DE9115124U1 - Verschlußkappe für ein Schreibgerät - Google Patents

Verschlußkappe für ein Schreibgerät

Info

Publication number
DE9115124U1
DE9115124U1 DE9115124U DE9115124U DE9115124U1 DE 9115124 U1 DE9115124 U1 DE 9115124U1 DE 9115124 U DE9115124 U DE 9115124U DE 9115124 U DE9115124 U DE 9115124U DE 9115124 U1 DE9115124 U1 DE 9115124U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
closure cap
clip
slot
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9115124U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pelikan International Corp Bhd
Original Assignee
Pelikan GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pelikan GmbH filed Critical Pelikan GmbH
Priority to DE9115124U priority Critical patent/DE9115124U1/de
Publication of DE9115124U1 publication Critical patent/DE9115124U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K23/00Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
    • B43K23/08Protecting means, e.g. caps
    • B43K23/12Protecting means, e.g. caps for pens
    • B43K23/122Protecting means, e.g. caps for pens with means for preventing choking
    • B43K23/124Protecting means, e.g. caps for pens with means for preventing choking comprising an air passage

Landscapes

  • Clips For Writing Implements (AREA)

Description

Pelikan Aktiengesellschaft 13. November 1991
Hannover 91/49
Verschlußkappe für ein Schreibgerät
Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe für ein Schreibgerät bestehend aus einer Kappenhülse mit einer Einstecköffnung, einer durch eine in die Einstecköffnung einsteckbare Schreibspitze verschließbaren Dichtungszone, einem Clip, der aus einer Clipspange besteht, die durch einen Befestigungssteg an der Verschlußkappe fixiert ist, und einem unter dem Clip vorgesehenen Schlitz in der Wand der Kappenhülse.
Eine Verschlußkappe der angegebenen Art ist aus der EP-A-0 204 252, Figuren 7 und 8 bekannt. Der unter dem Clip gelegene Schlitz dient bei dieser Verschlußkappe zur Belüftung des Kappeninnenraums, um den beim Aufstecken der Verschlußkappe erzeugten Überdruck abzubauen bzw. um eine beim Öffnen des Schreibgerätes entstehende Vakuumbildung zu vermeiden. Um diese Wirkung zu erreichen, ist es ausreichend, den Belüftungsschlitz relativ klein auszubilden. Wird eine solche Verschlußkappe versehentlich, beispielsweise von einem Kind, in einer Weise verschluckt, daß sie die Luftröhre blockiert, so besteht die Gefahr, daß die Luftmenge, die durch den Belüftungsschlitz zugeführt werden kann, nicht ausreicht, um dem betroffenen Kind noch eine genügende Atmungstätigkeit zu ermöglichen und ein Ersticken zu verhindern.
Aus der DE-GM 12 35 399 ist ebenfalls eine Verschlußkappe der genannten Art bekannt. Das unter dem Clip angeordnete
Luftloch dient auch hier der Belüftung des Kappeninnenraum zur Vermeidung von Kompressions- bzw. Saugwirkung und ist entsprechend klein ausgebildet. Bei dieser Kappe kann außerdem nach einem unbeabsichtigten Verschlucken das Luftloch gänzlich dadurch verschlossen und damit eine Notatmung verhindert werden, daß durch den unterhalb der Verschlußkappe in der Luftröhre erzeugten Atmungsdruck eine in der Verschlußkappe bewegliche Dichtungskappe gegen einen Dichtsitz im Innern der Kappe bewegt wird und das Luftloch hermetisch abschließt.
