DE3921780C2 - Schreibgerätekappe mit Clip - Google Patents

Schreibgerätekappe mit Clip

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schreibgerätekappe mit Klipp, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Derartige Schreibgerätekappen sind unter anderem aus EP 03 19 311 A1 bekannt.
Kappen, die einen ausschließlich in einem Klipp integrierten Luftkanal aufweisen, vermögen beim Verschlucken im Ernstfall ein Ersticken jedoch nicht zu verhindern. Insbesondere deshalb nicht, weil die offenen Enden eines lediglich im Klipp angeordneten Luftkanals durch die Verformung der bei Kindern noch relativ weichen Luftröhre verschlossen werden können, so daß dieser wirkungslos ist.
Die DE-PS 37 28 896 offenbart demgegenüber eine Schreibgerätekappe, bei der durch einen Luftkanal das Ersticken von Kleinkindern wirksam verhindert wird, wenn diese die Kappe verschlucken und die Kappe in der Luftröhre steckenbleibt. Der Luftkanal, der hier nach außen abgeschlossen, in der Wand des Schaftes der Schreibgerätekappe angebracht ist und der nach vorne und hinten offen ist, läßt zumindest so lange genügend Atemluft durch, bis ärztliche Hilfe zur Stelle ist.
Nachteilig ist hier, daß der Aufbau dergestalt ist, daß die Schreibgerätekappe, soll ein Klipp angebracht werden, einen übermäßig großen Gesamtdurchmesser aufweist und daß generell die Gestaltungsmöglichkeiten im Hinblick auf das Anbringen eines Klipps sehr eingeschränkt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schreibgerätekappe mit einem Klipp zu schaffen, die einen wirksamen Luftkanal für den Notfall des Verschluckens aufweist und bei der dennoch ausreichend gestalterische Möglichkeiten für das Anbringen und Ausbilden eines Klipps gegeben sind, ohne daß dabei der Gesamtdurchmesser der Kappe übermäßig vergrößert wird.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs genannten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausführungen sind in Anspruch 2 umfaßt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 2 eine Draufsicht gemäß Fig. 1.
Fig. 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Schreibgerätekappe 1. Sie besteht aus einem röhrenförmigen, im wesentlichen von einer Wand 8 gebildeten Körper, mit einem nach unten offenen und nach oben durch eine Abdeckung 6 geschlossenen Hohlraum 5 zum Einstecken oder auch ggf. Einschrauben einer Schreibgerätespitze.
Der Querschnitt der Schreibgerätekappe 1 ist im gezeigten Beispiel rund, er kann aber auch mehreckig, oval, elliptisch usw. sein.
Erfindungsgemäß weist die Wand 8 der Schreibgerätekappe 1 Stege 4 auf, die von der Wand 8 bzw. von einem oberen Wandbereich 8′ als deren Verlängerung über den Querschnitt der Schreibgerätekappe 1 nach außen verlaufen. In bezug auf den Querschnitt der außerhalb des oberen Wandbereichs 8′ befindlichen Teile der Schreibgerätekappe 1 umschließen die Stege 4 und der Klipp 2 einen ersten Hohlraum als verlängerten Luftkanal 3′, der außerhalb des Grundquerschnitts der Schreibgerätekappe 1 liegt, während der obere Wandbereich 8′ einen zweiten, nach oben offenen Hohlraum 7 bildet. Die Stege 4 weisen in axialer Verlängerung nach unten Seitenflächen 2′ auf, die zusammen mit dem Klipp 2 als Röhre, halbrund, gekrümmt oder mehreckig, nach innen ggf. offen, ausgebildet sind.
Im hier gezeigten Beispiel ist die Schreibgerätekappe 1 so gestaltet, daß die Stege 4 an den Bereich 8′ angeformt sind, der sich von der Abdeckung 6 bis an das obere Ende 9 der Schreibgerätekappe 1 erstreckt. Durch diesen Aufbau ergibt sich ein zweiter, nach oben offener Hohlraum 7, der in den ersten Hohlraum des nach oben offenen Luftkanals 3′ übergeht. Die Stege 4 weisen zusammen mit dem Klipp 2 axial nach unten gerichtete, im Querschnitt eckige, Verlängerungen 2′ auf, wodurch sich ein nach innen geöffneter Luftkanal 3 ergibt, der mindestens über die gesamte restliche axiale Länge der Schreibgerätekappe verläuft. Der Klipp 2 ist mit der Wand 8 der Schreibgerätekappe 1 nicht verbunden, so daß zwischen diesem bzw. dessen Seitenflächen 2′ und der Wand ein Zwischenraum 11 gebildet wird.
Die Stege 4 im Wandbereich 8′ können auch in einem Abstand zu der Abdeckung 6 angebracht sein oder diese auch axial nach unten übergreifen. Der Wandbereich 8′ muß auch nicht bis zum oberen Ende 9 der Schreibgerätekappe 1 reichen, sondern kann in einem Abstand zu diesem enden.
Durch diesen Aufbau wird eine Schreibgerätekappe 1 geschaffen, die einen durchgängigen Luftkanal 3, 3′ aufweist, der mit dem zentralen, bzw. zweiten Hohlraum 7 direkt verbunden ist, wobei dieser Luftkanal 3, 3′ teilweise durch den Klipp 2 gebildet wird und wobei der Klipp 2 eine Vielfalt von Gestaltungsmöglichkeiten bietet.
Im Fall des Steckenbleibens dieser Schreibgerätekappe 1 in der Luftröhre eines Kindes ergibt sich so ein Luftkanal 3, 3′, der durch den Klipp 2, als von diesem eingeschlossener Kanal 3, über den nach oben offenen Luftkanal 3′ bzw. den dadurch gebildeten ersten Hohlraum (3′), bis in den zweiten Hohlraum 7 hinein verläuft und so stets einen relativ sicheren Luftdurchlaß gewährleistet.

Claims (2)

1. Schreibgerätekappe mit
  • a) einem durch eine Wand (8) gebildeten und oben durch eine Abdeckung (6) abgeschlossenen Hohlraum (5) zum Einstecken einer Schreibgerätespitze,
  • b) mit einem an Stegen (4) angeformten Klipp (2), wobei die Stege ihrerseits zueinander beabstandet mit der Wand (8) verbunden sind und den Grundquerschnitt der Schreibgerätekappe nach außen überragen und daß
  • c) der Klipp (2) einen nach oben und unten offenen Luftkanal aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) die Wand (8) eine axiale Verlängerung (8′) aufweist und zwischen sich einen nach oben offenen Hohlraum (7) bildet,
  • e) daß die Stege (4) und der Klipp (2) über die Abdeckung (6) hinaus ebenfalls axial verlängert sind und zwischen sich einen nach oben offenen weiteren Hohlraum als verlängerten Luftkanal (3′) bilden und daß
  • f) im Bereich des nach oben offenen Hohlraumes (7) und des nach oben offenen Luftkanals (3′) die Wand (8′) zwischen den Stegen (4) durchbrochen ist.
2. Schreibgerätekappe Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klipp (2), die Stege (4) und ggf. vorhandene Seitenflächen (2′) nach innen gekrümmt, mehreckig oder halbrund und nach innen zur Wand (8) hin offen ausgebildet sind.
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