DE9115978U1 - Sicherheitsvorrichtung - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung

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DE9115978U1
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cutting
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/184Mechanisms for locking columns at selected positions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/19Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
    • B62D1/195Yieldable supports for the steering column

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Controls (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

7/9
Reiche & Co.
Gasstraße 15, 4937 Lage
Patentanwälte
Dr. Loesenbeck (19SO)
Dip!.-!ng. Strecke Dipl.-Ing. Loftsenbsck
Jöüen&ecLer Sir. 164,4300 ßieieield i
Sicherheitsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
Vorrichtungen, die die Lenksäule und das Lenkrad bei einem Verkehrsunfall in Sekundenbruchteilen nach vorne bewegen sind bereits bekannt, sie dienen dazu den durch einen Sicherheitsgurt definiert verzögerten Vorverlagerungsweg eines Fahrers zu vergrößern, damit dessen Eigengeschwindigkeit auf einem längeren Weg abgebremst werden kann und so geringere und gesundheitsunschädlichere Verzögerungswerte verwirklicht werden können und der Kopf des Fahrers bei nicht vorhandenen Airbag mit einer noch tölerierbaren Kraft auf das Lenkrad aufschlägt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde eine Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, die nach einem kurzen Ansprechweg die auftretenden Beschleunigungskräfte sicher aufnehmen und alle beteiligten Bauteile nach vorne aus dem Fahrgastraum herausbewegen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in Verbindung mit den Oberbegriffsmerkmalen erfindungsgemäß durch die im
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kennzeichnenden Teil desnspruches 1 angegebenen technischen Lehre vermittelt.
Von besonderem Vorteil ist dabei, daß diese Sicherheitsvorrichtung an feststehenden, aber auch an winkel- und längenverstellbaren Lenksäulen Verwendung finden kann und daß der Schneidenhalter unmittelbar benachbart der Lenksäule oder des Lagergehäuses angeordnet werden kann, so daß er berührungsfrei, jedoch in unmittelbarer Nähe der im Crashfall zu bewegenden Bauteile angeordnet ist, so daß diese fast spielfreie Anordnung ein sofortiges Ansprechen ermöglicht. Ein weiterer Vorzug dieser Erfindung ist es, daß die Vorrichtung nicht in vorhandene Rasten eingreift, die zum einen durch die nötige Teilung immer ein Spiel bedingen würden und zum anderen beim Einrasten der Sicherheitsvorrichtung unter sehr starker Beschleunigung enorm großen Scherkräften ausgesetzt wären.Die Schneide des Schneidenhalters erzeugt den Formschluß dagegen erst bei Bedarf und zwar spielfrei genau dort, wo er benötigt wir d .
Ob der Schneidenhaiter,wie in den weiteren vorteilhaften Ausgestaltungen des Gegenstandes der Er findung, die in den Unteransprüchen beschrieben werden,als um eine Achse verschwenkbares Formteil ausgeführt ist oder beispielsweise als Ziehkeil, ist dabei unerheblich.
Die in den Unteransprüchen beschriebene vorteilhafte Ausführungsform mit verschwenkbarem Schneidenhalter weist zwei in den Schneidenhalter eingelassene Schnittstempel auf, deren obererRänder die Schneiden bilden. Die Schnittstempel
