DE2438990C2 - Vorrichtung zum Fertigbiegen (Schliessen) vorgebogener Kettenglieder - Google Patents

Vorrichtung zum Fertigbiegen (Schliessen) vorgebogener Kettenglieder

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DE2438990C2
DE2438990C2 DE19742438990 DE2438990A DE2438990C2 DE 2438990 C2 DE2438990 C2 DE 2438990C2 DE 19742438990 DE19742438990 DE 19742438990 DE 2438990 A DE2438990 A DE 2438990A DE 2438990 C2 DE2438990 C2 DE 2438990C2
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Paul 5000 Köln Rahn
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Meyer Roth & Pastor Maschinenfabrik 5000 Koeln De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L1/00Making chains or chain links by bending workpieces of rod, wire, or strip to form links of oval or other simple shape
    • B21L1/02Making chains or chain links by bending workpieces of rod, wire, or strip to form links of oval or other simple shape by bending the ends of the workpieces to abut
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum I er jbiegen (Schließen) vorgebogener Kettenglieder unter Bildung eines zusammenhängenden Kettenstranges, die zwei gegenläufig bewegbare, an der Außenkrümmung des zu schließenden in einer Haltevorrichtung gehaltenen Kettengliedes angreifende Schließstähle aufweist.
Bisher war es üblich, das Schließen oder auch Zurollen eines Cförmig vorgebogenen Kettengliedes nach Einhaken des im vorhergehenden Schließvorgang zugebogenen Gliedes dadurch zu bewirken, daß von beiden Seiten in Richtung auf die Außenkrümmung zwei Schließstähle auf das Kettenglied zu bewegt wurden, die an ihrer Arbeitsfläche eine maulartige Ausnehmung aufwiesen, die genau der Krümmung des Kettengliedes angepaßt war (vgl. DE-Z. »Draht-Welt«, 1969, Nr-3, S, 135-142,insbes. Bild2).
Da hierdurch während des Schließvorganges zwischen dem Kettenglied und den Schließstählen im Bereich der maulartigen Ausnehmung beträchtliche ReIatiwerschiebungen und damit auch beträchtliche Reibungskräfte auftreten, läßt sich nicht verhindern, daß es zu einer unsymmetrischen Verformung kommt Dies hat aber weiterhin zur Folge, daß bei der fertig zusammengefügten, aber noch ungeschweißten Kette die Lage des Schweißstoßes von Glied zu Glied unterschiedlich ist und so der Schweißvorgang beeinträchtigt wird. Ferner
ίο ist nicht zu verhindern, daß infolge von Fonnabweichungen sowohl beim vorgebogenen Kettenglied als auch an den Schließstählen infolge Verschleißes am Schweißstoß die beiden Stirnflächen nicht genau gegenüber liegen, sondern auch aus der Kettengliedebene herausgebogen sind. Anch dies hat nachteilige Einflüsse auf den Schweißvorgang und letztlich auch auf die Qualität der Schweißstelle selbst
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß der Schließvorgang unter Vermeidung der vorstehend geschilderten Nachteile mit größerer und wiederholbarer Genauigkeit erfolgt
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Schließstahl schwenkbar auf einem Schlitten gelagert ist und daß beide Schlitten zu der Haltevorrichtung für das zu schließende Kettenglied hin und von ihr weg verschiebbar geführt sind.
