur 8 eine vergrößerte Schnittansicht des
0 Heckantriebs,
Figur 9 eine Ansicht längs der Linie 9-9 in Figur 8, Figur 10 eine Ansicht längs der Linie 10-10 in Figur 8, Figur 11 eine vergrößerte Teilseitenansicht des Heckantriebs im eingetauchten Zustand ohne hydraulische Anordnungen,
Figur 12 in einer Fig. 11 ähnlichen Ansicht den Heckantrieb im hochgeschwenkten Zustand,
Figur 13 eine Vorderansicht der Kupplungsanordnung, Figur 14 eine Rückansicht der Kupplungsanordnung, 0 Figur 15 eine vergrößerte Teilseitenansicht des oberen
Getriebekastens,
Figur 16 eine Ansicht längs der Linie 16-16 von Fig.15, Figur 17 eine Ansicht längs der Linie 17-17 von Fig.15,
Figur 18 eine Ansicht längs der Linie 18-18 von Fig.15, Figur 19 eine Seitenansicht des Schaltgestänges bevor
das Schwenk- oder Kippgehäuse mit dem Getriebe- - gehäuse verbunden wird, Figur 2 0 eine Seitenansicht des Schaltgestänges nachdem
das Schwenk- oder Kippgehäuse mit dem Getriebegehäuse verbunden ist,
Figur 21 eine Ansicht längs der Linie 21-21 in Fig.20, Figur 22 eine Ansicht längs der Linie 22-22 in Fig.l, .0 Figur 23 in einer Figur 22 ähnlichen Ansicht den Heckantrieb unter einem Vorwärtsschub,
Figur 24 eine Ansicht längs der Linie 24-24 in Fig.20, Figur 25 eine Ansicht längs der Linie 25-25 in Fig.24, Figur 26 eine Seitenansicht der Seite, die der in Fig.l gezeigten Seite gegenüberliegt,
Figur 27 eine Ansicht längs der Linie 27-27 in Fig.26, Figur 2 8 eine Seitenansicht der Innenseite der Seitenabdeckung,
Figur 29 eine Seitenansicht der Dichtung, Figur 30 eine Ansicht längs der Linie 30-30 in Fig.l
und 5,
Figur 31 eine Teilseitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Figur 3 2 eine Seitenansicht noch eines Ausführungsbei-5 spiels der Erfindung,
Figur 33 eine Ansicht längs der Linie 33-33 in Fig.32, Figur 34 eine Draufsicht auf die obere und die hintere
Abdeckung,
Figur 35 eine Ansicht längs der Linie 35-35 in Fig.20, Figur 36 eine Ansicht längs der Linie 36-36 in Fig.34,
Figur 37 eine Teilschnittansicht noch eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Figur 38 eine Teilschnittansicht noch eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
♦ ·
Figur 39 eine Teilschnittansicht noch eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, und
Figur 4 0 eine Teilschnittansicht eines weiteren Ausfüh-1
rungsbeispiels der Erfindung.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schiffsantriebsvorrichtung oder des erfindungsgemäßen Heckantriebs 10 dargestellt. Obwohl die dargestellte Schiffsantriebsvorrichtung ein Heckantrieb ist, versteht es sich, daß die erfindungsgemäße Ausbildung auch bei anderen Schiffsantriebsvorrichtungen wie beispielsweise bei Außenbordmotoren vorgesehen werden kann.
Der Heckantrieb 10 umfaßt gemäß Fig.l eine Brennkraftmaschine 12, die im Inneren eines Schiffes 14 angebracht ist. Die Maschine 12 weist einen nicht dargestellten Kühlwassermantel und gegenüberliegende Zylinderreihen 18 mit jeweiligen Abgas- oder Auspuffauslassen auf, von denen nur eine dargestellt ist.
Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin einen Heckspiegelträger 20, der an der Innenseite des Heckspiegels 22 des Schiffes 0 14 angebracht ist, und ein Auspuff- oder Abgasrohr 24 auf (Figur 1 und 8), das sich durch den Heckspiegelträger 20 erstreckt. Obwohl verschiedene geeignete Auspuffrohre vorgesehen sein können, ist bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel das Auspuffrohr 24 Y-förmig mit (siehe Fig.
5 8) einem mittleren Teil 26, der eine nach hinten mündende Öffnung 28 aufweist, und einem ersten und einem zwei-ten vorderen Teil 30 (Fig.l) und 32 (Fig.8), die mit der Maschine 12 verbunden sind und in den mittleren Teil 26
zusammenlaufen. Der erste vordere Teil 30 steht insbesondere mit dem Auspuffauslaß einer Zylinderreihe 18 in Verbindung, während der zweite vordere Teil 3 2 mit dem Auspuff auslaß der anderen Zylinderreihe 18 verbunden ist. Wie es an sich bekannt ist, stehen die vorderen Teile 3 0 und 3 2 auch mit dem Maschinenkühlwassermantel in Verbindung, so daß sowohl das Abgas als auch das Kühlwasser durch das Auspuffrohr 24 strömen. Das Kühlwasser, das in den mittleren Teil 26 des Auspuffrohres 24 strömt, neigt dazu, sich am '0 Boden des mittleren Teils 26 anzusammeln.
Der Heckantrieb 10 umfaßt gleichfalls (siehe Fig.1,8 und 9) ein Kardangehäuse 34, das an der Außenseite des Heckspiegels 22 angebracht ist. Das Kardangehäuse 34 enthält einen Abgas- und Wasserkanal 3 6 mit (siehe Fig.8) einem nach vorne mündenden Einlaß 38, der mit dem Auslaß 28 des Auspuffrohres 2 4 verbunden ist, und mit einem nach hinten mündenden Auspuffauslaß 40. Der Abgas- und Wasserkanal 36 weist gleichfalls (siehe Fig.8 und 9) einen Abgasleitungsteil 42 mit einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf, der einen mittleren unteren Teil 44 aufweist (Fig.9). Der Abgas- und Wasserkanal 3 6 weist weiterhin einen Wasserleitungsteil oder eine Wasserleitungsrinne 4 6 auf, der oder die vom mittleren unteren Teil 44 des Abgasleitungsteils 42 nach unten verläuft, vom Einlaß 38 nach hinten verläuft und ein 5 hinteres Ende aufweist, das von einer Wassersperre oder einem Wasserdamm 48 gebildet wird. Der Abgas- und Wasserkanal 3 6 weist weiterhin einen nach unten mündenden Wasserauslaß 50 auf, der mit dem Wasserleitungsteil 46 verbunden ist.
Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin (siehe Fig.8) eine
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Opferanode 52 , die am Kardangehäuse 34 befestigt und unter und neben dem Wasserauslaß 50 angeordnet ist.
Der Heckmotor 10 umfaßt weiterhin (siehe Fig.1,11,12 und 26) einen Kardanring 54, der am Kardangehäuse 34 relativ dazu um eine im wesentlichen vertikale Lenk- oder Steuerachse 56 schwenkbeweglich angebracht ist. Abgesehen von den im folgenden beschriebenen Ausnahmen hat der Kardanring 54 einen herkömmlichen Aufbau. Der Kardanring 54 weist einen ersten Seitenteil 58 mit (siehe Fig.11) einer ersten rückwärtigen Fläche 60 und einen ersten seitlichen Halteteil 62 auf, der von der ersten rückwärtigen Fläche 60 nach hinten verläuft. Der Kardanring 54 weist weiterhin (siehe Fig.26) einen zweiten Seitenteil 63, der spiegelbildlich zum ersten Seitenteil 58 ausgebildet ist, seitlich im Abstand vom ersten Seitenteil 58 angeordnet ist und eine zweite rückwärtige Fläche 60 aufweist, und einen zweiten seitlichen Halteteil 62 auf, der von der zweiten rückwärtigen Fläche 60 nach hinten verläuft. Die seitlichen Halteteile 62 sind unter der oben beschriebenen Kippachse angeordnet, wie es in 0 Fig. 11 und 12 dargestellt ist, und verlaufen um eine gegebene Strecke von der rückwärtigen Fläche 60 nach hinten. Der Kardanring 54 weist eine durchgehende Querbohrung 64 (Fig.27) auf, deren Zweck später beschrieben wird.
Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin (siehe Fig.1,11 und 12) ein Schwenk- oder Kippgehäuse 66, das am Kardanring 54 relativ dazu um eine im wesentlichen horizontale Kippachse 68 schwenkbeweglich angebracht ist. Das Schwenkgehäuse 66 weist eine rückwärtige Fläche 68 auf, in der eine Aussparung 7 0 (siehe Fig.35) vorgesehen ist. Die Aussparung 70 wird zum 0 Teil von einer Wand 72 begrenzt, in der eine Öffnung 74
- &iacgr;&ogr; -
vorgesehen ist, deren Zweck später beschrieben wird. Das Schwenkgehäuse 66 weist weiterhin (siehe Fig.5,8 und 10) einen Auspuffkanal 78 auf, der einen nach vorne mündenden Einlaß 60 mit im wesentlichen parallelen oberen und unteren Teilen 82 und 84 jeweils und (siehe Fig. 10) nach vorne auseinanderlaufenden gegenüberliegenden Seitenteilen 86 und 88 aufweist. Der Auspuffkanal 78 weist weiterhin einen nach hinten mündenden Auslaß 90 auf (Fig.5).
Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin (siehe Fig.8 und 10) eine flexible Leitung 92, die vom Auslaß 40 des Abgas- und Wasserkanals 3 6 des Kardangehäuses nach hinten verläuft. Die Leitung 92 kann am Kardangehäuse 34 über eine geeignete Einrichtung, beispielsweise durch ein Halteband 93, befestigt sein. Die Leitung 92 weist einen nach hinten mündenden Auslaß 94 auf, der im Einlaß 80 des Abgaskanals 78 des Schwenkgehäuses verläuft. Der Aufbau des Einlasses 80 des Schwenkgehäuses erlaubt es, das Schwenkgehäuse 66 um die Lenkachse 8 6 und über den Trimmbereich des Heckantriebs 10 zu schwenken, während die Lage des Leitungsauslasses 94 im 0 Einlaß 80 des Schwenkgehäuses beibehalten wird. Der Zwischenraum zwischen der Leitung 92 und dem Schwenkgehäuse 66 erlaubt eine Entlastung des Abgases.
Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin (siehe Fig.l und 5) ein Getriebegehäuse 96, das fest mit dem rückwärtigen Ende des 5 Schwenkgehäuses 66 gemeinsam damit bewegbar verbunden ist. Obwohl das Getriebegehäuse 96 in verschiedenen geeigneten Konstruktionsformen vorliegen kann, weist es bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen oberen Getriebekasten oder ein oberes Getriebegehäuse 98 auf, das fest mit dem Schwenkgehäuse 66 durch Montagebolzen 99 (Fig.19 und 20)
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verbunden ist. Der obere Getriebekasten 98 weist eine horizontal verlaufende obere Außenfläche oder einen oberen Teil 100 (Fig.5 und 7), in der oder in dem eine vertikal verlaufende zylindrische Aussparung 100a ausgebildet ist, und eine vertikal verlaufende hintere Außenfläche oder einen hinteren Teil 101 auf, in der oder in dem eine horizontal verlaufende zylindrische Bohrung oder Öffnung 101a vorgesehen ist, die mit der Aussparung 100a in Verbindung steht. Der obere Getriebekasten 98 weist weiterhin eine vertikal verlaufende
"0 vordere Außenfläche oder einen vorderen Teil 102 auf, in der oder in dem eine horizontal verlaufende zylindrische Bohrung oder Öffnung 102a vorgesehen ist, die mit der Aussparung 100a in Verbindung steht. Der Getriebekasten 98 weist weiterhin einen vertikal verlaufenden Seitenteil 103 mit einer ersten vorderen Außenfläche (siehe Fig.11), die ein Teil der Fläche 102 ist, und einen ersten seitlichen Halteteil 104 auf, der von der vorderen Fläche 102 nach vorne und seitlich neben dem oder überlappend zu dem seitlichen Halteteil 62 des ersten Kardanringes verläuft.
