DE9117018U1 - Anordnung zur Herstellung rotationssymmetrischer Werkstücke - Google Patents

Anordnung zur Herstellung rotationssymmetrischer Werkstücke

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DE9117018U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H1/00Making articles shaped as bodies of revolution
    • B21H1/02Making articles shaped as bodies of revolution discs; disc wheels
    • B21H1/04Making articles shaped as bodies of revolution discs; disc wheels with rim, e.g. railways wheels or pulleys

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  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Anordnung zur Herstellung rotationssymmetrischer Werkstücke
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Herstellung von rotations-symmetrischen Werkstücken wie Rädern oder Riemenscheiben durch spanlose Verformung aus Blech, bei dem ein Werkstück-Rohling durch ein am Umfang angreifendes und linear verfahrbares rotations-symmetrisches Werkzeug verformt wird.
Es sind eine Reihe von Verfahren zur Herstellung derartiger Räder oder Riemenscheiben bekannt. Generell ist bei diesen Verfahren wichtig, daß der Materialbedarf möglichst minimiert wird. So ist beispielsweise aus der EP-A 0 204 032 ein Verfahren bekannt, bei dem der Außenrandbereich des Scheibenrohlings zunächst aufgestaucht, danach gespalten und schließlich in mehreren Schritten profiliert wird.
Für die Durchführung der einzelnen Verfahrensschritte werden rotationssymmetrische Werkzeuge benutzt, die entsprechend ihrer Aufgabe profiliert sind. So besitzen beispielsweise Stauchwerkzeuge ein ebenes Umfangsprofil oder zur Herstellung von Poly-V-Riemenscheiben ein Umfangsprofil mit mehreren nebeneinanderliegenden Keilen. Werkzeuge zum Spalten des Außenrandbereichs des Werkstück-Rohlings besitzen ein keilförmiges Umfangsprofil.
Aus der EP-A O 083 684 ist ein Verfahren bekannt, bei dem ein topfförmiger Werkstück-Rohling von einem oder zwei radial an seinem Umfang angreifenden rotationssymmetrischen Werkzeugen verformt wird. Beim Einsatz zweier rotationssymmetrischer Roll-Werkzeuge besitzen beide Werkzeuge das gleiche Umfangsprofil. Auf diese Weise wird unter Berücksichtigung der Kräfteverteilung eine gleichmäßige Bearbeitung des Werkstücks gewährleistet.
In nachfolgenden Verfahrensschritten muß entweder der Rohling versetzt werden oder aber die Werkzeuge mit ihrer Halterung müssen gegen andere Werkzeuge ausgetauscht werden.
Aus der EP-A 0 126 489 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Riemenscheibe bekannt, bei dem die Werkzeuge ebenfalls radial gegen den Umfang des Werkstücks herangeführt werden. Auch bei diesem bekannten Verfahren ist mit jedem neuen Verfahrensschritt ein Austausch des Werkzeugs erforderlich. Das bedeutet einen erheblichen konstruktiven und zeitlichen Aufwand.
Die DE 39 36 200 Cl zeigt eine gattungsgemäße Anordnung, bei welcher ein Werkzeughalter sowie darin angeordnete Werkzeuge als zylindrische Hohlkörper ausgebildet sind. Innerhalb dieses Hohlkörpers befindet sich das zu bearbeitende Werkstück. Es sind verschiedenartige Werkzeuge vorhanden, welche in Achsrichtung des Hohlkörpers und des Werkstücks nebeneinander liegen. Die Auswahl eines Werkzeuges und seine Ausrichtung auf das Werkstück erfolgt in einem ersten Arbeitsschritt dadurch, daß der Hohlkörper in Achsrichtung verschoben wird, bis das ausgewählte Werkzeug in radialer Richtung neben dem Werkstück zu liegen kommt. In einem zweiten Arbeitsschritt wird der Hohlkörper mit dem Werkzeug in radialer Richtung verfahren, wobei das Werkzeug erst in diesem zweiten Schritt in Eingriff mit dem Werkstück gelangt. Als nachteilig ist hierbei anzusehen,
daß sowohl eine radiale als auch eine axiale Relativbewegung erforderlich ist, daß heißt es sind Führungsmittel und Antriebsmittel für zwei unabhängige Richtungen und Ebenen sowie deren Koordinierung vorzusehen.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung anzugeben, mit welcher die Bearbeitung des Werkstücks mit zwei verschiedenen Werkzeugen ohne aufwendigen Werkzeugwechsel durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß in einer Halterung zwei Werkzeuge angebracht sein können, die vorzugsweise unterschiedliche Umfangsprofile besitzen, so daß eine Bearbeitung des Außenbereichs des Werkstück-Rohlings möglich ist, ohne daß die Halterung gegen das Werkstück oder umgekehrt ausgetauscht werden muß. Auf diese Weise lassen sich entweder zwei Verfahrensschritte zu einem Schritt zusammenziehen oder aber kurz hintereinander durchführen, ohne daß längere Umrüstzeiten in Kauf genommen werden müssen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Werkzeuge über einen Spindeltrieb heranführbar sind. Dies besitzt den Vorteil, daß die Werkzeuge einerseits sehr genau an das Werkstück herangeführt werden können und andererseits durch die Benutzung des Spindeltriebs ein Druck auf das Werkstück in vorgegebener Höhe möglich ist.
Schließlich ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Werkzeuge über einen Wagen mit Spindelantrieb heranführbar sind. Dies besitzt den Vorteil, daß
• ·
