DE9114638U1 - Einspanneinrichtung für Werkstücke - Google Patents

Einspanneinrichtung für Werkstücke

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DE9114638U1
DE9114638U1 DE9114638U DE9114638U DE9114638U1 DE 9114638 U1 DE9114638 U1 DE 9114638U1 DE 9114638 U DE9114638 U DE 9114638U DE 9114638 U DE9114638 U DE 9114638U DE 9114638 U1 DE9114638 U1 DE 9114638U1
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clamping
plates
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/006Supporting devices for clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • B25B5/16Details, e.g. jaws, jaw attachments
    • B25B5/166Slideways; Guiding and/or blocking means for jaws thereon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE. * \.
DR. RUDOLF BAUER · DIPL.-ING. H E LMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER
WESTLICHE 29-31 (AM LEOPOLDPLATZ)
7530 PFORZHEIM (WEST-GERMANY)
TELEFON (0 72 31) 10 22 90/70 ■ TELEFAX (0 72 31)10 11 TELEX 783 929 palma d-TELEGRAMME: PATMARK
13.11.1991 H/Wa
Herr Helmut Christmann, 7534 Birkenfeld b. Pforzheim
Einspanneinrichtung für Werkstücke. Beschreibung:
Die Neuerung bezieht sich auf eine Einspanneinrichtung für Werkstücke zu deren Ausrichtung für die Bearbeitung.
Die herkömmlichen Spanneinrichtungen mit zueinander bewegbaren Elementen sind vielfach zu ungenau in der Einstellung und im allgemeinen auch schwierig in der Bedienung zur notwendigen Ausrichtung des eingespannten Werkstücks mittels Meßuhr zur maß- und winkelgenauen Bearbeitung, wobei hier vorallem die EinzelteiIfertigung und nicht die Computerfertigung in Serie angesprochen ist, wie solche vorallem in handwerklichen Betrieben nach wie vor erforderlich ist.
Zur Vereinfachung der Ausrichtung einzeln einzuspannender Werkstücke zwecks Bearbeitung kennzeichnet sich nun die Einspanneinrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 gemäß der Neuerung durch drei aufeinanderfolgende Platten, wobei einerseits zwei Platten in Richtung X-Achse gelenkig und im Winkel feststellbar und andererseits zwei Platten in Richtung Y-Achse gelenkig und im Winkel feststellbar miteinander verbunden sind, derart, daß die mittlere Platte (Mittelplatte) einerseits in
X-Achse mit einer äußeren Platte (Aufnahmeplatte) und andererseits in Y-Achse mit der zweiten äußeren Platte (Grundplatte) gelenkig und feststellbar verbunden ist, wobei eine der äußeren Platten (Aufnahmeplatte) die Spannmittel um die C-Achse dreh- und feststellbar aufnimmt.
Hierbei erfolgt die Einstellung jeweils zweier Platten zueinander in der gewünschten Winkelstellung mittels Druckschraube gegen Federwirkung und die Einstellung der Spannmittel in der gewünschten Drehstellung an der oberen Platte als Aufnahmeplatte mittels zwei Stellschrauben - Konusschrauben - um eine Drehachse und eine Feststellung mit Spannschrauben. Hierdurch läßt sich die erforderliche Einstellung des zu bearbeitenden Werkstücks an Hand einer Meßuhr einfach durch entsprechende Schraubeinstellungen an der ähnlich einem Taumelkopf wirkenden Einspanneinrichtung erreichen.
Eine bevorzugte Ausführung einer Einspanneinrichtung für Werkstücke gemäß der Neuerung ist beispielsweise in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben und zwar zeigen:
Figur 1 und 2 die Seitenansicht und Frontansicht einer
solchen Einspanneinrichtung teilweise aufgeschnitten,
Figur 3 und 4 die Draufsicht und Seitenansicht der Aufnahmeplatte teilweise aufgeschnitten
und
Figur 5 die perspetkivische Ansicht der Einspanneinrichtung in schematischer Darstellung.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich wird, besteht die Einspanneinrichtung für Werkstücke zu deren Ausrichtung, z.B. mittels Meßuhr, für deren Bearbeitung aus drei aufeinanderfolgenden Platten und zwar einer Mittelplatte 1, mit welcher über das in Richtung X-Achse randseitig liegende Gelenk 2 die Aufnahmeplatte 3 gelenkig verbunden ist, während über das in Richtung Y-Achse randseitig liegende Gelenk 4 die Mittelplatte 1 mit der Grundplatte 5 gelenkig verbunden ist, wie Fig. 5 schematisch zeigt. Die Grundplatte 5 ist mittels Schwalbenschwanzführung 6 einem Standteil 7 aufgebracht und durch einen seitlichen Spannfinger 8 über den Schraubanzug 9 gegen Federwirkung 10 an diesem (7) verspannbar, wie Figur 1 zeigt.
Die Mittelplatte 1 mit Gelenkverbindung 4 zur Grundplatte 5 ist mittels Federpaketen 11 und Anzugsschrauben 12 auf dieser (5) gehalten und über eine Druckschraube 13 im Winkel gegenüber dieser (5) anhebbar bei Rückholung durch die Federpakete 11, wie Fig. 1 und 2 zeigen. Die Aufnahmeplatte 3 mit Gelenkverbindung 2 zur Mittelplatte 1 ist mittels Federpaketen 14 mit Anzugsschrauben 15 auf dieser (1) gehalten und über eine Druckschraube 16 im Winkel gegenüber dieser (1) anhebbar bei Rückholung durch die Federpakete 14, wie Fig. 1 und 2 zeigen. Hierdurch ist für die Aufnahmeplatte 3 eine Einstellung in zwei rechtwinklig zueinander stehende Ebenen gegeben
Zur Verstellung jeweils zweier Platten 1 und 3 bzw. 1 und 5 zueinander in der gewünschten Winkelstellung er-
folgen hierbei mittels Druckschrauben 13 bzw. 16 gegen Federwirkung 11 bzw. 14.
An der Aufnahmeplatte 3 erfolgt schließlich die Einstellung der Spannmittel 17 für das Werkstück 18 in der gewünschten Drehstellung um die1 Drehachse C mittels zwei Konusschrauben 19 und die Feststellung mit Spannschrauben 20, wie Fig.3 und 4 zeigen. Die Drehachse besteht hier aus einer Schraube 21 mit Mittellager 22 und Schraubkopfmutter 23, wobei die Schraube 21 mit Kopf 24 unter Federwirkung 25 die Spannmittel 17 gegen die Unterseite der Aufnahmeplatte 3 hält, wie Fig. 1 zeigt.

