DE9115492U1 - Handkreissäge mit einer Grundplatte - Google Patents

Handkreissäge mit einer Grundplatte

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Mafell Maschinenfabrik Rudolf Mey & Co Kg 7238 Oberndorf De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B9/00Portable power-driven circular saws for manual operation
    • B27B9/02Arrangements for adjusting the cutting depth or the amount of tilting

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Sawing (AREA)

Description

Anmelder:
Fi rma
Mafell Maschinenfabrik
Rudolf Mey GmbH & Co. KG
Mafel1-Stra|3e
7238 Oberndorf a. N.
Handkreissäge mit einer Grundplatte
Die Erfindung betrifft eine Handkreissäge mit einer Grundplatte, die gegenüber der in einem Gehäuse gelagerten Welle des Sägeblatts zwecks Einstellung der Schnittiefe des Sägeblatts im Abstand veränderbar ist.
Solche motorgetriebenen Sägemaschinen sind vielfältig bekannt. Nach Lösen von Klemmvorrichtungen kann die Grundplatte von Hand verschoben werden, um die jeweils gewünschte
Schnittiefe bei aus Sicherheitsgründen stillstehendem Sägeblatt einzustellen und anschl i eßend die Klemmvorrichtung
wieder festzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde., die Verstellung der Schnittiefe zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Grundplatte mit dem Gehäuse über ein Hebelgetriebe gekoppelt ist, das über einen Handgriff betätigbar ist.
Der Vorteil liegt darin, daß der Benutzer durch Betätigung des Handgriffs, nachdem vorher eine etwaige Arretierung der Grundplatte gelöst worden war, leicht und schnell verändern kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß zum Ansägen vor dem Aufsetzen der Sägemaschine auf das Werkstück die Grundplatte maximal abgesenkt werden kann (minimale Schnittiefe), wobei die Anordnung durchaus so getroffen werden kann, daß sich hierbei eine Schnittiefe von Null ergibt, also das Sägeblatt das Werkstück nicht berührt, und daß anschließend bei aufgesetzter Maschine und bei laufendem Motor der Benutzer die Schnittiefe vergrößert, bis sie das gewünschte Maß erreicht hat.
Für das Hebelgetriebe ergeben sich vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist das Hebelgetriebe einen im Gehäuse gelagerten Hebel auf, der an seinem einen Endbereich den Handgriff aufweist, und es ist mit dem Hebel mindestens ein Lenker mit seinem einen Ende gekoppelt und das andere Ende des Lenkers ist mit der Grundplatte gekoppelt. Die genannte Koppelung kann durch unmittelbare Verbindung, z. B. mittels Gelenken, oder durch mittelbare Verbindung unter Verwendung von zwischengeschalteten
Teilen erfolgen. Durch das Einschalten eines Lenkers kann in einfacher Weise der einen Kreisbogen beschreibende Punkt des Hebels, an dem der Lenker befestigt ist, mit der Grundplatte gekoppelt werden. Eine andere Möglichkeit wäre eine Langloch-Bolzen-Verbindung.
Vorteilhaft ist das andere Ende des Lenkers unmittelbar mit der Grundplatte verbunden, vorzugsweise an dieser angelenkt, so daß nur wenige Teile für diese erfindungsgemäße Ausführungssform erforderlich sind.
Es sind Konstruktionen möglich, bei denen der Hebel einarmig ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Hebel jedoch zweiarmig, und der eine Arm weist den Handgriff auf, wogegen der andere Arm mit dem mindestens einen Lenker gekoppelt ist. Dadurch läßt sich insbesondere eine Bewegungsumkehr zwischen der Bewegung des Handgriffs und der Bewegung der Grundplatte erreichen, z. B. in der Weise, daß bei einer Abwärtsbewegung des Handgriffs die Grundplatte sich anhebt, und dadurch sich das Sägeblatt relativ zu dem Werkstück, an dem die Grundplatte anliegt, ebenfalls absenkt. Dadurch kann bei auf das Werkstück aufgesetzter und laufender Sägemaschine vom Benutzer beim Vergrößern der Schnittiefe zusätzlich eine Vorschubkraft auf das Sägeblatt durch Betätigen des Handgriffs ausgeübt werden.
Wenn, wie bevorzugt vorgesehen, der mit dem Lenker gekoppelte Arm des Hebels kürzer ist als der den Handgriff aufweisende Arm, so ist eine besonders feinfühlige Verstellung der
Schnittiefe möglich., weil der Verstellweg der Schnittiefe kleiner ist als der Weg, den der Handgriff maximal zurücklegen kann, und weil hierbei eine durch den Hebel bewirkte Kraftübersetzung auftritt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung, bei der ein einziger Lenker vorgesehen ist, ist die Schwenk 1agerung des Hebels im Gehäuse mit einer maximalen Abweichung von 30° rechtwinklig oberhalb der Befestigung des Lenkers an der Grundplatte angeordnet. Das zu bearbeitende Werkstück wird dabei als sich unterhalb der Grundplatte befindend angenommen. Bei dieser Ausführungsform kann eine sichere Verschiebung der Grundplatte erreicht werden, selbst wenn infolge ungünstiger Einflüsse die Schiebeführung für die Grundplatte zum Hemmen nei gen sol I te.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Grundplatte über zwei Schiebeführungen parallel verschiebbar geführt und die Kopplung der Grundplatte mit dem Hebelgetriebe liegt im Bereich zwischen den Schiebeführungen, diese eingeschlossen. Auch hierdurch kann bei etwaigen Störungen an den Schiebeführungen eine sichere Verschiebung der Grundplatte gewährlei stet werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist an einer sichtbaren Stelle des Gehäuses eine Skala angeordnet, die mit dem Hebel, der als Zeiger zum Anzeigen der Sägeblattiefe dient, zusammenwirkt. Diese Skala kann sich an der Außenseite des Gehäuses oder an einer durch ein Fenster aus durchsichtigem