neben der Führung der Werkzeuge in einem Spindeltrieb, der sehr exakt ist und einen vorgegebenen Druck auf das Werkstück ermöglicht, die Halterung mit beiden Werkzeugen auf einfache Weise gegen eine andere Halterung mit weiteren zwei Werkzeugen ausgetauscht werden kann.
In einer anderen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Halterung der Werkzeuge einen Wagen mit Spindelantrieb für die Werkzeuge aufweist. Damit besteht der Vorteil, daß neben den Vorzügen eines Spindelantriebs sowie exakter Positionierung und vorgebbarem Druck auf das Werkstück der Wagen mit einfachen Mitteln gegen einen anderen Wagen mit möglicherweise ebenfalls zwei Werkzeugen ausgetauscht werden kann.
Schließlich kann vorgesehen sein, daß der Angreifpunkt der Werkzeuge am Umfang des Werkstücks etwa beim Fußpunkt des Lots auf die Tangente liegt. Darin ist der Vorteil zu sehen, daß im Vergleich zu einer Werkzeugführung in radialer Richtung auf das Werkstück kein höherer konstruktiver Aufwand für die Anordnung getrieben werden muß, da die Kräfteverteilung sich nur in geringem Umfang von der bekannten Anordnung unterscheidet.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisch dargestellte prinzipielle erfindungsgemäße Anordnung zur Durchführung des ■""_.."".. Verfahrens,
Fig. 2 einen Schnitt durch die prinzipielle Anordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Beispiel eines rotationssymmetrischen Werkzeugs zum Einsatz beim ,._._,„'_. Verfahren bzw. in der erfindungsgemäßen Anordnung, und
Fig. 4 eine schematisch durchgestellte weitere Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Fig. 1 zeigt als Werkstück 1 einen Scheibenrohling, der in seinem Außenbereich gemäß den bekannten Verfahren bearbeitet werden soll. Der Rohling besteht aus spanlos verformbarem Material, beispielsweise Blech oder Stahlblech sowie Leicht- oder Buntmetall. Der Rohling kann dabei als ebene oder profilierte Scheibe als Ausgangsprodukt vorliegen.
Zur Bearbeitung des Werkstücks 1 sind zwei rotationssymmetrische Werkzeuge 2 und 3 vorgesehen, die auf einer Achse drehbar gelagert sind, um auf dem Werkstück 1 abrollen zu können. Die Werkzeuge 2 und 3 sind in einer Halterung 5 angebracht und können über einen Spindelantrieb 4 bzw. 6 in tangentialer Richtung gegen das Werkstück 1 bewegt werden. Dabei kann sowohl vorgesehen werden, daß beide Werkzeuge 2 und 3 gleichzeitig gegen das Werkstück bewegt werden, als auch daß sie jeweils einzeln an dem Werkstück angreifen, so daß dann das jeweils andere Werkzeug keinen Einfluß auf das Werkstück besitzt. Gemäß dem Schnitt nach Fig. 2 sind die Werkzeuge 2 bzw. 3 auf einer Achse 7 drehbar gelagert, wobei die Achse 7 selbst über einen Zahnkranz 6 und die Spindel 4 in tangentialer Richtung zum Werkstück bewegbar ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Halterung 5 in den drei Raumrichtungen bewegbar. Auf diese Weise läßt sich die Halterung bzw. lassen sich die Werkzeuge exakt positionieren, um optimal für den jeweiligen Verfahrens-
schritt eingestellt zu werden. Anstelle der dreidimensionalen Bewegbarkeit der Halterung 5 ist auch eine zumindest zweidimensional Translation der Werkzeuge 2 und 3 mit ihrem Antrieb möglich.
Das Werkzeug gemäß Fig. 2 besitzt ein keilförmiges Umfangsprofil, wie es vorzugsweise zum Spalten des Scheibenrohlings 1 verwendet wird. Gemäß Fig. 3 ist ein Werkzeug mit mehrfach-keilförmigem Umfangsprofil vorgesehen, das vorzugsweise in einem späteren Verfahrensschritt zur Profilierung des Außenbereichs des Werkstücks 1 für eine Mehrfach-Riemenscheibe geeignet ist.
Erfindungsgemäß greifen die Werkzeuge nicht beim Fußpunkt F des Lots auf die Tangentenrichtung der Werkzeugführung an, wie dies bei den bekannten Verfahren und Anordnungen der Fall ist. Vielmehr ist der Angriffspunkt des Werkzeugs 2 gemäß Fig. 1 am Punkt A in der Nähe des Fußpunktes F. Bezüglich dem Stand der Technik ist hierin jedoch hinsichtlich der Kräfteverteilung kein Nachteil zu sehen, da auch die bekannten Anordnungen nicht allein radial wirkende Kräfte aufnehmen müssen. Aus diesem Grund ist für die erfindungsgemäße Anordnung kein erhöhter konstruktiver Aufwand für die Halterung 5 bzw. die Führung der Werkzeuge 2, 3 zu leisten.
Gemäß der Erfindung ist es möglich, daß die Werkzeuge 2 und 3 in Gegenrichtung zueinander auf das Werkstück 1 zugeführt werden, um zwei Verfahrensschritte gleichzeitig durchzuführen. Sofern dies wegen möglicher Probleme mit dem zu bearbeitenden Material des Rohlings oder aus Gründen der Kräfteverteilung nicht erwünscht ist, ist gemäß einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung vorgesehen, daß die
Werkzeuge 2 bzw. 3 jeweils nacheinander an das Werkstück 1 herangeführt werden. In diesem Fall ist für den Spindelantrieb 4 nur eine Richtung vorgesehen. Die Umkehr der Bewegungsrichtung für die Werkzeuge 2 und 3 erfolgt dann durch Drehrichtungsumkehr des Spindelantriebs. Der Spindelantrieb 4 ermöglicht dabei, daß die Werkzeuge 2 und 3 sowohl exakt gegen das Werkstück 1 geführt werden, als auch einen vorgegebenen Druck auf das Werkstück 1 ausüben können.
Wie Fig. 4 veranschaulicht, sind bei einer alternativen
Anordnung die beiden Werkzeuge 2 und 3 ortsfest auf einem
Wagen 8 angeordnet. Sie werden abwechselnd dadurch in ihre Arbeitsposition gebracht, daß der Wagen in Pfeilrichtung
verfahren wird.

