DE3601986C2 - - Google Patents

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DE3601986C2
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DE19863601986
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Anton 7970 Leutkirch De Bodenmiller
Alfred 7972 Isny De Straka
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16PSAFETY DEVICES IN GENERAL; SAFETY DEVICES FOR PRESSES
    • F16P1/00Safety devices independent of the control and operation of any machine
    • F16P1/02Fixed screens or hoods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/24Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools using optics or electromagnetic waves
    • B23Q17/2404Arrangements for improving direct observation of the working space, e.g. using mirrors or lamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B55/00Safety devices for grinding or polishing machines; Accessories fitted to grinding or polishing machines for keeping tools or parts of the machine in good working condition
    • B24B55/06Dust extraction equipment on grinding or polishing machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/20Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for shielding the work area

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Optics & Photonics (AREA)
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  • Lenses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Arbeitsplatz mit einem Arbeitsbereich und einer aus durchsichtigem Werkstoff bestehenden, dem Arbeitsbereich zugeordneten Schutzplatte, die auf einer Seite mit einer Vergrößerungslinse versehen ist.
Aus der DE 33 39 658 C1 ist ein Arbeitsplatz bekannt, bei dem infolge der Anordnung der Schutzplatte der Mindestabstand zwischen den Augen der dort arbeitenden Person und dem Arbeitsbereich vorgegeben ist, so daß z. B. bei Feinstarbeiten an kleinen Gegenständen der Mindestabstand derart groß ist, daß der Arbeitsbereich nicht klar erkannt werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe, in Ausräumung dieses Nachteils einen solchen Arbeitsplatz zu schaffen, bei dem bei allen Arten von Arbeiten, auch bei Feinstarbeiten, der Arbeitsbereich möglichst klar und deutlich zu erkennen ist, wird zunächst auf einer Seite der Schutzplatte eine Vergrößerungslinse vorgesehen.
Ein Arbeitsplatz mit Schutzscheibe und Vergrößerungslinse ist in der Zeitschrift "dental-labor" 8/72, Seite 34, Abb. 6 und 7 gezeigt. Dort ist die Vergrößerungslinse offensichtlich fest angebracht, was den Nachteil hat, daß diese nur für einen festen Abstand der Arbeitsstelle von der Linse und für eine bestimmte Körpergröße der arbeitenden Person ein genaues Bild gibt.
Gegenüber diesen beiden bekannten Arbeitsplätzen besteht die Lösung der genannten Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Arbeitsplatz mit Schutzplatte darin, daß die Vergrößerungslinse entlang der Kante der Schutzplatte verschiebbar ist.
Damit ist der Vorteil verbunden, daß nunmehr eine Anpassung an verschiedene Abstände der Arbeitsstelle und an die Körpergröße der arbeitenden Person möglich ist.
Aus "dental-labor" Heft 9/73 ist ein Arbeitsplatz bekannt, der zwar mehrere, mittels an Gelenken drehbarer Hebel verstellbare Linsen zeigt, doch fehlt hier eine Schutzplatte. Infolgedessen wird auch die komplizierte Anordnung der Linsen an Gelenkhebeln erforderlich.
Demgegenüber zeichnet sich die Erfindung nicht nur durch die Schutzplatte, sondern auch durch eine einfachere Verstellung der Vergrößerungslinse aus.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes nach A. 1 sind in den Unteransprüchen 2 bis 18 angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 einen Arbeitsplatz mit Schutzplatte und Vergrößerungslinse in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 2 den Arbeitsplatz nach Fig. 1 in Ansicht von der Seite und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
Der Arbeitsplatz besitzt einen Arbeitsbereich 1 und eine aus durchsichtigem Werkstoff bestehende, dem Arbeitsbereich 1 zugeordnete Schutzplatte 2. Auf einer ihrer beiden Seiten, im dargestellten Fall auf der dem Arbeitsbereich 1 abgewandten Seite, ist die Schutzplatte 2 mit einer durchsichtigen lupenartigen Vergrößerungslinse 3 versehen.