Eine Verschlußkappe mit Durchbrüchen in der Kappenwand zur Ermöglichung einer Notatmung ist aus der GB-A 2 174 374 bekannt. Bei dieser bekannten Verschlußkappe sind die Durchbrüche im Bereich von sich längs der Kappe zwischen Rippen erstreckenden Ausnehmungen angeordnet. Hierdurch soll sichergestellt werden, daß die Durchbrüche beim Verschlucken der Kappe nicht durch das Gewebe der Luftröhre verschlossen werden. Einen Clip weist diese Kappe jedoch nicht auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verschlußkappe der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit großer Sicherheit eine Notatmung bei versehentlichem Verschlucken der Verschlußkappe ermöglicht, einfach und kostengünstig herzustellen ist und die die äußere Gestalt der Kappe möglichst wenig beeinträchtigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Dichtungszone der Verschlußkappe im inneren, der Einstecköffnung abgekehrten Bereich der Kappenhülse vorgesehen ist, daß der Schlitz sich außerhalb der Dichtungszone befindet und so groß bemessen ist, daß bei einem versehentlichen Verschlucken der Verschlußkappe genügend Luft hindurchtreten kann, um eine Notatmung zu ermöglichen und daß der Befestigungssteg in seinem zwischen Clipspange und Kap-
- 3 - 91/49
penhülse liegenden Bereich wenigstens eine Öffnung oder Aussparungen aufweist. Die Form der Öffnungen kann beispielsweise rechteckig, quadratisch, oval oder rund sein.
Die erfindungsgemäße Verschlußkappe ermöglicht mit großer Sicherheit eine Notatmung. Durch die Kombination des Schlitzes in der Wand der Kappenhülse, durch den ein Luftaustausch mit dem Kappeninnenraum möglich ist, einem Luftkanal, der durch den Zwischenraum unterhalb der Clipspange gebildet wird, und mindestens einer Öffnung oder Aussparungen am Befestigungssteg wird ein stets offener Luftweg gebildet, der auch dann ein Weiteratmen ermöglicht, wenn das Luftröhrengewebe angeschwollen ist und sich so eng an die verschluckte Verschlußkappe anlegt, daß sonst keine Luft an den Außenwänden der Verschlußkappe vorbeiströmen kann.
Der relativ große Schlitz für die Notatmung ist nach außen durch die Clipspange abgedeckt, somit recht gut gegen ein Zusetzen mit Schmutz geschützt und beeinträchtigt zudem nicht die äußere Gestalt der Verschlußkappe. Die Ausbildung des Schlitzes und des Befestigungssteges sind einfach in ihrer Herstellung und erfordern keine komplizierten Werkzeuge. Insbesondere eignet sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung für bereits bestehende Verschlußkappen, da nur wenige und leicht auszuführende Änderungen an der Verschlußkappe nötig sind. Die Dichtungszone der Kappenhülse wird durch die erfindungsgemäße Weiterbildung der Verschlußkappe in ihrer Funktion nicht berührt und es sind keine separate Mittel zum Schutz vor Austrocknen der Schreibspitze erforderlich, da der Schlitz in der Kappenhülsenwand bei aufgesteckter Verschlußkappe durch den Schaft des Schreibgerätes verschlossen wird.
Um die Zufuhr einer für eine Notatmung erforderlichen Luftmenge zu gewährleisten, ist es erforderlich, daß die Querschnittsfläche des Schlitzes mindestens 6,8 mm2 beträgt.
- 4 - 91/49
Die Zufuhr der benötigten Luftmenge kann auch durch die Ausbildung von mehreren, kleineren oder verschiedengroßen Schlitzen oder Öffnungen gewährleistet werden, wobei die Gesamtquerschnittsfläche aller luftdurchlässigen Schlitze 5 oder Öffnungen jedoch nicht kleiner werden darf als bei der Ausführung mit nur einem Schlitz.
Als vorteilhafte Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß der Befestigungssteg an beiden Seiten Aussparungen in Form von Einkerbungen oder Hohlkehlen aufweist, durch die ein Luftweg gebildet wird. In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann der Befestigungssteg gegabelt ausgebildet und mit einer zentralen Öffnung versehen sein, die in den Raum unter die Clipspange mündet und so einen Luftkanal bildet. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Clip aus einem dünnen, drahtähnlichen Material so geformt ist, daß nur die Konturen einer Clipspange sowie eines Befestigungsstegs ausgebildet sind. Der so entstandene Zwischenraum zwischen den Kanten, insbesondere im oberen Bereich der Clipspange und im gesamten Bereich des Befestigungssteges, dient dann als Luftdurchlaß.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen
Figur 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Verschlußkappe und
30
Figuren
2 bis 5 Ansichten verschiedener Ausgestaltungen des Befestigungssteges der erfindungsgemäßen Verschlußkappe gemäß Figur 1.
35
Figur 1 zeigt eine Verschlußkappe für ein Schreibgerät mit
- 5 - 91/49
einer Kappenhülse 1, einer Einstecköffnung 2 und einem Clip 3. Der vordere, der Einstecköffnung 2 entgegengesetzte Bereich der Kappenhülse 1 ist als Dichtungszone 4 ausgebildet, die das Auftragsorgan des Schreibgerätes bei aufgesetzter Verschlußkappe abdichtet und gegen Austrocknen schützt. Der Clip 3 besteht aus einer Clipspange 5, die über einen Befestigungssteg 6 mit der Kappenhülse 1 verbunden ist. Der Befestigungssteg 6 ist rechtwinklig zur Clipspange 5 angeordnet und befindet sich in gleicher Höhe mit dem Kappenende 7 und bildet mit diesem einen geraden Abschluß der Verschlußkappe.
Außerhalb der Dichtungszone 4 und unter der Clipspange 5 ist in der Wand der Kappenhülse 1 ein Schlitz 8 vorgesehen, durch den Luft in den Kappeninnenraum 9 hinein oder aus diesem heraus gelangen kann. Der Schlitz 8 wird auf diese Weise von der Clipspange 5 verdeckt, so daß er optisch kaum wahrgenommen wird und die äußere Gestalt der Verschlußkappe so gut wie nicht verändert. Die Größe des Schlitzes 8 soll, um auf diesem Wege der gefährdeten Person eine ausreichende Luftmenge für eine Notatmung zuführen zu können, wenigstens 5,5 mm2. Selbstverständlich ist es auch möglich, nicht nur einen Schlitz, sondern mehrere, auch verschiedengroße Schlitze hinter- oder nebeneinander vorzusehen.
Der Befestigungssteg 6 ist mit einem Durchbruch 10 versehen, der einen Luftdurchlaß ermöglicht, auch wenn unter Umständen das Gewebe.der Luftröhre angeschwollen ist und es sich eng um die Verschlußkappe legt. Wird die erfindungsgemäße Verschlußkappe, beispielsweise mit ihrem geschlossenen Ende voran, verschluckt, so wird Luft über die Einstecköffnung 2 in den Kappeninnenraum 9 gesaugt, gelangt von dort über den Schlitz 8 in den Zwischenraum unter der Clipspange 5 und kann an der Außenwand der Kappenhülse 1 entlang durch den Durchbruch 10 des Befestigungssteges 6 hindurch in die Luftröhre strömen.
-G- 91/49
Der beschriebene Luftweg L bleibt selbst bei Schwellungen des Luftröhrengewebes stets offen und es kann bis zu einem ärztlichen Eingriff eine Notatmung aufrechterhalten werden. Durch den unter der Clipspange 5 liegenden Schlitz 8 ist es hierbei möglich, ohne große Gefahr einer Verletzung die Verschlußkappe mit einem durch die Einstecköffnung 2 in den Schlitz 8 eingehängten Haken zu entfernen.
Figur 2 zeigt eine Verschlußkappe 11, bei der die über dem Schlitz 8 liegende Clipspange 5 mit der Kappenhülse 1 durch einen Befestigungssteg 6 verbunden ist, der durch seitliche Hohlkehlen 12 eingeschnürt ist. Durch die Hohlkehlen 12 wird beiderseits des Befestigunsstegs 6 zwisehen der Clipspange 5 und der Kappenhülse 1 ein ausreichend großer Freiraum geschaffen, so daß bei Bedarf genügend Atemluft den Befestigungssteg 6 passieren kann.
Bei der in Figur 3 gezeigten Verschlußkappe 13 ist die Clipspange 5 mit einem vergleichsweise breiten Befestigungssteg 6 an der Kappenhülse 1 befestigt. Der Befestigungssteg 6 weist zwei nebeneinanderliegende Öffnungen 14 auf, durch die der Luftweg gebildet wird.
Die in Figur 4 gezeigte Verschlußkappe 15 weist einen gegabelten Befestigungssteg 6 auf. Die dadurch am Befestigungsende der Clipspange 5 gebildete Öffnung 16 ist Teil des Luftweges.
In Figur 5 ist eine Verschlußkappe 17 gezeigt, bei der die Clipspange 5 und ihr Befestigungssteg 6 durch eine Drahtschlinge gebildet sind. Hierdurch wird im Falle eines Verschluckens zwischen dem Schlitz 8 und dem Kappenende 7 der Kappenhülse 1 ein kanalförmiger Freiraum offengehalten, den die Atemluft passieren kann.

