DE9113476U1 - Vorrichtung zum Aufbewahren oder zur Zurschaustellung von Behältnissen von Disketten oder Kassetten - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbewahren oder zur Zurschaustellung von Behältnissen von Disketten oder Kassetten

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    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0461Disc storage racks
    • G11B33/0483Disc storage racks for single disc boxes
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • GPHYSICS
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    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/023Containers for magazines or cassettes
    • G11B23/0236Containers for several cassettes

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Description

Franz G. Jänig FGJiPrG-1/91
Klosterweg 108 21.10.1991
8500 Nürnberg 60
Beschreibung.
Vorrichtung zum Aufbewahren oder zur Zurschaustellung von Behältnissen von Disketten oder Kassetten.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbewahren und zur Zurschaustellung von in Behältnissen befindlichen Disketten oder Kassetten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Aufbewahrung von Audiokassetten oder Audiodisketten oder Videodisketten ist es bekannt, Kästen nach Art von Karteikasten zu verwenden. Diese sind in der Regel so angeordnet, daß sie von oben zugänglich sind und die Diskette oder Kassette von oben einsetzbar und nach oben herausziehbar ist. Es ist daher ein entsprechend hoher Raum notwendig. Außerdem sind die Herstellungskosten relativ hoch.
Weiterhin ist es bekannt, senkrecht stehende Magazine zu verwenden, in die die Behältnisse von vorn nach Art einer Schublade einsetzbar und entnehmbar sind. Diese Magazine sind bis auf die Ladeseite allseitig
geschlossene Kästen mit Führungsschienen oder Bodenteilen für die Auflage des Behältnisses. Die Herstellung derartiger Magazine ist relaiv aufwendig und bei Herstellung als Kunststoff-Spritzgußteil nur mit einem teueren Formwerkzeug möglich.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß sie einfach in der Herstellung und damit kostengünstig ist und daß sie in verschiedenen Lagen und unterschiedlichen Anordnungen verwendet werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Hierdurch ist die Herstellung der Vorrichtung z.B. aus einer Platte durch einen Stanz- oder Prägevorgang möglich. Durch die Verwendung der Stege als Anschlag für die Behältnisse beim Einschieben derselben in die Schlitze ist die Schlitzweite kleiner als die Breite des Behältnisses. Dadurch wird eine geringe Breite einer zur Herstellung erforderlichen Platte benötigt und auch die Größe des die Schlitze heraustrennenden Werkzeugs ist entsprechend klein. Außerdem bedingen die kürzeren Schlitze eine Verringerung des Materialabfalls. Die Vorrichtung kann derart auf irgend eine Unterlage gelegt werden, daß die Entnahme und das Einsetzen einer Diskette oder eines Behältnisses nach Wahl von oben oder von der Seite erfolgen kann. Sie kann weiterhin an einer Wand oder einer Türe, z.B. der Innenwand einer Schranktüre, angebracht werden oder sie kann gestellt und außerdem mit weiteren Vorrichtungen zuammengebaut, z.B. aneinandergereiht oder zu einem Turm oder einer Säule aus mehreren gleichartigen Elementen zusammengesetzt werden.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachfolgend anhand der in der Zeichnung veranschaulichten
Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung als Einzelelement in einer Frontansicht,
Fig. 2 dasselbe in einer Seitenansicht, Fig. 3 dasselbe in einer Draufsicht, Fig. 4 und 5 Draufsichten auf ein Einzelelement mit
unterschiedlicher Stegform, Fig. 6 und 7 je eine Draufsicht auf eine
mehrteilige Ausführung,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer
zweiteiligen Ausführung mit Griffbügel, Fig. 9 und 10 je eine Ausführungsform eines Griffbügeis,
Fig. 11 ein Rastverbindungselement, Fig. 12 die Draufsicht auf eine Ausführung mit seitlichen Führungsleisten und der möglichen Anordnung von Fußlaschen
und
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer Ausführung gemäß Fig. 12.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine als Einzelelement ausgebildete Vorrichtung, bestehend aus zwei Randstreifen 1 und 2, die durch Stege 3 miteinander verbunden sind. Es entsteht daher eine Art Leiter. Die Fläche der Randstreifen 1, 2 verlaufen in einer gemeinsamen Ebene 7. Der Abstand 4 der Stege 3 voneinander ist derart gewählt, daß er größer ist als die Dicke 5 eines Behältnisses 6, z.B. eine Kunststoffschachtel einer Audio- oder Video-diskette.
