DE9112768U1 - Vorgefertigtes Wandelement - Google Patents

Vorgefertigtes Wandelement

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/70Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
    • E04B2/701Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function
    • E04B2/703Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with integrated supporting and obturation function with longitudinal vertical elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/10Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of wood, fibres, chips, vegetable stems, or the like; of plastics; of foamed products
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Description

Franz Stoinmel
5206 Neunkirchen-Seeischeid
Vorgefertigtes Wandelement
Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Wandelement aus Massivholz, insbesondere für den Hausbau.
Massivholz-Wohnhäuser werden überwiegend auf der Baustelle aus einzelnen Balken aufgebaut, was relativ lohnintensiv ist. Die bekannten Blockhäuser bestehend aus horizontal verlaufenden Balken. Die Schwindung des Holzes macht sich pro Geschoß in einer Größenordnung von 3 bis A cm bemerkbar, was zu erheblichen Schwierigkeiten im Wohnhausbau führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den Hausbau aus Massivholz zu vereinfachen und damit die Kosten für die Hauserstellung zu verringern. Darüber hinaus sollen die auf Grund der Schwindung des Holzes auftretenden Schwierigkeiten im Massivholz-Hausbau überwunden oder wenigstens soweit verringert werden, daß infolge der Schwindung praktisch keine Mangel am Massivholzhaus entstehen. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein vorgefertigtes Wandelement aus Massivholz gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es zwischen einem Fußrähm und einem dazu parallelen Kopfrähm senkrecht zu den Rahmen abwechselnd Vierkant-Massivhölzer von größerer und von geringerer Dicke aufweist, die Vierkanthölzer größerer Dicke auf zwei gegenüberliegenden Seiten Längsnuten haben* deren Breite gleich der Dicke der Vierkanthölzer geringerer Dicke ist, und daß die Vierkanthölzer geringerer Dicke
mit zwei einander gegenüberliegenden Seiten in die Längsnuten der benachbarten Vierkanthölzer eingefügt sind. Das neue Wandelement wird in der Fabrik vorgefertigt, wodurch sich im Vergleich zum Aufbau aus Hölzern auf der Baustelle eine erhebliche Lohnkostenersparnis ergibt. Durch die Anordnung der wandbildenden Vierkanthölzer in senkrechter Richtung ist die mit: der Zeit auftretende Schwindung in dieser Richtung tolerierbar gering und auf jeden Fall unter 1,0 cm je Geschoßhöhe. Die Schwindung in horizontaler Richtung wird durch die erfindungsgemäße Konstruktion des Wände I einents innerhalb dos Klemeiits aiii genommen und verursach! weder AIxI i clH ungsprob I eine noch stat isrho l'rob I &oacgr;&pgr;&igr;&ogr;
Bei der bevorzugten Ausl'iilirungsl &Oacgr;&pgr;&igr;&igr; des Wände I einem s weisen die in die Läiigsmileii e i ngeset/,1 en Seilen i\cv V i orkant ho I /,er ihrerseits wenigstens eine Längsnul aul, die mit einem Dichtungsstoff ausgefüllt ist. Diese Dichtung gewährleistet die Abdichtung zwischen den V ierkanthöl.zerii größerer und geringerer Dicke, wenn das Holz schwindet und zwischen den Hölzern in den Längsnuten LuftspaJbe entstehen. Ein geeigneter Dichtungsstolf ist ein Blähschauinstoff, z.B. ein Polyurethan-Schaumstoff, wie er' im Hausbau für Abdichtungszwecke vielfach Anwendung findet.
Zweckmäßigerweise ist das Wandelement wenigstens auf einer Seite mit einer Versteifungsplatte bekleidet. Hierdurch wird das Wandelement gegen Schubspannungen stabilisiert, die in der Ebene des Wandelementes wirken. Eine geeignete Versteifungsplatte ist beispielsweise eine C! i pslaserplatte (Ferniace Il ), die beispielsweise auch als Putzträger dienen kann.
Nach der bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wandelements sind die Vierkanthölzer größerer Dicke umlaufend genutet und sind auf den den Vierkanthölzern zugewandten Seiten des Fuß- und Kopfrähms Federn ausgebildet, die mit den Nuten auf den Kopfflächen der Vierkanthölzer in Eingriff sind. Jedes Vierkantholz größerer Dicke ist somit an zwei einander gegen-
überliegenden Längsseiten mit Vierkanthölzern geringerer Dicke in Eingriff und an den beiden Kopfseiten mit den beiden Rahmen. Zum Zusammenbau des Wandelements werden auf den Fußrähm abwechselnd Vierkanthölzer größerer und geringerer Dicke aufgesetzt und zusammengefügt. Schließlich wird der Kopfrahm auf die oberen freien Enden der Vierkanthölzer aufgesetzt und unter Bildung eines starren Wandelements mit den Hölzern verbunden. Auf den Federn der Rahme kann ebenfalls eine Dichtungsnut mit Dichtungsstoff vorgesehen sein, so daß auch die Fugen zwischen den Rahmen und den Kopfseiten der Vierkanthölzer abgedichtet werden.
