DE9115719U1 - Spannbacke für einen Schraubstock - Google Patents

Spannbacke für einen Schraubstock

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Description

Spannbacke für einen Schraubstock
Diese Neuerung bezieht sich auf eine Spannbacke für einen Schraubstock, der in Werkzeugmaschinen zur Verwendung kommt, und hier insbesondere für NC- oder CNC-Bearbeitungszentren, wobei ein solcher Schraubstock als Einheit mechanisch, hydraulisch oder pneumatisch betätigt werden kann.
Wesentlich für derartige Schraubstöcke ist eine universelle Ein— setzbarkeit zur Aufnahme der verschiedensten Werkstücke. Diese Schraubstöcke werden auf maschinenseitigen Spannplatten festgelegt , und nehmen zwischen den Spannbacken ein Werkzeug oder ein zu bearbeitendes Werkstück auf.
Diese Schraubstücke haben sich bisher gut bewährt, sie haben jedoch einen zunehmend als hinderlich erkannten Nachteil, daß die universelle Ersetzbarkeit in größerem Umfang noch keineswegs gewährleistet ist. Es ist bisher lediglich bekannt, die Form der Spannbacken der Formgebung des jeweils zu spannenden Teils weitestgehend anzupassen, was zur Folge hat, daß für eine Vielzahl unterschiedlich geformter Werkstücke auch unterschiedlich geformte Spannbacken benötigt werden.
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Spannbacke für einen Schraubstock der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß in einem großen Verwendungsbereich universell einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die vorliegende Neuerung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Ein wesentliches Merkmal der Neuerung ist hier, daß die Spannbacke im Rasterabstand im wesentlichen über die gesamte Spannbackenfläche verteilt Bohrungen aufweist, die für die Aufnahme und Festlegung von Anschlagbolzen ausgelegt sind.
Mit dieser technischen Lehre wird ein ganz wesentlicher Vorteil
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erzielt, nämlich, daß nun in die im Rasterabstand angeordnete Bohrungen wahlweise und je nach den Erfordernissen des zu spannenden Werkstücks Bolzen eingesetzt und darin festgelegt werden können. Derartige Anschlagbolzen können die verschiedensten Formgebungen und Dimensionen aufweisen. Die Anschlagbolzen können beliebig profiliert sein, wie zum Beispiel rundzylindrisch, prismatisch, dreieckig, vier- und mehreckig oder dergleichen geformt. Wichtig ist, daß diese Anschlagbolzen in ihrer Position auf der Spannbacke als auch in ihrer Satz-Zusammensetzung bezüglich Form und Dimension kombiniert je nach Bedarf freizügig verwendet werden können.
Die Bohrungen in der Spannbacke als auch die in die Bohrungen eintauchenden Teillängen der Anschlagbolzen weisen vorzugsweise ineinnandergreifende Gewinde auf. Selbstversändlich kann die Festlegung der Anschlagbolzen in der Bohrung der Spannbacke auch auf andere Weise erfolgen. Wichtig ist nur, daß eine einfache Austauschbarkeit gegeben ist.
Darüberhinaus besteht die Möglichkeit, Spannpratzen in die Gewinde— bohrungen einzuschrauben, oder Steckbolzen zu verwenden.
Daneben besteht weiterhin selbstverständlich die Möglichkeit, auch größere Anschlagleisten zu verwenden, die gegebenenfalls auch unrunde oder schräge Anschlagkanten aufweisen können. Die Anschlag— leisten selbst sind dann die Gegenhalter für das Werkstück und können der Formgebung des festzulegenden Werkstücks angepaßt sein. Da— rüberhinaus wird hier die Möglichkeit zu geschaffen, die Anschlagkanten nicht gerade oder schräg auszubilden sondern auch Einschnitte, Ausnehmungen und sonstige Profilierungen an der Anschlagleiste vorzunehmen, um diese dem zu spannenden Werkstück anzupassen.
Mit der gegebenen technischen Lehre besteht also der Vorteil, daß man nun nicht mehr komplette Spannbacken dem Werkstück anpassen muß, sondern nur noch auf den Spannbacken lös- und austauschbare Anschlagbolzen oder Anschlagleisten hat, deren Herstellungskosten relativ niedrig sind. Zudem können die im Arbeitsprozeß auf einem Aufspanntisch oder einer Aufspannplatte festliegenden Spannbacken werkzeiigmaschinenseitig für die Aufnahme eines anderen Werkstücks oder Werkzeugs bestückt oder umgerüstet werden.