Der Seitenteil 103 weist gleichfalls eine horizontal verlaufende zylindrische Öffnung oder Bohrung 105 auf (siehe Fig.24), die mit der Aussparung 100a in Verbindung steht.
Der obere Getriebekasten 98 weist weiterhin (siehe Fig.26) einen gegenüberliegenden Seitenteil 106 auf, der seitlich im Abstand vom Seitenteil 103 angeordnet ist. Der Seitenteil 106 weist eine vordere Außenfläche, die ein Teil der Fläche 102 ist, und einen seitlichen Halteteil auf (der im wesentlichen identisch mit dem Teil 104 in Fig.11 ist), der von der vorderen Fläche 102 nach vorne und seitlich neben 0 dem oder überlappend zu dem seitlichen Halteteil 62 des zweiten Kardanringes verläuft.
Der obere Getriebekasten 98 weist weiterhin eine Bohrung 107 auf (Fig.22), die zwischen den Seitenflächen 103 und 106 verläuft. An jedem seitlichen Halteteil 104 des Getriebegehäuses ist ein Verschleiß- oder Abriebkissen 108 aus einem Material niedriger Reibung angebracht (siehe Figur 12). Das Abriebkissen 108 erleichtert eine Gleitbewegung der seitlichen Halteteile 104 des Getriebegehäuses relativ zu den benachbarten seitlichen Halteteilen 62 des Kardanringes.
Jeder seitliche Halteteil 104 des Getriebegehäuses verläuft von der vorderen Außenfläche 102 des oberen Getriebekastens 98 um eine Strecke nach vorne, die im wesentlichen gleich der oben erwähnten Strecke ist (die Strecke, um die die seitlichen Halteteile 62 des Kardanringes von der rückwärtigen Fläche 60 nach hinten verlaufen). Die seitlichen HaI-teteile 104 des Getriebegehäuses haben eine maximale Überlappung mit den seitlichen Halteteilen 62 des Kardanringes, wenn der Heckantrieb 10 eingetaucht oder eingetrimmt ist, wie es in Figur 11 dargestellt ist. Die seitlichen Halteteile 104 des Getriebegehäuses haben eine minimale Über-0 lappung mit den seitlichen Halteteilen 62 des Kardanringes, wenn sich der Heckantrieb 10 in der ausgetauchten oder ausgetrimmten Stellung befindet, wie es in Fig. 12 dargestellt ist. Der Heckantrieb 10 kann über einen Kippbereich betätigt werden, in dem die seitlichen Halteteile 104 und 62 5 einander nicht überlappen.
Das Getriebegehäuse 96 weist weiterhin (siehe Fig.l bis 5) einen unteren Getriebekasten oder ein unteres Getriebegehäuse 109 auf, das fest mit dem oberen Getriebekasten 98 verbunden ist. Der untere Getriebekasten 109 weist einen 0 hohlen unteren Teil 110 auf, dessen Zweck später beschrie-
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ben wird. Der untere Getriebekasten weist weiterhin eine im wesentlichen vertikale Wand 110a auf, deren Zweck gleichfalls später beschrieben wird. Der obere und der untere Getriebekasten 98 und 109 bestehen vorzugsweise aus Aluminium. Das Getriebegehäuse 96, das Schwenkgehäuse 66, der Kardanring 54 und das Kardangehäuse 34 bilden eine Antriebseinheit.
Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin (siehe Fig.2 bis 5) ein Schraubenwellenlagergehause 112, das durch den hohlen Teil 110 des unteren Getriebekastens 109 so gehalten ist, daß der hohle Teil 110 des unteren Getriebekastens 109 das Schraubenwellenlagergehause 112 umgibt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel steht das Lagergehäuse 112 mit dem unteren Getriebekasten 109 in Schraubineingriffnahme und ist das Gehäuse 112 relativ zum unteren Getriebekasten 109 in eine derartige Richtung (in Fig.3 entgegen dem Uhrzeigersinn) drehbar, daß das Lagergehäuse 112 und der untere Getriebekasten 109 voneinander gelöst werden. Das Lagergehäuse 112 weist eine Längsachse 114 und eine äußere Flä-0 ehe 116 auf, in der eine Ringnut oder eine Ringaussparung 118 vorgesehen ist. Das Lagergehäuse 112 weist weiterhin (siehe Fig.4) eine ringförmige geneigte Fläche 120 auf, die teilweise die Nut 118 begrenzt. Das Lagergehäuse 112 weist weiterhin eine ringförmige nach hinten gerichtete Fläche 119 5 auf.
Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin Einrichtungen zum Halten des Lagergehäuses 112 im unteren Getriebekasten 109. Vorzugsweise schließen diese Einrichtungen (siehe Fig.l und 3) ein Halteelement 112 ein, das durch den unteren 0 Getriebekasten 109 gehalten ist und sich in die Nut 118
erstreckt. Vorzugsweise ist das Halteelement 112 eine Schraube, die in den unteren Getriebekasten 109 geschraubt ist, und weist das Halteelement 112 einen zugespitzten Teil 124 auf (siehe Fig. 4) , der die Schrägfläche 120 des Lagergehäuses 112 erfaßt. Bei dem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel verläuft weiterhin das Halteelement 122 längs einer Achse 126 (Fig. 3) im Abstand und quer zur Lagergehäuseachse 114 und wirkt gemäß Fig. 3 das Halteelement 122 einer Drehung des Lagergehäuses 112 relativ zum
"0 unteren Getriebekasten 109 in eine Richtung entgegen, die zu einem Lösen des Lagergehäuses 112 und des unteren Getriebekastens 109 führt. Die Einrichtungen zum Halten des Lagergehäuses 112 schließen weiterhin ein Halteelement 127 ein, das die Lagergehäusefläche 119 erfaßt und über einen Bolzen 127a am unteren Getriebekasten befestigt ist.
Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin (siehe Fig. 5 und 6) eine langgestreckte Opferanode 128, die im Inneren des hohlen unteren Teils 110 des unteren Getriebekastens 109 angeordnet ist. Die Anode 128 ist insbesondere zwischen dem 0 hohlen unteren Teil 110 und dem Lagergehäuse 112 angeordnet.
Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin Einrichtungen zum Befestigen der Anode 128 am Schraubenwellenlagergehäuse 112 und zum Entfernen der Anode 128 vom Lagergehäuse 112, ohne das Lagergehäuse 112 vom unteren Getriebekasten 109 abzunehmen. Obwohl verschiedene geeignete Befestigungseinrichtungen vorgesehen sein können, weisen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel diese Einrichtungen einen gebogenen Montageträger 13 0 und Einrichtungen zum Befestigen des Montageträgers 13 0 am Lagergehäuse 112 auf.
0 Vorzugsweise schließen die Einrichtungen zum Befestigen des Trägers 130 am Lagergehäuse 112 Bolzen oder Schrauben 132 ein. Die Einrichtungen zum Befestigen der Anode 128 am
:&khgr;
Lagergehäuse 112 schließen gleichfalls Einrichtungen zum Befestigen der Anode 128 am Montageträger 130 ein. Vorzugsweise weisen diese Einrichtungen ein langgestrecktes Element oder einen Bolzen 134 auf, der durch den Montageträger 13 0 und durch die Anode 12 8 verläuft und in das Lagergehäuse 112 geschraubt ist. Die Anode 128 wird vom unteren Getriebekasten 13 0 dadurch entfernt, daß einfach die Bolzen 132 und der Bolzen 134 entfernt werden.
Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin (siehe Fig. 2 und 5) Lagereinrichtungen 13 6, die vom Schraubenwellenlagergehause 112 gehalten sind, sowie eine Schraubenwelle 138, die durch die Lagereinrichtungen 13 6 um eine Achse 114 drehbar gehalten ist. Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin (siehe Figur 1 und 5) eine Schraube 14 0, die am hinteren Ende der Schraubenwelle 138 befestigt ist, so daß sie sich damit dreht. Die Schraube 140 weist eine Schraubennabe 142 (Fig.5) auf, in der ein Auspuffkanal 144 vorgesehen ist.
Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin (siehe Fig. 5 ) ein Kegelrad 146, das am vorderen Ende der Schraubenwelle 13 8 0 zusammen damit drehbar angebracht ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist auf dem Kegelrad 146 eine Zentrifugalpumpe 148 vorgesehen, deren Zweck später beschrieben wird. Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin Lagereinrichtungen 150, die vom unteren Getriebekasten 109 gehalten 5 werden und drehbar das Kegelrad 14 6 und dadurch das vordere Ende der Schraubenwelle 138 halten.
Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin (siehe Fig.1,5 und 7) eine erste oder vordere horizontale Antriebswelle 152 mit
einem vorderen und einem hinteren Ende und einem nicht dargestellten Universalgelenk zwischen den Enden, wie es an sich bekannt ist. Das vordere Ende der Antriebswelle 152 wird von der Maschine 12 angetrieben.
Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin (siehe Fig.5 und 7) ein vorderes Lagergehäuse 156, das vom oberen Getriebegehäuse 98 gehalten ist und teilweise in der Öffnung 102a verläuft. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das vordere Lagergehäuse 156 an der Vorderfläche 102 des oberen Getriebekastens 98 über geeignete Einrichtungen wie beispielsweise nicht dargestellte Bolzen angebracht. Das Lagergehäuse 156 weist eine Außenfläche mit einem ebenen Teil 160 auf (Fig.7), dessen Zweck später beschrieben wird.
Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin Lagereinrichtungen 162, die vom Lagergehäuse 156 gehalten sind, und ein Kegelrad 164, das drehbar von den Lagereinrichtungen 162 gehalten ist und auf dem hinteren Ende der horizontalen Antriebswelle 152 gemeinsam damit drehbar angebracht ist. Die Anordnung des Lagergehäuses 156, der Lagereinrichtungen 162 und des 0 Kegelrades 164 zusammen mit nicht dargestellten notwendigen Getriebeposit ionsabstandsstücken ist am oberen Getriebekasten 98 als eine Baueinheit befestigbar und davon abnehmbar.
Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin (siehe Fig.5) eine vertikale Antriebswelle 166. Obwohl die vertikale Antriebswelle 166 irgendeinen geeigneten Aufbau hat, weist sie bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen unteren Teil 168 auf, der drehbar im unteren Getriebekasten 109 durch
obere und untere Lagereinrichtungen 170 und 172 gehalten ist. Das untere Ende des unteren Teils 168 trägt ein Kegelrad 173, das mit dem Rad 146 kämmt und dieses antreibt. Die Antriebswelle 166 v/eist weiterhin einen oberen Buchsenteil 174 auf, der mit dem oberen Ende des unteren Teils 168 verkeilt ist.
Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin (siehe Fig. 5, 7, 13 und 14) eine Kegelkupplungsanordnung 182, die zwischen dem Kegelrad 164 und der vertikalen Antriebswelle 166 angeordnet ist. Abgesehen von den im folgenden beschriebenen Ausnahmen ist die Kupplungsanordnung 182 im wesentlichen mit der Kupplung identisch, die in der US PS 3 2 69 497 beschrieben ist.
Die Kupplungsanordnung 182 weist (siehe Fig. 13 und 14) ein im wesentlichen zylindrisches Kupplungsgehäuse 184 auf, das abnehmbar in der Aussparung 100a des oberen Getriebekastens 98 gehalten ist. Die Art, in der das Kupplungsgehäuse 184 in den Getriebekasten 98 eingesetzt, darin gehalten und davon abgenommen wird, wird später beschrieben. Das Gehäuse 184 0 weist offene und untere Enden und eine erste oder vordere Öffnung 186 (Fig. 13), durch die das Kegelrad 164 ver-läuft, eine zweite oder hintere Öffnung 188 (Fig. 14) und eine dritte oder seitliche Öffnung 190 (Fig. 24) auf. Das Kupplungsgehäuse 184 weist gleichfalls eine Außenfläche 192 mit einem ebenen Teil 194 (Fig. 7) auf, der den ebenen Teil 160 des Lagergehäuses 156 erfaßt. Die Außenfläche 192 enthält eine Aussparung 196 (siehe Fig. 13), die neben dem Kegelrad 164 und der vorderen Öffnung 186 angeordnet ist und mit der vorderen Öffnung 186 in Verbindung steht, eine Aus-0 sparung 197, die über der vorderen Öffnung 186 angeordnet
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ist und eine Aussparung 198 (siehe Fig. 14), die neben der hinteren Öffnung 188 angeordnet ist und damit in Verbindung steht. Der Zweck der Aussparungen 196 und 198 wird später beschrieben.
