DE9116597U1 - Vorrichtung zum Halten eines Handfeuerzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum Halten eines Handfeuerzeuges

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

14.01.1993 HC/br 51O47G B
TOKAI SEIKI GmbH
Oppelner Straße 36
D-4050 Mönchengladbach 3
Vorrichtung zum Halten eines Handfeuerzeuges
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten eines Handfeuerzeuges mit länglicher Gestalt, das oberhalb des Brennstoffbehälters den Feuerzeugkopf mit dem Gasaustritt, dem Zündmechanismus und der Betätigungstaste aufweist, die zum Endzünden in Richtung des Brennstoffbehälters drückbar ist, wobei das Handfeuerzeug in einem Gehäuse einliegt, das im Bereich des Gasaustritts einen freien Bereich für die Flamme aufweist.
Zum Anzünden der Gasflamme eines Küchenherdes, eines Grills, eines Kamins oder einer anderen offenen Flamme wird häufig ein Handfeuerzeug mit Flüssiggasbehälter verwendet. Diese Handfeuerzeuge besitzen meistens am Feuerzeugkopf neben dem Austritt der Flamme eine Betätigungstaste, die mit einem Finger herunter zu drücken ist, um die Flamme zu zünden und das Ausströmen des Gases in Gang zu halten. Wird durch ein solches Feuerzeug eine Flamme entzündet, so besteht die Gefahr, daß der Finger, mit dem die Betätigungstaste herunter gedrückt wird, als auch weitere Finger durch das zu entzündende Objekt verbrannt werden. Ferner wird durch ein längeres Herunterdrücken der Betätigungstaste der
Feuerzeugkopf oft sehr heiß, so daß das Betätigen unterbrochen werden muß.
Darüber hinaus ist es bekannt, ein Feuerzeug in einer Ausnehmung eines Ständers von oben senkrecht einzuschieben, um hierdurch ein Tischfeuerzeug zu erhalten. Wird ein solches Tischfeuerzeug zum Anzünden der oben genannten Objekte verwendet, so treten wiederum die genannten Probleme auf.
Schließlich ist es aus der US 4 389 187 bekannt, ein Gasfeuerzeug innerhalb eines länglichen Gehäuses unverschieblich zu halten und das Reibrad und die darunter liegende Ventiltaste durch das abgebogene Ende eines Gestänges zu betätigen, das einen Daumen nachahmt. Eine solche Konstruktion ist aufwendig und führt nicht immer zum Zünden der Flamme.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung einfacher Konstruktion und sicherer Funktion zu schaffen, durch die ein Objekt mit einem Feuerzeug der eingangs genannten Art entzündet werden kann, ohne die betätigende Hand zu gefährden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Unterseite des Handfeuerzeuges das bewegliche Betätigungsglied direkt oder über mindestens ein Zwischenteil anliegt, durch das das Handfeuerzeug in Längsrichtung gegen das Teil verschieblich ist, um die Betätigungstaste hierbei einzudrücken.
Eine solche Vorrichtung ist konstruktiv von einfachster Bauart. Neben dem Feuerzeug braucht kein Gestänge parallel zum Feuerzeug geführt zu werden, sondern das Feuerzeug überträgt selber die Bewegung. Auch wird stets mit hoher
- 3 Sicherheit ein Entzünden erreicht.
Eine besonders einfache, sehr schlanke und leicht zu bediende Konstruktion wird dann geschaffen, wenn das bewegliche Betätigungsglied als Längsteil axial hinter dem Feuerzeug längs verschieblich im Gehäuse einliegt. Hierbei kann das Betätigungsglied eine Ausnehmung oder einen Vorsprung aufweisen, der mit einer Öffnung im Gehäuse übereinstimmt und von Hand betätigbar ist.
Konstruktiv vorteilhaft ist es, wenn ein Ende des hebelfesten Betätigungsgliedes seitlich für die Betätigung durch einen Finger vorsteht. Ferner wird vorteilhafterweise vorgeschlagen, zur Aufnahme verschieden hoher Handfeuerzeuge und dem Betätigungsglied ein Zwischenteil liegt, das der Höh des Handfeuerzeuges angepaßt ist.
Ein fester Halt wird dann erreicht, wenn an dem Gasaustritt abgewandtem Ende ein Griff befestigt ist.
Von größtem Vorteil ist es, wenn das Handfeuerzeug in einer Ausnehmung einliegt, in der das Handfeuerzeug in seiner Längsrichtung beweglich ist.
Vorteilhafter wird vorgeschlagen, daß das Gehäuse der Vorrichtung das Handfeuerzeug bis auf den Gasaustritt teilweise oder gänzlich überdeckt. Auch sollte mindestens eine Wand des Gehäuses zumindest im Bereich des Handfeuerzeuges durchsichtig sein, so daß leicht ersichtlich ist, welches Feuerzeug sich in der Vorrichtung befindet und wie weit der Brennstoffbehälter gefüllt ist. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung bei abgenommener Seitenwand
Figur 2 eine Aufsicht von oben bei abgenommenem Deckel.
Figur 3 eine Ansicht der Flachseite eines zweiten Ausführungsbeispiels und
Figur l\ eine Ansicht der Schmalseite des zweiten Ausführungsbeispiels
Die Vorrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, das eine Längsausnehmung 2 umgibt. Die Ausnehmung 2 hat mindestens die Länge, Höhe und Breite eines Handfeuerzeuges 3· Das Handfeuerzeug 3 besteht aus einem länglichen Brennstoffbehälter 1J und einem an der Stirnseite befestigtem Feuerzeugkopf 5» der an seiner Oberseite einen Gasaustritt und eine daneben liegende Betätigungstaste 7 besitzt. Wird an der Oberseite des Kopfes 5 auf die Betätigungstaste 7 gedrückt, so wird das Ventil für den Gasaustritt geöffnet und die Flamme insbesondere durch den Funken einer elektrischen Einrichtungs wie einem Piezokristall gezündet.
Das Gehäuse 1 umschließt mit Seitenwänden das Feuerzeug 3» wobei allerdings der Feuerzeugkopf 5 im Bereich des Gasaustritts 6 frei bleibt. An diesem freien Bereich 8 schließt ein Teil 9 an, das die Betätigungstaste 7 übergreift und an einer Seitenwand 10 des Gehäuses befestigt, insbesondere angeformt ist. Wird das Feuerzeug in seiner Längsrichtung gegen das Teil 9 verschoben, so wird die Betätigungstaste 7 eingedrückt und das Feuerzeug gezündet.
Für eine Längsverschiebung des Feuerzeugs 3 ist ein Betätigungsglied 11 als zweiarmiger Hebel im Gehäuse 1 drehbar gelagert, wobei ein Hebelende nach unten aus dem
Gehäuse vorsteht, um von einem Finger ähnlich dem Abzug einer Pistole betätigt werden zu können, und das andere freie Ende am Boden des Feuerzeugs 3 direkt oder über ein Zwischenglied 12 anliegt. Wird der Hebel 11 durch mindestens einen Finger betätigt, so wird das Feuerzeug 3 so weit nach vorne geschoben, bis das Teil 9 die Betätigungstaste 7 genügend weit herunter drückt.
Die Länge L der Ausnehmung 2 entspricht der maximalen Höhe eines Handfeuerzeuges. Wird dagegen ein kürzeres Handfeuerzeug 3 eingelegt, so wird zusätzlich zwischen dem Boden und dem Ende der Ausnehmung das Glied 12 eingefügt, das so lang ist, daß es den verbleibenden Raum in der Ausnehmung 2 ausfüllt.
Um das Feuerzeug in die Vorrichtung einlegen zu können, ist mindestens eine Seitenwand, insbesondere die obere Seitenwand 13 abnehmbar. Ferner kann zumindest eine Seitenwand durchsichtig ausgeführt sein.
Am Gehäuse 1 ist ein Griff 14 angeformt, der schräg nach unten stehen kann, um die Vorrichtung ähnlich einer Pistole besser greifen und betätigen zu können.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 ist das Gehäuse 1 stabförmig, wobei der Querschnitt über die gesamte Länge des Gehäuses gleich bleibt und nur wenig größer ist als der Querschnitt des Feuerzeugs 3· Das bewegliche Betätigungsglied liegt als Längsteil axial hinter dem Feuerzeug längs verschieblich im Gehäuse 1 ein. Das Betätigungsglied 11 weist eine Ausnehmung 15 oder einen Vorsprung auf, der mit einer seitlichen Öffnung 17 im Gehäuse übereinstimmt und von Hand betätigbar ist.