Claims (6)

Schut&zgr;anSprüche:
1. Einspanneinrichtung für Werkstücke zu deren Ausrichtung für die Bearbeitung,
gekennzeichnet durch drei aufeinanderfolgende Platten, wobei einerseits zwei Platten in Richtung X-Achse gelenkig und im Winkel feststellbar und andererseits zwei Platten in Richtung Y-Achse gelenkig und im Winkel feststellbar miteinnder verbunden sind, derart, daß die mittlere Platte (Mittelplatte) einerseits in X-Achse mit einer äußeren Platte (Aufnahmeplatte) und andererseits in Y-Achse mit der zweiten äußeren Platte (Grundplatte) gelenkig und feststellbar verbunden ist, wobei eine der äußeren Platten (Aufnahmeplatte) die Spannmittel um die C-Achse dreh- und feststellbar aufnimmt.
2. Einspanneinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung jeweils zweier Platten zueinander in der gewünschten Winkelstellung mittels Druckschraube gegen Federwirkung erfolgt.
3. Einspanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Spannmittel in der gewünschten Drehstellung in der oberen Platte als Aufnahmeplatte mittels zwei Stellschrauben ■ Konusschrauben - um eine Drehachse und die Feststellung mit Spannschrauben erfolgt.
4. Einspanneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platte als
Grundplatte mit einer Schwalbenschwanzführunq einem Standteil aufgebracht und mittels seitlichem Spannfinger unter Schraubanzug verspannbar ist.
5. Einspanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Platte als Mittelplatte mittels Gelenk in der Y-Achse randseitig mit der Grundplatte verbunden und mittels Federpaketen und Anzugsschrauben auf der Grundplatte gehalten ist und über eine Druckschraube im Winkel anhebbar ist.
6. Einspanneinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte als Aufnahemeplatte mittels Gelenk in der X-Achse randseitig mit der Mittelplatte verbunden und mittels Federpaket und Anzugsschraube auf der Mittelplatte gehalten ist und über eine Druckschraube im Winkel anhebbar ist.
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