Die Kupplungsanordnung 182 weist weiterhin eine im wesentlichen vertikale Antriebswelle 200 auf, die drehbar im Kupplungsgehäuse 184 gehalten ist, einen mit einem Schraubengewinde versehenen Teil 2 01 aufweist (siehe Fig. 7) und vom unteren Ende des Kupplungsgehäuses 184 nach außen verläuft sowie in Antriebsverbindung mit dem Buchsenteil 174 der vertikalen Antriebswelle 166 steht. Die Art, in der die Kupplungsantriebswelle 2 00 drehbar gehalten ist, wird später beschrieben. Die Antriebswelle 200 weist (siehe Fig. 7) einen axialen Kanal 202 und radiale Kanäle 203 auf, die mit dem axialen Kanal 202 in Verbindung stehen. Es sei darauf hingewiesen, daß die Kupplungsantriebswelle 2 00 als ein Teil der vertikalen Antriebswelle 166 angesehen werden kann.
Die Kupplungsanordnung 182 weist weiterhin (siehe Fig. 5 und 7) gegenüberliegende obere und untere Kegelräder 204 und 206
2.0 jeweils auf, die koaxial im Kupplungsgehäuse 184 relativ zur Welle 200 drehbar gehalten sind. Das obere und das untere Kegelrad 204 und 206 kämmen beide mit dem Kegelrad 164 und werden über dieses angetrieben. Wie es in den Figuren 5 und 7 dargestellt ist, ist bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Welle 200 drehbar relativ zum oberen Kegelrad 204 durch eine geeignete Lagereinrichtung 208 gehalten, und ist das Rad 204 relativ zum Kupplungsgehäuse 184 drehbar durch eine geeignete Lagereinrichtung 210 gehalten. Die Welle 200 ist relativ zum unteren Rad 206 drehbar durch eine geeignete Lagereinrichtung 212 gehalten, und das Rad 206 ist
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relativ zum Kupplungsgehäuse 184 drehbar durch eine geeignete Lagereinrichtung 214 gehalten. Die Welle 2 00 ist somit drehbar im Kupplungsgehäuse 284 durch die Lagereinrichtungen 208, 210, 212 und 214 und durch das obere und das untere Kegelrad 204 und 206 gehalten. Bei dem dargestellten Aufbau sind die Lagereinrichtungen 210 und 214 Kugellager, und sind die Lagereinrichtungen 2 08 und 212 Nadellager.
Die Kupplungsanordnung 182 weist weiterhin (siehe Fig.7) eine Kupplungseinrichtung 216 auf, die zwischen den Kegelrädern 204 und 206 angeordnet ist und wahlweise und abwechselnd eine Ineingriffnähme der Kegelräder 204 und 206 mit der Welle 2 00 bewirkt. Bei dem dargestellten Aufbau weist die Kupplungseinrichtung 216 ein oberes und ein unteres Kupplungselement 218 und 22 0 auf, die einander gegenüberliegen. Das obere Element 218 ist bei 221 mit dem oberen Kegelrad 204 zur gemeinsamen Drehung damit verkeilt oder in anderer Weise mit diesem Rad 204 verbunden und weist eine kegelstumpfförmige Aussparung 222 auf. Das untere Element 220 ist bei 223 mit dem unteren Kegelrad 206 zur gemeinsamen Drehung damit verkeilt oder in anderer Weise damit verbunden und weist eine kegelstumpfförmige Aussparung 224 auf. Die Kupplungselemente 218 und 220 sind somit koaxial gehalten. Die Kupplungseinrichtung 216 weist weiterhin ein Kupplungselement 226 auf, das auf den Gewindeteil 201 der Welle 200 relativ dazu axial beweglich und zwischen den Kupplungselementen 218 und 22 0 geschraubt ist. Das Kupplungselement 226 weist einen oberen kegelstumpf förmigen Teil 228, der sich in die Aussparung 222 des 0 oberen Kupplungselementes 218 erstrecken kann, und das obere Kupplungselement 218 in Reibineingriffnahme nimmt, und
'gleichfalls einen unteren kegelstumpfförmigen Teil 230 auf,
der sich in die Aussparung 224 des unteren Kupplungselementes erstrecken kann und das untere Kupplungselement 220 in Reibineingriffnähme nehmen kann. Das Kupplungselement 22 6 weist weiterhin eine in Umfangsrichtung verlaufende V-förmige Nut 232 auf.
Die Kupplungsanordnung 182 weist weiterhin (siehe Fig.24 und 25) ein Steuergehäuse 234 auf, das an der Seitenfläche 103 des oberen Getriebekastens 98 durch Bolzen 235 befestigt ist, das einen Teil 236 aufweist, der sich durch die Seitenöffnung 105 im oberen Getriebekasten 98 und durch die Seitenöffnung 190 im Kupplungsgehäuse 184 erstreckt, und das eine Steuerkurvenfläche 237 aufweist. Die Kupplungsanordnung 282 weist weiterhin eine Steuerwelle 238 auf, die durch das Steuergehäuse 2 34 relativ dazu zwischen einer vorderen nicht dargestellten Lage, einer neutralen Lage (Fig. 20) und einer rückwärtigen Lage (Fig. 19) schwenkbeweglich gehalten ist. Die Welle 238 enthält eine axial verlaufende Bohrung 240 und weist einen radial verlaufenden Stift 242 auf. Die Steuerwelle 238 bildet ein Betätigungselement mit einem Teil, der vom oberen Getriebegehäuse 98 nach außen verläuft. Die Kupplungsanordnung 182 weist weiterhin eine Rolle 244 auf, die drehbar auf dem Stift 242 sitzt und mit der Steuerkurvenfläche 237 des Steuergehäuses 234 in Eingriff steht.
Die Kupplungsanordnung 282 weist weiterhin (siehe Fig.24 und 25) ein keilförmiges Element 246 auf, das in der Nut 232 des Kupplungselementes angeordnet und exzentrisch an der Steuerwelle 238 angebracht ist. Das keilförmige Element 246 weist insbesondere einen im wesentlichen zylindrischen Teil 248 auf, der gleitend verschiebbar in der Bohrung 240 der
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Steuerwelle aufgenommen ist und eine axiale Bohrung 250 enthält. Die Steuerwelle 238 und das keilförmige Element 246 bilden eine Einrichtung, die sich durch die Seitenöffnung 190 des Kupplungsgehäuses 184 erstreckt, um die Kupplungseinrichtung 216 zu betätigen.
Da das keilförmige Element 246 exzentrisch an der Steuerwelle 2 38 angebracht ist, führt eine Bewegung der Steuerwelle 238 in die Richtung von ihrer vorderen Lage in ihre rückwärtige Lage zu einer Bewegung des keilförmigen Elementes 24 6 nach oben, und führt eine Bewegung der Steuerwelle 238 in die Richtung von ihrer rückwärtigen Lage in ihre vordere Lage zu einer Bewegung des keilförmigen Elementes 24 6 nach unten. Eine derartige Bewegung des keilförmigen Elementes 246 führt wiederum zu einer Bewegung des Kupplungselementes 226.
Die Kupplungsanordnung 182 weist weiterhin Einrichtungen einschließlich der Rolle 244 und der Steuerkurvenfläche 237 auf, um die Steuerwelle 238 axial zu bewegen. Wie es an sich bekannt ist, ist die Steuerkurvenfläche 237 so ausgebildet, 0 daß eine Bewegung der Steuerwelle 238 von ihrer neutralen Lage entweder in ihre vordere oder in ihre rückwärtige Lage zu einer axialen Bewegung der Steuerwelle 238 vom Kupplungselement 22 6 weg führt, und eine Bewegung der Steuerwelle 238 entweder von der vorderen oder der rück-5 wärtigen Lage in ihre neutrale Lage zu einer axialen Bewegung der Steuerwelle 238 zum Kupplungselement 226 führt.
Die Kupplungsanordnung 182 weist weiterhin (siehe Fig.24) Einrichtungen auf, die das keilförmige Element 246 in
Richtung auf das Kupplungselement 226 vorspannen. Obwohl verschiedene geeignete Vorspanneinrichtungen verwandt werden können, schließen bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel diese Einrichtungen eine Feder 252 ein, die in der Bohrung 24 0 der Steuerwelle und in der Bohrung 250 des keilförmigen Elementes angeordnet ist und zwischen der Steuerwelle 238 und dem keilförmigen Element 246 verläuft.
Die Kupplungsanordnung 182 ist entnehmbar im Getriebegehäuse 98 gehalten, und die gesamte Kupplungsanordnung 182 einschließlich des Kupplungsgehäuses 184, des oberen und des unteren Kegelrades 2 04 und 206, der Lagereinrichtungen 2 08, 210, 212 und 214, der notwendigen nicht dargestellten Getriebeabstandsstucke und der Kupplungseinrichtung 216 ist in das Getriebegehäuse 98 als eine Baueinheit einsetzbar und von dem Gehäuse 98 entnehmbar. Der Heckantrieb 10 umfaßt somit Einrichtungen, die es erlauben, die Kupplungsanordnung 182 als eine Baueinheit in das obere Getriebegehäuse 98 einzubauen und die Kupplungsanordnung 182 als eine Baueinheit aus dem Getriebegehäuse 98 zu entnehmen.
0 Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin (siehe Fig. 5 und 7) ein hinteres Lagergehäuse 254, das an der Rückfläche 101 des oberen Getriebekastens 98 über geeignete Einrichtungen wie nicht dargestellte Bolzen angebracht ist und teilweise durch die Öffnung 101a der hinteren Fläche 101 verläuft, sowie 5 eine Wasserpumpe 256, die am hinteren Lagergehäuse 254 angebracht ist. Geeignete nicht dargestellte Leitungseinrichtungen sorgen für eine Fluidverbindung zwischen dem Auslaß der Wasserpumpe 24 6 und dem Maschinenwassermantel, und geeignete Leitungseinrichtungen 2 58 sorgen für eine 0 Fluidverbindung zwischen dem Einlaß der Pumpe 256 und dem
Gewässer, in dem der Heckantrieb 10 arbeitet.
Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin (siehe Fig. 5 und 7) eine zweite oder rückwärtige horizontale Antriebswelle 2 60 mit einem vorderen und einem hinteren Ende. Die zweite horizontale Antriebswelle 260 ist drehbar koaxial zur und in einem axialen Abstand von der vorderen horizontalen Antriebswelle 152 gehalten, und das hintere Ende der Welle 216 steht in Antriebsverbindung mit der Pumpe 256.
Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin ein hinteres Kegelrad 264, das auf dem vorderen Ende der Welle 260 sitzt und mit dem oberen und dem unteren Kegelrad 204 und 206 kämmt und dadurch angetrieben wird.
Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin (siehe Fig.5 und 7) eine Lagereinrichtung 265, die durch das hintere Lagergehäuse 254 gehalten ist und drehbar axial das Rad 264 hält. Vorzugsweise weist die Lagereinrichtung 2 65 ein Nadellager 2 65a, das drehbar das Rad 2 64 hält, und eine Druckscheibe 265b und ein Rollenlager 265c auf, die das Rad 264 axial halten.
