DE9114494U1 - Elektrisches Haushaltsgerät - Google Patents

Elektrisches Haushaltsgerät

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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung/Neuerung betrifft ein elektrisches Haushaltsgerät zur Zubereitung von Speisen und Getränken. Haushaltsgeräte, die zur Zubereitung von Speisen und Getränken dienen, sind in großer Vielzahl und Form bekannt. Sie werden insbesondere dann eingesetzt, wenn der Benutzer eine Verkürzung der Zubereitungszeit anstrebt, wie dies insbesondere in den Morgenstunden bei der Zubereitung des Frühstücks der Fall ist. Bekannt sind für sich gesehen Kaffee-/Teemaschinen zur Kaffee- oder Teezubereitung, Toaster, um beispielsweise Brotscheiben oder Brötchen zu rösten, und Eierkocher, um Frühstückseier über eine vorgebbare Zeit bis zu einem bestimmten Härtegrad zu kochen. All diese Geräte werden beim Stand der Technik elektrisch betrieben.
Die bekannten Geräte sind sämtlich als Einzelgeräte ausgebildet, sie nehmen bei Benutzung im Küchenbereich einen nicht unerheblichen Platzbedarf ein, erfordern eine Mehrzahl von elektrischen Anschlüssen, sofern sie gleichzeitig betrieben werden sollen (was bei der Frühstückszubereitung notwendig ist), müssen bei den beengten Platzverhältnissen in modernen Küchen in der Regel nach dem Frühstück weggeräumt werden, um die Arbeitsfläche für andere Aufgaben in der Küche freizuhalten, müssen insbesondere gesondert bedient, bzw. gestartet werden, wenn angestrebt ist, daß das Frühstück zu einer bestimmten Zeit fertig ist.
Der Erfindung/Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Haushaltsgerät bereitzustellen, das einfacher zu bedienen ist und mit weniger Platzbedarf auskommt .
Diese Aufgabe wird nach dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß eine Kaffee-/Teemaschine, ein Toaster und ein Eierkocher als eine zusammenhängende Geräteeinheit ausgebildet sind und über nur eine Anschlußleitung elektrisch mit Spannung versorgt werden.
Die Zusammenfassung der drei Einzelgeräte in einem zusammenhängenden Gerät erleichtert zunächst die Handhabung. Ein derartiges Gerät kann mit einem Griff in Position gestellt werden, beispielsweise auf den Frühstückstisch und sehr leicht wieder weggeräumt werden. Der Anschluß des Gerätes geschieht nur durch eine einzige Anschlußleitung, wodurch nicht nur Zeit beim Anschließen gespart wird, sondern auch eine Vielzahl von Steckdosen vermieden wird, die ansonsten bei gleichzeitigem Betrieb der Geräte notwendig ist. Darüber hinaus kann eine derartige Geräteinheit auch leichter transportiert werden, z. B. in ein Wochenendhaus oder in die Ferien mitgenommen werden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Einzelgeräte als Gerätemodule ausgebildet sind und mittels Schnapp/-Rastverbindungen aneinander befestigbar sind oder in Ausnehmungen einer gemeinsamen Basisplatte aufsetzbar sind. Die Basisplatte beinhaltet die Stromversorgung, d. h. einen Netzschalter zur Ein- und Ausschaltung der Geräte oder Gerätemodule, Sicherungsgruppen, und dergleichen. Auch eine Zeitschaltuhr zur Einschaltung sämtlicher oder einzelner Gerätemodule kann in der Basisplatte vorhanden sein, die Zeitschaltuhr kann die gesamte Gerätegruppe auf einmal starten oder beispielsweise zuerst die Kaffemaschine einschalten, da das Kaffeebrühen in der Regel einen längeren Zeitraum beansprucht als das Toasten von zwei Brotscheiben. Die Zeitschaltuhr
weist vorteilhafterweise ein Wecksignal auf, das den Benutzer akustisch darauf hinweist, daß das Frühstück fertig ist.
Auch energietechnisch günstige Aspekte lassen sich bei der Zusammenfassung der Mehrzahl von Geräten in einem Gerät verwirklichen, beispielsweise können über thermische Übertragungselemente in einem Bereich anfallende Wärmeüberschüsse in einen anderen Bereich, beispielsweise in eine Kannenauflage transferiert werden und stehen dort als zusätzliche Wärmemengen zur Verfügung.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn eine Haube vorgesehen ist, die eines oder mehrere der Gerätemodule übergreift. Eine Haube hat zum einen Schutzfunktion vor Verschmutzung und Beschädigung der Module, zum anderen kann sie einen Transportgriff aufweisen, so daß die Gerätekombination mit einem Griff und einer Hand leicht in eine Schublade oder in einem Schrank verstaut werden kann.
