DE9114758U1 - Rohrleitung - Google Patents

Rohrleitung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/03Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

14.11.1991 WE/Bo 514O5G B
Rohrleitung
Die Erfindung betrifft eine Rohrleitung für unter Druck zu transportierendes Medium, wie Hydrauliköl, bestehend aus einer Vorlaufleitung, deren Abschnitte durch Schraub- oder Klemmkupplungen lösbar miteinander verbunden sind, und aus einer parallel zu dieser angeordneten und mit ihr verbundenen Rücklaufleitung.
Im Bergbau ist es üblich, für die Strebhydraulik Hochdruck-Vorlaufleitungen zu verlegen und zusätzlich parallel dazu Niederdruck-Rücklaufleitungen. Bisher werden beide Leitungen separat verlegt. Die Hochdruck-Rohrleitung wird meist mit einem Betriebsdruck von 300 bis 500 bar beaufschlagt. Die Niederdruck-Rücklaufleitung, in der die verbrauchte Hydraulikflüssigkeit zur Pumpe zurückläuft, um wiederverwendet zu werden, wird meist mit einem Druck von nur noch 20 bis max. 60 bar beaufschlagt. Während die Hochdruck-Rücklaufleitung durch den hohen Innendruck und im Hydrauliksystem entstehende hochfrequente Schwingungen stark belastet wird, trifft dies für die Niederdruck-Rücklaufleitung wegen des in ihr herrschenden niedrigeren Drucks nicht mehr zu. Dies kann aber dann geschehen, wenn man beide, also Vor- und Rücklaufleitung, zu einer Baueinheit miteinander verbindet. Dann nämlich werden die Belastungen von der Hochdruck-Vorlaufleitung auf die Niederdruck-Rücklaufleitung mit dem Ergebnis übertragen, daß beide dieselben Stabilitätsanforderungen, insbesondere im Bereich
der Verbindungselemente zwischen den einzelnen Rohrleitungsabschnitten, meist Rohrkupplungen, erfüllen müssen.
Die zu lösende Aufgabe besteht mithin darin, Montage und Demontage sowie das Verlegen einer Rohrleitung, vor allem in schwierigem Gelände oder unter Tage im Bergbau, dadurch zu erleichtern, daß man die Vorlaufleitung und die Rücklaufleitung derart miteinander verbindet, daß die auf die Hochdruck-Vorlaufleitung wirkenden mechanischen Belastungen nicht voll auf die Rücklaufleitung übertragen werden, so daß letztere insgesamt leichter und damit letztlich kostengünstiger ausgeführt werden und mit einfacheren Verbindungselementen ausgestattet sein können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Rohrleitung neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß die Rücklaufleitung aus Abschnitten besteht, die über Steckkupplungen miteinander und mittels Rohrschellen mit der Vorlaufleitung lösbar und axial beweglich verbunden sind. Bei der erfindungsgemäßen Lösung sorgen die Rohrschellen dafür, daß die auf die Hochdruck-Vorlaufleitung wirkenden Druck- und Biegebelastungen nicht unmittelbar auf die Niederdruck-Rücklaufleitung übertragen wird. Ferner sichern die Steckkupplungen, daß sich die über sie miteinander verbundenen Abschnitte der Rücklaufleitung in axialer Richtung gegeneinander verschieben können. Wenn dann in der Hochdruck-Vorlaufleitung im Hydrauliksystem Schwingungen entstehen, die sich in axialer Richtung fortpflanzen, so können sich diese nicht auf die mit ihr verbundene Rücklaufleitung auswirken, weil sich die aufeinanderfolgenden Abschnitte der Rücklaufleitung gegeneinander verschieben und sie dadurch die Schwingungen absorbieren können.
Auch lassen sich die Kupplungen sehr viel einfacher und leichter als reine Steckkupplungen ausführen. Somit entfallen robustere und daher teurere Kupplungen, wie sie in der Vorlaufleitung zum Einsatz kommen und bisher auch für die Rücklaufleitung Verwendung fanden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Rohrleitung soll die Steckkupplung durch ein aus Blech geformtes Muffenteil gebildet sein, welches einen auf das Ende des einen Rohrabschnittes geschobenen und verschweißten ersten Stutzen und einen zweiten Stutzen, der einen größeren Durchmesser hat als der erste Stutzen, der die Dichtung aufnimmt und dichtend über das Ende des benachbarten Rohrabschnittes geschoben ist. Hierdurch wird eine sehr preiswerte und für den Zweck ausreichend sichere Verbindung geschaffen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung soll der zweite Stutzen mit dem größeren Durchmesser einen U-förmigen Käfig für die Aufnahme der Dichtung bilden und quasi ein ringförmiger Kragen an dem ersten Stutzen sein, der über das eine Rohrende geschoben und mit diesem verschweißt ist. So bleibt die Dichtung unverlierbar im Käfig und bedarf keiner gesonderten Sicherung gegen unbeabsichtigtes Herausrutschen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Rohrleitung dargestellt.
Figur 1 zeigt einen Ausschnitt der Rohrleitung in Ansicht, Figur 2 ist ein Querschnitt längs der Linie A-B aus Figur 1, Figur 3 zeigt einen Abschnitt der Rücklaufleitung im Bereich
der Steckkupplung und
Figur 4 enthält den Abschnitt wie Figur 3, nur in abgewandelter Ausführung der Steckkupplung.
Gleiche Teile sind in den verschiedenen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die Vorlaufleitung 1, in der das Medium unter verhältnismäßig hohem Druck transportiert wird, besteht aus mehreren Rohrleitungsabschnitten la, Ib, lc... Diese Abschnitte sind miteinander durch herkömmliche Schraub- oder Klemmkupplungen miteinander verbunden, die wegen des in der Rohrleitung 1 herrschenden hohen Innendrucks verhältnismäßig stabil ausgebildet sein müssen.
Über Rohrschellen 5 ist die Vorlaufleitung 1 mit der Rücklaufleitung 3 verbunden, die achsparallel zu jener verlegt ist. Sie besteht ebenfalls aus mehreren
Rohrleitungsabschnitten 3a, 3b, 3c Diese Abschnitte
sind an ihren Stoßstellen mittels Steckkupplungen 4 dichtend miteinander verbunden. Dabei stehen die Enden benachbarter Rohrabschnitte 3a, 3b... in geringem Abstand s auf Spalt einander gegenüber, um eine Axialbeweglichkeit im begrenzten Umfang zu ermöglichen. Dies ist sowohl zur Dämpfung etwaiger von der Vorlaufleitung 1 übertragener Schwingungen als auch wegen Wärmeausdehnungen zweckmäßig.
Die Steckkupplung 4 besteht gemäß Figur 1 aus einem Ring, der mit seinem Stutzen 4a über das Ende des Abschnittes 3a geschoben und mit diesem verschweißt ist. In den das Ende des Abschnittes 3a überragenden Stutzen 4b der Steckkupplung 4 ist in einer Ringnut 7 eine Dichtung 6 eingelegt, welche für einen dichtenden Abschluß des Spaltes zwischen der Steckkupplung und dem Endabschnitt des Rohrleitungsabschnittes 3b, den er umgreift, sorgt.
Gemäß einer weiteren in Figur 3 dargestellten Ausführung besteht die Steckkupplung 4 aus einem Blechring mit einem Stutzen 4a, der über das Ende des Rohrleitungsabschnittes 3a geschoben und an ihm befestigt ist, und aus einem mit dem Stutzen 4a einstückigen Stutzen 4b größeren Durchmessers, der ausreichend bemessen ist, um die Dichtung selbst aufzunehmen. Dabei verhindert ein Sprengring 8 oder ein Klemmring oder ein angeschweißter Ring, daß die Dichtung in ihrem Sitz im Stutzen 4b verbleibt und nicht unbeabsichtigt herausrutscht.
Bei der verbesserten Ausführung gemäß Figur 4 bildet der Stutzen 4b einen im Querschnitt U-förmigen Käfig, der die Dichtung 6 umgrenzt und sie in ihrem Sitz sichert. Diese Ausführung hat gegenüber den anderen den Vorteil einer verhältnismäßig einfachen und damit preiswerten Herstellung.