Die Schutzplatte 2 besteht zweckmäßig aus Zweifach-Sicherheitsglas; dies kann auch für die im dargestellten Fall als kreisrunde Scheibe ausgebildete Vergrößerungslinse 3 gelten.
Die Vergrößerungslinse 3 ist gegenüber der Schutzplatte 2 verstellbar angeordnet. Hierzu ist die Vergrößerungslinse 3 entlang einer Kante der Schutzplatte 2 verschiebbar. Im einzelnen ist dabei die Ausbildung derart, daß die Schutzplatte 2 Rechteckform hat und die Vergrößerungslinse 3 entlang einer quer zu einer horizontalen Kante der Schutzplatte 2 verlaufenden Seitenkante 4 der der Schutzplatte 2 verschiebbar ist.
Die Verschieberichtung ist in den Fig. 1 und 2 durch den Doppelpfeil 37 angedeutet.
Zur Feineinstellung im Sinne des in Fig. 3 ersichtlichen Rundpfeiles 34 bzw. zur Verlagerung des Brennpunktes der Vergrößerungslinse 3 z. B. zwecks Anpassung an die Körpergröße der Bedienungsperson ist die Vergrößerungslinse 3 mit Abstand 5 von der Schutzplatte 2 angeordnet und um eine in einer parallel zur Schutzplatte 2 verlaufenden Ebene liegende, im dargestellten Fall horizontale Achse 6 schwenkbar.
Wie die Zeichnung zeigt, besitzt die Vergrößerungslinse 3 eine kleinere Grundfläche als die Schutzplatte 2.
Beispielsweise um in einfacher Weise Arbeiten an verhältnismäßig großen Gegenständen auszuführen, bei denen die Vergrößerungslinse 3 entbehrlich ist, ist die Vergrößerungslinse 3 um eine senkrecht zur Schutzplatte 2 stehende Achse 7 aus dem Bereich der Schutzplatte 2, d. h. aus ihrer Arbeitsstellung C heraus in eine Ruhestellung R im Sinne des Rundpfeiles 35 schwenkbar. Der maximale Schwenkwinkel der Vergrößerungslinse 3 ist in Fig. 1 mit α bezeichnet. Nach dem Rückschwenken der Vergrößerungslinse 3 in die Arbeitsstellung C sind die zuvor hergestellten, von der Verschwenkung um die Achse 6 abhängigen Einstellverhältnisse automatisch wieder vorhanden.
Bezüglich der Verschiebbarkeit der Vergrößerungslinse 3 ist die Ausbildung derart, daß die Vergrößerungslinse 3 an einem Träger 8 gelagert ist, der entlang der Kante der Schutzplatte 2 verschiebbar und mittels mindestens einer Klemmschicht 9 aus nachgiebigem Material an der Schutzplatte 2 arretierbar ist. Die mindestens eine Klemmschicht 9 , die aus Gummi, Kunststoff od. dgl. bestehen kann, ist in einem den Bereich 10 der Kante der Schutzplatte 2 aufnehmenden Schlitz 11 des Trägers 8 angeordnet, wobei zu beiden Seiten der Schutzplatte 2 je eine Klemmschicht 9 vorgesehen ist.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist eine der beiden Klemmschichten 9 - und zwar die in Fig. 3 untere Klemmschicht - mittels eines von Hand betätigbaren Stellmittels 12 zusammenquetschbar und damit der Träger 8 an der Schutzplatte 2 arretierbar. Dabei ist das Stellmittel 12 durch ein im Sinne des Rundpfeiles 36 um eine Exzenterachse 13 drehbares Exzenterglied 14 gebildet, welches mittels eines Drehgriffes 15 betätigbar ist. Nach völligem Losdrehen des Drehgriffes 15 kann die Vergrößerungslinse 3 samt Träger 8 z. B. zwecks Austausch von der Schutzplatte 2 entfernt werden.
Wie die Zeichnung zeigt, ist die Vergrößerungslinse 3 mittels eines Halters 16, der um die senkrecht zur Schutzplatte 2 stehende Achse 7 gegenüber dem Träger 8 verschwenkbar ist, am Träger 8 gelagert.