- 5 Kunststoff abgedeckten Stelle des Gehäuses befinden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen:
Fig. 1 zeigt eine abgebrochene Seitenansicht einer Handkrei ssäge,
Fig. 2 zeigt eine abgebrochene Draufsicht nach Fig. 1.
Die hier kurz als Säge 1 bezeichnete Handkreissäge weist ein Gehäuse 2 auf, in dem eine ortsfeste Lagerung 4 für eine von einem nicht gezeigten elektrischen Antriebsmotor antreibbare Welle 6 vorgesehen ist. Das nicht gezeigte kreisförmige Sägeblatt ist auf der Welle 6 zu befestigen. Am Gehäuse 2 sind Führungshülsen 8 und IO vorgesehen, in denen parallel zueinander angeordnete, aber zum Zweck des leichteren Zusammenbaus unterschiedlich lange Führungsbolzen 12 und 14 verschiebbar geführt sind. An den unteren Enden der Führungsbolzen 12 und 14 ist eine Grundplatte 16 starr befestigt, die somit durch die von den Teilen 8, 10, 12, 14 gebildete Schiebeführung relativ zum Gehäuse in der Darstellung Fig. 1 nach unten absenkbar und wieder nach oben anhebbar ist, so
daß die Schnittiefe, also das Maß, um das der äußere Umfang des Sägeblatts über die Unterseite der Grundplatte hinausragt, veränderbar ist.
Am Gehäuse 2 ist ein Handgriff 18 für den Benutzer angeformt. In einem Bereich zwischen den Schiebeführungen, im Beispiel nahe der in Fig. 1 rechten und somit hinteren Schiebeführung 10, 14 ist im Gehäuse 2 eine Schwenklagerung 20 vorgesehen, deren Achse rechtwinklig zur Zeichenebene in der Fig. 1 verläuft und mittels der ein zweiarmiger Hebel 22 schwenkbar gelagert ist. Am freien Ende seines in Fig. 1 nach rechts weisenden Hebelarms 24 ist ein Handgriff 26 befestigt. Am freien Ende des anderen Hebelarms 28 ist bei 30 ein Lenker 32 angelenkt, dessen anderes Ende an der Grundplatte 16 bei 34 angelenkt ist. In der Ansicht der Fig. 1 liegt diese zuletzt genannte Gelenkverbindung genau vor der hinteren Schiebeführung 10, 14. Wiederum in der Ansicht der Fig. 1 befindet sich diese Schwenklagerung 34 weiter rechts als die Schwenklagerung 20 des Hebels 22, welche wiederum weiter rechts liegt als die Gelenkverbindung 30 zwischen dem Hebel 22 und dem Lenker 32. Der Winkel zwischen der Verbindungslinie der Lager 20 und 34 in Fig. 1 und der Vertikalen beträgt 7°.
Um nicht mit anderen Teilen der Maschine zu kollidieren, ist der Lenker 32 in der in Fig. 1 gezeigten Weise abgeknickt. Damit außerdem der nach außen aus dem Gehäuse 2 herausragende Endbereich des Hebelarms 24 in der mit ausgezogenen Linien (entsprechend der größtmöglichen Schnittiefe) etwa waagrecht verlaufen kann, obwohl der andere Hebelarm 28 nach links oben
hin ansteigend verläuft, ist der erstgenannte Hebelarm 24 ebenfalls abgeknickt.
In einer teilweise abgesenkten Stellung der Grundplatte 16 (entsprechend einer mittleren Schmttiefe) nehmen die relativ zum Gehäuse 2 beweglichen Teile (Hebel, Lenker, Grundplatte) die mit Strich punktierten Linien gezeigte Stellung ein.
Das Gehäuse 2 weist in dem Bereich, den der Hebelarm 24 zwischen seinen zwei möglichen Endstellungen durchläuft, eine diesem Hebelarm benachbarte etwa kreisbogenförmige Wandung 40 auf, auf der eine Skala 42 befestigt ist, die eine Skalenbeschriftung aufweist, die im Beispiel nach der einen Richtung von 0 bis 55 und nach der anderen Richtung von 0 bis -2 reicht. (0 bis -2 bedeutet eine Schnittiefe von Null.) Dadurch kann der Hebelarm 24 als mit der Skala 42 zusammenwirkender Zeiger für den Benutzer dienen, anhand dessen Stellung auf der Skala die jeweilige Schnittiefe abgelesen werden kann.
Das Zentrum des Kreisbogens, auf dem die Skala 42 liegt, stimmt nicht mit dem Schwenklager 20 für den Hebel 22 überein, sondern die Anordnung ist so getroffen, daß der Hebelarm 24 in der mit ausgezogenen Linien gezeigten Stellung nahe seinem Ende den Zeiger für die Skala 42 bildet, wogegen der Hebelarm 22 dann, wenn er demgegenüber eine etwas mehr als 130° im Gegenuhrzeigersinn verschwenkte Stellung einnimmt, wo er am Ende 44 eines im Gehäuse vorgesehenene Schlitzes 46, durch den der Hebelarm 24 hindurchreicht, zur Anlage kommt,
mit einem sehr viel näher an der Schwenklagerung 20 liegenden Teil den Zeiger für die Skala 42 bildet, so daß im letztgenannten Fall der Schwenkwinkel des Hebels vergrößert werden muß, um eine gleich große Bewegung entlang der Skala im Vergleich zu der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung zu erreichen. Dies kann nützlich sein, weil bei nahezu senkrecht nach oben ragendem Hebelarm 24 der Verschiebeweg der Grundplatte pro Winkeleinheit der Schwenkbewegung des Hebels 22 deswegen, weil sich die Teile 28, 32 des durch den Hebel und den Lenker gebildeten Hebelgetriebes der Streckstellung oder Totpunktlage nähern, relativ klein ist im Vergleich zu derjenigen Bewegung der Grundplatte, die in den in der Fig. 1 gezeigten Stellungen des Hebels pro Winkeleinheit der Schwenkbewegung des Hebels ausgeführt wird.
Wie Fig. 1 zeigt, stimmt die grobe Richtung der Bewegung des Handhebels 26 (nämlich nach oben oder nach unten) im wesentlichen mit der Richtung des Sägeblatts überein, die dieses relativ zum Werkstück ausführt, so daß der Benutzer beim Verstellen der Sageblattiefe während des Sägens die für dieses Verstellen erforderliche Vorschubkraft durch entsprechende Bewegung des Handgriffs 26 in die Richtung auf das Werkstück hin ausübt.