Claims (6)

- 7 - 91/49 Ansprüche
1. Verschlußkappe für ein Schreibgerät bestehend aus einer Kappenhülse mit einer Einstecköffnung, einer durch eine in die Einstecköffnung einsteckbare Schreibspitze verschließbaren Dichtungszone, einem Clip, der aus einer Clipspange besteht, die durch einen Befestigungssteg an der Verschlußkappe fixiert ist, und einem unter dem Clip vorgesehenen Schlitz in der Wand der Kappenhülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungszone (4) im inneren, der Einstecköffnung (2) entgegengesetzten Bereich der Kappenhülse (1) vorgesehen ist, daß der Schlitz (8) sich außerhalb der Dichtungszone (4) befindet und so groß bemessen ist, daß bei einem versehentlichen Verschlucken der Verschlußkappe genügend Luft hindurchtreten kann, um eine Notatmung zu ermöglichen und daß der Befestigungssteg (6) in seinem zwischen Clipspange (5) und Kappenhülse (1) liegenden Bereich wenigstens eine Öffnung (10, 14, 16) oder Aussparungen (12) aufweist.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Schlitzes (8) wenigstens 5,5 mm2 beträgt.
3. Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schlitze oder Öffnungen vorgesehen sind, deren Querschnittsfläche insgesamt mindestens 6,8 mm2 beträgt.
4. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungssteg (6) an
- 8 .- 91/49
beiden Seiten Aussparungen in Form von Einkerbungen oder Hohlkehlen (12) aufweist.
5. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigung®steg (6) gegabelt ausgebildet und mit einer zentralem Öffnung versehen ist.
6. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (3) aus Einern dünnen, drahtähnlichen Material so geformt ist,, daß nur die Konturen einer Clipspange sowie eines Bef^stigungsstegs ausgebildet sind.
DE9115124U 1991-12-05 1991-12-05 Verschlußkappe für ein Schreibgerät Expired - Lifetime DE9115124U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9115124U DE9115124U1 (de) 1991-12-05 1991-12-05 Verschlußkappe für ein Schreibgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9115124U DE9115124U1 (de) 1991-12-05 1991-12-05 Verschlußkappe für ein Schreibgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9115124U1 true DE9115124U1 (de) 1992-04-02

Family

ID=6873943

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9115124U Expired - Lifetime DE9115124U1 (de) 1991-12-05 1991-12-05 Verschlußkappe für ein Schreibgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9115124U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1808309A1 (de) * 2005-12-22 2007-07-18 F.I.L.A. - Fabbrica Italiana Lapis ed Affini S.p.A Schutzelement für Schreibgeräte
WO2010130450A1 (en) * 2009-05-15 2010-11-18 Stabilo International Gmbh Closure cap