Falls die Haube aus thermisch isolierendem Material besteht, kann sie auch dazu verwendet werden, den Warmhalteeffekt zu unterstützen. Nach dem Frühstück kann die Haube über das Gesamtgerät gestülpt werden, noch in der Kanne befindlicher Kaffee bleibt so über einen längeren Zeitraum warm.
Ansprüche 15 ff zielen darauf ab, daß das Gerät quasi eine kleine wandernde Frühstücksküche ist. So läßt sich in der Haube oder in der Basisplatte beispielsweise ein Lebensmittelfach anordnen, das elektrisch gekühlt werden kann. Relativ geringe Mengen von Wurst und Butter lassen sich so kühlen und stehen am nächsten Morgen wieder frisch zur Verfügung. Ferner ist es zweckdienlich, wenn in der Haube oder in der Basisplatte ein Besteck- und
Geschirrfach angeordnet ist. Es sind heute bereits Reisegeschirr und Bestecksets bekannt, die nur einen relativ geringen Raum benötigen, etwas ähnliches ließe sich vorteilhafterweise in der Haube oder der Basisplatte des elektrischen Geräts unterbringen.
Ferner kann es zweckdienlich sein, wenn das Lebensmittelfach abnehmbar angeordnet ist, es kann dann problemlos von Lebensmittelresten gereinigt werden.
Im Hinblick auf unterschiedliche Netzspannungen in unterschiedlichen Ländern soll die Stromversorgung eine sog. "Smart power supply" sein, die eine dem Gerät zugeführte Versorgungsspannung problemlos erkennt.
Ansprüche 20 - 22 beschreiben eine Mehrfachnutzung von Teilen. Ein Eicherkocher weist in der Regel einen Deckel auf, um das in dem Kocher aufkochende Wasser und den Dampf den Eieroberflächen zuzuführen. Dieser Deckel könnte problemlos als Tasse genutzt werden und hätte somit eine Mehrfachfunktion. Ähnlich verhält es sich mit einem Deckel des Toasters, der als Teller verwendet werden kann.
Schließlich kann es zweckdienlich sein, die Haube nach Art eines kleinen Waschbeckens zu verwenden. Es ist nicht immer erstrebenswert, eine Tasse oder einen Teller in einem Waschbecken eines Hotelzimmers zu spülen. Wird nun die Haube beispielsweise auf ihrer Oberseite mit vier Aufstellfüssen versehen, so kann heißes Wasser eingefüllt, das Besteck, der Teller oder dgl. gespült werden und sodann nach Entleerung der Haube diese ihrem eigentlichen Zweck wieder zugeführt werden.
Im folgenden wird die Erfindung/Neuerung im Rahmen von Ausführungsbeispielen näher erläutert, wobei auf die beiliegenden Zeichnungsfiguren Bezug genommen wird.
Dabei zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf ein elektrisches Haushaltsgerät gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 ebenfalls schematisch eine Draufsicht auf ein elektrisches Haushaltsgerät gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 schematisch eine erste Seitenansicht des elektrischen Haushaltsgeräts gemäß Fig. 2;
Fig. 4 schematisch eine zweite Seitenansicht des elektrischen Haushaltsgeräts gemäß Fig. 2 ;
Fig. 5 schematisch eine dritte Seitenansicht des elektrischen Haushaltsgeräts gemäß Fig. 2 und
Fig. 6 eine schematische, perspektivische Ansicht einer zu dem elektrischen Haushaltsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung/Neuerung gehörigen Basisplatte sowie einer ebenfalls dazugehörigen Haube, wobei Basisplatte und Haube miteinander verbunden sind, die ein-
zelnen Gerätemodule des Haushaltsgeräts, welche auf die gemeinsame Basisplatte aufsetzbar sind, in der Darstellung gemäß Fig. 6 der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind.
Aus der Fig. 1 ist schematisch eine Draufsicht auf ein allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichnetes elektrisches Haushaltsgerät ersichtlich, bei welchem eine Kaffee-/Teemaschine 2, ein Toaster 3 sowie ein Eierkocher 4 als eine zusammenhängende Geräteeinheit ausgebildet sind. Insbesondere sind hierbei die Kaffee-/Teemaschine 2, der Toaster 3 und der Eierkocher 4 jeweils als Gerätemodule ausgebildet, die auf eine gemeinsame Basisplatte 6 aufsetzbar sind. Hierbei besteht auch die Möglichkeit, diese Gerätemodule mittels (nicht gezeigter) Schnapp-Rastverbindungen aneinander zu befestigen.
