DE9115893U1 - Kraftangetriebenes Schraubwerkzeug - Google Patents

Kraftangetriebenes Schraubwerkzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/002Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose for special purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Helfer & Co. KG
Weideweg
3260 Rinteln 6
Kraftangetriebenes Schraubwerkzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein kraftangetriebenes Schraubwerkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 Bekannt sind Handschrauber, bei welchen die zum Eindringen der Schrauben in waagerechte Unterlagen, z. B. Fußböden u. dgl., erforderliche Vorschubkraft durch Belastung des Gerätes von Hand erzeugt wird. Naturgemäß ist die Preßkraft der Hand beschränkt, so daß das Gerät nur dort eingesetzt werden kann, wo die Schrauben in ein vergleichsweise weiches Material eingezogen werden sollen. Ganz abgesehen davon, müssen derartige Schraubarbeiten in aller Regel in gebückter oder kniender Haltung ausgeführt werden, was zu schneller Ermüdung und beim Dauereinsatz zu Haltungsschäden des Benutzers führen kann. Schließlich ist auch ein leichtes Verkanten oder schräges Einziehen der Schrauben unvermeidbar .
Die gleichen Überlegungen gelten sinngemäß für Handschrauber mit Zuführung der Schrauben über ein Fallrohr,
Schließlich sind Schrauber nicht mehr neu, bei welchen der Vorschub mittels druckmittelbeaufschlagten Vorrichtungen erfolgt. Nachteilig ist dabei der vergleichsweise hohe bauliche Aufwand, die Störanfälligkeit sowie der zusätzliche Kraftantrieb für den Schraubvorgang.
Hier setzt der Erfindungsgedanke ein. Die Erfindung geht von der Überlegung aus, diese zum Stand der Technik zählenden Vorrichtungen so zu verbessern, daß ohne Krafteinsatz des Benutzers vergleichsweise hohe Vorschubkräfte zum Einziehen der Schrauben erzeugt werden, so daß diese auch in relativ hartes Material eingeschraubt werden können.
Diese Aufgabe wird bei dem Schraubwerkzeug nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß die zum Eindrehen der Schrauben erforderliche Vorschubkraft durch das Körpergewicht des Benutzers erzeugt wird. Der Erfindungsgedanke geht somit dahin, daß der Benutzer in den Schraubvorgang das Gesamtgewicht seines Körpers einbringt, ein den Benutzer belastender Krafteinsatz somit vollständig entbehrlich ist. Auch wird der Schraubvorgang in der natürlichen Stellung des Benutzers, also aufrecht stehend, ausgeführt, so daß eine Ermüdungserscheinungen hervorrufende gebückte oder kniende Stellung in Fortfall gelangt.
In weiterer Ausgestaltung des Schraubwerkzeuges, bei welchem ein Teil der Abtriebswelle von einem Stutzen umgeben ist, der mit dem Gehäuse des Antriebsmotors in Verbindung steht, ist ein auf die waagerechte Fläche sich abstützendes rahmenförmiges Untergestell vorgesehen, mit welchem zwei lotrechte Träger verbunden sind, längs welchen zumindest ein Querjoch gleitend geführt ist, mit welchen eine von dem Gewicht des Benutzers belastbare Trittplatte sowie der Stutzen in Verbindung steht, wobei das Querjoch unter der Einwirkung von Rückstellelementen, z. B. Druckfedern steht, die bei Entlastung der Trittplatte den Schraubendreher in die Außerbetriebsstel-
lung überführen.
Dabei ist das Untergestell teilweise von einer
Platte abgedeckt, mit welcher das Mundstück in lösbarer Verbindung steht.
Zweckmäßig sind mit der Platte zwei lotrechte,
durch das Querjoch mit Spiel hindurchgeführte Träger verbunden, an deren freiem Ende Handgriffe vorgesehen sind.
Weitere Merkmale des Schraubwerkzeuges gemäß der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden
Beschreibung sowie der Zeichnung hervor. Die Zeichnung zeigt in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine isometrische Darstellung des Schraubwerkzeuges gemäß der Erfindung in Vorderansicht,
Fig. 2 eine isometrische Darstellung des Schraubwerkzeuges gemäß der Erfindung in Seitenansicht .
Mit 1 ist die waagerechte Fläche, z. B. ein Fußboden bezeichnet, in welchen mit Hilfe des Schraubwerkzeuges eine Schraube eingezogen werden soll.