Die Stege 3 sind derart geformt, daß sie aus der durch die Randstreifen 1, 2 beschriebenen Ebene 7 hervor-stehen.
Am Streifenende 8 oder im Endbereich 9 eines jeden Randstreifens 1, 2 ist jeweils wenigstens eine Durchbrechung 10 vorgesehen. Wenigstens eine derselben ist bei jedem Randstreifen 1, 2 vorzugsweise als Langloch
10.1 ausgebildet, so daß z.B. eine einfache Wandmontage und auch eine leichte Aneinander-reihung mehrerer Einzelelemente möglich ist.
Die Stege 3 besitzen eine von der Ebene 7 aus bemessene Höhe 11. Diese kann zweckmäßig so gewählt sein, daß sie kleiner ist als die Tiefe 12 des einzusetzenden Behältnisses 6. Vorzugsweise ist die Höhe kleiner, insbesondere wesentlich kleiner als die halbe Tiefe 12, z.B. ein Drittel oder ein Viertel.
Die Stege 3 sind dachförmig, z.B. gemäß Fig. 3 winkelig mit zwei gleichlangen Schenkeln 13 und 14, die einen Winkel von 90° oder annähernd 90° einschließen können. Die Stege 3 können aber auch zweckmäßigerweise gemäß Fig. 4 oder 5 bogenförmig, z.B. halbkreisförmig (Fig.4) oder als Abschnitt einer Ellipse (Fig.5) oder in sonst geeigneter Weise gestaltet sein.
Beim Ausführungsbeispiel sind die Stege 3 derart angeordnet, daß sie senkrecht zur Ebene 7 abstehen. Sie können jedoch auch so angeordnet sein, daß sie einen um einen kleinen Winkel, z.B. bis zu 15°, von 90° abweichenden Winkel zur Ebene 7 verlaufen, wie durch die in Fig. 2 gestrichelte Linie 15 angedeutet.
In Fig. 6 ist eine Vorrichtung dargestellt, die aus zwei Einzelelementen, die auch als Leiterelemente Ll und L2 bezeichnet werden können, besteht, wie sie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist. Diese sind an den aneinandergrenzenden Randstreifen durch eine Verschraubung, durch Nieten oder durch eine geeignete Rastverbindung miteinder verbunden und bilden eine Säule oder einen Turm, der auf eine Platte gestellt werden kann.
Eine Ausführung aus drei Einzelelementen Ll, L2 und L3 ist in Fig.7 dargestellt. Die ausgezogene Linie entspricht einem Einzelelement gemäß Fig. 4, die
gestrichelte Linie derjenigen der Fig. 5 und die punktierte Linie der Fig. 3. Eine Vorrichtung kann auch aus mehr als drei Einzelelementen zusammengestellt werden. Ebenso ist es möglich, mehrere in Längsrichtung aneinanderzufügen.
Bei der in Fig. 8 gezeigten perspektivischen Ansicht einer aus zwei Leiterelementen Ll und L2, also Einzelelementen, bestehenden Säule ist beim Zusammenbau noch ein Griffbügel 16 befestigt, der beispielsweise gemäß Fig. 9 oder 10 oder in sonst geeigneter Weise, z.B. aus einem Draht oder einem Metall- oder Kunststoffband, gestaltet sein kann. Die Verbindung erfolgt dort mittels einer Schraubverbindung bestehend aus der Schraube 17 und der Mutter 18. Gegebenenfalls kann es zweckmäßig sein, zwischen den Randstreifen der beiden Einzelelemente Ll uns L2 zumindest an der Verbindungsstelle ein Distanzelement 19 vorzusehen. Dies kann aus einem Ring oder einer Hülse etc. bestehen.