Vorteilhaft ist auch, daß man die neuerungsgemäßen Spannbacken in
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beliebigen Orientierungen auf dem Schraubstock festlegen kann, so daß die Spannfläche mit den dort angeschraubten Anschlagbolzen und Anschlagleisten nicht notwendigerweise vertikal liegen muß, diese kann selbstverständlich auch horizontal oder schräg liegen.
Ebenso ist es möglich, die Spannbacken selbst nicht direkt auf dem Schraubstock zu befestigen, sondern zwischen dem Schraubstock und der jeweiligen verwendeten Spannbacke ein Adapterstück vorzusehen, welches einerseits kmit dem Schraubstock und andererseits mit der Spannbacke verbunden ist.
Demzufolge ist es auch möglich, derartige Aufnahme-Gewindebohrungen im Rasterabstand nicht nur an einer Fläche der Spannbacke anzuordnen, sondern auch an anderen Flächen, zum Beispiel an der Oberseite und an einer oder mehreren senkrecht dazu stehenden Stirnseiten der Spannbacke.
Mit der Verwendung von relativ schmalen Spannelementen in Form von Anschlagbolzen, Anschlagleisten und dergleichen, ergibt sich im übrigen der Vorteil, daß diese Spannelemente im Maschinenbereich während der Bearbeitungphase an dem eingespannten Teil verhältnismässig frei von Spänen gehalten werden. , da die relativ geringen Quei— schnitte keine Ablagerflächen für Späne bilden.
Insgesamt ergeben sich mit der Verwendung dieser neuerungsgemäßen Spannbacken zum Beispiel auch kürzere Umrüstzeiten mit derartigen Maschinen-Schraubstöcken.
Dadurch, daß die Spannbacken die Bohrungen im Rasterabstand haben, besteht ein wesentlicher Vorteil, daß damit auch eine genaue Zuordnung dieser Bohrungen zur CNC-Steuerung der Werkstück—Bearbeitungsmaschine besteht. Das bedeutet, die gesamte Spannbacke ist normengerecht im Rasterabstand der bearbeitenden Maschine aufgebaut, und SS können die erwähnten Gewindebohrungen direkt als Koordinaten für die Bearbeitung entsprechender Werkstücke verwendet werden und in einer digitalen Datenverarbeitungsanlage gespeichert werden.
Darüberhinaus besteht mit der Anordnung derartiger Gewindebohrungen der weitere Vorteil, daß das Werkstück nicht nur zwischen derartige Anschlagbolzen eingespannt werden kann, sondern, daß weite-
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re Anschlagbolzen zur Anschlagbegrenzung des Werkstücks an einer solchen Spannbacke verwendet werden. Derartige anschlagbegrenzende
Anschlagbolzen bilden dann die Höhen- und Seitenanschläge für das
zwischen anderen Anschlagbolzen eingespannte Werkstück.
Der Gegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich somit nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der
Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere
die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als
erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den
anliegenden Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Neuerung hervor.
In den Zeichnungen zeigt:
Figur 1: eine perspektivische Seitenansicht eines Schraubstockes mit den neuerungsgemäßen Spannbacken;
Figur 2: eine Draufsicht auf die Spannbacken;
Figur 3: ein Einbaubeispiel von zwei Spannbacken;
Figur 4: einen Schnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV in Figur 2;
Figur 5: ein weiteres Einbaubeispiel von zwei Spannbacken ähnlich Figur 3.
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Ein Schraubstock 1 besteht gemäß Figur 1 aus einem Körper 3, an dem in an sich bekannter Weise eine Spannschraube 2 zur Bewegung einer beweglichen Spannbacke 5 angeordnet ist. Der Schraubstock 1 trägt zwei Spannbacken, nämlich eine feste Spannbacke 4 und eine bewegliche Spannbacke 5.
Neuerungsgemäß sind nun auf beide^ Spannbacken entsprechende Gewin— debohrungen im Rasterabstand (vergleiche Figur 2) angeordnet, wobei in diese Gewindebohrung wahlweise unterschiedlich geformte Anschlagbolzen 11 bzw. Anschlagleisten 16 (vergleiche Figur 2) eingesteckt und/oder eingeschraubt werden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel nach Figur l ist dargestellt, daß an der einen festen Spannbacke 4 zwei Anschlagbolzen 11 in die entsprechenden Gewindebohrungen 7 eingeschraubt sind, denen an der anderen beweglichen Spannbacke 5 ebensolche Anschlagbolzen 11 gegenüberliegen. Zwischen diesen Anschlagbolzen 11 wird das Werkstück eingelegt und festgespannt.