Claims (7)

1. Anordnung zur Herstellung von rotations-symmetrischen Werkstücken (1) wie Rädern oder Riemenscheiben durch spanlose Verformung aus Blech, bei dem ein Werkstück-Rohling durch ein am Umfang angreifendes und linear verfahrbares, rotations-symmetrisches Werkzeug (2,3) verformt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Werkzeuge (2,3) beabstandet voneinander an einer Halterung (7) in der Weise angeordnet sind, daß sie tangential zum Werkstück (1) zuführbar sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (2,3) sich im Ruhezustand bezüglich der Achsenrichtung des Werkstücks (1) beidseitig von diesem befinden.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5,7) der Werkzeuge (2,3) einen Spindelantrieb (4,6) aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (5,7) der Werkzeuge (2,3) einen Wagen (5) mit Spindelantrieb (4,6) für die Werkzeuge (2,3) aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Spindelantrieb (4,6) zur alternativen Zuführung der beiden Werkzeuge mit zwei Drehrichtungen betrieben wird.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Werkzeuge mit jeweils einem verschiebbar gelagerten Zahnkranz (6) verbunden sind und von einer ortsfesten Spindel (4) angetrieben werden.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Werkzeuge (2,3) ortsfest auf einem tangential verschiebbaren Wagen (8) angeordnet sind.
DE9117018U 1991-02-15 1991-02-15 Anordnung zur Herstellung rotationssymmetrischer Werkstücke Expired - Lifetime DE9117018U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6841963B2 (en) 2001-08-07 2005-01-11 Samsung Gwangju Electronics Co., Ltd. Robot cleaner, system thereof and method for controlling same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6841963B2 (en) 2001-08-07 2005-01-11 Samsung Gwangju Electronics Co., Ltd. Robot cleaner, system thereof and method for controlling same

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