In bevorzugter Weise weist die Basisplatte 6 eine Anzahl von vorgeformten Ausnehmungen 9, 10 und 11 auf, welche an die Konturen der einzelnen Gerätemodule, d.h. der Kaf f ee-/Teemaschine 2, des Toasters 3 und des Eierkochers 4, angepaßt sind. Derartige Ausnehmungen oder Mulden 9, 10 und 11 sind beispielsweise genauer aus der Fig. 6 ersichtlich.
Für die Kaf f ee-/Teemaschine 2 ist somit in der Basisplatte 6 eine Ausnehmung 9, für den Toaster 3 eine Ausnehmung 10 und für den Eierkocher 4 eine Ausnehmung 11 vorgesehen.
Wie ferner aus der perspektivischen Darstellung gemäß Fig. 6 zu ersehen ist, gehört zu der das elektrische Haushaltsgerät 1 bildenden Geräteeinheit noch eine Haube
7, welche, wenn eine oder mehrere der Gerätemodule auf der Basisplatte 6 angeordnet sind, diese Gerätemodule übergreift.
Mit besonderem Vorteil läßt sich die Haube 7 mit der Basisplatte 6 verbinden und/oder verrasten, wobei zu diesem Zweck an der Haube 7 in den Eckbereichen jeweils ein Bein 32 bzw. 33 bzw. 34 bzw. 35 angebracht ist. Diese Beine 32 bis 35 sind an ihren der Basisplatte 6 zugewendeten unteren Enden mit im einzelnen nicht dargestellten Rastverbindungselementen versehen, welche in entsprechende Einrastöffnungen in den Eckenbereichen der Basisplatte 6 einsetzbar sind, so daß ein sicherer Halt der Haube 7 in bezug auf die Basisplatte 6 gewährleistet ist.
Die Haube 7 schützt insbesondere die einzelnen Gerätemodule vor Verschmutzung und Beschädigung, darüber hinaus kann sie auch einen (nicht gezeigten) Transportgriff aufweisen, der beispielsweise auf der Oberseite der Haube 7 angeordnet ist, so daß die komplette Geräteeinheit mühelos transportiert und beispielsweise bei Nichtgebrauch in einer Schublade oder in einem Schrank untergebracht werden kann. Besonders günstig ist es, wenn die Haube 7 aus einem thermisch isolierenden Material besteht, wodurch ein ausgezeichneter Warmhalteeffekt in bezug auf die in dem elektrischen Haushaltsgerät zubereiteten Speisen und Getränke erzielt werden kann.
Die für den Betrieb der einzelnen Gerätemodule, d.h. Kaffee-/Teemaschine 2, Toaster 3 und Eierkocher 4 erforderlichen Heizelemente, welche in dem elektrischen Haushaltsgerät 1 enthalten sind, sind der Einfachheit halber in den Zeichnungen im einzelnen nicht dargestellt. Wesentlich ist jedoch, daß die komplette Geräteeinheit
über nur eine Anschlußleitung 5 elektrisch versorgt wird, wie dies in den Fig. 2-6 dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt noch, daß innerhalb der Basisplatte 6 eine ringsum verlaufende Ausnehmung 24 vorgesehen sein kann, welche zum Aufnehmen oder Einziehen der elektrischen Anschlußleitung 5 dient. Zum Einschalten der elektrischen Stromversorgung für die einzelnen Gerätemodule des Haushaltsgeräts 1 kann vorzugsweise ein gemeinsamer Hauptschalter 31 vorgesehen sein, welcher im Bereich der Basisplatte 6 angeordnet ist, wie Fig. 6 zeigt.
Auf der anderen Seite besteht auch die Möglichkeit, daß das Haushaltsgerät 1 im Bereich seiner Basisplatte 6 oder auch in einem Anordnungsbereich etwas oberhalb dieser Basisplatte 6 eine Anzahl von einzelnen Netzschaltern 12, 13 und 14 aufweist, welche den einzelnen Gerätemodulen zugeordnet sind, so daß diese bei Bedarf jeweils gesondert ein- und ausgeschaltet werden können, wie dies das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 zeigt. Hierbei sind die drei Netzschalter 12, 13 und 14 im Bereich einer Vertiefung 26 auf einer Seite des Haushaltsgeräts 1 angeordnet. Jeweils neben diesen Netzschaltern 12, 13 und 14 befinden sich zugehörige Kontrollämpchen 15, 16 und 17.