0 Das vordere Lagergehäuse 156, die Kupplungsanordnung 182 und das hintere Lagergehäuse 254 werden in der folgenden Weise im oberen Getriebekasten 98 montiert. Zuerst wird das Kupplungsgehäuse 184 in die Aussparung 100a so abgesenkt, daß die vordere Öffnung 186 im Kupplungsgehäuse 184 zur vorderen Öffnung 102a im oberen Getriebekasten 98 in einer Linie ausgerichtet ist. Dadurch ist auch die hintere Öffnung 188 im Kupplungsgehäuse 184 zur Öffnung 101a des oberen
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Getriebekastens 98 in einer Linie ausgerichtet und ist auch die Seitenöffnung 190 im Kupplungsgehäuse 184 mit der Seitenöffnung 106 im oberen Getriebekasten 98 in einer Linie ausgerichtet. Danach werden das vordere Lagergehäuse 156, das hintere Lagergehäuse 254 und das Steuergehäuse 234 am oberen Getriebekasten 98 befestigt (wobei diese Montage in irgendeiner Reihenfolge erfolgen kann). Das vordere Lagergehäuse 156 wird am oberen Getriebekasten 98 so angebracht, daß das Kegelrad 164 sich durch die Öffnung 102a
.0 im oberen Getriebekasten 98 und durch die vordere Öffnung 186 im Kupplungsgehäuse 184 erstreckt und mit dem oberen und dem unteren Kegelrad 2 04 und 2 06 kämmt. Wenn das vordere Lagergehäuse 156 am oberen Getriebekasten 98 befestigt ist und das Kupplungsgehäuse 184 in angemessener Weise im oberen Getriebekasten 98 ausgerichtet ist, dann steht der ebene oder flache Teil 160 des Lagergehäuses 156 mit dem ebenen oder flachen Teil 194 des Kupplungsgehäuses 184 in Eingriff und ist in der oben beschriebenen Weise eine Drehung des Kupplungsgehäuses 184 relativ zum oberen Getriebekasten 98 0 verhindert. Das hintere Getriebegehäuse 2 54 ist an der hinteren Fläche 101 des oberen Getriebekastens 98 so angebracht, daß sich das hintere Kegelrad 2 64 durch die Öffnung 101a des oberen Getriebekastens 98 und durch die rückwärtige Öffnung 188 im Kupplungsgehäuse 184 erstreckt und mit dem oberen und dem unteren Kegelrad 204 und 206 kämmt. Das Steuergehäuse 234 ist an der Seitenfläche 105 des oberen Getriebekastens 98 so befestigt, daß sich die Steuerwelle 238 und das keilförmige Element 246 durch die Seitenöffnung 106 im oberen Getriebekasten 98 und durch die Seitenöffnung 190 im Kupplungsgehäuse 184 erstrecken und sich das keilförmige Element 246 in die Nut 232 des Kupplungselementes erstreckt.
Das vordere Lagergehäuse 156, die Kupplungsanordnung 182 und das hintere Lagergehäuse 254 werden vom oberen Getriebekasten 98 (in irgendeiner Reihenfolge) entfernt, bevor das Kupplungsgehäuse 184 von der Aussparung 100a im oberen Getriebekasten 98 entfernt wird.
Bei anderen nicht dargestellten Ausführungsbeispielen kann die Wasserpumpe 256 durch andere Anordnungen als das Rad 2 64 und die Welle 2 60 angetrieben werden. Beispielsweise muß die Welle 260 nicht koaxial zur Welle 152 gelagert sein und muß das Rad 264 nicht sowohl mit dem oberen als auch dem unteren Rad 2 04 und 206 kämmen. Weiterhin muß das Rad 2 64 kein Kegelrad sein, es kann vielmehr auch ein Hypoidrad oder ein Schneckenrad sein.
Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin (siehe Fig.5) einen im Getriebegehäuse 96 vorgesehenen Auspuffkanal 266, der teilweise durch die Wand 110a des unteren Getriebekastens 109 begrenzt wird. Der Auspuffkanal 266 steht mit seinem stromaufwärts liegenden Ende 2 68 mit dem Auspuffkanal 98 des Schwenkgehäuses und mit seinem stromabwärts liegenden Ende oder seinem stromabwärts liegenden Auspuffauslaß 270 mit dem Auspuffkanal 144 der Schraubennabe in Verbindung. Der Auspuffkanal 266 weist weiterhin einen stromaufwärts liegenden Auspuffauslaß 272 (Fig. 30) auf, der zwischen dem stromaufwärts liegenden Ende 2 68 und dem stromabwärts liegenden Auspuffauslaß 270 angeordnet ist. Wie es in Fig.30 dargestellt ist, weist der untere Getriebekasten 109 insbesondere einen oberen Teil 109a, der zum unteren Ende des oberen Getriebekastens 98 paßt, und einen unteren Teil 109b auf, der vom oberen Teil 109a nach unten verläuft und eine Breite hat, die wesentlich kleiner als die Breite des oberen Teils 109a ist, so daß Bereiche des oberen Teils 109a
vom unteren Teil 109b seitlich und nach außen verlaufen. Der stromaufwärts liegende Auspuffauslaß 272 ist in den seitlich verlaufenden Bereichen des oberen Teils 109a angeordnet. Der stromaufwärts liegende Auspuffauslaß 272 ist somit auf einer Seite des unteren Teils 109b des unteren Getriebekastens 109 angeordnet.
Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin (siehe Fig. 5) Einrichtungen zum Kühlen der Schraubennabe 142. Vorzugsweise schließen diese Einrichtungen eine Einrichtung zum Einführen von Kühlwasser in den Auspuffkanal 266 an einer Stelle 273 stromabwärts vom stromaufwärts liegenden Auspuff auslaß 272 ein. Bei dem bevorzugten Ausfuhrungsbeispiel liegt insbesondere die Stelle 273 zwischen dem stromaufwärts liegenden Auspuffauslaß 272 und dem stromabwärts liegenden Auspuffauslaß 270 und dadurch auch stromaufwärts und neben dem Auspuffkanal 144 der Schraubennabe. Obwohl verschiedene geeignete Einrichtungen verwandt werden können, schließen diese Einrichtungen bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Pumpe 256 und eine Leitung 274 ein, die eine Verbindung zwischen dem Auslaß der Pumpe 256 und dem Auspuffkanal 266 herstellt.
Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin (siehe Fig. 19 bis 21) ein Schaltgestänge 276 zum Betätigen der Kupplungsanordnung 182. Das Schaltgestänge 276 schließt einen Hebel oder ein Element 278 ein, der am Getriebegehäuse 98 relativ dazu um eine erste Achse 280 schwenkbeweglich angebracht ist, die durch einen Bolzen oder eine Schraube 281 gebildet wird. Vorzugsweise enthält der Hebel 278 einen Schlitz 282. Das Gestänge 276 schließt weiterhin eine Einrichtung zum Betä-0 tigen der Kupplungseinrichtung 216 auf die Schwenkbewegung
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des Hebels 278 ein. Obwohl verschiedene geeignete Betätigungseinrichtungen verwandt werden können, umfaßt bei dem dargestellten Aufbau diese Einrichtung ein Verbindungsglied 284, das zwischen dem Hebel 278 und der Steuerwelle 238 verläuft. Wie es in den Figuren 19 und 20 dargestellt ist, ist das Verbindungsglied 284 mit seinem unteren Ende schwenkbar mit dem Hebel 278 und mit seinem oberen Ende schwenkbar mit der Steuerwelle 238 verbunden.
Das Schaltgestänge 276 weist weiterhin ein Verbindungsglied 286 auf, das sich durch einen Kanal 287 erstreckt, der von der vorderen Fläche 102 des Getriebegehäuses 98 nach hinten verläuft. Wie es in Fig. 35 dargestellt ist, steht der Kanal 287 mit der Aussparung 70 im Schwenkgehäuse 66 in Verbindung, wenn der obere Getriebekasten 98 mit dem Schwenkgehäuse 66 verbunden ist. Das Schaltgestänge 276 (siehe Fig. 19 und 20) schließt weiterhin eine Einrichtung ein, die die Kupplungseinrichtung 216 auf eine Bewegung des Verbindungsgliedes 286 betätigt. Diese Einrichtung schließt vorzugsweise eine Einrichtung ein, die den Hebel 278 auf 0 eine Bewegung des Verbindungsgliedes 286 bewegt, wobei die Einrichtung zum Bewegen des Hebels 278 vorzugsweise eine Einrichtung einschließt, die das Verbindungsglied 286 mit dem Hebel 278 relativ dazu um eine Achse 288 im Abstand von der ersten Achse 280 schwenkbeweglich verbindet. Obwohl 5 verschiedene geeignete Verbindungseinrichtungen verwandt werden können, weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel diese das Verbindungsglied 286 mit dem Hebel 278 verbindende Einrichtung einen Stift 290, der sich gleitend verschiebbar im Schlitz 282 befindet, und eine Einrichtung auf, die den Stift 290 zur ersten Achse 280 vorspannt. Vorzugsweise weist die Einrichtung zum Vorspannen des Stiftes 290 ein Halteelement 291 auf, das zwischen dem Hebel
278 und dem Kopf des Bolzens 281 befestigt ist. Die Einrichtung zum Vorspannen des Stiftes 290 weist weiterhin eine Feder 292 auf, die zwischen dem Halteelement 291 und dem Stift 290 verläuft. Das Halteelement 291 ist mit dem Hebel 278 verkeilt, so daß das Element 291 mit dem Hebel 278 schwenkt und die Feder 292 immer längs einer Linie verläuft, auf der sich der Schlitz 282 befindet.
Das Schaltgestänge 276 weist weiterhin ein Führungselement 2 94 auf, das. von der Aussparung 7 0 des Schwenkgehäuses nach hinten und in den Kanal 287 verläuft und das mit dem rückwärtigen Ende eines Steuerkabels oder Seilzuges 296 verbunden ist. Das Steuerkabel 296 weist einen äußeren Mantel 297 Fig. 35) , der relativ zum Schwenkgehäuse 66 festliegt (und daher relativ zum Getriebegehäuse 98 festliegt, wenn das Schwenkgehäuse 66 mit dem Getriebegehäuse 98 verbunden ist), und einen inneren Kern oder eine innere Seele 298 auf, die relativ zum äußeren Mantel gleitend verschiebbar ist und am Führungselement 294 befestigt ist. Wie es in Fig. 35 dargestellt ist, verläuft bei dem bevorzugten 0 Ausführungsbeispiel eine Kabelführung 298a in die Aussparung 70, und zwar über die Öffnung 74, wobei diese Führung am Schwenkgehäuse 66 über eine Mutter 298b befestigft ist, die auf das Ende der Kabelführung 298a geschraubt ist, und die Führung relativ zum Schwenkgehäuse 66 durch ein Dichtungselement 299 abgedichtet ist, das sich in der Öffnung 74 befindet. Der Kabelmantel 297 ist in die Kabelführung 298a gekrimpt und dadurch relativ zum Schwenkgehäuse 66 festgelegt, und der Kabelkern 298 verläuft von der Kabelführung 298a nach außen und ist am Führungselement 294 befestigt.
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Das Gestänge 276 weist weiterhin eine Einrichtung zum Führen der Bewegung des Führungselementes 294 relativ zum Getriebegehäuse 98 auf. Obwohl verschiedene geeignete Führungseinrichtungen verwandt werden können, weist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel diese Einrichtung einen Schlitz 300 im Getriebegehäuse 98 und einen Vorsprung oder Vorsprünge 3 02 auf, die vom Führungselement 294 ausgehen und in den Schlitz 3 00 verlaufen.