Die beiden Spannbacken 4,5 sind mit entsprechenden Gewindeschrauben, die durch Bohrungen 6 hindurchgreifen, mit dem Schraubstock 1 verbunden.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 ist nicht dargestellt, daß neben der direkten Verbindung - wie in Figur 1 dargestellt - auch eiindirekte Verbindung der Spannbacken 4,5 mit dem Schraubstock 1 möglich ist. Hier wäre der Schraubstock dann mit entsprechenden Adaptern verbunden, und auf die Adapter selbst werden dann die Spannbacken 4,5 aufgeschraubt.
Wichtig ist, daß die Spannbacken 4,5 in allen verschiedenen Lagen auf den Adaptern oder auf dem Schraubstock selbst aufgespannt wei— den können, wie dies beispielhaft in Figur 3 dargestellt ist. Dort ist erkennbar, daß die Spannbacken 4,5 aufgerichtet, in vertikaler Lage auf dem Schraubstock befestigt sind, und das Werkstück dann zwischen den Anschlagbolzen 11 gespannt wird. Auch ist es möglich, die eine Spannbacke in der in Figur 3 gezeigten Lage festzuschrauben und die andere Spannbacke 5 in einer anderen, z.B. gedrehten Lage mit dem beweglichen Teil des Schraubstocks zu verbinden.
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In der Figur 1 ist im übrigen dargestellt, daß nicht nur notwendigerweise eine Fläche der jeweiligen Spannbacke 4,5 mit dem erwähnten Gewindebohrungen 7 versehen sein kann, sondern, daß auch noch andere Flächen, z.B. die Stirnseiten 10 mit diesen Gewindebohrungen 7 versehen werden können. Demzufolge ist es möglich, auch in diese Stirnseiten 10 entsprechende Anschlagbolzen 11 einzuschrauben.
Aus er Figur 2 ist erkennbar, daß alle Flächen im Rasterabstand 8, 9 diese Gewindebohrungen tragen, wobei als Ausführungsbeispiel in Figur 2 dargestellt ist, daß auch unregelmäßige Spannelemente wie z.B. eine Anschlagleiste mit der Spannbacke 4,5 verbunden werden
kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Anschlagleiste 16 mit Steckbolzen in die Bohrungen 19,20 eingesteckt, während eine zusätzliche (nicht dargestellte) Spannschraube 22 durch eine Bohrung der Anschlagleiste 16 hindurchgreift und in der Gewindebohrung 7 eingeschraubt ist. Auf diese Weise wird die Anschlagleiste
16 vor dem Herunterfallen von der Spannbacke 4,5 geschützt, wenn diese in Überkopflage verwendet wird.
Die gezeigte Anschlagleiste 16 weist als Ausführungbeispiel eine gerade Anschlagkante 18 unfeine im Winkel geneigte Anschlagkante
Um die übrigen, nicht von den Anschlagbolzen belegten Gewindebohrungen 7 vor dem Verschmutzen durch Späne zu schützen, ist in Figur 2 dargestellt, daß Schrauben 12 in diese Gewindebohrungen eingeschraubz sind.
Jede Gewindebohrung besteht aus zwei Teilen, nämlich aus einem Sackloch 13 und einem koaxial dazu angeordneten Gewindeteil 14.
Wchtig ist, daß das Sackloch 13 durch eine Büchse 24 gebildet wird, welche in eine entsprechende Bohrung in der Spannbacke 4,5 eingesetzt und dort verklebt ist. Die Büchse 24 ist hochgenau gearbeitet und daher können Toleranzen von ± 1/100 mm garantiert werden.
Es ist demzufolge möglich, lediglich steckbare Anschlagbolzen zu verwenden, wobei dieser Anschlagbolzen dann nur in die Büchse 24 hineingesteckt wird, ohne in den Gewindeteil 14 hineinzugreifen.
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Im Ausführungsbeispiel nach Figur 4 ist dargestellt, daß der Anschlagbolzen 11 einen Gewindebolzen 15 aufweist, mit dem er in das Gewindeteil 14 eingeschraubt ist.
Ein größerer Anschlagbolzen 21 greift ebenfalls mit einem Ansatz in das Sackloch 13 ein und weist einen Gewindebolzen 15 auf, der ebenfalls in das Gewindeteil 14 eingeschraubt ist.
