DE9115789U1 - Schweißbolzen - Google Patents

Schweißbolzen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/02Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by mechanical features, e.g. shape
    • B23K35/0255Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by mechanical features, e.g. shape for use in welding
    • B23K35/0288Welding studs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23K9/20Stud welding
    • B23K9/207Features related to studs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/14Cap nuts; Nut caps or bolt caps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Arc Welding Control (AREA)

Description

Patentanwälte
DIpl.-lng. &Xgr;-Eder
Dipl.-Ing. !C Schieschke
SQOO Mündien 40 - fclisaüetWr. 34
TRW Nelson Bolzenschweiß-Technik GmbH & Co. KG
5820 Gevelsberg
Schweißbolzen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schweißbolzen zur Befestigung an einem metallischen Träger nach dem Lichtbogen-Schweißverfahren, mit einem Mittelbereich, an welchen an einem Ende ein Schweißflansch großen Durchmessers und am anderen Ende ein Zentrierbereich anschließen.
Eine derartige Konfiguration eines Schweißbolzens zählt bereits zum allgemein bekannten Stand der Technik. Hierbei ist es zur Durchführung des Lichtbogen-Schweißverfahrens erforderlich, Vorkehrungen zu treffen, daß der Mittelbereich, welcher z. B. als Gewindebereich ausgebildet ist, und die Auflageflächen geschützt werden.
Weiterhin sind Schweißbolzen bekannt, bei welchen der Schweißflansch in Abschnitte mit unterschiedlichen, gegen das flanschseitige Ende des Schweißbolzens sich verkleinernden Durchmessern unterteilt ist (DE-OS 25 32 252). Auch hier müssen der Gewindebereich und die Auflagefläche während des Schweißvorganges geschützt werden.
Zum Stand der Technik zählen außerdem Schrauben-Schutzhülsen aus elastischem Kunststoff, welche dem Zweck dienen, Schrauben und Schraubenmuttern gegen Schmutz, Rost und Beschädigungen zu sichern (DE-GM 1 982 734, DE-PS 36 13 397, DE-PS 33 01 527).
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik eine Konstruktion vorzusehen, welche auf einfache, jedoch effektive Weise den Mittelbereich des Schweißbolzens vor Verunreinigungen schützt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Mittelbereich von einer an beiden Enden offenen Schutzhülse aus Kunststoff überdeckt ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß einmal zum Schweißen der Schweißflansch mit den entsprechenden anschließenden Teilen für das Lichtbogen-Schweißverfahren freiliegt, wobei darüber hinaus der z. B. als Gewindebereich ausgebildete Mittelbereich vor Verunreinigung geschützt ist und außerdem der über die Schutzhülse ragende Zentrierbereich eine einwandfreie Zentrierung des Schweißbolzens beim Schweißvorgang gewährleistet.
Die Schutzhülse kann stirnseitig die Oberseite des Schweißflansches beaufschlagen, so daß hierdurch der Mittelbereich und die Auflagefläche einwandfrei geschützt sind. Weiterhin kann die Schutzhülse einen umlaufenden Bund aufweisen, dessen Stirnseite die Oberseite des Schweißflansches beaufschlagt. Der Zentrierbereich kann aus einem Zylinder mit abschließendem Kegel bzw. Kegelstumpf bestehen, wobei die Schutzhülse mit einem Teil ihrer Innenwandung den Außenumfang des Zylinders beaufschlagt. Ein weiterer Teil der Innenwandung der Schutzhülse greift in den Gewindebereich des Schweißbolzens ein.
Da die Schutzhülse mit ihrer Oberseite im Bereich des Kegels bzw. Kegelstumpfes liegt, kann dieser zur Zentrierung des Schweißbolzens und zum Kontakt für die Stromübertragung während des Schweißvorganges benutzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch den Schweißbolzen und die Schutzhülse;
Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Erfindung im Teilquerschnitt;
Fig. 3 die stirnseitige Lippe der Schutzhülse.
Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß der Schweißbolzen 1 zur Befestigung an einem metallischen Träger nach dem Lichtbogen-Schweißverfahren mit einem Mittelbereich 2 ausgestattet ist, welcher z. B. als Gewindebereich vorliegt. An diesen schließen an einem Ende ein Schweißflansch 3 großen Durchmessers und am anderen Ende ein Zentrierbereich 4 an. Der Zentrierbereich 4 besteht hierbei aus einem Zylinder 5 mit abschließendem Kegelstumpf
Der Gewindebereich 2 des Schweißbolzens 1 ist von einer an beiden Enden offenen Schutzhülse 7 aus Kunststoff überdeckt. Diese Schutzhülse 7 beaufschlagt stirnseitig die Oberseite 8 des Schweißflansches 3 und schützt die Auflagefläche. Hierzu kann die Schutzhülse 7 einen umlaufenden Bund 9 aufweisen, dessen Stirnseite 10 auf der Oberseite 8 des Schweißflansches aufliegt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, beaufschlagt die Schutzhülse 7 mit einem Teil 11 ihrer Innenwandung den Außenumfang des Zylinders 5, während ein weiterer Teil 13 der Innenwandung der Schutzhülse 7 in den Gewindebereich 2 des Schweißbolzens 1 eingreift. Hierbei kann der Bund 9 über einen Zwischenraum in den in den Gewindebereich eingreifenden Teil 13 der Innenwandung der Schutzhülse 7 übergehen.
Da die Oberseite 12 der Schutzhülse 7 im Bereich des Kegelstumpfes 6 liegt, d. h. in etwa an dem Übergang zwischen dem Zylinder 5 und dem abschließenden Kegelstumpf 6, kann der Kegelstumpf 6 als Zentrierelement bei der Durchführung des Schweißvorganges für den Schweißbolzen 1 eingesetzt werden. Trotz dieses Einsatzes erfährt der Gewindebereich 2 des Schweißbolzens 1 einen einwandfreien Schutz vor Verunreinigung, da der Teil 11 der Schutzhülse 7 dichtend den Außenumfang des Zylinders 5 des Schweißbolzens 1 beaufschlagt. Eine weitere Dichtwirkung im unteren Bereich ergibt sich dadurch, daß die
Stirnseite 10 des umlaufenden Bundes 9 die Oberseite 8 des Schweißflansches 3 dichtend beaufschlagt.
Die Konfiguration der Schutzhülse 7 ist so, daß diese über einen Absatz 15 in dem Bereich des Bundes 9 in den Außenumfang 16 übergeht. Dieser Außenumfang 16 kann beispielsweise zylindrisch oder vielkantig ausgebildet sein oder jede andere mögliche denkbare Konfiguration aufweisen.
Durch die spezielle Gestaltung der an beiden Enden offenen Schutzhülse 7 aus Kunststoff wird auf einfache, jedoch wirkungsvolle Weise der Mittelbereich 2 des Schweißbolzens 1 vor Verunreinigung geschützt.
Nach Fig. 2 ist statt des Kegelstumpfs 6 ein Kegel 6' zur Zentrierung vorgesehen. Auch hier ergibt sich, ebenso wie beim Kegelstumpf 6, ein guter Kontakt für die Stromübertragung, wobei die Schutzhülse 7' den als Gewindebereich gestalteten Mittelbereich 2 schützt.
Diese Schutzhülse 7' beaufschlagt mit ihrer gesamten Stirnseite die Oberseite 8 des Schweißflansches 3, so daß die Auflagefläche einwandfrei geschützt ist.
Nach Fig. 3 weist die Schutzhülse 7'' stirnseitig eine umlaufende Lippe 20 auf, welche die Oberseite 8 des Schweißflansches 3 beaufschlagt. Diese Lippe 20 kann am Außenumfang oder im mittleren Bereich der Stirnseite angeordnet sein. Weiterhin kann diese Lippe 20 so dünn dimensioniert sein, daß nach Aufbringen der Schutzkappe 7'' auf den Gewindebereich 2 eine erhebliche Deformierung der Lippe 20 stattfindet und sich daraus ein guter Schutz der Auflagefläche ergibt.
Patentanwalts
DIpI.-ing. E. Eder
Dipl.-Ing. K.3chieschke
8OM Muncien 40 · eiisabathsSr.