Außerdem ist im Bereich der Ausnehmung und der Vertiefung 26 noch eine Zeitschaltuhr 18 angeordnet. Eine derartige Zeitschaltuhr 18 kann anstelle der einzelnen Netzschalter 12, 13 und 14 oder zusätzlich zu diesen vorgesehen sein.
Die Zeitschaltuhr 18 und/oder die Netzschalter 12, 13 und 14 zur gesonderten Ein- und Ausschaltung der Gerätemodule können aber auch beispielsweise unmittelbar im
Bereich der Basisplatte 6 angeordnet sein, wie dies im einzelnen in den Zeichnungsfiguren nicht dargestellt ist.
Darüber hinaus kann eine gemeinsame Überlastsicherungsgruppe für die einzelnen Gerätemodule ebenfalls innerhalb der Basisplatte 6 angeordnet sein.
Ferner können die einzelnen Gerätemodule noch mit Kontaktelementen versehen sein, welche beim Einsetzen dieser Module in die Ausnehmungen 9, 10 und 11 der Basisplatte 6 in mit der Anschlußgruppe verbundene Gegenkontakte 36a, 36b, 37a, 37b, 38a, 38b (vgl. Fig. 6) eingreifen.
Auf der anderen Seite besteht aber auch die Möglichkeit, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, daß die einzelnen Netzschalter 12, 13 und 14 und die zugehörigen Kontrollämpchen 15, 16 und 17 in der Ebene der Basisplatte 6 angeordnet sind, und zwar in einem Bereich zwischen der Kaffee-/Teemaschine 2 und dem Eierkocher 4.
Aus den Figuren 1-4 ist noch zu ersehen, daß die Kaffee-/Teemaschine 2 in üblicher Weise eine Glaskanne 22 sowie einen zugehörigen Filtertrichter 23 aufweist, wobei der Glaskannengriff mit 28 bezeichnet ist.
Der Toaster 3 weist in üblicher Weise Einsteckschlitze 19 und 20 zum Einstecken von Brotscheiben auf, ferner einen seitlichen Betätigungshandgriff 21. Außerdem kann der Eierkocher 4 mit einem zugehörigen Deckel 29 versehen sein, welcher beispielsweise als Klarsichtdeckel ausgebildet ist. Ferner besteht die Möglichkeit, diesen Deckel 29 als Tasse auszubilden und/oder den Toaster 3 mit einem als Teller verwendbaren, gesonderten Deckel zu
versehen, wie dies der Einfachheit halber in den Zeichnungsfiguren nicht dargestellt ist.
Aus der Fig. 3 ergibt sich noch, daß die Basisplatte 6 eine untere Ausnehmung 25 aufweisen kann, welche praktisch als Grifföffnung dient und ein Tragen und Transportieren der Geräteeinheit erleichtert.
Aus der Fig. 5 ist ersichtlich, daß im Bereich der Basisplatte 6 noch ein Besteck- und/oder Geschirrfach 8 angeordnet sein kann. Ein solches Besteck- oder Geschirrfach 8 könnte alternativ auch im Bereich der Haube 7 vorgesehen sein. Die elektrische Anschlußleitung 5 kann mit einem vertieft angeordneten Stecker 30 versehen sein.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, daß, wie anhand der Fig. 6 gezeigt, innerhalb der Haube 7 ein Lebensmittelfach 27 angeordnet ist, welches alternativ aber auch innerhalb der Basisplatte 6 angeordnet sein könnte.
Vorzugsweise ist eine elektrische Kühlung für dieses Lebensmittelfach 27 vorgesehen. Auch eine derartige elektrische Kühlung kann über die gemeinsame Anschlußleitung 5 elektrisch versorgt werden.
Im übrigen kann beispielsweise das Lebensmittelfach 27 in der Haube 7 abnehmbar oder herausnehmbar angeordnet sein (vgl. Fig. 6).
Für den Fall, daß das Lebensmittelfach 27 im Bereich der Basisplatte 6 angeordnet ist, kann die Haube 7 nach Art eines kleinen Waschbeckens ausgebildet sein, wobei die Haube 7 auf ihrer Oberseite mit einer Anzahl von Stützelementen bzw. kleinen Stützfüßen (nicht gezeigt) ausge-
stattet ist, so daß die Haube 7 nach Abnahme von dem Gerät 1 umgedreht und mit ihren Stützelementen auf einen Tisch oder dgl. gestellt werden kann. Sodann läßt sich dieses kleine Becken mit heißem Wasser füllen und das benutzte Geschirr, Besteck und so weiter kann sodann innerhalb dieses Wasch- oder Spülbeckens gespült werden. Nach diesem Vorgang läßt sich die Haube 7 entleeren und abtrocknen, so daß sie anschließend wiederum auf das zugehörige Gerät aufgesetzt werden kann. Schließlich besteht noch die Möglichkeit, daß eine Kannenauflage der Kaffee-/Teemaschine 2 mit den Heizelementen der weiteren Gerätemodule über Wärmeübertragungselemente thermisch gekoppelt ist, was in den Zeichnungsfiguren im einzelnen nicht dargestellt ist.