In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Wandelements ist das Wandelement durch Verbinder auf Abstand mit einem gleichen Wandelement unter Bildung eines zweischaltigen Wandelements verbunden. Dieses zweischalige Wandelemnt oder Doppelwandelement eignet sich insbesondere für Außenwände und zeichnet sich durch gute Wärme- und Schalldämmung aus. Die Verbinder sind zweckmäßigerweise horizontal, d.h. parallel zu den Rahmen verlaufende Kanthölzer, von denen mehrere im Abstand voneinander in dem Raum zwischen den beiden Wandelementen angeordnet sind.
Vorzugsweise ist der freie Raum zwischen den beiden Schalen mit einem Dämmstoff, vorzugsweise Steinwolle ausgefüllt. Es ergeben sich gute Dämmwerte, k-Wert = 0,30, und durch die massive Doppelwandausführung ein guter Schallschutz.
Das erfindungsgemäße Wandelement aus Massivholz ist atmungsaktiv und sorgt für ein gutes Raumklima im Haus. Durch die rationelle Fertigung in der Fabrik ergibt sich nicht nur eine Kostenersparnis, sondern das Holz ist dadurch auch insgesamt weniger der Witterung ausgesetzt, so daß die Häuser in einer gleichbleibend guten Qualität erstellt werden können. Mit dem erfindungsgemäßen Wandelement können Wohnhäuser innerhalb von 2 Tagen im Rohbau erstellt werden. Schließlich läßt sich das erfindungsge mäße Massivholz-Wandelement mit Steinmauern und Wandelementen in Rahmenkonstruktion kombinieren. Auch eine teilweise Außen-
verklinkerung oder verputzte Wände sind möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 den Querschnitt einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wandelements;
Figur 2 den Querschnitt einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wandelements;
Figur 3 den Querschnitt einer Ecke aus Wandelementen nach Figur 2;
Figur 4 den unteren Bereich eines Schnitts nach der Linie IV-IV der Figur 2; und
Figur 5 die Vorderansicht des in Figur 2 gezeigten zweischaligen Wandelements, wobei die vordere Schale teilweise weggebrochen ist.
Figur 1 zeigt die einschalige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wandelements, das aus Vierkant-Massivhölzern 1 von größerer Dicke und Vierkant-Massivhölzern 2 von geringerer Dicke zusammengefügt ist. Die Vierkanthölzer 1 haben hierzu an ihren Schmalseiten Längsnuten 3, deren Breite im wesentlichen gleich der Dicke der Vierkanthölzer 2 ist, so daß diese mit ihren Schmalseiten in die Längsnuten 3 eingefügt werden können. In den Schmalseiten der Vierkanthölzer 2 sind kleine Längsnuten 4 ausgebildet, die mit einem Dichtungsmaterial 5, z.B. einem elastischen Blähschaumstoff ausgefüllt sind. Wenn das Wandelement infolge von Feuchtigkeitsaufnahme und -abgabe arbeitet, ergeben sich am Boden der Längsnuten 3 Luftspalte, die jedoch durch die Dichtungen 4,5 abgedichtet werden. Die Vierkanthölzer 1 haben im Querschnitt die Abmessungen 140 mm &khgr; 92 mm, und die Vierkanthölzer 2 haben
beispielsweise die Querschnittsabmessungen 90 mm &khgr; 60 mm. Bei dem eingebauten Wandelement stehen die Vierkanthölzer 1,2 senkrecht, d.h. die Figur 1 stellt einen Horizontalschnitt dar.
Figur 2 zeigt eine zweischalige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wandelements, bestehend aus einer vorderen Schale 1-5 und einer hinteren Schale 1-5, die untereinander gleich und auch dem Element nach Figur 1 gleich sind. Auf der hinteren Schale ist innenseitig eine Gipsfaserplatte 6 zur Versteifung befestigt. Der verbleibende Spalt zwischen den beiden Schalen ist mit einem Dämmstoff 7, insbesondere mit Steinwolle, ausgefüllt.
Figur 3 zeigt die Ausbildung einer Ecke aus zweischaligen Wandelementen. Die vorgefertigten Elemente werden nach dem Aufstellen durch den Metallwinkel 8 verbunden. Die Ecke wird dann mit Dämmstoff 7 bekleidet. Dann wird ein Eckpfosten 9 aufgestellt, der über die Vierkanthölzer 2 mit den Außenschalen der benachbarten Wandelemente verbunden wird.