Auf diese Weise können wahlweise nach entsprechenden Erfordernissen des zu spannenden Werkstücks unterschiedlich verwendete An— Anschlagbolzen 11,21 oder Anschlagleisten der unterschiedlichsten Formgebung verwendet werden.
In Figur 5 ist ein ähnliches Einbaubeispiel von Spannbacken, wie in Figur 3, dargestellt.
Bei den Dort gezeigten Spannbacken 4.1 und 5.1 handelt es sich um Niederzug-Spannbacken, die einseitig konisch ausgebildet sind. Wie in Figur 3 ist die bewegliche Spannbacke 5.1 in den Pfeilrichtungen 23 zur feststehenden Spannbacke 4.1 zustellbar.
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ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 Schraubstock
2 Spannschraube
3 Körper
4 Spannbacke (fest)
5 Spannbacke (beweglich)
6 Bohrung (für Befestigung)
7 Gewindebohrung
8 Rasterabstand
9 Rasterabstand
10 Stirnseite
11 Anschlagbolzen
12 Schraube
13 Sackloch
14 Gewindeteil
15 Gewindebolzen
16 Anschlagleiste
17 Anschlagkante
18 Anschlagkante
19 Bohrung
20 Bohrung
21 Anschlagbolzen
22 Spannschraube
23 Pfeil richtung
24 Buchse
25 Bohrung

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Spannbacke für einen Schraubstock,dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacke (4,5) im Rasterabstand über die Spannbackenfläche verteilt Bohrungen (7) aufweist, die für die Festlegung von Anschlagbolzen (11) ausgelegt sind.
2. Spannbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (7) und die in die Bohrungen (7) eintauchenden Längenbereiche der Anschlagbolzen (11) ineinandergreifende Gewinde aufweisen.
3. Spannbacke nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Bohrungen (7) festlegbaren Anschlagbolzen (11) über ihren aus den Bohrungen (7) auskragenden Längenbereich eine an das zu spannende Werkstück anpaßbare Profilierung aufweist .
— 2 —
Telephon: Telex: Facsimile /Telefax: Lindau (0 83 82) 5 43 74 (patent -d) +49-8382-7 80 27 7 80 25 Telegramm -Adresse: patri-lindau
Bankkonten:
Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1257 110 (BLZ 735 200 74) Hyro-B?nk Lindau (B) Nr. 66 70-326 843 (BLZ 733 204 42) VolksbanK Lindau (B) Nr. 51 222 000 (BLZ 735 901 20)
Postscheckkonto München 414848-808 (BLZ 700100 80)
4. Spannbacke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auskragende Längenbereich des Anschlagbolzens (11) einen rundzylindrischen Querschnitt aufweist.
5. Spannbacke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auskragebde Längenbereich des Anschlagbolzens (11) einen ovalen Querschnitt aufweist.
6. Spannbacke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auskragende Längenbereich des Anschlagbolzens (11) einen prismatischen Querschnitt aufweist.
7. Spannbacke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auskragende Längenbereich des Anschlagbolzens (11) einen drei- vier- oder mehreckigen Querschnitt aufweist.
8. Spannbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e kennze i chnet, daß die Längen und Durchmesser des Anschlagbolzens (11) im auskragenden Bereich entsprechend dem Einsatzweck ununterschiedlich ist und eine aktuelle Bestückung der Spannbacke (4,5) aus unterschiedlich dimensionierten und profilierten Anschlagbolzen (11) besteht.
9. Spannbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasterabstand (8,9) der Gewindebohrungen (7) und die Rastei—Anordnung dem in CNC-Maschinen verwendeten ausgelegt ist.
10. Spannbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß außer an einer großflächigen Seite der Spannbacke (4,5) andere Seiten z.B. Stirnseiten (10) der Spannbacke (4,5) Gewindebohrungen (7) für die Aufnahme von Anschlagbolzen (11) aufweisen.
11. Spannbacke nach einem der Ansrüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacke (4,5) mit den Gewindebohrungen (7) für die Festlegung von Spannpratzen ausgelegt ist.
12. Spannbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e— kennze i chnet, daß die Bohrungen (7) der Spannbacke (4,5) für die Aufnahme von Steckbolzen ausgeführt sind.
O
- 3
13. Spannbacke nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (7) der Spannbacke (4,5) in einem gewindelosen Bereich Büchsen (24) für die passgenaue Halterung der Anschlagbolzen (11,21) eigepreßt aufweisen.
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