Claims (11)

14.01.1993 HC/br 51O47G C Ansprüche
1. Vorrichtung zum Halten eines Handfeuerzeuges (3)
mit länglicher Gestalt, das oberhalb des Brennstoffbehälters (&Oacgr; den Feuerzeugkopf (5) mit dem Gasaustritt (6), den Zündmechanismus und die Betätigungstaste (7) aufweist, die zum Entzünden in Richtung des Brennstoffbehälters (4) drückbar ist, wobei das Handfeuerzeug (3) in einem Gehäuse (1) einliegt, das im Bereich des Gasaustritts (6) einen freien Bereich (8) für die Flamme aufweist, das an der Betätigungstaste (7) ein Teil (9) anliegt, durch das eine relative Bewegung zwischen der Betätigunstaste (7) und dem Kopf (5) erzeugbar ist, und die Halterung ein von Hand bedienbares, vom Feuerzeugkopf (5) entfernt liegendes Betätigungsglied (11) für das Handfeuerzeug (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Handfeuerzeuges (3) das bewegliche Betätigungsglied (11) direkt oder über mindestens ein Zwischenteil (12) anliegt, durch das das Handfeuerzeug in Längsrichtung gegen das Teil (9) verschieblich ist, um die Betätigungstaste (7) hierbei einzudrücken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das bewegliche Betätigungsglied als Längsteil axial hinter dem Feuerzeug längs verschieblich im Gehäuse (1) einliegt.
3. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (11) eine Ausnehmung (15) oder einen
— 2 —
Vorsprung aufweist, der mit einer öffnung (17) im Gehäuse übereinstimmt und von Hand betätigbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Handfeuerzeug (3) über ein Gestänge und/oder Hebel von Hand beweglich ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet , daß ein Ende des hebeiförmigen Betätigungsgliedes (11) seitlich für die Betätigung durch einen Finger vorsteht.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme verschieden hoher Handfeuerzeuge zwischen der Unterseite des Handfeuerzeuges (3) und dem Betätigungsglied (11) ein Zwischenteil (12) liegt, das der Höhe des Handfeuerzeuges angepaßt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Gasaustritt (6) abgewandtem Ende ein Griff (lU) befestigt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Handfeuerzeug (3) in einer Ausnehmung (2) einliegt, in der das Handfeuerzeug in seiner Längsrichtung beweglich ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) der Vorrichtung das Handfeuerzeug (3) bis auf den Gasaustritt (6) teilweise oder gänzlich überdeckt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9»
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Wand (10,13) des Gehäuses (1) zumindest im Bereich des Handfeuerzeuges durchsichtig ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse auf dem dem Feuerzeug abgewandten Ende durch eine Kappe (16), Klappe oder Deckel verschlossen ist.
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