Mit 2 ist der Antriebsmotor des Schraubwerkzeuges angedeutet, welcher über ein Kabel 3 an eine Stromquelle anschließbar ist. Der obere Teil der lotrecht angeordneten Abtriebswelle 4 ist von einem Stutzen 5 umgeben, der mit dem
Gehäuse 6 des Antriebsmotors 2 verbunden ist.
Das vordere Ende der Abtriebswelle 4 ist mit dem Schraubendreher 7 lösbar verbunden. Zweckmäßig ist hierfür eine Steckverbindung vorgesehen. Der Schraubendreher 7 ist in ein Mundstück 8 einführbar, welches in einer Platte 9 in geeigneter Weise lösbar verbindbar ist. Diese Platte 9 ist Teil eines rahmenförmigen Untergestelles 10.
In dem Mundstück 8 ist eine nicht weiter dargestellte Kugelsperre vorgesehen, welche bei der Abwärtsbewegung des Schraubendrehers 7 während des Schraubvorganges von dem Kopf der Schraube in der Weise gelöst wird, daß der Weg derselben nach unten in das Material, in welche die Schraube eingedreht werden soll, freigegeben wird.
Die Schrauben werden nacheinander in ein Fallrohr 11 eingeführt, dessen oberer Teil lotrecht steht, während der untere Teil abgewinkelt ist und in das Mundstück 8 einmündet. Das Mundstück 8 hat die Aufgabe, die ihm zugeführten Schrauben in eine solche Stellung zu überführen, daß die Spitzeder Klinge des Schraubendrehers 7 oberhalb des Schraubenkopfes liegt.
Das Untergestell 10 hat im Grundriß etwa die Form eines Fünfeckes, wobei zwei Schenkel 10a, 10b desselben etwa einen rechten Winkel miteinander einschließen. Mit dem Untergestell 10 sind über entsprechende Lager 12 zwei lotrechte Träger 13 verbunden, die am oberen Ende mit Anschlägen 14 versehen sind, welche die Hubbewegung eines QuerJoches 15 nach oben begrenzen. Dieses Querjoch 15 ist längs der beiden Träger 13 gleitend geführt.
Unterhalb des Querjochs 15 ist bei der dargestellten Ausfuhrungsform ein weiteres, entsprechend geformtes Querjoch 16 vorgesehen, welches ebenfalls längs der beiden lotrechten Träger 1.3 gleitend geführt ist. Auf das zweite Querjoch 16 kann ggf. verzichtet werden.
Die beiden Quer loche 15 und 16 sind über entsprechende Büchsen 17 miteinander verbunden. Entsprechende Büchsen 18 sind an der Unterfläche des Unterjochs 16 angebracht. Gegen die innere obere Stirnfläche einer ieden Büchse 18 stützt sich ein Rückstellelement in Form einer Schraubenfeder 19 ab, die sich mit ihrem anderen Ende gegen das Lager 12 anlegt.
Entsprechende Büchsen 20, 21 sind mit den beiden Queriochen 15 und 16 verbunden. Wird beispielsweise das Querioch 15 in irgendeiner Weise belastet, so bewegt sich die aus den Teilen 15 - 21 bestehende Einheit entgegen der Kraft der beiden Schraubenfedern 19 nach unten. Nach entsprechender Entlastung sorgt die Rückstellkraft der beiden Schraubenfedern für die Rückführung dieser Einheit in die Ausgangsstellung, wobei die Hubbewegung nach oben von den beiden Anschlägen 14 begrenzt wird .
Mit den beiden Querjochen 15, 16 sind sowohl der Stutzen 5 als auch zwei Zugträger 22 fest verbunden, an deren unteren Enden eine Trittplatte 23 in geeigneter Weise angebracht ist, auf welche sich der Benutzer des Gerätes während des Einschraubvorganges stellt.
Mit der Platte 9 sind zwei lotrechte, durch die beiden Querjoche 15, 16 mit Spiel hindurchgeführte Träger 24 verbunden, an deren freiem Ende Handgriffe 25 angebracht sind. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, durchsetzt das Fallrohr 11 die beiden Querjoche 15 und 16, in welchen ein in lotrechter
Richtung verstellbarer Anschlag 26 gelagert ist, welcher sich in der der Einschraubtiefe entsprechenden Stellung gegen die Platte 9 anlegt.