Hierdurch wird erreicht, daß die Schließstähle sich entsprechend der Verformung des Kettengliedes praktisch reibungsfrei auf dessen Außenkrümmung abwälzen können. Alle für einen gleichmäßigen Verformungsvorgang im Bereich beider Krümmungen nachteiligen Reibungskräfte sind hierdurch zuverlässig ausgeschaltet
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schließstähle so auf den Schlitten angeordnet sind, daß die sich gegenüberliegenden Angriffspunkte ihrer Arbeitsflächen etwa im Scheitelbereich der Außenkrümmung des zu schließenden Kettengliedes liegen und daß ihre Schwenkachsen jeweils auf einer mit Abstand parallel zur Verbindungslinie der Angriffspunkte liegenden, zur Stoßfuge hin versetzten Verbindungslinie auf dem Schlitten angeordnet sind. Durch eine derartige Anordnung wird bewirkt, daß beim Schließvorgang die Schließkräfte nicht genau gegeneinander gerichtet sind, sondern unter einem stumpfen Winkel zueinander verlaufen und so das zu schließende Kettenglied mit einer geringen Querkomponente gegen die Haltevorrichtung drücken.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist hierbei vorgeseher., daß die Schließstähle so ausgebildet sind, daß der Angriffspunkt der jeweiligen Arbeitsfläche zu Beginn des Schließvorganges, bezogen auf die Kettengliedlängsachse, auf der Seite der Stoßfuge liegt. Hierdurch wird eine saubere und schweißgerechte Schließung des Kettengliedes erreicht.
In Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Arbeitsfläche eines jeden Schließstahles rinnenförmig ausgebildet ist. Die Achse der jeweiligen Rinne verläuft hierbei in der Ebene des Kettengliedes, so daß die Arbeitsfläche des Schließstahies das Kettenglied im Bereich seiner Außenkriimmung, aber senkrecht /ur Kettengliedebene umfaßt und so auf der Auflagefläche der Haltevorrichtung während des Biegevorganges fixiert Hierbei ist es nicht erforderlich, daß die rinnenförmige Ausnehmung genau dem Durchmesser des Kettengliedes angepaßt ist, sondern durchaus größer sein kann, so daß ohne Anpaßarbekert die Schließstähle für das Fertigbiegen von Kettengliedern mit unterschiedli-
eben Drahtdurchmessern verwendet werden können. Die Rinne kann hierbei entweder in Bezug auf die durch die Schwenkachse festgelegte Kreisbewegung des Schließstahls tangential oder auch leicht gekrümmt verlaufen.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Haltevorrichtung für das zu schließende Kettenglied eine Anlagefläche für den durchgehenden Kettengliedschenkel (Rücken) aufweist Diese Anlagefläche kann beispielsweise durch eine entsprechende Ausnehmung der Haltevorrichtung gebildet sein, in die das jeweils zu schließende Kettenglied eingelegt wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß für jeden Schließstahl ein elastisches Element vorgesehen ist, das den Sehließstahl in Ruhelage gegen einen auf dem Schlitten befestigten Anschlag drückt Hierdurch ist gewährleistet, daß jedes Kettenglied in der gleichen Ausgangsposition von den Schließstählen erfaßt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Darstellungen eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen
F i g. 1 eine schematische Aufsicht und
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht einer Kettenbiegemaschine mit nachgeschalteter Vorrichtung zum Fertigbiegen gemäß der Erfindung.
Wie die schematische Aufsicht gemäß F i g. 1 zeigt, weist die Biegemaschine einen Dorn 1 auf, auf dem durch einen verschiebbaren Festhalter 2 ein Drahtpinn 3 (strichpunktiert dargestellt) nach dem Einlegen gehalten wird. Zweckmäßig ist hierbei der Dorn 1 mit einer Ausnehmung 4 versehen, in die mit Hilfe des Festhalters 2 der zunächst gestreckte Drahtpinn 3 hineingedrückt werden kann, um die sogenannte Rückenkrümmung zu erzeugen. Anschließend werden zwei parallel zum Festhalter 2 verschiebbare Biegestähle 5 und 6 vorgeschoben, die den Drahtpinn 3 um den Dorn 1 in etwa U-förmig biegen. Danach werden zwei weitere unter 90° zu den Biegestählen 5,6 und gegenläufig verschiebbare Biegestähle 7,8 auf die Enden des U-förmig vorgebogenen Kt-.iengliedes 3' gedrückt, so daß dieses, wie in der Zeichnung dargestellt. C-förmig um den Dorn 1 gebogen wird. Wie aus der schematischen Seitenansicht ersichtlich, ist der Biegedorn 1 hierbei geteilt ausgeführt und kann durch entsprechende Antriebsmittel in Richtung der Pfeile 9,10 geöffnet werden, so daß nach dem Zurückziehen der Biegestähle 7, 8 aas C-förmig vorgebogene Kettenglied durch eine nicht dargestellte Transportzange in die Vorrichtung zum Fertigbiegen eingelegt werden kann.