Claims (13)

Patentanwälte DIpI.-Ing. &Xgr;. Ector Dipl.-ing. K-Schleschke SOOO München 40 · Elisabethen. 84 TRW Nelson Bolzenschweiß-Technik GmbH & Co. KG 5820 Gevelsberg Schweißbolzen Schutzansprüche
1. Schweißbolzen zur Befestigung an einem metallischen Träger nach dem Lichtbogen-Schweißverfahren, mit einem Mittelbereich, an welchen an einem Ende ein Schweißflansch großen Durchmessers und am anderen Ende ein Zentrierbereich anschließen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mittelbereich (2) von einer an beiden Enden offenen Schutzhülse (7) aus Kunststoff überdeckt ist.
2. Schweißbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich als Gewindebereich ausgebildet ist.
3. Schweißbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelbereich als gewindefreier Schaft ausgebildet ist.
4. Schweißbolzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (7) stirnseitig die Oberseite (8) des Schweißflansches (3) beaufschlagt.
5. Schweißbolzen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (7) einen umlaufenden Bund (9) aufweist, dessen Stirnseite (10) die Oberseite (8) des Schweißflansches (3) beaufschlagt.
6. Schweißbolzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Zentrierbereich aus einem Zylinder mit abschließendem Kegel bzw. Kegelstumpf besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (7) mit einem Teil (11) ihrer Innenwandung den Außenumfang des Zylinders (5) beaufschlagt.
7. Schweißbolzen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (7) mit ihrer Oberseite (12) im Bereich des Kegels (6') bzw. des Kegelstumpfes (6) liegt.
8. Schweißbolzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Teil (13) der Innenwandung der Schutzhülse (7) in den Gewindebereich des Schweißbolzens (1) eingreift.
9. Schweißbolzen nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (9) über einen Zwischenraum (14) in den in den Gewindebereich eingreifenden Teil (13) der Innenwandung übergeht.
10. Schweißbolzen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (7) über einen Absatz (15) in dem Bereich des Bundes (9) in den Außenumfang (16) übergeht.
11. Schweißbolzen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang (16) zylindrisch oder vielkantig ausgebildet ist.
12. Schweizbolzen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülse (7' ' ) stirnseitig eine umlaufende Lippe (20) aufweist, welche die Oberseite (8) des Schweißflansches (3) beaufschlagt.
13. Schweißbolzen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (20) am Außenumfang oder im mittleren Bereich der Stirnseite angeordnet ist.
Parentanwälta
DIpI.-Ing. E.Eder
OiDl.-Ing. tCSchieschke
ßüQQ Müncten 40 - Elisaixjiftstr. 34
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