Das Schaltgestänge 276 weist weiterhin eine von Hand in Eingriff bringbare und lösbare Einrichtung auf, die nur dann in Eingriff bringbar ist, wenn das Getriebegehäuse 98
und das Schwenkgehäuse 66 eine teilweise montierte beabstandete Lage (wie es im folgenden beschrieben wird) zum Anschluß des Führungselementes 294 an das Verbindungsglied 286 haben. Obwohl verschiedene geeignete Einrichtungen verwandt werden können, weist bei dem dargestellten Aufbau diese Einrichtung einen Stift 3 04, der sich durch das Führungselement 294 und durch das Verbindungsglied 286 erstreckt und eine Einrichtung auf, die den Stift 3 04 0 relativ zum Führungselement 294 und zum Verbindungsglied 286 befestigt. Vorzugsweise weist die Einrichtung zum Befestigen des Stiftes 304 eine Klammer 305 auf, die schwenkbar am Verbindungsglied 286 angebracht ist. Die Klammer 305 ist zwischen einer ersten Lage (Fig. 19) , in der der Stift 304 vom Führungselement 294 und vom Verbindungsglied 286 abgenommen werden kann, und einer zweiten Lage (Fig. 20 und 21) bewegbar, in der der Stift 304 relativ zum Führungselement 294 und zum Verbindungsglied 286 fest angebracht ist. Die Klammer 3 05 weist insbesondere (siehe Fig. 21) beabstandete Teile 306 auf, in denen jeweils Vertiefungen 307 ausgebildet sind, die die gegenüberliegenden Enden des Stiftes 304 aufnehmen, wenn sich die Klammer 305 in ihrer zweiten Lage befindet.
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Wie es in Figur 19 dargestellt ist, erstreckt sich das Verbindungsglied 286 vom Getriebegehäuse 98 nach vorne, wenn sich die Steuerwelle 238 in ihrer Rückwärtsposition (für eine Standarddrehung der Schraube) befindet, so daß das Führungselement 294 mit dem Verbindungsglied 286 verbunden werden kann, bevor das Schwenkgehäuse 66 mit dem Getriebegehäuse 98 verbunden wird. Wie es gleichfalls in Fig.19 dargestellt ist, werden das Schwenkgehäuse 66 und der Getriebekasten 98 vertikal ausgerichtet, beabstandet und
.0 teilweise durch Montagebolzen 99 montiert, bevor das Führungselement 294 mit dem Verbindungsglied 286 verbunden wird. Dadurch wird verhindert, daß das Führungselement 294 und das Verbindungsglied 286 das Gewicht des Schwenkgehäuses 66 oder des Getriebekastens 98 aufnehmen. Nachdem das Führungselement 294 vollständig am Verbindungsglied 286 befestigt ist, führt eine Bewegung des Schwenkgehäuses 66 zum Getriebegehäuse 98, um das Getriebegehäuse 98 mit dem Schwenkgehäuse 66 zu verbinden oder vollständig daran zu montieren zu einer Rückbewegung des Verbindungsgliedes 286, wodurch sich die Steuerwelle 238 aus ihrer Rückwärtsposition in die neutrale Position dreht. Die Verbindung des Getriebegehäuses 98 mit dem Schwenkgehäuse 66 verhindert gleichfalls einen Zugriff zu den oben beschriebenen Einrichtungen zum Verbinden des Führungselementes 294 mit dem 5 Verbindungsglied 28 6.
Diese Einrichtung ist somit nur dann in Eingriff bringbar, wenn das Getriebegehäuse 98 und das Schwenkgehäuse 66 in einer teilweise montierten beabstandeten Beziehung zueinander stehen.
Das Schaltgestänge 296 weist weiterhin eine Einrichtung auf, die ein Hinauslaufen des Verbindungsgliedes 286 bezüglich
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des Hebels 278 erlaubt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen diese Einrichtung und die Einrichtung, die das Verbindungsglied 286 mit dem Hebel 278 verbindet, Totgang oder Leerlaufeinrichtungen auf, die das Verbindungsglied 286 mit dem Hebel 278 verbinden. Die Totgangoder Leerlaufeinrichtungen schließen vorzugsweise den Schlitz 282, den Stift 290 und die Feder 292 ein. Während der Anfangsbewegung des Hebels 27 8 aus seiner neutralen Position entweder in die Vorwärts- oder die Rückwärtsposi-
.0 tion hält die Feder 292 den Stift 290 im unteren Ende des Schlitzes 282. Nachdem der Hebel 278 seine Vorwärtsposition oder seine Rückwärtsposition erreicht hat, wobei zu diesem Zeitpunkt die Kupplungseinrichtung 216 vollständig für den Vorwärts- oder den Rückwärtsbetrieb einrückt, führt eine weitere Bewegung des Verbindungsgliedes 286 dazu, daß sich der Stift 290 im Schlitz 282 nach oben oder nach außen und zwar gegen die Kraft der Feder 292 bewegt. Der Schlitz 282, der Stift 290 und die Feder 292 erlauben damit ein Hinauslaufen des Verbindungsgliedes 286. Während der anfänglichen 0 Rückbewegung des Verbindungsgliedes 286 bewirkt die Feder 292, daß sich der Stift 290 im Schlitz 282 nach unten oder nach innen bewegt. Danach führt eine Bewegung des Verbindungsgliedes 286 zu einer Schwenkbewegung des Hebels 278.
Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin (siehe Fig.1,5,15,26,
28 und 32) Abdeckeinrichtungen, die im wesentlichen das gesamte obere Getriebegehäuse 98 überdecken. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel schließen die Abdeckeinrichtungen ein erstes und ein zweites Kunststoffabdeckelement 309,310, die jeweils die gegenüberliegenden Seitenteile 103 und 106 des oberen Getriebegehäuses 98 überdecken, und ein drittes und viertes oder oberes und unteres Abdeckelement 312 und 314 ein, die jeweils die oberen und hinteren Teile
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100 und 101 des oberen Getriebegehäuses 98 überdecken. Das Abdeckelement 312 besteht vorzugsweise aus Aluminium und weist (siehe Fig. 36) einen Vorsprung oder einen Keil 315 auf, der sich nach unten in die Aussparung 197 im Kupplungsgehäuse 184 erstreckt. Das Abdeckelement 314 besteht aus einem Kunststoffmaterial und überdeckt die Wasserpumpe 2 56 derart, daß ein Zugriff dazu möglich ist. Vorzugsweise weisen die Abdeckelemente 3 09, 310, 312 und 314 endbearbeitete Außenflächen auf. Die Abdeckelemente 309, 310, und 314 überdecken wesentlich mehr als den größten Teil des oberen Getriebekastens 98.
Wie es am besten in Fig. 15 dargestellt ist, ist das Abdeckelement 3 09 an der Seitenfläche 103 des oberen Getriebekastens 98 über mehrere Bolzen 316 befestigt. Das Abdeckelement 310 ist im wesentlichen spiegelbildlich zum Abdeckelement 3 09 ausgebildet und in ähnlicher Weise an der Seitenfläche 106 des oberen Getriebekastens 98 befestigt. Wie es in Fig. 34 dargestellt ist, ist das obere Abdeckelement 312 an der oberen Außenfläche 100 des oberen 0 Getriebekastens 98 über vier Bolzen 316a befestigt, während das hintere Abdeckelement 314 an dem oberen Getriebekasten 98 über einen Bolzen 316 befestigt ist. Wie es gleichfalls in Fig. 34 dargestellt ist, überlappt der vordere Teil des hinteren Abdeckelementes 314 einen rückwärtigen Teil des oberen Abdeckelementes 312, und erstrecken sich zwei Bolzen 316 durch den überlappenden Teil des Abdeckelementes 314, wobei diese Bolzen in das Abdeckelement 312 geschraubt sind. Die Bolzen 316 bilden eine Einrichtung, die sich durch die überlappenden Teile der Abdeckelemente 312 und 314 0 erstreckt, um das Abdeckelement 314 am Abdeckelement 312 zu befestigen. Das hintere Abdeckelement 314 weist weiterhin an seiner einen Seite einen vorderen Seitenteil auf, der einen
rückwärtigen Teil des Abdeckelementes 3 09 überlappt, wobei dieser rückwärtige Teil des Abdeckelementes 309 drei hindurchgehende Bolzen 316 aufweist. Der vordere Seitenteil des Abdeckelementes 314 weist eine nach vorne verlaufende Zunge 317 auf, die sich in eine komplementäre Nut 317a im Abdeckelement 3 09 erstreckt. Das Abdeckelement 314 weist an der gegenüberliegenden Seite weiterhin einen vorderen Seitenteil auf, der im wesentlichen mit dem oben beschriebenen vorderen Seitenteil identisch ist und eine nach vorne verlaufende Zunge 317 aufweist, die sich in eine komplementäre Nut 317a im Abdeckelement 310 erstreckt. Die zusammenpassenden Zungen 317 und Nuten 317a verhindern eine Bewegung der vorderen Seitenteile des Abdeckelementes 314 nach außen.
Das Abdeckelement 309 weist (siehe Fig. 17,18 und 28) eine Endlosnut 318 auf und ist mit einem ersten endlosen Steg 320 versehen, der neben der Nut 318 angeordnet ist, diese teilweise begrenzt und das Getriebegehäuser 98 erfaßt, und ist mit einem zweiten Steg 322 versehen, der sich in der Nut 0 318 befindet. Der Zweck der Nut und der Stege wird später beschrieben.
Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin eine Einrichtung, die eine Drehung des Kupplungsgehäuses 184 relativ zum Getriebegehäuse 98 verhindert. Obwohl verschiedene geeignete Ein-5 richtungen verwandt werden können, schließt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel diese Einrichtung (siehe Figur 7) die ebenen oder flachen Eingriff steile 160 und 194 des Lagergehäuses 156 und des Kupplungsgehäuses 184 ein. Die Einrichtung, die eine Drehung des Kupplungsgehäuses 184 verhindert, schließt gleichfalls die Aussparung oder den
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Schlitz 197 im Kupplungsgehäuse 184 und den Keil 315 am Abdeckelement 312 ein.
Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin (siehe Fig. 15,17 und 18) eine Einrichtung, die eine im wesentlichen wasserdichte Kammer 324 bildet, die das Schaltgestänge 276 und den Teil der Steuerwelle 238 enthält, der sich außerhalb des Getriebegehäuses 98 befindet. Obwohl verschiedene geeignete Einrichtungen verwandt werden können, weist bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel diese Einrichtung (siehe Fig.15 bis 18, 28 und 29) das erste Abdeckelement 309 und eine Endlosdichtung 326 auf, die die Steuerwelle 238, das Verbindungsglied 284, den Hebel 278 und das Steuergehäuse 234 umgibt und zwischen dem Abdeckelement 3 09 und dem Getriebegehäuse 98 verläuft. Die Endlosdichtung 326 enthält eine Nut 328 und sitzt in der Nut 318 im Abdeckelement 309, wobei sich der zweite Steg 3 22 in die Nut 328 in der Dichtung 32 6 erstreckt. Die Dichtung 32 6 verhindert im wesentlichen, daß Wasser in die Kammer 324 zwischen dem Abdeckelement 309 und dem Getriebegehäuse 98 eindringt. Die Einrichtung, die die 0 Kammer 3 24 bildet, schließt gleichfalls die Dichtung 299 zwischen dem Kabel 296 und dem Schwenkgehäuse 66 und einen O-Ring 329 ein, der zwischen dem Schwenkgehäuse 66 und dem oberen Getriebekasten 98 angeordnet ist und die Verbindung zwischen der Aussparung 70 und dem Kanal 287 abdichtet. Die Kammer 324 enthält somit den Kanal 387 und die Aussparung 70. Die Dichtung 299, der O-Ring 329 und die Dichtung 326 verhindern im wesentlichen, daß Wasser in die Kammer 324 eintritt.
Die Einrichtung, die die wasserdichte Kammer 324 bildet, schließt auch eine Einrichtung ein, die die Dichtung 326 am
Abdeckelement 3 09 ohne Klebemittel befestigt. Vorzugsweise schließt diese Einrichtung, die die Dichtung 326 ohne Klebemittel am Abdeckelement 309 befestigt, die Nuten 318 und 328 und den Steg 322 ein.
Die Einrichtung, die die wasserdichte Kammer 324 bildet, weist gleichfalls eine Einrichtung auf, die für eine kontrollierte Kompression der Dichtung 326 sorgt. Obwohl verschiedene geeignete Einrichtungen verwandt werden können, schließt bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel diese Einrichtung den ersten Steg 320 am Abdeckelement 309 ein. Der Steg 320, der mit dem Getriebegehäuse 98 in Eingriff steht, begrenzt die Bewegung des Abdeckelementes 309 zum Getriebegehäuse 98 und begrenzt dadurch die Kompression der Dichtung 32 6.
Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin (siehe Fig. 7) eine Einrichtung zum Schmieren der Lagereinrichtungen 162, 2 08, 210, 212, 214 und 265 sowie der Kegelräder 164, 204, 206 und 264. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt diese Einrichtung einen Deckel oder eine Platte 330 mit einer 0 Vielzahl von hindurchgehenden Öffnungen 3 32 und einer oberen Außenfläche und einer unteren Außenfläche, sowie eine Einrichtung zum Befestigen des Deckels 330 über dem oberen Ende des Kupplungsgehäuses 184 derart, daß die untere Außenfläche des Deckels 330 dem Kupplungsgehäuse 184 5 zugewandt ist. Obwohl verschiedene geeignete Befestigungseinrichtungen verwandt werden können, schließt bei dem dargestellten Aufbau die Befestigungseinrichtung das Abdeckelement 312 ein. Das heißt im einzelnen, daß der Deckel 330 sandwichartig zwischen dem Abdeckelement 312 und dem oberen 0 Ende des Kupplungsgehäuses 184 angeordnet ist. Das ist am
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deutlichsten in den Figuren 5 und 7 dargestellt. Durch die Inangriffnahme des Kupplungsgehäuses 184 durch den Deckel 330 wird weiterhin das Kupplungsgehäuse 184 in der Aussparung 100a des oberen Getriebekastens 98 festgehalten. Das Abdeckelement 312 wirkt somit über den Deckel 330 derart, daß die richtige Anordnung des Kupplungsgehäuses 184 im oberen Getriebekasten 98 beibehalten wird.
Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin eine Einrichtung, die die obere Außenfläche des Deckels 33 0 einschließt und eine Schmiermittelkammer 3 34 über der oberen Außenfläche des Deckels 330 bildet und begrenzt. Vorzugsweise schließt diese Einrichtung das Abdeckelement 312 ein. Das heißt mit anderen Worten, daß die Schmiermittelkammer 334 zwischen dem Abdeckelement 312 und dem Deckel 330 begrenzt ist.
Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin (siehe Fig. 7) eine Einrichtung zum Zuführen des Schmiermittels zur Schmiermittelkammer 334. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel schließt die Zuführungseinrichtung im oberen und unteren Getriebekasten 98 und 109 einen ersten Kanal 32 6, der eine 0 Verbindung zwischen der Zentrifugalpumpe 148 und der Lagereinrichtung 162 herstellt und einen Kanal 338 ein, der eine Verbindung zwischen der Lagereinrichtung 162 und der Schmiermittelkammer 334 herstellt, und eine Aussparung 196 in der Außenfläche 192 des Kupplungsgehäuses 184 5 einschließt. Die Zuführungseinrichtung weist gleichfalls einen Kanal 340 auf, der eine Verbindung zwischen der Schmiermittelkammer 334 und den Lagereinrichtungen 208 und 210 herstellt. Vorzugsweise schließt der Kanal 340 die Öffnungen 332 im Deckel 330, den Kanal 202 in der axialen Antriebswelle und den Kanal 203 in der oberen radialen An-
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triebswelle ein. Das Schmiermittel fließt von der Kammer 334 zur Lagereinrichtung 208 über die Öffnungen 332, den Kanal
2 02 und den oberen Kanal 2 03 und von der Kammer 334 zur Lagereinrichtung 210 über die Öffnungen 332. Die Zuführungseinrichtung schließt gleichfalls einen Kanal 342 ein, der eine Verbindung zwischen der Schmiermittelkammer
3 34 und den Lagereinrichtungen 212 und 214 herstellt. Vorzugsweise schließt der Kanal 342 die Öffnungen 332 im Deckel 33 0, den Kanal 202 der axialen Antriebswelle und den Kanal 203 der unteren radialen Antriebswelle ein. Das Schmiermittel fließt von der Kammer 3 34 zu der Lagereinrichtung 212 über die Öffnungen 3 32, den Kanal 202 und den unteren Kanal 203 und von der Kammer 334 zu der Lagereinrichtung 214 über die Lagereinrichtung 210 und an dem Kegelrad 264 vorbei. Das Schmiermittel fließt auch durch die Öffnung 186 im Kupplungsgehäuse 184 von der Lagereinrichtung 162 zur Lagereinrichtung 214.
Der Kanal 338, der eine Verbindung zwischen der Lagereinrichtung 162 und der Schmiermittelkammer 334 herstellt, und 0 der Kanal 34 0, der eine Verbindung zwischen der Schmiermittelkammer 334 und den Lagereinrichtungen 2 08 und 210 herstellt, bilden einen Durchlaß, der eine Verbindung zwischen der Lagereinrichtung 162 und den Lagereinrichtungen 208 und 210 und einem Teil herstellt, der axial von der vertikalen Antriebswelle 166 verläuft. Der Kanal 338, der eine Verbindung zwischen der Lagereinrichtung 162 und der Schmiermittelkammer 334 herstellt, und der Kanal 342, der eine Verbindung zwischen der Schmiermittelkammer 334 und den Lagereinrichtungen 212 und 214 herstellt, bilden einen Durchlaß, 0 der eine Verbindung zwischen der Lagereinrichtung 162 und den Lagereinrichtungen 212 und 214 einerseits und einem Teil herstellt, der axial von der vertikalen Antriebswelle 166
verläuft.
Die Zuführungseinrichtung weist weiterhin (siehe Figur 7) einen Kanal 344 auf, der eine Verbindung zwischen der Schmiermittelkammer 3 34 und der Lagereinrichtung 265 herstellt und eine Aussparung 198 in der Außenfläche 192 des Kupplungsgehäuses 184 einschließt. Das Schmiermittel in der Kammer 334 fließt durch die Aussparung 198 zur Lagereinrichtung 265. Etwas von diesem Schmiermittel fließt auch nach unten zur Lagereinrichtung 214. Die Zuführungseinrichtung schließt somit Durchlaß- oder Kanaleinrichtungen ein, die eine Verbindung zwischen der Zentrifugalpumpe 148 und den Lagereinrichtungen 162, 208, 210, 212, 214 und 265 herstellen.
Das Schmiermittelsystem läßt sich wie folgt zusammenfassen: Die Zentrifugalpumpe 148 drückt Öl nach oben durch den ersten Kanal 33 6 zur Lagereinrichtung 162 und zum Kegelrad 164. Das Kegelrad 164 drückt Öl durch den Kanal 338 und die Aussparung 196 nach oben zur Schmiermittelkammer 334. Von der Schmiermittelkammer 334 fließt das Öl nach unten durch 0 die Öffnungen 3 32 im Deckel 33 0 zu der Lagereinrichtung 210 und zum axialen Kanal 2 02 in der Antriebswelle 166. Vom Kanal 2 02 der Antriebswelle fließt das Öl nach unten durch die radialen Kanäle 2 03 zu den Lagereinrichtungen 2 08 und 212 und weiter nach unten in den unteren Getriebekasten 109. 5 Das Öl in der Schmiermittelkammer 334 fließt auch nach unten durch den Kanal 344 und die Aussparung 198 zu den Lagereinrichtungen 214 und 265 sowie zum Kegelrad 264. Der Heckantrieb 10 umfaßt somit eine Einrichtung zum Schmieren des hinteren Kegelrades 264.
Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin (siehe Fig. 5 und 7) einen Meßstab 347, der herausnehmbar in das obere Abdeckelement 312 geschraubt ist und sich durch eine Öffnung im Deckel 330 nach unten in den axialen Kanal 202 in der Antriebswelle 166 erstreckt.
Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin (siehe Fig. 1,22,23,26 und 27) eine erste und eine zweite auseinander- und zusammenziehbare hydraulische Anordnung 348, die zwischen dem Kardanring 54 und dem Getriebegehäuse 98 jeweils auf den gegenüberliegenden Seiten des Getriebegehäuses 98 verlaufen. Jede hydraulische Anordnung 348 umfaßt einen Zylinder 350, dessen eines Ende eine durchgehende Querbohrung 352 aufweist (Fig. 27) . Jede hydraulische Anordnung 348 umfaßt weiterhin einen nicht dargestellten Kolben, der gleitend verschiebbar im Zylinder 350 aufgenommen ist, und eine Kolbenstange 354, die mit einem Ende fest mit dem Kolben verbunden ist und deren gegenüberliegendes Ende sich vom Zylinder 350 nach außen erstreckt. Das gegenüberliegende Ende der Kolbenstange 3 54 weist eine hindurchgehende Querbohrung 356 auf (siehe Fig. 22).
Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin (siehe Fig. 27) einen Schaft oder eine Welle 358, der bzw. die durch die Bohrung 64 im Kardanring 54 verläuft und ein erstes Ende, das durch die Bohrung 352 im Zylinder 350 der ersten hydraulischen Anordnung 348 hindurchgeht, und ein zweites Ende aufweist, das durch die Bohrung 352 im Zylinder 3 50 der zweiten hydraulischen Anordnung 348 hindurchgeht. Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin (siehe Fig. 22) einen Schaft oder eine Welle 3 60, die sich durch die Bohrung 107 im oberen Getriebegehäuse 98 erstreckt und ein erstes Ende, das durch die
Bohrung 356 in der Kolbenstange 354 der ersten hydraulischen Anordnung 3 48 geht, und ein zweites Ende aufweist, das durch die Bohrung 356 in der Kolbenstange 354 der zweiten hydraulischen Anordnung 348 geht.
Der Heckantrieb umfaßt weiterhin Laufbuchseneinrichtungen, die die Schäfte oder Wellen 3 58 und 3 60 in den Bohrungen 64, 3 52, 107 und 356 umgeben. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel schließen diese Laufbuchseneinrichtungen eine Kunststofflaufbuchse 362 (Fig. 27), die den Schaft oder die Welle 358 neben jedem Ende in der Bohrung 64 des Kardanrings umgibt, eine Kunststofflaufbuchse 364 (Fig. 27), die die Welle oder den Schaft 358 in der Zylinderbohrung 352 jeder hydraulischen Anordnung 348 umgibt, eine Kunststofflaufbuchse 366 (Fig. 22), die den Schaft oder die Welle 360 neben jedem Ende in der Bohrung 107 im oberen Getriebegehäuse umgibt, und eine Kunststoff laufbuchse 3 68 ein, die den Schaft oder die Welle 360 in der Bohrung 356 der Kolbenstange jeder Anordnung 348 umgibt.
Der Heckantrieb 10 kann im Bereich niedriger und hoher Ge-0 schwindigkeit bzw. Drehzahl betrieben werden und umfaßt weiterhin eine Einrichtung, die den Abstand zwischen der vorderen Welle 358 und dem Kardanring 54, zwischen der vorderen Welle 358 und den Zylindern 350, zwischen der rückwärtigen Welle 3 60 und dem oberen Getriebegehäuse 98 und zwischen der rückwärtigen Welle 360 und den Kolbenstangen 354 nur im Bereich niedriger Geschwindigkeit beibehält. Zu diesem Zweck können die Laufbüchsen 3 62 und 3 64 als ein Teil der Welle oder des Schaftes 3 58 angesehen werden, während die Laufbuchsen 366 und 368 als ein Teil des Schaftes oder 0 der Welle 3 60 angesehen werden können. Die Einrichtung, die
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den Abstand beibehält, schließt vorzugsweise elastomere Einrichtungen ein, die die Laufbuchseneinrichtungen in den Bohrungen 64, 352, 107 und 356 umgeben. Die elastomeren Einrichtungen schließen vorzugsweise ein elastomeres Element 370 (Fig. 27) , das einen Teil jeder Laufbuchse 3 62 umgibt, ein elastomeres Element 372 (Fig. 27), das einen Teil jeder Laufbuchse 364 umgibt, ein elastomeres Element 374 (Fig. 22) , das einen Teil jeder Laufbuchse 366 umgibt, und ein elastomeres Element 376 (Fig. 22) ein, das einen Teil jeder .0 Laufbuchse 3 68 umgibt.