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sind dabei nicht senkrecht, sondern schräg zur einzuschneidenden Oberfläche angeordnet, so daß zum einen zunächst ein punktförmiges Anschneiden mit nachfolgender Vergrößerung der Scherfläche erfolgt. Seitliche Einrißkanten durch plötzliche Überschreitung der Zugfestigkeit des Lenksäulen- oder Lagergehäusemateriales wird dadurch vermieden. Nachdem der Formschluß hergestellt ist, liegt die Formteiloberseite großflächig am Lagergehäuse oder an der Lenksäule an, so daß die weiter einwirkenden Druck- oder Zugmittel verlustfrei auf Lagergehäuse und Lenksäule einwirken können. Die Schrägstellung der Schnittstempel hat zum weiteren den Vorteil, Reibungskräfte im Schneidenhalter zu erzeugen, die verhindern, daß der Schnittstempel weiter in diesen hineingedrückt werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich im Zusammenhang mit den weiteren Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 einen Schneidenhalter in räumlicher Darstellung Figur 2 eine Einbaulage der Sicherheitsvorrichtung an einer winkel- und längenverstellbaren Lenksäule Figur 3 eine Schnittdarstellung der Figur 2 Figur 4 eine Schnittdarstellung der Sicherheitsvorrichtung
in Ansicht von rechts
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Das Ausführungsbeispiel der Sicherheitsvorrichtung ist mit in eine Vorrichtung zur Einstellung der Winkellage und der Länge einer Kraftfahrzeuglenksäule zwischen deren verstärkten Vorrichtungswandungen 14 eingebaut.
Die teleskopierbare Lenksäule 4 erstreckt sich durch das
Lagergehäuse 3 an das die zueinander parallelen Vorrichtungswandungen 14 angeschweißt sind. Diese weisen zur Längeneinstellung der Lenksäule 4 achsparallele Langlöcher 15 auf, durch die eine Achse 7 geführt ist, die sich ebenfalls durch dazu senkrechte Langlöcher 16 von fahrzeugfesten Konsolen 5 erstreckt, die zur Winkeleinstellung der Kfz-Lenksäule dienen, wobei auf der Achse weiterhin ein über einen Klemmhebel 17 bedienbarer Klemmechanismus vorgesehen ist, mit dem eine gewünschte Lenksäulenposition verriegelbar ist.
Der Schneidenhalter 1 ist zwischen den beiden Wandungen auf der Achse 7 gelagert und besteht aus einem auf der Achse 7 verschwenkbaren Formteil. Das Formteil weißt an seiner dem einzuschneidenden Gehäuse zugewandten Seite eine großflächige Auflage und zwei aus dieser mit ihren Schneiden 2 hervorstehende Schnittstempel 6. Die Schnittstempel 6 sind zylindrisch ausgeführt und sind in einem Winkel zur einzuschneidenden Fläche angeordnet,der kleiner ist als 90°, so daß im Einsatzfall zunächst ein punktförmiges Anschneiden erfolgt, und durch die weitere Schwenkbewegung des Schneidenhalters 1 die einschneidende Fläche und dementsprechend der Formschluß vergrößert wird.
Die schräge bzw. nicht senkrechte Anordnung der in den Schneidenhalter 1 einge-
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setzten Schnittstempel 6 zur Zug- oder Druckrichtung der Zug- oder Druckmittel erzeugen eine verstärkte Reibung zwischen Schnittstempel 6 und Schneidenhalter 1, so daß ein Eindrücken des Schnittstempeis 6 in den Schneidenhalter 1 wirksam vermieden wird .
Der Schneidenhalter 1 kann aus Metall, Kunststoff oder Verbundwerkstoffen hergestellt sein, die Schneiden können im Gegensatz zur beschriebenen Ausführungsform auch eingepreßt, angeklebt oder angegossen sein.
Auch der Schnittstempel 6 kann aus unterschiedlichen Materialkomponenten zusammengesetzt sein.
Die Drehachse 7 ist im Bereich der Krafteinleitung in die Vorrichtungswandung 14 abgeflacht, um die auftretenden Kräfte über eine möglichst große Fläche einzuleiten und um festigkeitsübersteigende Materialbeanspruchung bzw. zu hohe Flächenpressungen zu vermeiden.
Die an dem Schneidenhalter 1 angreifenden Druck- oder Zugmittel können je nach Ausführungsform und Herstellerphilosophie Seile sein oder er kann Anlenkpunkte für hydraulische oder mechanische Kraftspeicher oder auch pyrotechnische Vorrichtungen aufweisen.
Die im Normalbetrieb fahrzeugfeste Konsole 5 besitzt für den Crashfall Soll-Ausbruchstellen 13, die ab einer vorherbest immbaren Belastung aus ihrer Fixierung herausreißen .
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Durch die vorliegende Erfindung ist gesichert, daß auch bei versehentlich nicht festgelegter Lenkradeinstellung das Lenkrad mit samt Lenksäule aus dem Fahrgastraum herausgezogen wird.

