DE9116300U1 - Vorrichtung zum Stumpfschweißen von Kettengliedern - Google Patents
Vorrichtung zum Stumpfschweißen von KettengliedernInfo
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Description
Dn.-lng. Reimar Kör>ig:^">
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Wilhelm-Tell-Str. &Lgr;&Agr; 4OOO Düs^feJdarTf,,·! Telefon ä9 7O2fe-' = »Patentanwälte
21.April 1992
39 411 K
39 411 K
Meyer, Roth & Pastor Maschinenfabrik GmbH,
Raderberger Str. 202, 5000 Köln 51
Raderberger Str. 202, 5000 Köln 51
"Vorrichtung zum Stumpfschweißen von Kettengliedern"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stumpfschweißen von Kettengliedern aus C-förmig vorgebogenen und ineinander
gehängten Drahtabschnitten.
Bei bekannten Vorrichtungen, wie sie beispielsweise in der deutschen Offenlegungsschrift 1 627 715 und der deutschen
Patentschrift 23 47 768 beschrieben sind, werden die Enden der vorgebogenen, ineinander gehängten Kettenglieder
Glied für Glied elektrisch stumpf verschweißt, wobei nach jedem Schweißen wenigstens das jeweils als
nächstes zu schweißende Kettenglied abwechselnd in der einen Richtung oder der entgegengesetzten Richtung um
seine Längsachse gedreht wird.
Das Biegen der Kettenglieder und das Stumpfschweißen der
Enden der vorgebogenen, ineinander gehängten Kettenglieder erfolgt grundsätzlich in getrennten Arbeitsgängen,
auch wenn, wie in der deutschen Offenlegungsschrift 1 627 715 beschrieben, eine Schweißstation in der Kettenbiegemaschine
unmittelbar im Anschluß an eine Halte- und Drehvorrichtung für die Kette angeordnet ist. Bei dieser bekannten
Schweißmaschine werden die Kettenenden mittels Klemmbacken gegeneinander gedrückt, während Elektroden
die Schweißstromzufuhr bewirken.
Bei dieser bekannten Vorrichtung sowie bei der aus der deutschen Patentschrift 23 47 768 bekannten Vorrichtung
hängt die Herstellgeschwindigkeit einer Kette grundsätzlich von der Arbeitsgeschwindigkeit der Schweißstation
ab; sie ist unter anderem durch das erforderliche Drehen der Kettenglieder bedingt.
Nachteilig ist des weiteren, daß stets eine besondere Vorrichtung zum Stumpfschweißen der Kettenglieder erforderlich
ist, wodurch sich der Bauaufwand und damit der Kostenaufwand erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Stumpfschweißen von Kettengliedern zu schaffen,
die einfach aufgebaut ist, mit der Geschwindigkeit einer Kettenbiegemaschine arbeitet und dabei qualitativ hochwertige
stumpfgeschweißte Güteketten herzustellen gestattet.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß ein besonderes Problem beim gleichzeitigen Biegen und Schweißen
eines Kettengliedes in der Stromübertragung auf das Kettenglied liegt. Treten nämlich zwischen dem Kettenglied
und einer Elektrode Relativbewegungen an der Berührungsfläche auf, kann dies zu sehr hohen Übergangswiderständen
führen, die zu einem lokalen Brennen und Beschädigungen an der Elektrode und dem Kettenglied führen sowie eine
qualitativ hochwertige Stumpfschweißung verhindern.
Die Lösung der vorerwähnten Aufgabe besteht nun ausgehend von der vorstehenden Überlegung darin, daß bei einer Vorrichtung
der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß an eine Schweißmaschine Elektroden bildende Rollstähle zum
Fertigbiegen der vorgebogenen Kettenglieder angeschlossen
sind, die mittels einer Schwenkverbindung mit zum Einrollen des vorgebogenen Kettengliedes in das Endglied eines
Kettenstrangs beweglichen Rollstahlhaltern verbunden sind.