Die Vorrichtung bzw. die Einzelelemente können aus Metall, z.B. Eisen, Aluminium, Messing, Kupfer,einer Zinkdruckgußlegierung etc. oder aus einem Kunststoff oder aus Holz oder Pappe hergestellt werden. Auch kann die Oberfläche metallisiert oder lackiert oder zusätzlich lackiert sein. Wenn als Metall Aluminium verwendet wird, kann die Oberfläche durch anodische Oxidation behandelt und/oder gefärbt sein. Bei der Herstellung aus einer Platte kann zumindest eine der Oberflächen beschichtet sein. Zweckmäßig ist wenigstens die beim fertigen Gegenstand nach außen weisende Oberfläche 20 silberglänzend ausgeführt, z.B. durch Verwendung einer Zinkdruckgußlegierung oder Eisen, insbesondere nichtrostendem Stahl, oder durch galvanischen oder chemischen oder vakuumtechnischen Auftrag geeigneter Schichten.
Die Herstellung aus einer Platte ist besonders kostengünstig, da die Vorrichtung in einem Arbeitsgang gestanzt und geformt werden kann und kostengünstige Werkzeuge verwendbar sind.
In Fig. 11 ist ein Rastverbindungselement 21 gezeigt, das anstelle einer Verschraubung oder Nietung verwendet werden kann, um mehrere Einzelelemente Ll, L2, L3 miteinander zu verbinden. Selbstverständlich können auch andere Rastverbindungselemente angewendet werden. Bei der Herstellung der Vorrichtung aus Kunststoff kann die Rastverbindung gleich mit angeformt werden.
Bei dem in den Fig 12 und 13 dargestellten Ausführungsbeispiel sind an den Randstreifen 1 und 2 nach vorn ragende Führungsleisten 22 bzw. 23 vorgesehen. Die lichte Weite 24 zwischen denselben ist derart gewählt, daß die Führungsleisten 22, 23 a, als seitliche Führung für die einzusetzenden Kassetten oder Behältnisse 6 dienen. Zweckmäßig verläuft die Ebene der Führungsleisten 22, 23 in der Richtung der Seitenkanten 25 bzw. 26.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können die Endabschnitte 27 bzw. 28 der Führungsleisten 22 und 23 etwas nach außen gebogen sein, wie in Fig. 12 gezeigt. Hierdurch ist ein richtiges Einsetzen der Behältnisse 6 in einfacher Weise möglich.
Zur Erhöhung der Standfestigkeit können, wie in Fig. 12 gezeigt, am unteren Steg 3.1 seitlich nach vorn gerichtete Fußlaschen 29, 30 angewinkelt sein. Gegebenenfalls kann es zweckmäßig sein, den Steg 3.1 breiter zu gestalten als die übrigen Stege 3, wie in Fig. 13 dargestellt.
Anstelle oder zusätzlich zu den Fußlaschen 29, 30 kann, wie in Fig 13 dargestellt, an den in der
7
Zeichnung unten befindlichen Endabschnitten 31, 32
der Führungsleisten 22 und 23 je ein Haltesteg 33 bzw. 34 vorgesehen sein. Diese Haltestege 33, 34 können an der Platte angeformt, also mit herausgetrennt oder als extra Haltestege z.B. als Flachband oder Rundstäbe etc. angebracht, z.B. angenietet oder angeschweißt sein. Anstelle von zwei Haltestegen kann auch ein einziger U- oder
j bogenförmiger Stab 35 angebracht werden, wie
&iacgr; gestrichelt angedeutet.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können die Fußlaschen 29,30 aus dem unteren Steg 3.1 ausgeschnitten und, wie in Figur 13 dargestellt, nach vorn herausgebogen werden.

Claims (28)

Franz G. Jänig FGJiPrG-1/91 Klosterweg 108 21.10.1991 Nürnberg 60 Schutzansprüche.