Aus dem Schnitt der Figur 4 ist ersichtlich, daß die Vierkanthölzer 1 auch an ihren unteren Aufsetzflächen mit einer Nut 3 versehen sind. Die Vierkanthölzer 1,2 stehen auf den Fußrähmen 10, die oberseitig eine Feder 10 haben, die in .die Nut 3 eingreift. Auf der Oberseite der Feder 10 ist entsprechend den Nuten 4 in den Vierkanthölzern 2 ebenfalls eine Dichtungsnut 12 vorgesehen, die mit Dichtungsmaterial ausgefüllt ist. Die beiden Schalen werden durch mehrere Verbinder 11 in Form von Kanthölzern zusammengehalten, die über die Höhe des Wandelements verteilt mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind und von denen in Figur 4 nur einer sichtbar ist.
Figur 5 zeigt die Vorderansicht des zweischaligen Wandelements. Zwischen dem Fußrähm 10 und dem Kopfrahm 13 sind abwechselnd Vierkant-Massivhölzer 1 von größerer Dicke und Vierkant-Massiv-
hölzer 2 von geringerer Dicke unter Bildung einer Wandschale zusammengefügt. Zwei solche Schalen sind durch Kanthölzer 11 verbunden, von denen in Figur 5 aus Gründen der Einfachheit zwei dargestellt sind.
Das erfindungsgemäße Massivholz-Wandelement hat wesentliche Vorzüge. Ein aus diesen Elementen gebautes Haus ist atmungsaktiv, feuchtigkeitsregulierend und sorgt für ein gutes Raumklima. Das getrocknete Holz ist bei der Fertigung der Elemente im Werk nicht der Witterung ausgesetzt und bietet Gewähr für gute gleichbleibende Qualität. Durch die rationelle Fertigung im Werk ergibt sich eine Kostenersparnis gegenüber dem Zusammenbau auf der Baustelle, so daß eine Rohbauerstellung innerhalb von 2 Tagen möglich ist. Mit dem doppelschaligen Wandelement ergeben sich sehr gute Dämmwerte. Durch die senkrecht stehenden Massivhölzer ist das Schwinden in senkrechter Richtung vernachlässigbar gering. Das Arbeiten in horizontaler Richtung wird innerhalb des Elements ohne Beeinträchtigung der Dichtigkeit aufgenommen. Das Wandelement kann mit Steinmauern oder Wandelementen in Rahmenkonstruktion kombiniert werden. Es kann auch teilweise verklinkert oder verputzt werden. Selbstverständlich können die Wandelemente Fenster und/oder Türen enthalten.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Vorgefertigtes Wandelement aus Massivholz, dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen einem Fußrähm (10) und einem dazu parallelen Kopfrähm (13) senkrecht zu den Rahmen abwechselnd Vierkant-Massivhölzer von größerer und von geringerer Dicke (1 bzw. 2) aufweist, die Vierkanthölzer (1) größerer Dicke auf zwei gegenüberliegenden Seiten Längsnuten (3) haben, deren Breite gleich der Dicke der Vierkanthölzer (2) geringerer Dicke ist, und daß die Vierkanthölzer (2) geringerer Dicke mit zwei einander gegenüberliegenden Seiten in die Längsnuten (3) der benachbarten Vierkanthölzer (1) eingefügt sind.
2. Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Längsnuten (3) eingesetzten Seiten der Vierkanthölzer (2) ihrerseits wenigstens eine Längsnut (4) aufweisen, die mit einem Dichtungsstoff (5) gefüllt ist.
3. Wandelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens auf einer Seite mit einer Versteifungsplatte (6) bekleidet ist.
4. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vierkanthölzer (1) größerer Dicke umlaufend genutet sind und auf den den Vierkanthölzern (1,2)
pi
zugewandten Seiten der Rahme (10,13) Federn (10 ) ausgebildet sind, die mit den Nuten (3 ) auf den Kopfflächen der Vierkanthölzer (1) in Eingriff sind.
5. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Verbinder (11) auf Abstand mit einem gleichen Wandelement unter Bildung eines zweischaligen Wandelements verbunden ist.
6. Wandelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbinder (11) horizontal verlaufende Kanthölzer sind.
7. Wandelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Raum zwischen den beiden Schalen mit einem Dämmstoff (7), vorzugsweise Steinwolle, gefüllt ist.
8. Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vierkanthölzer (1,2) rechteckigen
Querschnitt haben und die Längsnuten (3 und A) auf den Schmalseiten der Vierkanthölzer (1 bzw. 2) ausgebildet sind.
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