Die Schwenkverbindung gewährleistet, daß zwischen den als Schweißelektroden geschalteten Rollstählen und dem vorgebogenen
Kettenglied beim Einrollen keinerlei einen hohen Übergangswiderstand erzeugende Relativbewegungen möglich
sind, so daß der volle Schweißstrom von den Rollstählen in das vorgebogene Kettenglied gelangt und in kürzester
Zeit das erforderliche Erwärmen der Enden des vorgebogenen Kettengliedes bewirkt.
Vorteilhafterweise liegt der Schwenkmittelpunkt der Schwenkverbindung innerhalb des vorgebogenen Kettengliedes,
um möglichst geringe Bewegungen des vorgebogenen Kettengliedes beim Biegen-, Erwärmen- und Stauchen zu gewährleisten.
Eine solche Schwenkverbindung mit einem Schwenkmittelpunkt innerhalb des vorgebogenen Kettengliedes
läßt sich auf einfache Weise durch kreisbogenförmig einander zugekehrte Flächen der Rollstahlhalter und der
Rollstähle erreichen, deren gemeinsamer Mittelpunkt innerhalb des vorgebogenen Kettengliedes liegt.
Um die Reibung zwischen den Rollstahlhaltern und den Rollstählen herabzusetzen, können zwischen ihnen Rollkörper
angeordnet sein.
Ein festes Anliegen des Drahtstücks an den beiden RoIlstählen
ergibt sich, wenn in das vorgebogene Kettenglied eingreifende, scherenartig aufspreizbare, formgebende Innendorne
Verwendung finden.
Des weiteren läßt sich das Biegen-, Erwärmen- und Stauchen erleichtern und beschleunigen, wenn das letzte fer-
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tige Kettenglied durch eine Halte- bzw. Positionierzange in der für das Fertigbiegen und Stumpfschweißen erforderlichen
Querlage gehalten wird.
Da der Kettengliedbogen die Stelle der höchsten mechanischen Beanspruchung des Kettengliedes ist, während die
Stelle der geringsten mechanischen Beanspruchung im geraden Kettengliedschenkel liegt, können die Rollstähle so
gestaltet sein, daß sie das vorgebogene Kettenglied im Kettengliedbogen ergreifen und die geraden Kettengliedschenkel
beim Biegen-, Erwärmen- und Stauchen gegeneinander bewegen, so daß die Schweißstelle im geraden Kettenschenkel
liegt.
Um beim Schweißen einen möglichst kleinen Grat zu erreichen, können die Enden der Drahtabschnitte angespitzt
sein, so daß das den Grat bildende Material in der umlaufenden Kerbe verschwindet und lediglich ein kleiner
Schweißgrat entsteht, der sich leicht in einem Gesenk glätten läßt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels des
näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung nach dem
Einlegen eines vorgebogenen Kettengliedes vor dem Biegen-, Erwärmen- und Stauchen und
Fig. 2 die Vorrichtung mit einem fertiggeschweißten Kettenglied.
Um ein vorgebogenes Kettenglied 1 in die Vorrichtung einlegen zu können, wird ein gerades Drahtstück zunächst
etwa U-förmig gebogen. Alsdann werden die hochgebogenen Enden auswärts C-förmig gebogen und bis zu der in Fig. 1
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dargestellten Stellung zusammengedrückt. Nach dem Einlegen
des letzten fertiggeschweißten Kettengliedes 2 (Endglied) zwischen das vorgebogene Kettenglied 1 werden
die freien Enden des C-förmigen Drahtstücks mittels der
Rollstähle 4 in die Schweißlage gebracht.
In Fig. 2 ist ein zwischen den Rollstählen 4 angeordnetes,
fertiggeschweißtes Kettenglied 2 dargestellt, das am Schweißstoß 3 verschweißt ist.
Die Rollstähle 4 sind als Schweißelektroden geschaltet und daher über bewegliche Anschlüsse 6 mit einem Schweißtransformator
5 verbunden, der Teil einer im einzelnen nicht dargestellten Schweißmaschine ist.