Bei dem dargestellte*/ Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung zum Fertigbiegen des C-förmig vorgebogenen Keuengliedes unmittelbar an der das Vorbiegen ausführenden Kettenbiegemaschine angeordnet und weist eine durch eine Ausnehmung 11 (F i g. 2) und einen versenk- und spreizbaren Dorn 12 gebildete Haltevorrichtung für das fertigzubiegende Kettenglied 14 auf. Die Ausnehmung 11 ist hierbei so ausgestaltet, daß eine Auflagefläche 13 für den Rücken des zu schließenden Kettengliedes 14 gebildet wird. Die Abmessungen und die Lage des Domes 12 in der Haltevorrichtung 11, 12, J3 sind so bemessen, daß bei der gerade zu bearbeitenden Kettengliedform durch den Dorn 12 der Rücken des zu biegenden Kettengliedes 14 in etwa bereits zur An^ lage an der Anlagefläche 13 kommt Gleichzeitig wird durch eine schernatisch dargestellte Drehzange 15 (Fig. 1) das im vorausgegangenen Schließvorgang geschlossene Kettenglied 16 in das zu schließende, C-förmig vorgebogene Kettenglied 14 eingeführt
Das Schließen des Kettengliedes 14 erfolgt mittels zweier Schließstähle 17, 18, die über Zapfen 19, 20 auf schematiscn dargestellten Schlitten 21, 22 um Schwenkachsen 19', 20' gelagert sind. Die Schlitten 21, 22 sind mit entsprechenden, nicht dargestellten Antriebsmitteln versehen, durch die sie in Richtung auf die Haltevorrichtung 11, 12, 13 entsprechend den Pfeilen 23,24 gegenläufig zueinander — und zurück — bewegt werden können.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die an der Außenkrümmung des zu schließenden Kettengliedes 14 anliegenden Arbeitsflächen 25, 26 der Schließsfähle 17, 18 rinnenförmig ausgebildet, wobei die Achsen der Rinnen in etwa tangential zur möglichen Bahn der Schwenkbewegung der Schließstähle 17,18 verlaufen.
In Ruhestellung liegen beide Schließstähle 17, 18 an Anschlägen 27, 28 an, die auf den Schlitten 21, 22 befestigt sind. Die Anlagestellung ist jeweite durch eine strichpunktierte Linie 29, 30 angedeutet Durch schematisch angedeutete elastische Elemente 31, 32, beispielsweise Federn, werden die Schließstaole 17, 18 jeweils gegen die Anschläge 27,28 gedruckt
Zum Schließen des Kettengliedes 14 werden die Schlitten 21,22 vorgeschoben, bis die Arbeitsflächen 25, 26 der Schließstähle 17,18 mit der Außenkrümmung des Keuengliedes 14 in Berührung kommen. Da nun die Angriffspunkte 33,34 der Schließstähle an der Außenkrümmung des Kettengliedes 14 etwa im Bereich der Kettengliedlängsachse 35 liegen, andereiseits die Schwenkachsen 19', 20' der Schließstähle 17,18 mit Abstand von der Kettengliedlängsachse 35 etwa in der Höhe der Stoßfuge 36 sich auf den Schlitten 21, 22 gegenüberliegen, wirkt auf das Kettenglied 14 von beiden Schließstählen 17, 18 aus eine Kraftkomponente in Richtung auf die Anlagefläche 13, durch die das Kettenglied 14 sicher gegen die Anlagefläche 13 gedrückt wird Gleichzeitig wird durch die rinnenförmige Ausbildung der Arbeitsflächen 25, 26 das Kettenglied 14 in der Ebene der Haltevorrichtung 11, 12, 13 festgehalten. Infolge der beim Schließvorgang auftretenden Längenänderung dur'h die Verformung aus der C-Form (3') in die O-Form ergibt sich eine Relativbewegung quer zur Schlittenbewegung. Da jedoch die Schließitähle 17, 18 auf den Schlitten 21,22 schwenkbar gelagert sind, führt dies nur zu einer praktisch reibungsfreion Abro'.lbewegung der Arbeitsflächen 25, 26 der Schließstähle 17, 18 auf dem Kettenglied 14. Nach dem Schließen des Gliedes 14 fahren die Schlitten 21,22 wieder zurück, das geschlossene Glied 14 wird aus der Haltevorrichtung 11, 12, 13 herausgehoben, ein neues, bereits zur C-Form vorgebogenes Kettenglied kann in die Haltevorrichtung eingelegt werden, und der Schließvorgang kaiin wiederholt werden, wobei durch die Drehzange 15 das gerade geschlossene Glied 14 ergriffen und in das C-förmig vorgebogene neue Glied eingeführt wird