Claims (22)

ANSPRÜCHE
1. Elektrisches Haushaltsgerät zur Zubereitung von Speisen und Getränken, mit einem Gehäuse, elektrischen Anschlußelementen und Heizelementen,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kaf f ee-/Teemaschine (2), ein Toaster (3) und ein Eierkocher (4) als eine zusammenhängende Geräteinheit ausgebildet sind und über nur eine Anschlußleitung (5) elektrisch versorgt werden.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kaffee-/Teemaschine (2), der Toaster (3) und der Eierkocher (4) als Gerätemodule ausgebildet sind und mittels Schnapp-Rastverbindungen aneinander befestigbar sind.
3. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kaffee-/Teemaschine (2), der Toaster (3) und der Eierkocher (4) als Gerätemodule ausgebildet und auf eine gemeinsame Basisplatte (6) aufsetzbar sind.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisplatte (6) an die Kontur der Gerätemodule angepasste Ausnehmungen (9, 10, 11) aufweist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisplatte (6) einen gemeinsamen Hauptschalter (31) für die Gerätemodule aufweist.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Basisplatte (6) eine Mehrzahl von Netzschaltern (12, 13, 14) zur gesonderten Ein- und Ausschaltung der Gerätemodule angeordnet ist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur eine gemeinsame Überlastsicherungsgruppe für die Gerätemodule in der Basisplatte (6) angeordnet ist.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gerätemodule mit Kontaktelementen versehen sind, die beim Einsetzen der Module in die Ausnehmungen (9, 10, 11) der Basisplatte (6) in mit der Anschlußgruppe verbundene Gegenkontakte (36a, 36b, 37a, 37b, 38a, 38b) eingreifen.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisplatte (6) mit einer Zeitschaltuhr (18) zur Einschaltung sämtlicher oder einzelner Gerätemodule versehen ist.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kannenauflage der Kaffee-/Teemaschine (2) mit den Heizelementen der weiteren Gerätemodule über Wärmeübertragungselemente thermisch gekoppelt ist.
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Haube (7) vorgesehen ist, die eines oder mehrere der Gerätemodule übergreift.
12. Gerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haube (7) mit der Basisplatte (6) verrastbar ist.
13. Gerät nach den beiden vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (7) einen Transportgriff aufweist.
14. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haube (7) aus thermisch isolierendem Material besteht.
15. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Haube (7) oder in der Basisplatte (6) ein Lebensmittelfach (27) angeordnet ist.
16. Gerät nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lebensmittelfach (27) elektrisch gekühlt ist.
17. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Haube (7) oder der Basisplatte (6) ein Besteck- und Geschirrfach (8) angeordnet ist.
18. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Lebensmittelfach (27) abnehmbar angeordnet ist.
19. Gerät nach einem- der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Basisplatte (6) eine die dem Gerät zugeführte Versorgungsspannung erkennende Stromversorgung angeordnet ist.
20. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (29) des Eierkochers als Tasse ausgebildet ist.
21. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Toaster (3) mit einem als Teller verwendbaren gesonderten Deckel versehen ist.
22. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haube (7)nach Art eines Beckens auf ihrer Oberseite mit einen sicheren Stand der Haube gewährleistenden Stützelementen versehen ist und eine verschließbare Wasserablauföffnung aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1151706A1 (de) * 2000-05-02 2001-11-07 BSH Comercial Ufesa, S.A. Kuchengerät
EP2931109B1 (de) 2012-12-12 2018-11-21 Winterhalter Gastronom Gmbh Spülmaschine zum betrieb in unterschiedlichen spannungsnetzen

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EP1151706A1 (de) * 2000-05-02 2001-11-07 BSH Comercial Ufesa, S.A. Kuchengerät
EP2931109B1 (de) 2012-12-12 2018-11-21 Winterhalter Gastronom Gmbh Spülmaschine zum betrieb in unterschiedlichen spannungsnetzen
EP2931109B2 (de) 2012-12-12 2024-04-03 Winterhalter Gastronom Gmbh Spülmaschine zum betrieb in unterschiedlichen spannungsnetzen

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