Die Rollstähle 4 sind über Schwenkverbindungen 7 mit Rollstahlhaltern 8 verbunden. Die Schwenkverbindungen 7
bestehen aus Rollkörpern, die zwischen kreisbogenförmigen Außenflächen der Rollstähle 4 und komplementären Kreisbogenflächen
der Rollstahlhalter 8 angeordnet sind. Zum Einrollen des vorgebogenen Kettengliedes 1 werden die
Rollstahlhalter 8 über ein Hebelsystem 9 und Ablaufkurven 10 mittels eines Antriebs 11 aufeinanderzubewegt, bis
sich die freien Enden berühren und das Schweißen in der üblichen Weise abläuft. Um ein festes Anliegen des
vorgebogenen Kettengliedes 1 an den Rollstählen 4 zu gewährleisten, greift in das Innere der vorgebogenen Kettenglieder
1 ein scherenartig aufspreizbarer Innendorn 12 ein, der gleichzeitig auch formgebend wirkt.
Das letzte fertiggeschweißte Kettenglied 2, bei dem es
sich auch um das Anfangsglied einer Kette handeln kann, wird mittels einer Halte- bzw. Positionierzange 13 in der
für das Schweißen erforderlichen Querlage zwischen den beiden Rollstählen 4 gehalten, ohne das vorgebogene Kettenglied
zu berühren. Die Halte- bzw. Positionierzange 13
ist um 180° schwenkbar, um das jeweils gerade fertiggeschweißte
Kettenglied 2 ergreifen zu können und um 90° zu drehen.
Da beim Fertigbiegen zwischen den Rollstählen 4 und dem vorgebogenen Kettenglied 1 keine Relativbewegungen auftreten,
wird das vorgebogene Kettenglied um einen Schwenkmittelpunkt 14 gebogen, der gleichzeitig Schwenkmittelpunkt
für die Rollstähle 4 ist, ergibt sich ein sicherer Kontakt zwischen den Rollstählen 4 und dem vorgebogenen
Kettenglied 1 mit geringem Übergangswiderstand, so daß sich einwandfreie Stumpfschweißungen mit hoher Festigkeit
und in kürzester Zeit erreichen lassen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Stumpfschweißen von Kettengliedern (1) aus C-förmig vorgebogenen und ineinander gehängten,
Drahtabschnitten mit
an eine Schweißmaschine (5) angeschlossenen, Schweißelektroden bildenden Rollstählen (4) und
einer Schwenkverbindung (7) zwischen den Rollstählen (4) und zum Einrollen der vorgebogenen
Kettenglieder (1) in das Endglied eines Kettenstrangs (1) beweglichen Rollstahlhaltern (8).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkverbindung (7) ihren Schwenkmittelpunkt (14) innerhalb des vorgebogenen Kettengliedes
(1) hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweils einander zugekehrten Flächen der Rollstahlhalter (8) und der Rollstähle (4) kreisbogenförmig
mit einem gemeinsamen Mittelpunkt (14) innerhalb des vorgebogenen Kettengliedes (1) ausgebildet
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rollstahlhaltern (8) und den entsprechenden
Rollstählen (4) Rollkörper (7) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, gekennzeichnet durch in das vorgebogene Kettenglied (1) eingreifende, scherenartig aufspreizbare
formgebende Innendorne (12).
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6. Vorrichtung nach einem oder mehreren dr Ansprüche 1
bis 5, gekennzeichnet durch eine Halte- bzw. Positionierzange (13) zum Halten des letzten fertigen Kettenglieds
(2) in eine Querlage.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet. daß die Rollstähle (4)
das vorgebogene Kettenglied (1) im Kettengliedbogen ergreifen und die geraden Kettengliedschenkel beim
Biegen-, Erwärmen- und Stauchen gegeneinanderbewegen.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der
Drahtabschnitte angespitzt sind.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (2)
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DE9116300U Expired - Lifetime DE9116300U1 (de) | 1991-08-23 | 1991-08-23 | Vorrichtung zum Stumpfschweißen von Kettengliedern |
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1991
- 1991-08-23 DE DE9116300U patent/DE9116300U1/de not_active Expired - Lifetime
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