Wie es in den Figuren 22 und 27 dargestellt ist, weist jede Bohrung 54, 107, 352 und 356 vorzugsweise einen kegelstumpf förmigen Teil auf, in dem das zugehörige elastomere Element sitzt. Die Laufbuchsen 362, 364, 366 und 368 sind weiterhin vorzugsweise Schlitzbuchsen. Während der Montage werden die Buchsen 362, 364, 366 und 368 und die diese umgebenden elastomeren Elemente 370, 372, 374 oder 376 jeweils in den kegelstumpfförmigen Teil der zugehörigen Bohrung 64, 107, 352 oder 356 gedrückt, so daß das elastomere Element 0 die Laufbuchse um die zugehörige Welle oder den zugehörigen Schaft zusammendrückt und alle Toleranzen der Welle oder des Schaftes, der Laufbuchse und des Gehäuses auffängt.
Während des Betriebes bei niedriger Geschwindigkeit des Heckantriebs 10 wird der Schraubenschub vom oberen Getriebegehäuse 98 auf den Kardanring 54 über die elastomeren Elemente 370, 372, 374 und 376, die Laufbuchsen 362, 364, 366 und 368, die Schäfte oder Wellen 358 und 360 und die hydraulischen Anordnungen 348 übertragen. Das heißt mit anderen Worten, daß die elastomeren Elemente den Abstand 0 zwischen jedem Schaft oder jeder Welle und dem diese um-
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gebenden Aufbau beibehalten. Der Schraubenschub wird zwischen den Wellen und dem diese umgebenden Aufbau nur über die elastomeren Elemente übertragen. Figur 22 zeigt, daß der Schub vom Getriebegehäuse 98 auf die Kolbenstange 354 über das elastomere Element 374, die Laufbuchse 366, den Schaft oder die Welle 3 60, die Laufbuchse 3 68 und das elastomere Element 37 6 übertragen wird. Der Schub wird zwischen der Laufbuchse 366 und dem Getriebegehäuse 98 nur durch das elastomere Element 374 übertragen, während der Schub
.0 zwischen der Laufbuchse 3 68 und der Kolbenstange 354 nur durch das elastomere Element 376 übertragen wird.
Mit steigendem Schraubenschub nimmt der Abstand zwischen den Laufbuchsen 362, 364, 366 und 368 und dem diese umgebenden Aufbau und zwischen den Wellen oder Schäften 358 und 3 60 dort, wo diese nicht von Laufbüchsen umgeben sind, und dem diese umgebenden Aufbau allmählich ab, da die elastomeren Elemente 370, 372, 374 und 376 zusammengedrückt werden. Der Heckantrieb 10 umfaßt somit eine Einrichtung, die allmählich den Abstand auf den steigenden Schraubenschub ansprechend 0 verringert. Der Heckantrieb 10 umfaßt mit anderen Worten eine Einrichtung, die wahlweise den Schaft oder die Welle 358 und den Kardanring 54, den Schaft oder die Welle 358 und die hydraulischen Anordnungen 348, den Schaft oder die Welle 3 60 und das obere Getriebegehäuse 98 und den Schaft oder die Welle 360 und die hydraulischen Anordnungen 348 auf den steigenden Schraubenschub in Eingriff bringt.
Während der Arbeit mit hoher Geschwindigkeit des Heckantriebs 10 drückt der Schraubenschub die elastomeren Elemente so weit zusammen, daß die Schäfte oder Wellen oder die 0 Laufbüchsen oder beide mit dem sie umgebenden Aufbau in
Berührung kommen, so daß über die elastomeren Elemente kein Schub mehr übertragen wird. Wenn beispielsweise die Laufbuchsen mit dem sie umgebenden Aufbau vor oder gleichzeitig mit den Wellen oder Schäften in Berührung kommen, dann wird der Schraubenschub direkt zwischen dem oberen Getriebegehäuse 98 und der Laufbuchse 366 (siehe Fig. 23), zwischen der Laufbuchse 368 und der Kolbenstange 354, zwischen dem Zylinder 3 50 und der Laufbuchse 3 64 und zwischen der Laufbuchse 3 62 und dem Kardanring 54 übertragen.
Der Heckantrieb 10 umfaßt weiterhin (siehe Fig. 5) eine Einrichtung zum Trennen der vertikalen Antriebswelle 166 beim Anliegen eines bestimmten Drehmomentes an der vertikalen Antriebswelle 166, beispielsweise wenn die Schraube 14 0 an ein unter Wasser befindliches Hindernis anschlägt.
Obwohl verschiedene geeignete Trenneinrichtungen verwandt werden können, weist bei dem dargestellten Aufbau die vertikale Antriebswelle 166 einen schwächeren Teil 378 zwischen dem oberen und dem unteren Ende der Welle 166 auf, und schließt die Trenneinrichtung den schwächeren Teil 378 der 0 Antriebswelle 166 ein. Vorzugsweise weist der schwächere Teil 378 der Antriebswelle 166 eine querverlaufende Bohrung 38 0 auf. Bei einem ersten alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in Fig. 31 dargestellt ist, hat die Antriebswelle 166 einen maximalen Außendurchmesser 382, und 5 hat der schwächere Teil 3 78 der Antriebswelle 166 einen Außendurchmesser 384, der kleiner als der maximale Außendurchmesser 382 ist.
Ein zweites alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 32 dargestellt. Mit der im folgenden beschrie-0 benen Ausnahme ist das zweite alternative Ausführungsbeispiel im wesentlichen mit dem bevorzugten Ausführungsbei-
spiel identisch, wobei gemeinsame Bauelemente gleiche Bezugszeichen tragen. Bei dem zweiten alternativen Ausführungsbeispiel schließt die Einrichtung zum Einführen von Wasser in den Auspuffkanal 366 eine Leitung 400 ein, die mit dem nach vorne gerichteten Teil des unteren Getriebegehäuses 109 und mit dem Auspuffkanal 266 verbunden ist. Das untere Getriebegehäuse 109 weist insbesondere einen Kanal 402 und mehrere Kanäle 4 04 auf, die eine Verbindung zwischen dem nach vorne gerichteten Teil des Getriebegehäuses 109 und dem Kanal 402 herstellen, wobei eine flexible Leitung 406 den Kanal 402 mit dem Auspuffkanal 266 verbindet. Eine Vorwärtsbewegung des Heckantriebs 10 durch das Wasser drückt dieses in die Kanäle 404 und durch den Kanal 402 und die Leitung 4 06 zum Auspuffkanal 2 66.
Ein drittes alternatives Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Heckantriebs 500 ist in Fig. 37 dargestellt. Mit der im folgenden beschriebenen oder in Fig. 37 dargestellten Ausnahme ist der Heckantrieb 500 im wesentlichen mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsge-0 mäßen Heckantriebs 10 identisch, wobei gemeinsame Bauelemente die gleichen Bezugszeichen tragen.
Bei dem Heckantrieb 500 weist das obere Kegelrad 2 04 eine Ringfläche 501, die im wesentlichen senkrecht zur Drehachse des Rades 204 verläuft, und eine ringförmige Nabe 502 auf, die eine im wesentlichen zylindrische Innenfläche 504 und eine im wesentlichen zylindrische Außenfläche 506 hat. Das Rad 204 und das Kupplungselement 218 sind relativ zum oberen Getriebekasten 98 drehbar durch ein Nadel- oder Schalenlager 508, das die Radnabe 502 umgibt und zwischen der 0 Nabenaußenfläche 506 und dem oberen Getriebekasten 98 an-
geordnet ist, und eine gehärtete Druckscheibe 510 und ein Rollenlager 512 gehalten, das zwischen der Radfläche 501 und dem oberen Getriebekasten 98 angeordnet ist. Die Innenfläche 504 der Radnabe 502 ist nicht gehalten oder gelagert.
Die vertikale Antriebswelle 166 ist drehbar durch eine Nadellageranordnung 514 gehalten, die zwischen dem Kupplungselement 218 und der Antriebswelle 166 angeordnet ist. Die Antriebswelle 166 erstreckt sich nicht in das Innere der Radnabe 502. Das heißt mit anderen Worten, daß
.0 die Radnabe 502 axial über das obere Ende der Antriebswelle 166 hinaus oder davon nach oben verläuft. Das untere Kegelrad 206 ist relativ zum oberen Getriebekasten 98 über eine Anordnung drehbar gehalten, die im wesentlichen mit der Anordnung identisch ist, die das Rad 204 hält, obwohl die Antriebswelle 166 und ein Teil des oberen Getriebekastens 98 im Inneren der Nabe des Rades 206 verlaufen. Die Innenfläche der Nabe des Rades 206 ist jedoch nicht gehal-ten oder gelagert.
Ein viertes alternatives Ausführungsbeispiel des erfin-0 dungsgemäßen Heckantriebs 600 ist in Figur 38 dargestellt. Mit der im folgenden beschriebenen oder in Fig. 38 dargestellten Ausnahme ist der Heckantrieb 600 im wesentlichen mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Heckantriebs 10 identisch, wobei gemeinsame Bauelemente gleiche Bezugszei-5 chen tragen.
Bei dem Heckantrieb 600 weist das obere Kegelrad 204 eine Ringfläche 601, die im wesentlichen senkrecht zur Drehachse des Rades 204 verläuft, und eine ringförmige Nabe 602 auf, die eine im wesentlichen zylindrische Innenfläche 604 und eine im wesentlichen zylindrische Außenfläche 606 hat. Der
obere Getriebekasten 98 weist einen im wesentlichen zylindrischen Vorsprung 608 auf, der sich nach unten in das Innere der Nabe 602 des oberen Kegelrades 204 erstreckt und an dem eine ringförmige Buchse 610 angebracht ist. Das Rad 204 und das Kupplungselement 218 sind relativ zum oberen Getriebekasten 98 durch eine Lageranordnung 612, die den Vorsprung 608 umgibt und zwischen der Buchse 610 und dem Rad 2 04 angeordnet ist, und durch eine gehärtete Druckscheibe 614 und ein Rollenlager 616 drehbar gehalten, das zwischen
.0 der Radfläche 601 und dem oberen Getriebekasten 98 angeordnet ist. Die Buchse 610 besteht aus einem Material wie beispielsweise Stahl, das eine geeignete Lagerfläche für die Lageranordnung 612 liefert. Die Innenfläche 604 der Radnabe 602 ist nicht gehalten oder gelagert. Die vertikale Antriebswelle 166 ist drehbar durch eine Nadellageranordnung 618 gehalten, die zwischen dem oberen Kupplungselement 218 und der Antriebswelle 166 angeordnet ist. Die Antriebswelle 166 verläuft nicht im Inneren der Radnabe 602. Das heißt mit anderen Worten, daß die Radnabe 602 axial über 0 das obere Ende der Antriebswelle 166 hinaus oder davon nach oben verläuft. Das untere Kegelrad 206 ist relativ zum oberen Getriebekasten 98 durch eine Anordnung drehbar gehalten, die im wesentlichen mit der Anordnung identisch ist, die das Rad 204 hält.
Obwohl die dargestellten Heckantriebe 500 und 600 keine Kupplungsgehäuse aufwiesen, die dem Kupplungsgehäuse 184 des bevorzugten Ausführungsbeispiels entsprechen würden, versteht es sich, daß die oben beschriebenen Lageranordnungen der Heckantriebe 500 und 600 auch in Verbindung mit 0 einem derartigen Kupplungsgehäuse verwandt werden können. Der Begriff "Gehäuse" soll somit sowohl ein Getriebegehäuse wie beispielsweise die Getriebegehäuse 98 und 109 sowie ein
Gehäuse wie beispielsweise das Kupplungsgehäuse 184 einschließen.
Ein viertes alternatives Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Heckantriebes 800 ist in Figur 39 dargestellt. Mit der im folgenden beschriebenen oder in Fig.39 dargestellten Ausnahme ist der Heckantrieb 800 im wesentlichen mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Heckantriebs 10 identisch, wobei gemeinsame Bauteile gleiche Bezugszeichen tragen.