Das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fertigbiegevorrichtung ist in einer besonders bevorzugten Verwendungsform dargestellt, nämlich in unmittelbarem Zusamn 3nhang mit einer Kettengliedbiegemaschine ?um Vorbiegen, so daß durch eine entsprechende Steuerung praktisch in einer Maschine — von vorgeschnittenen Drahtpinneri ausgehend — ein zusammenhängender Kettenstrang gebildet werden kann, der anschließend einer Schweißmaschine zugeführt wird. Die Schließvorrichtung kann jedoch auch als gesonderte Maschine eingesetzt werden. Die Erfindung ist fer-
ner nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt So ist es beispielsweise ohne weiteres mög* lieh, die Haltevorrichtung ebenflächig auszubilden und eine entsprechend reversierbare Aniagefläche entsprechend der Anlagefläche 13 vorzusehen, so daß durch einen einfachen Schiebevorgang das C-förmig vorgebogene Kettenglied zur Haltevorrichtung transportiert wird und dann erst die Anlagefläche in Arbeitsposition vorgeschoben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Fertigbiegen (Schließen) vorgebogener Kettenglieder unter Bildung eines zusammenhängenden Kettenstranges, die zwei gegenläufig bewegbare, an der Außenkrümmung des zu schließenden, in einer Haltevorrichtung gehaltenen Kettengliedes angreifende Schließstähle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schließstahl (17; 18) schwenkbar auf einem Schlitten (21 j 22) gelagert ist und daß beide Schlitten (21; 22) zu der Haltevorrichtung (11,12,13) für das zu schließende Kettenglied (14) hin und von ihr weg verschiebbar geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließstähle (17; 18) so auf den Schlitten (21; 22) angeordnet sind, daß die sich gegenüberliegenden Angriffspunkte (33; 34) ihrer Arbeitsflächen (25; 26) etwa im Scheitelbereich der AußenkritTtmung des zu schließenden Kettengliedes (14) liegen und daß ihre Schwenkachsen (19'; 20') jeweils auf einer mit Abstand parallel zur Verbindungslinie der Angriffspunkte (33; 34) liegenden, zur Stoßfuge (36) hin versetzten Verbindungslinie auf dem Schlitten (21; 22) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließstähle (17; 18) so ausgebildet sind, daß der Angriffspunkt (33; 34) der jeweiligen Arbeitsfläche (25; 26) zu Beginn des Schließvorganges, bezogen auf die Kettengliedlängsachse i35), auf der Seite der Stoßfuge (36) liegt
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daßiJie Arbeitsfläche (25; 26) eines jeden Schließstahies (17; 18) rinnenförmig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (11, 12, 13) für das zu schließende Glied (14) eine Anlagefläche (13) für den durchgehenden Kettengliedschenkel (Rücken) aufweist
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Schließstahl (17; 18) ein elastisches Element (31; 32) vorgesehen ist, das den Schließstahl (17; 18) in Ruhelage gegen einen auf dem Schlitten (21; 22) befestigten Anschlag (27; 28) drückt.
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