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941434A1 (de) * 1978-10-13 1980-04-24 Erba Strumentazione Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des schwefelgehalts in analysenproben
DE3728896C1 (de) * 1987-08-29 1988-06-30 Staedtler Fa J S Verschlusskappe fuer Schreib-,Zeichen- oder Malgeraete
DE3921780A1 (de) * 1989-07-01 1991-01-10 Staedtler Fa J S Schreibgeraetekappe mit clip
EP0433532A1 (de) * 1989-12-16 1991-06-26 Tombow Pencil Co., Ltd. Verschlusskappe für Schreibgeräte mit Tinte

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941434A1 (de) * 1978-10-13 1980-04-24 Erba Strumentazione Verfahren und vorrichtung zur bestimmung des schwefelgehalts in analysenproben
DE3728896C1 (de) * 1987-08-29 1988-06-30 Staedtler Fa J S Verschlusskappe fuer Schreib-,Zeichen- oder Malgeraete
DE3921780A1 (de) * 1989-07-01 1991-01-10 Staedtler Fa J S Schreibgeraetekappe mit clip
EP0433532A1 (de) * 1989-12-16 1991-06-26 Tombow Pencil Co., Ltd. Verschlusskappe für Schreibgeräte mit Tinte

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1808309A1 (de) * 2005-12-22 2007-07-18 F.I.L.A. - Fabbrica Italiana Lapis ed Affini S.p.A Schutzelement für Schreibgeräte
US7785028B2 (en) 2005-12-22 2010-08-31 F.I.L.A. - Fabbrica Italiana Lapis Ed Affini S.P.A. Covering element for manual-use articles particularly set for laying of at least one substance, and manual-use article provided with such a covering element
CN1986242B (zh) * 2005-12-22 2010-10-06 意大利菲勒菲博利佳制笔文具公司 特别用于放置至少一种物质的手用物品的覆盖元件及带有该覆盖元件的手用物品
WO2010130450A1 (en) * 2009-05-15 2010-11-18 Stabilo International Gmbh Closure cap

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69209108T2 (de) Einfach beschickbarer manueller Extruder für viskoses Material
DE19514433C1 (de) Tracheostomiekanüle
EP2908895B1 (de) Sprechventil für tracheostomiekanüle
DE1225540B (de) Verschlussvorrichtung fuer Behaelter
EP1350476A1 (de) Trokarhülse
DE8711727U1 (de) Verschlußkappe für Schreib-, Zeichen- oder Malgeräte
EP0167863B1 (de) Variabel ventilierbare Filterzigarette
DE19841070A1 (de) Gasbrille, insbesondere Sauerstoffbrille
DE202020102429U1 (de) Atemschutzmaske
DE8807100U1 (de) Kappe für Schreibgeräte
DE202020102371U1 (de) Tragkörper für eine Gesichtsmaske sowie Gesichtsmaske
DE69909976T2 (de) Helm für Motorradfahrer und dergleichen mit Belüftungseinrichtung
DE9115124U1 (de) Verschlußkappe für ein Schreibgerät
AT408714B (de) Vorrichtung zum aufhängen von mit gleitern versehenen vorhängen
DE8906101U1 (de) Spritze für medizinische Zwecke
DE3921780C2 (de) Schreibgerätekappe mit Clip
DE3516841C2 (de)
DE3921730C2 (de)
EP0395797A1 (de) Verschlusskappe für Schreib- oder ähnliche Geräte
DE69027657T2 (de) Verschlusskappe für Schreibgeräte mit Tinte
DE1708046A1 (de) Atemschutzmaske
WO1995007040A1 (de) Vorhanggleiter
CH541332A (de) Einrichtung zur Verbindung einer Beatmungsvorrichtung mit den Atemwegen eines zu behandelnden Patienten
DE102009021535B4 (de) Verschlusskappe
DE6915181U (de) Flachschirmfutteral