Claims (3)

13.11.1991 - 1 - WE/Bo 514O5G Schutzansprüche
1. Rohrleitung für unter Druck zu transportierendes Medium, wie Hydrauliköl, bestehend aus einer Vorlaufleitung (1), deren Abschnitte (la, Ib, Ic...) durch Schraub- oder Klemmkupplungen (2) lösbar miteinander verbunden sind, und aus einer parallel zu dieser angeordneten und mit ihr verbundenen Rücklaufleitung (3),
dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufleitung (3) aus Abschnitten (3a, 3b, 3c...) besteht, die über Steckkupplungen (4) axial zueinander beweglich und mittels Rohrschellen (5) mit der Vorlaufleitung (1) lösbar verbunden sind.
2. Rohrleitung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkupplung (4) durch ein aus Blech geformtes Muffenteil gebildet wird, welches einen auf das Ende des einen Rohrabschnittes (3a) geschobenen und verschweißten Stutzen (4a) und einen Stutzen (4b) umfaßt, der einen größeren Durchmesser hat als der Stutzen (4a), der die Dichtung (6) aufnimmt und dichtend über das Ende des benachbarten Rohrabschnittes (3b) geschoben ist.
3. Rohrleitung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (4b) zur Aufnahme der Dichtung (6) als U-förmiger Käfig ausgebildet ist, der den ringförmigen Kragen des Stutzens (4a) bildet (Fig. 4).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2761451A1 (fr) * 1997-03-28 1998-10-02 Karl Weinhold Raccord de tube
DE10330531B3 (de) * 2003-07-04 2004-04-08 Weinhold, Karl, Dipl.-Ing. Vorrichtung zum gleichzeitigen Verbinden mehrerer Rohrleitungen
CN103062505A (zh) * 2012-12-28 2013-04-24 苏州新奇特清洗设备有限公司 一种8字型卡扣
DE112015006109B4 (de) 2015-02-04 2018-08-16 Kelamayi King-Bull Infortec Petroleum Equipment Co., Ltd. Mehrwegeventil und Mehrwegeventilaufbau von diesem

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