Bei dem Heckantrieb 800 weist das obere Kegelrad 204 eine Ringfläche 802 auf, die im wesentlichen senkrecht zur Drehachse des Rades 204 verläuft. Das Rad 2 04 ist relativ zum Kupplungsgehäuse 184 durch ein Timken-Lager oder ein Kegelrollenlager 804, das das Rad 204 umgibt und zwischen dem Rad 204 und dem Kupplungsgehäuse 184 angeordnet ist, und durch eine gehärtete Druckscheibe 806 und ein Rollenlager 808 drehbar gehalten, das zwischen der Radfläche 802 und dem Kupplungsgehäuse 184 angeordnet ist. Das untere Kegelrad 206 ist dsrehbar durch eine im wesentlichen identische 0 Lageranordnung gehalten.
Ein sechstes alternatives Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Heckantriebs 900 ist in Figur 4 0 dargestellt. Mit der im folgenden beschriebenen oder in Figur 4 0 dargestellten Ausnahme ist der Heckantrieb 900 im wesentlichen mit dem Heckantrieb 10 identisch, wobei gemeinsame Bauelemente gleiche Bezugszeichen tragen.
Bei dem Heckantrieb 900 ist am oberen Ende der Antriebswelle 200 koaxial und diese umgebend eine Ringbuchse 904 angebracht, wobei das obere Kegelrad 204 koaxial und die Buchse 9 04. umgebend gehalten ist, und die Lager 2 08 zwisehen der Außenfläche der Buchse 904 und dem oberen Kegelrad 2 04 angeordnet sind. Die Außenfläche der Antriebswelle 200 weist weiterhin eine Umfangsnut 908 auf, die mit dem radialen Kanal 2 03 in Verbindung steht, und die Buchse 904 weist eine oder mehrere radial hindurchgehende Kanäle 912
.0 auf, die mit der Nut 908 in Verbindung stehen. Da die Nut 908 mit dem radialen Kanal 203 in Verbindung steht, müssen die radialen Kanäle 912 in der Buchse 904 nicht direkt mit dem radialen Kanal 203 verbunden sein. Wie es in Figur 4 0 dargestellt ist, ist auf der Antriebswelle 2 00 eine nach oben gerichtete Schulter 960 ausgebildet und ist der oberste Teil der Antriebswelle 200 mit einem Außengewinde versehen, auf das eine Mutter 920 geschraubt ist. Die Buchse 904 ist zwischen der Mutter 920 und der Schulter 960 eingefangen. Ein Abstandsstück oder mehrere Abstandsstücke 924 0 sind zwischen der Mutter 92 0 und dem oberen Kegelrad 204 angeordnet. Die Mutter 920 verhindert eine Bewegung der Buchse 904, der Lager 208 und des oberen Kegelrades 204 relativ zur Antriebswelle 200 nach oben. Die Mutter 920 sollte groß und stark genug sein, um ein Abscheren zu 5 vermeiden.

Claims (22)

ANSPRUCHE
1. Schiffsantriebsvorrichtung gekennzeichnet
durch ein Gehäuse, das am Heckspiegel eines Schiffes angebracht werden kann und drehbar eine Schraube hält, eine Antriebswelle, die drehbar durch das Gehäuse gehalten ist und in Antriebsverbindung mit der Schraube bringbar ist, ein Kegelrad, das koaxial zur Antriebswelle relativ dazu drehbar gehalten ist, ein Kupplungselement, das am Kegelrad befestigt ist, so daß es sich gemeinsam damit dreht, ein Lager, das zwischen dem Kegelrad und dem Gehäuse angeordnet ist, und ein Lager, das zwischen dem Kupplungselement und der Antriebswelle angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; &eegr; -
&zgr; e i chnet, daß die Antriebswelle ein Ende aufweist und das Kegelrad eine Nabe aufweist, die sich axial über das Ende der Antriebswelle hinaus erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabe ringförmig ist, das Gehäuse einen Vorsprung aufweist, der sich in das Innere der Nabe 0 erstreckt und das Lager im Inneren der Nabe und zwischen der Nabe und dem Vorsprung angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende der Antriebswelle im Abstand von dem Vorsprung liegt.
5 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lager außerhalb der Nabe und zwischen der Nabe und dem Gehäuse angeordnet ist.
- 50 -
6. Schiffsantriebsvorrichtung gekennzeichnet
durch ein Gehäuse, das am Heckspiegel (22) eines Schiffes angebracht werden kann, und drehbar eine Schraube hält, eine- im wesentlichen vertikale Antriebswelle (200), die drehbar durch das Gehäuse gehalten ist und in Antriebsverbindung mit der Schraube bringbar ist, ein oberes und ein unteres Kegelrad (204,206), die einander gegenüberliegen und koaxial zur Antriebsfläche (200) relativ dazu drehbar gehalten sind, ein .oberes und ein unteres
.0 Kupplungselement (218,220), die am oberen und am unteren Kegelrad (204,206) gemeinsam damit drehbar jeweils befestigt sind, eine Kupplungseinrichtung (216), die eine selektive und abwechselnde Antriebsineingriffnahme zwischen dem oberen und dem unteren Kupplungselement (218,220) und der Antriebswelle (200) bewirkt, eine Lagereinrichtung (210), die zwischen dem oberen Kegelrad (204) und dem Gehäuse angeordnet ist und drehbar das obere Kegelrad (204) und das obere Kupplungselement (218) hält und eine Lagereinrichtung (208), die zwischen dem oberen Kupplungselement (218) und 0 der Antriebswelle (200) angeordnet ist und drehbar die Antriebswelle (200) hält.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle (200) ein oberes Ende aufweist und das obere Kegelrad (204) eine Nabe (502) aufweist, die vom oberen Ende der Antriebswelle (200) nach oben verläuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nabe (502) ringförmig ist, das Gehäuses einen Vorsprung aufweist, der sich in die Nabe 0 (502) erstreckt und die erste Lagereinrichtung im Inneren der Nabe (502) und zwischen der Nabe (502) und dem Vorsprung angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende der Antriebswelle (200) im Abstand vom Vorsprung liegt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e &eegr; &eegr; -
zeichnet, daß sich die erste Lagereinrichtung außerhalb der Nabe (502) und zwischen der Nabe (502) und dem Gehäuse befindet.
11. Schiffsantriebsvorrichtung gekennzeichnet
durch ein Gehäuse, das am Heckspiegel (22) eines Schiffes angebracht werden kann und drehbar eine Schraube hält, eine Antriebswelle (200) mit einem Ende, die relativ zum Gehäuse drehbar gelagert ist und in Antriebsverbindung mit der Schraube bringbar ist, ein Kegelrad (204), das koaxial zur Antriebswelle (200) relativ dazu drehbar gehalten ist und eine Nabe aufweist, die sich axial über das Ende der Antriebswelle (200) hinaus erstreckt, und eine Kupplungseinrichtung (216), die wahlweise eine Antriebsineingriffnahme zwischen dem Kegelrad (204) und der Antriebswelle (200) bewirkt.
j0 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (502) ringförmig ist, das Gehäuse einen Vorsprung aufweist, der sich in die Nabe (502) erstreckt und Lagereinrichtungen vorgesehen sind, die im Inneren der Nabe (502) und zwischen der Nabe (502) und dem 5 Vorsprung angeordnet sind und drehbar das Kegelrad (204) halten.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Antriebswelle (200) im Abstand vom Vorsprung liegt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11,gekenn
zeichnet durch Lagereinrichtungen, die außerhalb der Nabe (502) und zwischen der Nabe (502) und dem Gehäuse angeordnet -sind und drehbar das Kegelrad (204) halten.
15. Schiffsantriebsvorrichtung gekennzeichnet
durch ein Gehäuse, das am Heckspiegel (22) eines Schiffes angebracht werden kann, und drehbar eine Schraube hält, eine im wesentlichen vertikale Antriebswelle (200) mit einem oberen Ende, die relativ zum Gehäuse drehbar gehalten ist und in Antriebsverbindung mit der Schraube bringbar ist, ein oberes Kegelrad (2 04) , das koaxial zur Antriebswelle (200) relativ dazu drehbar gehalten ist und eine Nabe aufweist, die sich vom oberen Ende der Antriebswelle (200) nach oben erstreckt, ein unteres Kegelrad (206), das dem oberen Kegelrad (204) gegenüber und koaxial zur Antriebswelle (200) relativ dazu drehbar gehalten ist, und eine Kupplungseinrichtung (216), die eine selektive und abwechselnde Antriebsineingriffnahme zwischen dem oberen und dem unteren Kegelrad (204,206) und der Antriebswelle (200) 0 bewirkt.
16. Schiffsantriebsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nabe (502) ringförmig ist, das Gehäuse einen Vorsprung aufweist, der sich in die Nabe (502) erstreckt und Lagereinrichtungen vorgesehen sind, die im Inneren der Nabe (502) und zwischen der Nabe (502) und dem Vorsprung angeordnet sind und drehbar das obere Kegelrad (204) halten.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet
, daß das obere Ende der Antriebswelle 0 (200) im Abstand von dem Vorsprung angeordnet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet
durch Lagereinrichtungen, die außerhalb der Nabe (502) und zwischen der Nabe (502) und dem Gehäuse angeordnet sind und drehbar das obere Kegelrad (204) halten.
19. Schiffsantriebsvorrichtung gekennzeichnet
durch ein Gehäuse, das am Heckspiegel (22) eines Schiffes angebracht werden kann und drehbar eine Schraube hält, eine im wesentlichen vertikale Antriebswelle (200) , die drehbar vom Gehäuse gehalten ist und in Antriebsverbindung mit der Schraube bringbar ist, ein oberes und ein unteres Kegelrad (204,206), die einander gegenüber und koaxial zur Antriebswelle (200) relativ dazu drehbar gehalten sind, ein oberes und ein unteres Kupplungselement (218,220), die am oberen und am unteren Kegelrad (204,206) gemeinsam damit drehbar befestigt sind, eine Kupplungseinrichtung (216), die eine selektive und abwechselnde Antriebsineingriffnahme zwischen dem oberen und dem unteren Kupplungselement (218,222) und der Antriebswelle (200) bewirkt, ein Kegelrollenlager, das zwischen dem oberen 0 Kegelrad (204) und dem Gehäuse angeordnet ist und drehbar das obere Kegelrad (204) hält, und ein Kegelrollenlager, das zwischen dem unteren Kegelrad (206) und dem Gehäuse angeordnet ist und drehbar das untere Kegelrad (206) hält.
20. Schiffsantriebsvorrichtung g e k e &eegr; &eegr; -
zeichnet durch ein Gehäuse, das am Heckspiegel (22) eines Schiffes angebracht werden kann und drehbar eine Schraube hält, eine Antriebswelle (200), die drehbar durch das Gehäuse gehalten ist und in Antriebsverbindung mit der Schraube bringbar ist, eine Buchse (904), die koaxial zur Antriebswelle (200) gehalten ist und diese umgibt, ein Kegelrad (204), das koaxial zur Buchse (904) gehalten ist, diese umgibt und drehbar bezüglich der Antriebswelle (200)
gelagert ist, ein erstes Lager, das zwischen dem Kegelrad (204) und dem Gehäuse angeordnet ist, und ein zweites Lager, das zwischen dem Kegelrad (204) und der Buchse (904) angeordnet ,ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle (200) eine Außenfläche mit einer Umfangsnut (908), einen axial verlaufenden Schmiermittelkanal und einen radialen Schmiermittelkanal aufweist, der eine Verbindung zwischen dem axialen Kanal und der Nut (908) herstellt, und die Buchse (904) einen radial hindurchgehenden Schmiermittelkanal (912) aufweist, der eine Verbindung zwischen der Nut (908) und dem zweiten Lager herstellt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch g e -
kennzeichnet, daß die Antriebswelle (200) mit einem Außengewinde versehen ist und eine Schulter (916) aufweist und eine Mutter (920) auf die Antriebswelle (200) so geschraubt ist, daß die Buchse (904) zwischen der Mutter (920) und der Schulter (916) eingeschlossen ist.
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