Zur Begrenzung der um die Achse 7 über den Winkel α erfolgenden Schwenkbewegung der Vergrößerungslinse 3 ist eine dem Halter 16 zugeordnete, entsprechend einem Teilkreis verlaufende, zur Achse 7 konzentrische ringabschnittförmige Nut 17 und ein in die Nut 17 eingreifender, mit den Enden der Nut 17 zusammenarbeitender, dem Träger 8 zugeordneter Anschlag 18 vorgesehen. Der Halter 16 ist mittels einer selbsthemmenden, koaxial zur Achse angeordneten Schraube 19 in jeder Schwenkstellung arretierbar an dem Träger 8 gelagert.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist die Vergrößerungslinse 3 in einem Einsatzstück 20 gehalten, das mittels einer selbsthemmenden, koaxial zur Achse 6 angeordneten Schraube 21 in jeder Schwenkstellung arretierbar an dem Halter 16 gelagert ist. Dabei besitzt die Vergrößerungslinse 3 einen seitlichen Vorsprung 22, der in einer mittels einer Schraube 23 zusammendrückbaren Ausnehmung 24 des Einsatzstückes 20 aufgenommen ist.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist die mit der Vergrößerungslinse 3 versehene Schutzplatte 2 von einer die Bewegung der Schutzplatte 2 aus einer Arbeitsstellung A in eine Ruhestellung B ermöglichenden Halterung 25 getragen. Außerdem ist eine eine Ansaugöffnung 26 aufweisende Absaugvorrichtung 27 zum Absaugen von beim Bearbeiten von Werkstücken anfallendem Sauggut, z. B. Schleifstaub, Feilspäne od. dgl. vorgesehen, wobei die Schutzplatte 2 in ihrer Arbeitsstellung A das Sauggut in die Ansaugöffnung 26 leitet und in ihrer Ruhestellung B von der Absaugvorrichtung 27 entfernt ist. Die Halterung 25 ist dabei räumlich getrennt von der Absaugvorrichtung 27 angeordnet. In der Arbeitsstellung A liegt die Schutzplatte 2 dichtend an der Absaugvorrichtung 27 an.
Die Halterung 25 ist auf der Tischplatte 28 eines Arbeitstisches 29 angeordnet, während die Absaugvorrichtung 27 an der Vorderkante der Tischplatte 28 vorgesehen ist.
Die Halterung 25 ist nach Art eines vertikalen Ständers ausgebildet und besitzt einen schwenkbaren Tragarm 30, an dessen freiem Ende eine Halteeinrichtung 31 für die Schutzplatte 2 angeordnet ist. In Fig. 1 sind zwei verschiedene zusätzliche Stellungen der Schutzplatte 2, die mit Hilfe des hier mehrteilig ausgebildeten Tragarmes 30 eingenommen werden können, mit gestrichelten Linien dargestellt. Dabei kann - wie durch den Doppelpfeil 42 angedeutet - die Schutzplatte 2 auch parallel zu sich selbst verschoben werden.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist der Absaugvorrichtung 27 noch eine den Arbeitsbereich 1 bildende Arbeitsunterlage 32 zugeordnet, auf welcher die Werkstückbearbeitung stattfinden kann. Die Arbeitsunterlage 32 ist plattenförmig ausgebildet und zweckmäßig verstellbar an der Absaugvorrichtung 27 befestigt.
Die Arbeitsunterlage 32 ist in einem der Lage des Brennpunktes der Vergrößerungslinse 3 entsprechenden Abstand 33 von der Vergrößerungslinse 3 angeordnet. Der Abstand 33 entspricht dabei der Brennweite der Vergrößerungslinse 3.
An der Vorderseite des Arbeitstisches 29 sind noch zu beiden Seiten der Absaugvorrichtung 27 je eine Armauflage 38 vorgesehen. Auf der Tischplatte 28 befindet sich in einem Aufnahmeständer 39 ein herausnehmbares zahntechnisches Handstück 40, dessen Versorgungsschlauch mit 41 bezeichnet ist.