Claims (7)

Schutzansprüche 19 271
1. Handkreissäge mit einer Grundplatte, die gegenüber der in einem Gehäuse gelagerten Welle des Sägeblatts zwecks Einstellung der Schnittiefe des Sägeblatts im Abstand veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (16) mit dem Gehäuse (2) über ein Hebelgetriebe (22,32) gekoppelt ist, das über einen Handgriff (26) betätigbar ist.
2. Handkreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelgetriebe einen im Gehäuse (2) gelagerten Hebel (22) aufweist, der an seinem einen Endbereich den Handgriff (26) aufweist, wobei mit dem Hebel (22) mindestens ein Lenker (32) mit seinem einen Ende gekoppelt ist, und das andere Ende des Lenkers (32) an der Grundplatte (2) angelenkt ist.
3. Handkreissäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (22) zweiarmig ist, wobei der eine Arm (24) den Handgriff (26) aufweist und der andere Arm (28) mit mindestens einem Lenker (32) gekoppelt ist.
4. Handkreissäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der mit. dem Lenker (32) gekoppelte Arm (28) des Hebels (22) kürzer als der den Handgriff (26) aufweisende Arm i st.
5. Handkreissäge nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Lenker (32) vorgesehen ist, und daß die Schwenklagerung (20) des Hebels (22) im Gehäuse (2) sich mit einer maximalen Abweichung von rechtwinklig oberhalb der Befestigung (34) des Lenkers (32) an der Grundplatte (16) befindet.
6. Handkreissäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (16) über zwei Schiebeführungen (8,12; 10,14) parallel verschiebbar geführt ist und daß die Kopplung der Grundplatte mit dem Hebelgetriebe im Bereich zwischen den Schiebeführungen 1iegt.
7. Handkreissäge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (2) eine Skala (42) angeordnet ist und der Hebel (22) als Zeiger zum Anzeigen der Sägeblattiefe dient.
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