1. Vorrichtung zum Aufbewahren oder zur Zurschaustellung von in Behältnissen befindlichen Disketten, insbesondere Audio- oder Viedeodisketten, oder von Kassetten, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- zwei flache, zueinander parallele Randstreifen (1, 2) sind durch Stege (3) nach Art einer Leiter mit- einander verbunden;
- die Flächen der Randstreifen (1, 2) verlaufen in einer gemeinsamen Ebene (7);
- der Abstand (4) der Stege (3) ist größer als die Dicke (5) des Behältnisses (6);
- die Stege (3) stehen aus der durch die Randstreifen (1, 2) beschriebenen Ebene (7) hervor;
- der Abstand der Randstreifen (1, 2) voneinander ist kleiner als die Breite (B) der Behältnisse (6), so daß die Randstreifen (1, 2) als Tiefenanschlag zur Begrenzung der Einschiebtiefe der Behältnisse (6) dienen;
- die Randstreifen (1, 2) sind am Streifenande (8) oder ihrem Endbereich (9) mit wenigstens je einer Durchbrechung (10) versehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3) dachförmig aus der Ebene (7) hervorstehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3) als gleichschenklige Winkel ausgebildet sind (Fig. 3).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß derWinkel 90° oder annähernd beträgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3) bogenförmig aus der Ebene (7) hervorstehen (Fig. 4 und 5).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Ebene (7) aus bemessene Höhe (11) der Stege (3) kleiner ist als die Tiefe (12) der Behältnisse (6).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (11) kleiner ist als die Hälfte der Tiefe (12) der Behältnisse (6).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3) senkrecht zur Ebene (7) oder um einen kleinen, insbesondere maximal 10 bis 15 Grad von 90° abweichenden, Winkel zur Ebene (7) geneigt verlaufen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß wenigstens eine Durchbrechung (10) eines jeden Randstreifens (1, 2) als Langloch (10.1) ausgebildetist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Randstreifen (1, 2) nach vorn abstehende Führungsleisten(22, 23) vorgesehen sind, deren lichte Weite ( 24) voneinander
zumindest geringfügig größer ist als die Breite (B) der Behältnisse (6).
11.Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene der Führungsleisten (22, 23) in oder zumindest annähernd in Richtung der jeweiligen Seitenkante (25, 26) der Behältnisse (6) verlaufen oder geringfügig nach außen gewinkelt sind,
12· Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (27, 28) der beiden Führungsleisten (22 bzw. 23) über die gesamte oder nahezu gesamte Länge der Führungsleisten (22, 23)nach außen abgebogen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am untersten Steg (3.1) je eine seitlich nach vorn abstehende Fußlasche (29, 30) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den Randstreifen (1, 2) oder an den Führungsleisten (22, 23) bzw. deren Endabschnitten (27, 28) je ein nach vorn abstehender Haltesteg (33, 34) vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltesteg durch einen Bügel (35) gebildet ist.
16. Vorrichtung nach einem Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem der Materialien Metall, Kunststoff, Holz oder Pappa besteht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem der Metalle Eisen, Aluminium, Mssing, Kupfer oder einer Zinkdruckgußlegierung besteht.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Oberfläche metall- oder/und lackbeschichtet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Aluminium dieses eine durch anodische Behandlung aufgebrachte Schicht besitzt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer ein- oder beidseiig beschichteten Platte gestanzt oder/und gebogen ist.
21. Vorrichtung nach einemder Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die nach außen weisende Oberfläche (20) silberglänzend ist oder silberglänzend ausgebildet ist.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere leiterförmige Einzelelemente (Ll, L2, L3) zu einer Säule oder einem Stab oder Balken zusammenfügbar oder zusammengefügt sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwei aneinandergrenzende Leitern (Ll, L2, L3) an ihren zusammentreffenden Randstreifen (1, 2) miteinander verbunden sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch eine Schraub- oder Rastverbindung miteinander verbindbar oder verbunden sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Kunststoff als Grundmaterial Rastverbindungselemente (21) angeformt sind.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den aneinandergrenzenden Randstreifen (1, 2) ein Distanzelement (19) , insbesondere Ringe oder Hülsen, einsetzbar oder eingesetzt sind.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Endbereich (9) ein Griffbügel (16) befestigbar oder befestigt ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Haltestegen (33, 34) diese zu einem Bügel verbunden sind oder diese durch einen Bügel gebildet sind.
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