Claims (18)

1. Arbeitsplatz mit einem Arbeitsbereich und einer aus durchsichtigem Werkstoff bestehenden, dem Arbeitsbereich zugeordneten Schutzplatte, die auf einer Seite mit einer Vergrößerungslinse versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerungslinse (3) entlang der Kante der Schutzplatte (2) verschiebbar ist.
2. Arbeitsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzplatte (2) Rechteckform hat und die Vergrößerungslinse (3) entlang einer quer zu einer horizontalen Kante der Schutzplatte (2) verlaufenden Seitenkante (4) der Schutzplatte (2) verschiebbar ist.
3. Arbeitsplatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerungslinse (3) mit Abstand (5) von der Schutzplatte (2) angeordnet und um eine in einer parallel zur Schutzplatte (2) verlaufenden Ebene liegende Achse (6) schwenkbar ist.
4. Arbeitsplatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer parallel zur Schutzplatte (2) verlaufenden Ebene liegende Achse (6) horizontal verläuft.
5. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerungslinse (3) um eine senkrecht zur Schutzplatte (2) stehende Achse (7) schwenkbar ist.
6. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerungslinse (3) an einem Träger (8) gelagert ist, der entlang der Kante der Schutzplatte (2) verschiebbar und mittels mindestens einer Klemmschicht (9) aus nachgiebigem Material an der Schutzplatte (2) arretierbar ist.
7. Arbeitsplatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Klemmschicht (9) in einem den Bereich (10) der Kante der Schutzplatte (2) aufnehmenden Schlitz (11) des Trägers (8) angeordnet ist.
8. Arbeitsplatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Schutzplatte (2) je eine Klemmschicht (9) angeordnet ist.
9. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschicht (9) bzw. mindestens eine der Klemmschichten (9) mittels eines von Hand betätigbaren Stellmittels (12) zusammenquetschbar und damit der Träger (8) an der Schutzplatte (2) arretierbar ist.
10. Arbeitsplatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellmittel (12) durch ein um eine Exzenterachse (13) drehbares Exzenterglied (14) gebildet ist, das mittels eines Drehgriffes (15) betätigbar ist.
11. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerungslinse (3) mittels eines Halters (16), der um die senkrecht zur Schutzplatte (2) stehende Achse (7) gegenüber dem Träger (8) verschwenkbar ist, am Träger (8) gelagert ist.
12. Arbeitsplatz nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine dem Halter (16) zugeordnete, entsprechend einem Teilkreis verlaufende, zur Achse (7) konzentrische ringabschnittförmige Nut (17) und einen in die Nut (17) eingreifenden, mit den Enden der Nut (17) zusammenarbeitenden, dem Träger (8) zugeordneten Anschlag (18).
13. Arbeitsplatz nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (16) mittels einer selbsthemmenden, koaxial zur Achse (7) angeordneten Schraube (19) in jeder Schwenkstellung arretierbar an dem Träger (8) gelagert ist.
14. Arbeitsplatz nach Anspruch 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerungslinse (3) in einem Einsatzstück (20) gehalten ist, das mittels einer selbsthemmenden, koaxial zur Achse (6) angeordneten Schraube (21) in jeder Schwenkstellung arretierbar an dem Halter (16) gelagert ist.
15. Arbeitsplatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerungslinse (3) einen seitlichen Vorsprung (22) aufweist, der in einer mittels einer Schraube (23) zusammendrückbaren Ausnehmung (24) des Einsatzstückes (20) aufgenommen ist.
16. Arbeitsplatz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Vergrößerungslinse (3) versehene Schutzplatte (2) von einer die Bewegung der Schutzplatte (2) aus einer Arbeitsstellung (A) in eine Ruhestellung (B) ermöglichenden Halterung (25) getragen ist.
17. Arbeitsplatz nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (25) auf der Tischplatte (28) eines Arbeitstisches (29) angeordnet ist.
18. Arbeitsplatz nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (25) nach Art eines vertikalen Ständers ausgebildet ist und einen verschwenkbaren Tragarm (30) aufweist, an dessen freiem Ende eine Halteeinrichtung (31) für die Schutzplatte (2) angeordnet ist.
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