Die beiden Querjoche 15, 16 weisen zwei Schenkel auf, die miteinander etwa einen rechten Winkel einschließen. Dabei sind die zugeordneten lotrechten Träger 13 durch die Endbereiche dieser beiden Querioche 15, 16 hindurchgeführt.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, liegen die beiden Schenkel der Querioche 15, 16 parallel zu den beiden Schenkeln IDa, 10b des Untergestelles 10. Durch die besondere Ausbildung dieser Teile können die Schraubarbeiten auch in Ecken eines Gebäudes u. dgl. mühelos ausgeführt werden.
Zum Weitertransport des Schraubwerkzeuges sind
im Untergestell 10 Laufrollen 27 angeordnet, welche über eine Handhabe, z. B. einen Bowdenzug 28 in der Weise verschwenkbar sind, daß die beiden Schenkel 10a, 10b des Untergestelles 10 von der waagerechten Fläche geringfügig abheben. Eine jede Laufrolle 27 ist dabei an dem einen Arm eines zweiarmigen Hebels drehbar gelagert, während an dem anderen Hebelarm das Zugseil des Bowdenzuges 28 angreift.
Mit dem Untergestell 10 sind ferner zwei Lager 29 verbunden, wobei in dem Gehäuse eines jeden Lagers eine federbelastete Kugel angeordnet ist, welche bei Entlastung der Trittplatte 23 als Laufrolle dient.
Die Arbeitsweise des kraftangetriebenen Schraubwerkzeuges ist die folgende:
- 10 -
In der Außerbetriebsstellung nehmen die einzelnen Teile des Schraubwerkzeuges die aus der Zeichnung ersichtliche Stellung ein. Soll in die waagerechte Fläche 1, z. B. in den Fußboden eines Gebäudes, eine Schraube eingedreht werden, dann wird zunächst der Anschlag 26 durch Verdrehen des Knopfes 30 an seinem oberen Ende auf die gewünschte Einschraubtiefe eingestellt. Anschließend daran wird in das obere Ende des Fallrohres 11 die Schraube eingeführt und der Antriebsmotor 2 eingeschaltet.
Der Benutzer des Gerätes betritt dann zunächst mit einem Fuß und anschließend daran mit beiden Füßen die Trittplatte 23 und hält sich dabei an den beiden Handgriffen 25 fest. Eine Belastung derselben ist nicht notwendig; vielmehr wird durch die Belastung der Trittplatte 23 mit dem Gesamtgewicht des Benutzers der Vorschub des Schraubendrehers 7 während des Schraubvorganges sichergestellt. Zusätzliche Kräfte bedarf es also hierzu nicht. Bei Beendigung des Einschraubvorganges schlägt der Anschlag 26 gegen die F>latte 9 an. Der Benutzer verläßt dann die Trittplatte 23 und schaltet den Antriebsmotor 2 ab, wobei die beiden Schraubenfedern 19 die einzelnen Teile des Gerätes wieder in die in der Zeichnung dargestellte Ausgangsstellung selbsttätig zurückbewegen.

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRUCH
    Kraftangetriebenes Schraubwerkzeug für waagerechte Flächen, z. B. Fußböden u. dgl., dessen Antrieb eine lotrechte, den Schraubendreher aufnehmende Abtriebswelle aufweist, wobei der Schraubendreher in ein Mundstück einführbar ist, welches die über ein Fallrohr nacheinander herangeführten Schrauben in eine lotrechte Stellung überführt derart, daß die Spitze der Klinge des Schraubendrehers oberhalb des Schraubenkopfes zu liegen kommt und ein Teil der Abtriebswelle von einem Stutzen umgeben ist, der mit dem Gehäuse des Antriebsmotors in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf die waagerechte Fläche (1) sich abstützendes rahmenförmiges Untergestell (10) vorgesehen ist, mit welchem zwei lotrechte Träger (13) verbunden sind, längs welchen zumindest ein Querjoch (15 bzw. 16) gleitend geführt ist, mit welchen eine von dem Gewicht des Benutzers belastbare Trittplatte (23) sowie der Stutzen (5) in Verbindung steht und daß das Querjoch (15 bzw. 16) unter der Einwirkung von Rückstellelementen, z. B. Druckfedern (19) steht, die bei Entlastung der Trittplatte (23) den Schraubendreher (7) in die Außerbetriebsstellung überführen .
DE9115893U 1991-12-21 1991-12-21 Kraftangetriebenes Schraubwerkzeug Expired - Lifetime DE9115893U1 (de)

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