Claims (15)

Reiche Ii ti I /. /&igr; Ii &eegr; |i r ii c. h e
1. Sicherheitsvorrichtung mit der das dem Fahrer zugewandte ,das Lenkrad tragende Ende einer sich durch ein Lagergehäuse erstreckenden Kfz-Lenksäule während eines starken Frontalunfalls durch Druck- und/oder Zugmittel nach vorne verlagerbar ist, dadurch gekenn zeichnet, daß die Zug- oder Druckmittel einem in der Nähe der Lenksäule (A) oder des Lagergehäuses (3) benachbart angeordneten Schneidenhalter (1) zugeordnet sind, der mindestens eine Schneide (2) aufweist und daß sich im Crashfall die Schneide (2) formschlüssig mit dem Lagergehäuse oder der Lenksäule verbindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidenhalter (1) aus einem um eine Achse (2) verschwenkbaren Formteil besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkwinkel nach erzeugtem Formschluß durch großflächige Auflage der Formteiloberseite (8) auf einer dem Lagergehäuse (3) oder der Lenksäule (4) zugehörigen Kontaktfläche (18) begrenzbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidenhalter (1) einstückig ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidenhalter (1) mindestens einen mit einer Schneide (2) versehenen
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Schnittstempel (6) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittstempel (6) zylindrisch ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittstempel (6) unter einem Einschnittwinkel kleiner 90° zur einzuschneidenden Kontakt fläche (18) schräg im Schneidenhalter (1) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidenhalter (1) über Aufnahmen für die Zug- oder Druckmittel verfügt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidenhalter (1) eine senkrecht zur Kraftrichtung der Zug- oder Druckmittel verlaufende Querbohrung (10) zur Aufnahme der Drehachse (7) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidenhalter (1) aus Metall , Kunststoff oder Verbundwerkstoff besteht.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidenhalter (1) über eingepreßte, angeklebte oder angegossene Schnittkanten verfügt.
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12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnitt stempel (6) aus unterschiedlichen Materialkomponenten bestehen.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (7) im Bereich der Krafteinleitung in die Vorrichtungswandungen abgeflacht ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugmittel ein Seil verwendet wird.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Zug- oder Druckmittel hydraulische oder mechanische Kraftspeicher oder pyrotechnische Vorrichtungen einsetzbar sind .
DE9115978U 1991-10-14 1991-10-14 Sicherheitsvorrichtung Expired - Lifetime DE9115978U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000027684A1 (de) * 1998-11-07 2000-05-18 Nacam Deutschland Gmbh Verfahren zur festsetzung einer verstellbaren kraftfahrzeuglenksäule und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE102004051060B3 (de) * 2004-10-19 2006-01-26 Thyssenkrupp Presta Ag Verstellbare Lenksäule eines Kraftfahrzeuges

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WO2000027684A1 (de) * 1998-11-07 2000-05-18 Nacam Deutschland Gmbh Verfahren zur festsetzung einer verstellbaren kraftfahrzeuglenksäule und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE19851390B4 (de) * 1998-11-07 2010-09-23 Nacam Deutschland Gmbh Verfahren zur Festsetzung einer verstellbaren Kraftfahrzeuglenksäule und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE102004051060B3 (de) * 2004-10-19 2006-01-26 Thyssenkrupp Presta Ag Verstellbare Lenksäule eines Kraftfahrzeuges

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